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Bildung & Forschung

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Vom Kindergarten bis zur Hochschule, vom Schulaufsatz bis zur Dissertation – Einblicke in die Sphäre des Lernens

Verlagsinhalt Berlin Science Week 2025

Der natürliche Lebensraum von Eisbären ist durch den Klimawandel stark bedroht.

Die globale Erwärmung schreitet immer weiter voran, doch bis heute fehlen 1,5°C-konforme Politiken. Welche Schlüsse Wissenschaft und Gesellschaft daraus ziehen müssen.

Von Charlotte Unger
Ein verantwortungsvoller Umgang mit KI bedeutet für Julia Stoyanovich auch, die Verantwortung bei den Menschen zu belassen.

Vor zehn Jahren war Künstliche Intelligenz eine Nischentechnologie. Heute sitzt sie in Klassenzimmern, Kliniken oder Amtsstuben. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus?

Von Julia Stoyanovich
Über 3700 Kilometer durch die USA: 2018/19 zeigte ein Projekt entlang des Mississippi, wie transdisziplinäre Teams Erkenntnisse entwickelten, die weder Wissenschaft noch Praxis allein hätten erzielen können.

Die Welt steht vor enormen Krisen. Um ihnen zu begegnen, müssen wissenschaftliche Expertise, praktische Erfahrung und lokales Wissen verbunden werden. Wie kann das gelingen?

Blick in die Ausstellung „Materialzukünfte besuchen“ im Futurium Lab, wo in Workshops erarbeitete Zukunftsszenarien durch Skizzen, Collagen und Prototypen veranschaulicht wurden.

Angesichts wachsender globaler Unsicherheiten ist die Zukunft heute weniger vorhersagbar denn je. Spekulatives Design will mit alternativen Szenarien Zukunft als gestaltbar kenntlich machen.

Privatschulen & Internate

Attraktiv für viele: das altehrwürdige Ambiente eines englischen Internats, hier Malvern College.

Der Historiker Daniel Gerster erklärt, warum bestimmte gesellschaftliche Schichten ihre Kinder ins Internat schicken und was sie dort lernen sollen.

Von Simone Dyllick-Brenzinger  Kommentare
Glücksunterricht, Berthold-Otto-Schule

An einer Berliner Schule ist Glück ein eigenes Fach. Was nach Utopie klingt, folgt einem Plan: Kinder sollen lernen, sich selbst zu stärken.

Von Simone Dyllick-Brenzinger  Kommentare
Internat Schloss WittgensteinInternate2803

Wolfgang Tumulka berät Eltern, die ein Internat für ihr Kind suchen. Hier erklärt er, worauf es bei der Auswahl ankommt.

Der Stand der Montessori-Schule beim Tag der Freien Schulen 2024.

Weniger Schulgeld ab 2027: Beim Bildungsmarkt können sich Eltern und Schüler über die Angebote der Privatschulen informieren.

Beilage der Freien Universität Berlin Oktober 2025

Auf seinem Tauchgang vor der Insel Martinique hat Gabriel Cardoso nur vereinzelt noch lebende Siderastrea-siderea-Korallen entdeckt.

Forschende an der Freien Universität beschäftigen sich mit der Widerstandskraft von Korallen und loten aus, welche Lehren wir aus dem Gedächtnis der Ozeane ziehen können.

Von Kara Mikus  Kommentare
Drohenansicht auf die Berliner Spree mit dem Badeschiff unten, Amazon-Tower rechts und dem Fernsehturm oben.

Berlin hat ein Geheimnis. Die Hauptstadt trinkt nicht aus dem Müggelsee, nicht aus der Havel, sondern aus einem unsichtbaren Vorrat unter der Erde. 

Von Lena Gärtner  Kommentare
Lippia graveolens, eine mexikanische Oreganoart, deren ätherische Öle antibakteriell wirken.

Ein deutsch-brasilianisches Projekt untersucht endemische Heilpflanzen auf ihre Wirksamkeit und lotet aus, ob sie als Medikamente dienen können.

Idylle in der Lausitz? Das geflutete Restloch des Tagesbaus Bärwalde, dahinter das Braunkohlekraftwerk.

