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Krieg in Israel: Der israelische Raketen-Schutzschild Iron Dome.

© REUTERS/Amir Cohen

Thema

Krieg in Nahost

Eine neue Eskalationsstufe im Nahostkonflikt: Am 7. Oktober 2023 startete die Hamas mit einer Überraschungsoffensive den seit Jahren größten Angriff auf Israel. Die Angriffe der radikalislamischen Terrorgruppe richtete sich gezielt gegen die israelische Zivilbevölkerung. Als Reaktion startete Israel eine massive Militäroperation gegen den von der Hamas kontrollierten Gazastreifen. Zusätzlich griff die israelische Luftwaffe den Iran an und tötete Angehörige der Führungselite. Lesen Sie hier aktuelle Entwicklungen zum Krieg in Nahost.

Aktuelle Artikel

Collage zum Thema: Parteitag der Grünen, die dort über ihr Verhältnis zu Israel und Gaza streiten werden.

Als Annalena Baerbock im Außenministerium saß, hielten die Grünen die Israel-Gaza-Debatte unter der Decke. Nun streitet die Partei über Waffenlieferung, die Anerkennung von Palästina und Genozid-Vorwürfe.

Von Felix Hackenbruch  Kommentare
Jason Stanley ist als linker Intellektueller auch in der Kulturszene bekannt: 2023 war er bei einer Diskussion des Sundance Film Festival in Utah zu Gast.

An der Humboldt-Universität sprach der wegen Trump emigrierte US-Philosoph Stanley über „neuen Faschismus“. Das Versprechen, Gegenstrategien zu liefern, löste er nur teils ein. Stattdessen gab es Spitzen gegen Friedrich Merz.

Von Eva Murašov  Kommentare
Daniel Donskoy

Er hat ukrainische und russische Wurzeln, ist außerdem Jude: Daniel Donskoys erstes Buch „Brennen“ verhandelt die eigene Identität und die Weltpolitik. Ein Gespräch über Protest, jüdischen Humor und die Liebe zum Feuer.

Von Lea Fiehler  Kommentare
US-Präsident Donald Trump beim Treffen mit dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman.

Der saudische Thronfolger ist zum ersten Mal nach der Ermordung des saudischen Journalisten Khashoggi im Weißen Haus. Kritik von Trump gibt es nicht - ganz im Gegenteil.

Das BBC-Hauptquartier in London.

Ausgerechnet die auf ihre Neutralität pochende BBC gerät derzeit unter Beschuss. Bis 2027 muss sie einen Reformplan vorlegen, um ihre Finanzen zu sichern.

Von Peter R. Neumann  Kommentare
Anne Frank ist in der Schau mit palästinensischer Kufiya und iPad zu sehen.

Verbindung statt Spaltung: Der italienische Künstler Costantino Ciervo thematisiert in „Comune“ den Nahostkonflikt. Die Ausstellung im Museum Fluxus Plus hat allerdings ein Problem.

Von Tabea Hamperl  Kommentare
Luigi Toscano vor dem Schloss Bellevue, wo er 2025 seine Verdienstmedaille der Bundesrepublik zurückgegeben hat.

Der Fotograf Luigi Toscano zeigt in Berlin Bilder der Geiseln und Toten vom 7. Oktober. Ein Gespräch über Empathie, Integration und seine Gründe, das Bundesverdienstkreuz zurückzugeben.

Von Birgit Rieger  Kommentare
Die Angreifer entkamen unerkannt. (Symbolbild)

Zwei Männer werden in der Sonnenallee aus einer Gruppe von bis zu 40 Menschen heraus angegriffen. Hintergrund der Attacke sollen Äußerungen der beiden zum Nahostkonflikt gewesen sein.

Hat Frieden in der heutigen Welt noch eine Chance?

