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Blick über Berlin.

© Kai-Uwe Heinrich

Thema

Nachrufe

Wir erinnern auf dieser Seite an nicht-prominente Berliner, die in jüngster Zeit gestorben sind.

Aktuelle Artikel

Barbara Lebek

Sie leitete einen Kindergarten und wollte etwas anders machen. Einen Blumenladen? Warum denn nicht.

Von Karl Grünberg  Kommentare
Andrej Bitter

Eine Koksfabrik in Sibirien versah er mit dem Graffito „Hymne der Arbeit“. In Berlin bemalte er dann tausend Buddy-Bären.

Von David Ensikat  Kommentare
Kay Shah Zareh

Er fand Erfüllung in der Genügsamkeit und in der Arbeit. Und dachte folglich gar nicht daran, in Rente zu gehen

Von Gregor Eisenhauer  Kommentare
Norbert Schmidt

Dem früheren Grenzgänger wurde ein Arbeitsplatz zugeteilt: Bildröhrenwäscher. Ingenieur wurde er trotzdem noch und: ein Technikretter

Von Kerstin Decker  Kommentare
Christiane Bünemann-Buschmann

Als die Krankheit sie zum zweiten Mal heimsuchte, ging sie offen damit um. Man muss doch Mut machen!

Von Tatjana Wulfert  Kommentare
Barbara Hövener

Moralischer Rigorismus birgt die Gefahr der Enttäuschung, denn die Menschen sind nie so gut, wie man sie sich wünscht

Von Gregor Eisenhauer  Kommentare
Ivan Arzouyan

Zwei Informationen finden sich im Internet: über die tollen Marinaden und über die Rausschmeißerei

Von Tatjana Wulfert  Kommentare
Ina Tamm

Mit 45 entscheidet sie sich für ein Leben jenseits von „Mann“ und „Frau“. Mutter aber bleibt sie

Von Tatjana Wulfert  Kommentare
Hans Strauch

Mit einer Kaffeetasse am Küchentisch hat man ihn selten gesehen. Er trank seinen Kaffee am Beet.

Von David Ensikat  Kommentare
Jürgen Linke

Er war der tolle Onkel. Und auf einmal kam er nicht mehr. Warum war er verschwunden?

Von Karl Grünberg  Kommentare
Antonino de Carolis

Er ist mal vorm Olympiastadion gelandet, illegal, aber die Leute haben geklatscht

Von Tatjana Wulfert  Kommentare
Ragnar Vogt

Die Kinder hatten Angst vor dem Atomkrieg und ein riesengroßes Interesse an der Welt.

Von Karl Grünberg  Kommentare
Steffi Schulz

Gern lauschte sie, was am Nachbartisch besprochen wurde: die große Liebe, Familiendrama...Beides hatte sie selbst erlebt

Von Karl Grünberg  Kommentare
Eva Kosak

So nannte sie ihr Buch. Und verlor darin kein Wort über ihre eigenen Nöte

Von Thomas Loy  Kommentare
Benedikt Maderspacher

Er wollte seine Daseinsberechtigung behalten. So entschied er sich gegen sein Paradies am Rhein

Von Karl Grünberg  Kommentare
Erhard Kraatz

Seit immerschon war er der Boss im Prinzenbad. Was geschah wohl, wenn irgend so ein Heinz aus der Verwaltung ihm was beibiegen wollte?

Von David Ensikat  Kommentare
Eve Slatner

Berlin war toll, beim ersten Mal. Beim zweiten überhaupt nicht. Sie musste fort von hier. Wo gehörte sie eigentlich hin?