An der Freien Universität forscht Gregory Jackson zur Rolle des Staates, Gerechtigkeit und Wirtschaftswachstum in der grünen Transformation.

Abitur 2025

Die Prüfungen sind vorbei. Jetzt dürfen die meisten feiern.

In der Hauptstadt führen viele Wege zum Abschluss. Und auch die Schülerschaft wird immer diverser. Wie wirkt sich das aus?

Von Susanne Vieth-Entus  Kommentare
Abiturientinnen und Abiturienten des Jahrgangs 2025 der Hermann-Scheer-Schule OSZ Wirtschaft in Berlin-Oberschöneweide.

Mehr als 2000 Schultage liegen hinter ihnen, nun haben sie es geschafft. Wir präsentieren die Absolventinnen und Absolventen der Hauptstadt.

Von
  • Thomas Heil
  • Matthias Matern
  • Lars Laute
 Kommentare
Berliner Abiturienten berichten von ihren Ideen für die Zukunft.

Die Prüfungen sind Geschichte, das Zeugnis in der Tasche – und nun? Mehr als 16.000 sind 2025 zum Abitur angetreten. Jetzt stellt sich die Frage, wohin die weitere Reise gehen soll.

Nach dem Abschluss gibt es viele mögliche Wege.

Bunt und unübersichtlich: Viele Schulabgänger haben Schwierigkeiten, sich für ein Studium oder eine Ausbildung zu entscheiden. Psychologe Fredi Lang erklärt, worauf es ankommt.

Petri Berlin

Abstieg in die Vergangenheit: Das 16-köpfige Team des Landesdenkmalamtes hat sich bis zum Urkern der Stadt vorgearbeitet.

Mittelalterliche Trinkgläser, Spielzeug, rätselhafte Reliquien: Am Molkenmarkt wurden bislang 700.000 Objekte gefunden. Ein Besuch in der archäologischen Fundgrube.

Von Erik Wenk  Kommentare
Ein von Kindern selbstgebasteltes Schichtenmodell des Berliner Bodens, aufgenommen im Berliner Petri.

Junge Menschen können an Mitmachstationen und dialogische Führungen ins Mittelalter reisen und spielerisch selbst zu Forschern werden.

Von Simone Dyllick-Brenzinger  Kommentare
Matthias Wemhoff, Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte und Landesarchäologe von Berlin.

Der Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte über die Anfänge Berlins, das neue archäologische Haus Petri und unheilbare Wunden im Stadtbild.

Die Berliner Petrikirche während der Sprengung in den 1960er Jahren.

Kriege und Diktaturen haben dem Ursprung der Metropole schwer zu schaffen gemacht. Auch von der mittelalterlichen Schwesterstadt Cölln sind kaum noch Spuren vorhanden.

Die Restaurierungs-Werkstatt vom Archäologischen Haus Petri Berlin am Petriplatz in Berlin-Mitte, aufgenommen am 5. Juni 2025. Im Bild: Der Leiter der Werkstatt Phillipp Schmidt-Reimann.

Was am Molkenmarkt gefunden wird, wandert ins neue archäologische Haus an der Gertraudenstraße. Wir haben den Restauratorinnen über die Schulter geschaut.

Von Dorothee Nolte  Kommentare
An der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin können Interessierte Konservierung und Restaurierung studieren

Was Jahrhunderte im Boden gelegen hat, landet in ihren Laboren: Im Studiengang Konservierung und Restaurierung lernen Studierende, wie man mit archäologischen Bodenfunden umgeht.

Von Dorothee Nolte  Kommentare
Die Spreeinsel in einem Ausschnitt aus dem Straube-Plan von 1910.

Frankfurt, Warschau, Danzig: Vielerorts rekonstruiert man das alte Zentrum. Was macht die Architektur früherer Epochen so beliebt?

Christiane Klähne, Sammlungsverwalterin des Museums für Vor- und Frühgeschichte, zeigt einen Fundkarton aus Klatzow, in dem ein fein restaurierter Kupfertopf in seinem Schaumstoffbett steckt.

350.000 Objekte umfasst die Sammlung des Museums für Vor- und Frühgeschichte. Der Großteil zieht gerade in das archäologische Haus Petri Berlin.