Das Hamas-Massaker hat die Region grundlegend verändert. Ein Gespräch mit der Journalistin Natalie Amiri über die Bedeutung des 7. Oktobers, die Palästina-Frage und Syriens Befreiungsschlag.

Von Christian Böhme  Kommentare
Der Verein Muslim Interaktiv wurde verboten. (Archivbild)

Das Bundesinnenministerium hat einen islamistischen Verein verboten. In dem Zusammenhang gibt es auch Durchsuchungen in Berlin. Eine davon findet bei einem islamistischen Influencer statt.

Von
  • Simon Röhricht
  • Alexander Fröhlich
 Kommentare
Ein Gebetsteppich gehört im Islam zum Gebet dazu.

Die Gesellschaft für Freiheitsrechte will Gebetsverbote an Berliner Schulen gerichtlich untersagen lassen. Schulleiter befürchten Probleme. Eine neue Studie stützt ihre Zweifel.

Von Susanne Vieth-Entus  Kommentare
World Trade Center with Freedom Tower in Lower Manhattan Financial District in New York City New York New York USA Copyright: xSergixReboredox SRE-052-EQ1818

Bei Zohran Mamdani und den Democratic Socialists wollen Ines Schwerdtner und Maximilian Schirmer lernen, wie man Wahlen gewinnt. Es gab nur ein Problem.

Von Helena Wittlich  Kommentare
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU, rechts) bei einem multilateralen Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan.

Schröder, Merkel, Scholz – und nun Merz: Vier Bundeskanzler hat der türkische Präsident bislang erlebt. Weiß der amtierende deutsche Regierungschef, mit Erdogan umzugehen?

Von Susanne Güsten  Kommentare
Eine Installation mit dem Konterfei von US-Präsident Donald Trump an einem Strand in Tel Aviv

Der Nahe Osten hat sich seit dem 7. Oktober 2023 stark verändert. Im Interview erklärt Nahostexperte Daniel Gerlach, warum er hoffnungsvoll in die Zukunft der Region blickt.

Von
  • Christian Böhme
  • Tilman Schröter
 Kommentare
Warten auf Essen. Millionen Menschen im Sudan leiden Hunger.

Die RSF-Miliz hat die sudanesische Stadt El Fascher eingenommen. Experte Volker Perthes analysiert die möglichen Folgen für das Land und Europas Desinteresse am Krieg.

Von Christian Böhme  Kommentare
Beim ,,Special Screening“ im Leipziger Hauptbahnhof finden Festivalfilme ein großes Publikum.

Das wichtigste und älteste deutsche Dokumentarfilmfestival zeigt bis 2. November starke Filme über den Zustand der Welt und den Wert der Kultur.

Von Gunda Bartels  Kommentare
Der israelische Schriftsteller Yishai Sarid

Seinen Landsleuten wurde am 7. Oktober das moralische Rückgrat gebrochen, sagt der israelische Schriftsteller Yishai Sarid. Doch die Waffenruhe mit der Hamas macht ihm Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden.

Von Tessa Szyszkowitz  Kommentare
Die Berliner Linke ringt um ihren Kurs in Sache Antisemitismus.

Wiederholt wurde die Kneipe „Bajszel“ zum Ziel von Antisemiten. Die Linke-Neukölln verweigerte ihre Solidarität – und bekommt nun Gegenwind aus der Parteiführung.

Von Robert Kiesel  Kommentare
Die Berliner Linke streitet über die eigene Haltung zum Nahostkonflikt.

Der Streit um die Haltung zum Nahostkonflikt erschüttert die Berliner Linke aufs Neue. Radikale Kräfte könnten bald die Überhand gewinnen, fürchten einige – und sorgen sich um die Abgeordnetenhauswahl.

Von
  • Robert Kiesel
  • Daniel Friedrich Sturm
 Kommentare
Donald Trumps Sondergesandter für den Nahen Osten, Steve Witkoff, am 13. Oktober in der Knesset.

