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Wissen

Auf diesem von der russischen staatlichen Agentur Sputnik verbreiteten Poolfoto leitet Russlands Präsident Wladimir Putin am 21. November 2025 eine Sitzung des Sicherheitsrats per Videokonferenz im Kreml in Moskau.

Der US-Plan für die Ukraine wird als „zweites Versailles“ und „Diktatfrieden“ kritisiert. Welche Folgen hätte ein voreilig ausgehandelter Frieden? Forschende ziehen Parallelen zur Geschichte.

Von Jan Kixmüller  Kommentare
Gefühle lassen sich nicht einfach abschalten. Wer sie unterdrückt, erzeugt oft zusätzlichen Stress.

Emotionen verschwinden nicht, wenn man sie ignoriert, sondern werden nur hartnäckiger. Wie aber geht man besser mit seinen Gefühlen um? Ein psychotherapeutischer Leitfaden.

Von Anne-Lena Leidenberger  Kommentare
In der molekulare Pflanzengenetik wird auch daran geforscht, wie Nutzpflanzen resilienter werden können oder mehr Ertrag liefern.

Mehr als 100 Jahre wurde in einem Backsteinhaus in Berlin-Dahlem zu Zellaufbau, Züchtung und Erbgut der Pflanzenwelt geforscht. Jetzt wurde das Institut für Pflanzenphysiologie der Freien Universität aufgelöst.

Von Eva Murašov  Kommentare
Forscher haben die bislang unbekannte Korallenart in der Tiefsee entdeckt.

Forscher entdecken in der Tiefsee eine bislang unbekannte Korallenart. Ihre Besonderheit: Sie lebt nur auf Manganknollen – und ist damit durch geplanten Tiefseebergbau akut bedroht.

Von
  • Arrien Pauls
  • Stefan Parsch
 Kommentare
Schulklasse.

Unsere Leserin erinnert an die Fürsorgepflicht der Lehrkräfte, die ihren „Schutzbefohlenen“ mehr vermitteln sollten als Wissen. Und wie sehen Sie’s?

Oft behindert Bürokratie freie Forschung, doch es braucht auch Regeln, um sie zu schützen.

Warum das zeitgeistige Rufen nach Entbürokratisierung der Wissenschaft gefährlich werden kann – und nicht jede abgeschaffte Vorgabe eine gute ist. 

Jan-Martin Wiarda
Ein Essay von Jan-Martin Wiarda  Kommentare
Das Hauptgebäude der Technischen Universität Berlin an der Straße des 17. Juni.

Geraldine Rauch und ihre Herausforderer liefern sich an der TU ein spannendes Rennen. Ob Kürzungsdruck, „wahnwitzige“ Bürokratie oder Bauten im Zerfall: Die Hochschule beschäftigen große Probleme.

Von Tilmann Warnecke  Kommentare
Viele Stiftungen bieten Bildungsprojekte für die Jugend an. Die erreichten aber nicht alle, die Förderung benötigen würden, sagt unsere Autorin.

Während der Staat an Bildung, Kultur und Sozialprojekten spart, gibt es einen krassen Anwuchs an gemeinnützigen Stiftungen. Besser wäre es, wenn sich Kommunen solche Angebote dank Steuern wieder selbst leisten könnten.

Jutta Allmendinger
Eine Kolumne von Jutta Allmendinger  Kommentare
Uckermark GER, Deutschland, 20251003,Uckermark, Traktor auf dem Feld *** Uckermark GER, Germany, 20251003,Uckermark, Tractor in the field

Unsere Leserin verweist auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, nicht zuletzt aus Untersuchungen mit Röntgen-Computertomografie. Und wie sehen Sie’s?

Die Kita soll ein Ort guter frühkindlicher Bildung sein, doch als Arbeitgeber fehlt es ihr an Attraktivität.

Viele Probleme in den Schulen wären schon durch bessere frühkindliche Bildung lösbar, zeigen Studien. Wie Kitas das schaffen sollen, hat jetzt die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusminister skizziert.