Beilage der Berlin University Alliance Juni 2025

Der Exzellenzcluster „NeuroCure“ verbindet Grundlagenforschung und klinische Praxis.

Im Exzellenzcluster befassen sich Forschende aus Medizin, Biologie und Psychologie mit der Frage, wie das menschliche Gehirn funktioniert.

Von Patricia Pätzold  Kommentare
Das Berlin Institute for the Foundations of Learning and Data (BIFOLD) an der TU Berlin betreibt international wettbewerbsfähige Grundlagenforschung.

Die Machine-Learning-Experten Volker Markl und Klaus-Robert Müller sind überzeugt, dass Berlin das Potenzial hat, die KI-Metropole Europas zu werden.

Von Katharina Jung  Kommentare
Der Exzellenzcluster „MATH+“ geht in die nächste Phase.

Dynamik der Meinungsbildung, Verkehrsforschung oder KI-Gefahren: Der Exzellenzcluster „MATH+“ der drei Berliner Universitäten öffnet sich noch stärker der Gesellschaft.

Stefanie Terp, Leiterin der Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni der TU Berlin mit Ina Cyborra und Günter M. Ziegler (v. l.)

Ein Gespräch mit FU-Präsident Günter M. Ziegler und Berlins Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra über Exzellenzcluster und das Berliner Erfolgsrezept.

Lange Nacht der Wissenschaften 2025

Professor Steffen Müller sitzt im Fahrzeug auf dem „Vehicle-in-the-Loop“-Prüfstand der TU Berlin im Wedding.

Noch sind selbstfahrende Autos keine Selbstverständlichkeit. Für den Weg dahin aber haben TU-Wissenschaftler einen Plan. Interessierte können sich am Samstag ein Bild davon machen.

Von Matthias Matern  Kommentare
Jeder Mensch träumt jede Nacht. Die Frage ist nur, was erinnert man und was nicht.

Die einen können sich nicht erinnern, die anderen wachen schweißgebadet auf. Die Traumphase ist ein rätselhafter Zustand und ein Wettstreit widerstrebender Kräfte, sagt der Berliner Facharzt.

Von Matthias Matern  Kommentare

100 Jahre DAAD

DAAD-Präsident Joybrato Mukherjee

Joybrato Mukherjee über das 100-jährige Jubiläum des DAAD, die aktuellen Herausforderungen im internationalen Austausch und seine Erwartungen an die neue Bundesregierung.

Von
  • Lars Laute
  • Dorothee Nolte
 Kommentare

Seit 1963 vergibt der DAAD einjährige Stipendien für internationale Kulturschaffende. Ausstellen können sie in einer Galerie in Kreuzberg. Ein Besuch vor Ort.

Von Udo Badelt  Kommentare
Es gibt viele Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte während des Studiums.

Mal woanders lernen? Oft hängt das von Fachrichtung oder Studienverlauf ab. Zwei Berliner Experten erklären, warum sich ein Austausch immer lohnt – und wie Hemmschwellen gesenkt werden könnten.

Fahnen vor dem Sitz des DAAD in Bonn

Die grünen Bildungspolitiker Kai Gehring und Ayse Asar über die Bedeutung der Austauschorganisation in einer multipolaren Weltordnung.

Beilage der Technischen Universität Berlin April 2025

Stefanie Marker, Automotive-Expertin der TU Berlin

Gemeinsam mit Industriepartnern hat Stefanie Marker die erste automatische Batteriewechselstation für E-Lkw in Europa entwickelt. Seit 2023 ist sie in Betrieb.

Von Simone Dyllick-Brenzinger  Kommentare
Doktorandin Linda Cai

Künstliche Intelligenz im Bio-Labor soll Vorhersagen treffen, wie Bakterien besser wachsen, um Proteine für Impfstoffe herzustellen. Dabei kommen KI und Robotik zum Einsatz.

Von Patricia Pätzold  Kommentare
Stephan Völker ist Vizepräsident der TU Berlin

Stephan Völker forscht zu Lichttechnik, ist Vizepräsident der TU – und Vater eines Start-up-Gründers. Im Interview spricht er über die TU als Nachwuchsschmiede.