Nicht alle in der israelischen Regierung wirkten erfreut über das Abkommen mit der Hamas. Dem Sender CBS haben die zwei US-Chefverhandler Steve Witkoff und Jared Kushner erzählt, wie sie das erlebten.

Von Viktoria Bräuner  Kommentare

Mit dem „Falafel Humanity Shirt“ wird Geld gesammelt für die Friedensinitiative „Women Wage Peace“ in Israel. Doch im „K-Fetisch“ in Berlin-Neukölln tritt darüber Antisemitismus zutage.

Von Alexander Fröhlich  Kommentare
Eva Geulen ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin.

Völlig unpolitisch waren Universitäten nie, sagt Literaturprofessorin Eva Geulen. Aber die momentanen Eingriffe der Politik bedrohen die Forschung. Von den Abhängigkeiten in der Wissenschaft und dem Recht zu lügen.

Von Eva Murašov  Kommentare
In Tel Aviv wird Donald Trump von den Angehörigen der Geiseln als Held gefeiert.

Sollte der US-Präsident tatsächlich den Konflikt zwischen Israel und der Hamas beenden, wäre das eine Sensation. Doch es ändert nichts an seinen Verfehlungen im eigenen Land.

Eine Kolumne von Nicole Deitelhoff  Kommentare
Friedrich Merz in Scharm El-Scheich: Für den Wiederaufbau Gazas will er auch die Länder des arabischen Raums gewinnen.

Bei der Friedensvereinbarung für den Gazastreifen hat Deutschland nur eine Nebenrolle gespielt. Beim teuren Wiederaufbau reklamiert Kanzler Friedrich Merz für Deutschland eine Hauptrolle.

Von Christopher Ziedler  Kommentare
Group of friends living together, having fun.

Studieren, feiern, wohnen, sein Leben organisieren: Für Erstsemester ist nicht nur die Uni neu, auch der Rest des Lebens ist im Umbruch. Unsere Redaktion hat Tipps zum Semesterstart.

Von Tagesspiegel- Autor:innen  Kommentare
Justizsenatorin Badenberg will den Vorwurf fehlenden Engagements bei der Antisemitismusbekämpfung nicht gelten lassen. (Archivbild)

Die CDU habe das Versprechen „Nie wieder ist jetzt“ gebrochen, heißt es aus der SPD. Die CDU schießt zurück – und erntet Kritik der Grünen.

Von Robert Kiesel  Kommentare
Protestierende haben Pyrotechnik in Berlin-Kreuzburg gezündet und einen Polizeieinsatz ausgelöst. (Symbolfoto)

In Kreuzberg kommt es in der Nacht zu Protestaktionen im Kontext des Nahostkonfliktes, Pyrotechnik wird gezündet. Ein Online-Aufruf soll der Auslöser gewesen sein.

In Berlin-Mitte versammelten sich trotz Verbots rund 500 Hamas-Anhänger am Alexanderplatz und verlegten die Demo zum Neptunbrunnen.

Nahe dem Alexanderplatz kommen am Abend Hunderte zu einer israelfeindlichen Demonstration zusammen – trotz Verbots. Die Stimmung ist aggressiv. Ein Polizist kommt verletzt ins Krankenhaus.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Madlen Haarbach
  • Ken Münster
 Kommentare
Tal Shoham, der 505 Tage lang in der Gewalt der Hamas war, steht am 15. September 2025 im Kibbuz Beeri.

Wie konnten westliche Linke nach dem Hamas-Massaker in Jubel ausbrechen? Und warum fällt vielen die Empathie für das Leid der Palästinenser so schwer? Vier neue Bücher suchen nach Antworten.

Ein Essay von Gregor Dotzauer  Kommentare
„Schaffen es zum Teil, die Versammlungen zu emotionalisieren, zu radikalisieren und in der Folge zu eskalieren“

Der Überfall der radikalislamischen Hamas auf Israel wirkt sich auch zwei Jahre nach dem Ereignis negativ auf die Sicherheitslage in Deutschland aus. Das Bundesamt für Verfassungsschutz sieht eine „erhebliche Gefährdungslage“.

