Fort WorthTexas

Texas-Longhorn-Rinder auf dem Weg durch die historischen Stockyards

Das Dean & DeLuca Invitational im Colonial Country Club

Die Reiterstatue High Desert Princess am National Cowgirl Museum mit angeschlossener Hall of Fame

Der Sundance Square, ein beliebter zentraler Treffpunkt mit fantastischen Brunnen

Eine große, moderne Stadt mit reichlich Cowboy-Charme

Schon wenige Tage Aufenthalt in Fort Worth reichen aus, um die unterschiedlichsten Abenteuer zu erleben – von Kunst und Tieren bis hin zu Mode und Familienspaß. Im weltberühmten Fort Worth Cultural District zeigen gleich fünf international renommierte Museen hochkarätige Meisterwerke vor malerischer grüner Kulisse. Im Stockyards National Historic District liegt noch ein Hauch Wilder Westen in der Luft: Neben dem weltweit einzigen zweimal täglich abgehaltenen Viehtrieb locken ein ganzjähriges Rodeo und das Billy Bob’s Texas, die größte Honky-Tonk-Bar der Welt. Am insgesamt 35 Straßenblocks langen charmanten Sundance Square im Zentrum drängen sich Geschäfte und Restaurants. Für kulturelle Abwechslung sorgen gastierende Broadway-Shows in der Bass Performance Hall, die von der Zeitschrift Travel + Leisure unter die zehn besten Opernhäuser der Welt gewählt wurde. Der Besuch im angesehenen Fort Worth Zoo lässt sich gut mit einem Abstecher ins Museum of Living Art verbinden. Das sehenswerte Bureau of Engraving and Printing – auch bekannt als „Geldfabrik“ – ist eine von nur zwei Papiergelddruckereien in den USA und der einzige Ort des Landes, an dem der 100-Dollar-Schein gedruckt wird. Freunde PS-starker Unterhaltung werden vom Texas Motor Speedway mit der weltgrößten HD-Videotafel „Big Hoss“ begeistert sein. Fort Worth liegt nur 27 km vom internationalen Flughafen Dallas-Fort Worth entfernt. In gerade einmal 20 Minuten erreicht ihr sowohl das AT&T Stadium (das Football-Stadion der Dallas Cowboys) als auch den Globe Life Park in Arlington, in dem die Baseballprofis der Texas Rangers ihre Heimspiele austragen.

Stockyards National Historic District

An keinem anderen Ort in den USA ist der Stolz der Amerikaner auf ihr Wildwest-Erbe so deutlich zu spüren wie im Stockyards National Historic District. Nachdem ihr zum Auftakt an einer geführten Tour durch die Cowboy Hall of Fame teilgenommen habt, könnt ihr den weltweit einzigen zweimal täglich abgehaltenen Viehtrieb verfolgen, euch in einem Original-Saloon ein kühles Bier genehmigen, im Billy Bob’s Texas Live-Countrymusik hören, jeweils freitags und samstags das weltweit einzige ganzjährige Rodeo im Cowtown Coliseum besuchen oder in den Läden nach echten Cowboystiefeln, Souvenirs und Western-Mode stöbern.

Fort Worth Cultural District

Nur wenige Kilometer westlich der Innenstadt liegt eines der größten Kunstviertel der USA. Hier gibt es gleich fünf Weltklasse-Museen mit renommierter Architektur, bedeutenden Sammlungen und erstklassigen Programmen zu entdecken: das Kimbell Art Museum, das Modern Art Museum of Fort Worth, das Amon Carter Museum of American Art, das Fort Worth Museum of Science and History und das National Cowgirl Museum and Hall of Fame.

Sundance Square

Der Sundance Square ist ein Paradebeispiel für die erfolgreiche Wiederbelebung der amerikanischen Innenstädte und gilt als eines der schönsten Stadtzentren des Landes. Das hochgelobte Unterhaltungsviertel mit fantastischen Einkaufsangeboten, über 30 Restaurants, drei Theatern, einem AMC-Kino, Kunstgalerien und vielem mehr erstreckt sich über eine Länge von 35 Straßenblocks. Allein die Sundance Square Plaza hat neben Springbrunnen und 10 m hohen Sonnenschirmen auch Straßenrestaurants, Bars, eine fest installierte Bühne für Live-Darbietungen und das historische Chisholm-Trail-Wandgemälde vorzuweisen. Ganz in der Nähe befinden sich außerdem die Fort Worth Water Gardens und das President John F. Kennedy Tribute Memorial.