Persönlich konfiguriertes Motorrad

Unvorhergesehenen Ereignisse lassen sich besser bewältigen, wenn Unternehmen eine flexible, integrierte Logistik haben. Gemeinsam mit BMW Motorrad forscht die TU Berlin dazu.

Lebenmitteltechnologen forschen an veganen Brotaufstrichen, die wenig Zucker und wenig Fett enthalten.

Nicht nur vegan, sondern auch ausgewogen: TU-Lebensmitteltechnologen forschen an Frischkäsealternativen, die weniger Zucker und Fett und dafür mehr Eiweiß haben.

Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz wird künftig immer wichtiger werden – auch in den Kliniken.

Daten, Bots und Open Science: Warum Expertinnen und Experten darauf setzen, dass KI die medizinische Diagnostik und Therapie verbessern kann.

Von Ina Bierfreund  Kommentare
Der Einsatz Künstlicher Intelligenz unterstützt die Forscher:innen bei der Suche nach aussichtsreichen Molekülkombinationen und Wirkstoffkandidaten.

Sanofi präsentiert beim Digital-Gipfel 2024 moderne Ansätze

Heyo Klaus Kroemer ist Pharmazeut, Pharmakologe und Hochschulmanager. Seit 1. September 2019 ist er Vorstandsvorsitzender der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

An einer massiven Digitalisierungsoffensive führt kein Weg vorbei, um das Niveau der deutschen Gesundheitsversorgung zu halten – davon ist Heyo K. Kroemer überzeugt. Ein Gespräch.

Nishit Agrawal, Mitbegründer des Start-ups Skonelabs, präsentiert eine Gerät, das mittels KI vorhersagen kann, wann Lebensmittel verderben.

Berlin ist Start-up-Hauptstadt. Eine dieser Firmen, SkoneLabs, hat ein System entwickelt, das vorhersagen kann, wann Obst und Gemüse schlecht werden.

Weltalphabetisierungstag

Theresa Hamilton, Leiterin des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin

Vielen Menschen ist es peinlich, dass sie nicht gut lesen und schreiben können. Organisationen mit Alpha-Siegel gehen auf ihre Bedürfnisse ein.

Von Dorothee Nolte  Kommentare
Eine Pflegerin fährt eine Intensivpatientin in einem Krankenbett durch einen Gang einer Klinik.

Auch gering literalisierte Menschen können mit Erfolg eine Pflegeausbildung absolvieren. Aber es braucht Unterstützung, Sensibilität – und spezielle Lehrmaterialien.

Von Dorothee Nolte  Kommentare
Man sieht es ihnen nicht an: Jeder Achte hat Probleme mit dem Lesen und Schreiben.

Jeder Achte ist betroffen: Probleme beim Lesen und Schreiben sensibel ansprechen.

Mehr als sechs Millionen Erwachsene in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben.

Anke Grotlüschen erklärt, warum sie nicht mehr von Analphabetismus spricht, wie sich geringe Literalisierung sozial vererbt und wie man Betroffenen helfen kann.

Ein Mädchen dreht am Glücksrad des „Alfa-Mobils“.

Mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben. Gerhard Prange war jahrzehntelang einer von ihnen. Heute sensibilisiert er als Ehrenamtlicher für die Problematik. Ein Ortstermin beim Alfa-Mobil.

Verlagsthema Berlin Science Week 2024

Zukunftsspiele: Kannst Du eine Kreislaufwirtschaft für Handys aufbauen?

Was würden wir nicht alles geben für einen Blick in die Zukunft. Wie leben wir in 20 Jahren? Was wird aus meinen Ideen und Träumen? Über Zukunftsbilder und Zukünfte

Von Reinhold Popp
Und immer wieder Krebs: Wird eines der größten Leiden der Menschheit heilbar?

Krebsbehandlungen sind komplex geworden. Ein KI-basiertes Online-Tool, das Forschende des Max Delbrück Center entwickelt haben, hilft Onkolog:innen und Erkrankten, eine möglichst aktuelle und auf sie zugeschnittene Behandlung zu finden.

Von Gunjan Sinha
Ist da jemand? Planeten und Sterne lassen die Menschheit träumen.