Von David Ensikat  Kommentare
Gerhard Böttcher

Unter der Oberfläche aber gärte es. Stille Anfeindungen, stumme Vorwürfe

Von Tatjana Wulfert  Kommentare
Gerd Arno Schwiedergall

Aufmüpfig war er, gab Widerworte, warf mal Steine und wollte überhaupt die Welt verbessern

Von Karl Grünberg  Kommentare
Helmut Hüllen

Als er die akademische Welt vollständig verlassen hatte, nannte er sich „Globetrottel“

Von Tatjana Wulfert  Kommentare
Benita Burgert

Mörder, Einsiedler, Schmetterlingssammler. Und dann sie, die alldem so fernstand und doch irgendwie dazugehörte

Von Gregor Eisenhauer  Kommentare
Anita Seifert

Als sie ihrem Sohn einmal den Hintern versohlte, erschrak sie fürchterlich und bat: „Sag es niemanden, ja?“

Von Tatjana Wulfert  Kommentare
Gerhard Räder

Er verkaufte Goldhamster, schippte Kohlen, verkaufte Prospekte. Und er goss Fidel Castro einen Whisky ein. Eine Million wollte er verdienen

Von Karl Grünberg  Kommentare
Hildegard Löwe

Den Satz „Bitte setzen Sie sich!“ beherrschte sie auf Lettisch, Russisch, Jiddisch und Polnisch

Von Jörg Machel  Kommentare
Folker Skulima

Um seine Talente zu bündeln, gab es nur einen Traumberuf: Galerist

Von Gregor Eisenhauer  Kommentare
Renate Schmidt

„Guckt mal das schöne Wetter!“, sagt sie auf Ausflügen, „Stellt euch vor, es würde jetzt regnen.“

Von Richard Sparka  Kommentare
Sieglinde Duscheleit

Ehefrau, Mutter und Kommanditistin war sie. Sie ließ sich scheiden und wurde noch viel mehr.

Von Tatjana Wulfert  Kommentare
Michel Gaißmayer

Er war ein Mauerspringer. Wie machte er das nur? Und warum, für wen? Udo Lindenberg hat er in den Osten gebracht.

Von David Ensikat  Kommentare
Reiner Hartmann

... und ein Brückenbauer, der die Stadtteile verband

Von Gregor Eisenhauer  Kommentare
Joachim Christoph

Mit seinem Vater beobachtete er das Panorama des Bombenkrieges vom Dach aus. Das prägte ihn fürs Leben

Von Jörg Machel  Kommentare
Christiane Mückenberger

Konterrevolutionäre Plattform? Sie hat Filmgeschichte gelehrt, sonst nichts. Jetzt war sie arbeitslos - mitten in der DDR!

Von Kerstin Decker  Kommentare
Eva-Maria Otto

Man hört ja nicht zwingend auf, ein Wildfang zu sein, nur weil die Zeit voranschreitet

Von Tatjana Wulfert  Kommentare
Lothar Kompatzki

Es schien ihm tatsächlich möglich, alles zu schaffen, ob nun mit Ausbildung oder ohne.

Von Tatjana Wulfert  Kommentare
Cornelia Dörries

Einen Karriereplan gab es nicht. Wozu auch? Es gab die Freiheit.

Von Karl Grünberg  Kommentare
Bernd Felgendreher

Immerzu lernte er Leute kennen, die Leute kannten, die andere Leute kennen lernen wollten.

Von David Ensikat  Kommentare
Paul David Roberts

Ihm genügte es, wenn das Leben seinen Anforderungen gerecht wurde

Von Kerstin Decker  Kommentare
Ingeborg Gertrud Schneider

Sie hätte sich nicht immer hintanstellen sollen, hätte durchaus mal auf den Tisch hauen können.

Von Karl Grünberg  Kommentare
Vera Mayer

Sie hat selbst ihre Trauerrede geschrieben. Hier ist sie

Von Vera Mayer  Kommentare
Peter Streblow

Er hätte ein düsteres Bild zeichnen können. Doch er fand immer ein hoffnungsvolles Detail

Von Karl Grünberg  Kommentare
Gideon Ernst Reifenberg

Er besaß ein gewisses Talent zum Glück, das darin bestand, sich nie allzu weit vorzuwagen

Von Gregor Eisenhauer  Kommentare
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