Die Polizei zählte in den vergangenen zwei Jahren insgesamt 1.686 Demonstrationen, in der Mehrzahl propalästinensische.

Antisemitische Parolen an Häusern, Unterstützung für den Hamas-Terror bei Demonstrationen, Bedrohungen von Juden: Die Liste der Straftaten seit 2023 ist lang. Verurteilungen gibt es wenige.

Eine Handschelle hängt am Gürtel eines Polizisten.

In Kreuzberg versammelten sich am Samstagabend mehrere Gruppen zu einem unangemeldeten Protest. Es kam zu Ausschreitungen.

Laut der Berliner Polizei nahmen rund 800 Menschen an der Demonstration teil.

Flaschen, Pyrotechnik und Parolen: Die Stimmung bei einer propalästinensischen Demo am Alexanderplatz am Donnerstag war aufgeheizt. Woanders demonstrierten Menschen friedlich.

Außenminister Johann Wadephul nimmt an der Konferenz zur Zweistaatenlösung im Nahen Osten vor der Generaldebatte der UN-Vollversammlung teil.

Um Deutschland wird es in der Nahost-Politik einsam. Wichtige Partner erkennen Palästina als Staat an, während die Bundesregierung darauf pocht, dies könne nur der abschließende Schritt sein.

Ein Kommentar von
  • Christoph von Marschall
  • Anja Wehler-Schöck
 Kommentare
Donald Trump kommt zurück zu den Vereinten Nationen. Am späten Dienstagnachmittag deutscher Zeit spricht der US-Präsident beim jährlichen UN-Gipfel in New York, der Generaldebatte.

Am Dienstag spricht der US-Präsident bei den Vereinten Nationen. Ein Experte erklärt, warum das kein Grund zum Aufatmen ist – und warum die Organisation an Bedeutung verliert.

Von Jan Dirk Herbermann  Kommentare
Der britische Premier Keir Starmer (r.) mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in London Anfang September

Großbritannien, Kanada und Australien haben Palästina als Staat offiziell anerkannt, Frankreich will nachziehen. Die UN könnten dafür ein Forum werden. Experten analysieren, was das bedeutet.

Von Christian Böhme  Kommentare
Der britische Premierminister Keir Starmer und US-Präsident Donald Trump (nicht im Bild) halten nach ihrem Treffen in Chequers in der Nähe von Aylesbury, Großbritannien, am 18. September 2025 eine Pressekonferenz ab. (Archivbild).

Die vier Staaten gaben den Schritt am Sonntag bekannt. Es sind die ersten großen westlichen Wirtschaftsnationen, die Palästina anerkennen.

Reem Alabali Radovan.

Als SPD-Entwicklungsministerin soll Reem Alabali Radovan Armut bekämpfen und damit Flucht verhindern – mit rund zehn Prozent weniger Etat als ihre Vorgängerin. Eine unlösbare Aufgabe?

Von
  • Karin Christmann
  • Christopher Ziedler
 Kommentare
Lahav Shani am Montagabend beim Schlussapplaus im Berliner Konzerthaus.

In Gent ausgeladen, nach Berlin eingeladen: Was die spontane Reise des israelischen Dirigenten in die deutsche Hauptstadt bedeutet – und wie Kulturstaatsminister Wolfram Weimer sie interpretiert.

Ein Essay von Gregor Dotzauer  Kommentare
Sinan Selen, Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, stellt den Verfassungsschutzbericht 2024 vor.

Er hat langjährige Erfahrung im Kampf gegen den Terrorismus. Als Verfassungsschutz-Chef erwartet den in der Türkei geborenen Sinan Selen auch die Auseinandersetzung mit der AfD.

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