Der Weltraum beschäftigt uns seit Jahrtausenden. Künstler:innen fordern Respekt im Umgang mit dem Universum. Aber die Zeichen stehen auf Ausbeutung.

Antidemokratisches Verhalten: Angriffe auf Parlamente in Washington D.C. 2021 und Berlin im Jahr 2020 (Foto)

Liberale Demokratien müssen sich gegen autoritäre Übergriffe von außen und innen zur Wehr setzen. Die Bedrohung ist nicht neu. Welche Demokratien sind resilient? Wie erreicht man Resilienz?

Verlagsthema Berlin Science Week 2023

Diversität in der Wissenschaft

Was wissen wir? Und vor allem: Wer ist für die große Menge an wissenschaftlichem Output verantwortlich? Wer forscht, wer veröffentlicht, wer kuratiert unser Wissen? Haben wir ein Problem bei der Auswahl von Personal und Projekten in der Wissenschaft?

Von Ulrich Dirnagl
Museen sind Orte, die Weltanschauungen schaffen und reproduzieren.

Wie politisch sind Sammlungen und Archive? Und wie sieht eine kritische Wissenschaft zum Thema aus? Diesen Fragen geht die Ausstellung „The Power in/of Collections“ nach.

Von
  • Pegah Byroum-Wand
  • Lukas Fuchsgruber
  • Malina Lauterbach
Fundgrube: Mit der Pandamie ist die Analyse von Abwasser in das Zentrum der Forschung gerückt.

So trüb die Brühe in unserer Kanalisation ist, so reich ist sie an Informationen. Sie kann uns unter anderem dabei helfen, Infektionskrankheiten rechtzeitig einzudämmen oder Antibiotikaresistenzen zu erkennen. Wir sollten ihr Potenzial als Frühwarnsystem nutzen.

Ganz schön viel los: Bienenvölker gibt es auf dem Campus in Dahlem und Düppel

Eine lebendige Universität der Zukunft zu sein, das hat sich die Freie Universität Berlin innerhalb der europäischen Hochschulallianz Una Europa zur Aufgabe gemacht. Deshalb ist dort tierisch viel los: An verschiedensten Standorten gibt es in Dahlem und Düppel Bienenvölker, Blühflächen sowie Habitate für Wildtiere.

Weitere Artikel zum Thema Bildung & Forschung

Mit der „Library of Lost Books“ will das LBI verstreute Bücher aufspüren.

Mit der „Library of Lost Books“ und dem Podcast „Exile“ macht das Leo Baeck Institut deutsch-jüdische Geschichte digital erfahrbar.

Von Simone Dyllick-Brenzinger  Kommentare
Ein Mann mit der traditionellen Kopfbedeckung Kippa geht bei der zentralen Gedenkveranstaltung vom Zentralrat der Juden in Deutschland zum 80. Jahrestag der „Pogromnacht“ von 1938 in der Synagoge Rykestraße.

Seit 1955 erforscht das Leo Baeck Institut die Geschichte des deutschsprachigen Judentums. Im Gastbeitrag erklärt Präsident Michael Brenner, warum Erinnerung nicht eindimensional gedacht werden kann.

Von Michael Brenner  Kommentare
Der Unterricht in freien Schulen wird durch private Gebühren mitfinanziert.

Die CDU-geführte Bildungsverwaltung plant niedrigere Gebühren für Eltern. Das soll die soziale Heterogenität fördern. Doch freie Schulen beklagen die daraus folgende Unterfinanzierung.

Historisches Gebäude Schulpforta, Foto: Trevor Johnson, WeimarSchulpforta, Foto: Hamish John ApplebySchulpforta, Foto: Hamish John Appleby

Seit Reformationszeiten wird im Internat Schulpforta unterrichtet. Heute leben und lernen hier 300 Schülerinnen und Schüler, zu durchaus erschwinglichen Preisen.

Die Wasserführung der Spree wird sich nach Ende des Braunkohleabbaus verändern.

Ohne die Lausitz sähe die Spree in Brandenburg und Berlin anders aus. Worauf wir uns einstellen müssen, wenn der Braunkohleabbau endet, erläutert Hydrogeologin Irina Engelhardt.

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