Von Sascha Karberg  Kommentare
Schulzimmer, Friedrich- Wilhelm- von Steuben Gesamtschule, Schule, Potsdam, 20.08.2020 Foto: Sebastian Gabsch

Unser Leser, selbst lange Gesamtschul-Lehrer, fühlt sich durch einen Tagesspiegel-Artikel in seiner Kritik am „Schulsystem der Auslese“ bestätigt.

Die CITES-Konvention reguliert den Handel mit Elfenbein, doch der Druck auf verbliebene Elefantenpopulationen in Afrika durch Wilderer bleibt hoch. (Symbolbild)

Weltweiter Handel kann massiven Einfluss auf Tier- und Pflanzenarten überall haben. Um ihn zu regeln, beraten nun 185 Staaten in Usbekistan. Auch europäische Tiere spielen eine Rolle.

Demonstration von Aktivisten beim UN-Klimagipfels COP30 in Brasilien.

Die COP30 endet ohne einen verbindlichen Ausstieg aus fossilen Energien. Jetzt müssen die Staaten selbst handeln. Und am Ende könnten technologische Fortschritte wirksamer sein als Gipfelergebnisse.

Jan Kixmüller
Ein Kommentar von Jan Kixmüller  Kommentare
Aus verschiedenen Materialien zusammengebaute Fake-Spinne im Netz der Art Cyclosa longicauda in Peru.

Mitten im Netz haben Spinnen alle Fäden in der Hand – und sitzen zugleich auf dem Präsentierteller. Vor Feinden schützen sich manche mit einem raffinierten Trick.

Von Annett Stein  Kommentare
Im Netz klingt es nach einer Wunderformel: etwas Ingwer, etwas Zimt, und schon purzelt das Bauchfett. Studien zeigen Effekte, aber nur kleine.

Abnehmen ohne großen Aufwand: Die Gewürz-Kombi, die gerade en vogue ist, zeigt tatsächlich Wirkung. Nur muss man zwei Dinge beachten, die fast niemand erwähnt.

Von Jörg Zittlau  Kommentare
Die Kinder wurden über mehrere Jahre beobachtet. (Archivbild)

Warum das Zählen mit den Fingern bei Grundschulkindern kein Rückschritt ist: Eine Langzeitstudie liefert überraschende Antworten und räumt mit alten Vorurteilen auf.

Ein Periodenkalander und eine Hantel (Illustration).

Viele Frauen spüren, dass sich ihr Körper im Wochentakt verändert. Trotzdem trainieren sie, als wäre jeder Tag gleich. Was weiß die Forschung über „Cycle Syncing“ – und was lässt sich gut in den Alltag übertragen?

Von Miray Caliskan  Kommentare
Adelbert von Chamisso (1781-1838), gezeichnet von E.T.A. Hoffmann.

Der Literatur-Salon Potsdamer Straße lädt zu Kiez-Veranstaltungen, mit denen sich die Wiederentdeckung Adelbert von Chamissos fortsetzt. Auch sein Grab wurde restauriert.

Von Markus Hesselmann  Kommentare
Jason Stanley ist als linker Intellektueller auch in der Kulturszene bekannt: 2023 war er bei einer Diskussion des Sundance Film Festival in Utah zu Gast.

An der Humboldt-Universität sprach der wegen Trump emigrierte US-Philosoph Stanley über „neuen Faschismus“. Das Versprechen, Gegenstrategien zu liefern, löste er nur teils ein. Stattdessen gab es Spitzen gegen Friedrich Merz.

Von Eva Murašov  Kommentare
Puten auf einer Farm in Dundee im US-Bundesstaat Illinois (Symbolbild).

Erst vor wenigen Tagen war in den USA die erste H5N5-Infektion bei einem Menschen bestätigt worden. Nun ist der Erkrankte tot. „Das Risiko für die Öffentlichkeit bleibt gering“, betonen die Behörden.

Mehr als 80 Prozent der wieder zur Erde gebrachten Moos-Sporen keimten.

Außeneinsätze der Besatzung der Internationalen Raumstation dauern meist nur wenige Stunden. Ein zartes Pflänzchen musste monatelang im All ausharren und erwies sich als hartgesotten.

Von Simone Mayer  Kommentare

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