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4. November 1989 auf dem Ostberliner Alexanderplatz: Größte Demo in 40 Jahren DDR

© dpa

Thema

30 Jahre Mauerfall

In diesem Jahr jähren sich die friedliche Revolution in der DDR und der Mauerfall in Berlin zum 30. Mal. Der Tagesspiegel will dabei neue Geschichten suchen und erzählen – gemeinsam mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Mit besonderen Erzählformaten möchten wir die Erlebnisse der Menschen erfahrbar machen – durch vielfältige Foren, interaktive Veranstaltungen und neue Geschichtsformen wie einem Schülerwettbewerb. Machen Sie mit! Denn viele, auch kleine Erinnerungen sind zu berührend, um nicht erzählt zu werden. Sie sind ein Schatz des ganzen Landes und der einst geteilten Stadt Berlin.

Aktuelle Artikel

PRODUKTION - 24.10.2024, Berlin: Zahlreiche Touristen sind am Kontrollhaus am Checkpoint Charlie vor dem Mauermuseum - Museum Haus am Checkpoint Charlie zu sehen. (zu dpa: «Ist Berlin out? Deutsche Hauptstadt kein Trendziel mehr») Foto: Jens Kalaene/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Auch 36 Jahre nach dem Mauerfall bleibt die Teilung in Berlin spürbar – eine neue Umfrage zeigt, wie wichtig den Menschen die Orte der Erinnerung an die Mauer bis heute sind.

Robert Ide für Tagesspiegel Checkpoint
Von der FDJ eingeladen. Bruce Springsteen in Weißensee.

Der Boss ist wieder in der Stadt. Schon 1988 spielte Bruce Springsteen in Weißensee und scheute nicht vor Politik zurück. Trug er damit sogar ein bisschen zum Fall der Mauer bei?

Von Lars von Törne  Kommentare
Eines der Bilder aus Thomas Meyers Serie „Mauer Land, 1998-2001“.

Überall in Berlin wurde gebaut, doch entlang der ehemaligen Mauer gab es Ende der neunziger Jahre noch Brachen. Der Fotograf hat sie mit beharrlichem Blick eingefangen.

Von Hans-Jörg Rother  Kommentare
Jamila Al-Yousef, Sängerin der Band Jamila & The Other Heroes

Die Bandleaderin und Kulturwissenschaftlerin wurde am Tag des Mauerfalls in Berlin geboren, als Tochter einer ostdeutschen Mutter und eines palästinensischen Vaters. Als die Hamas am 7. Oktober Israel angriff, war sie in Palästina.

Von Katharina Köhler  Kommentare
Der ehemalige Grenzübergang Bornholmer Straße mit der Bösebrücke in Berlin-Prenzlauer Berg, aufgenommen am 11. November 2018 für das Radmagazin 2019.Foto: Kitty Kleist-Heinrich

Kurz vor dem 35. Jahrestag des Mauerfalls entfernt Berlin am Grenzübergang Bornholmer Straße die Fotoplakate. Doch sie sollen frisch bedruckt und neu beschichtet rechtzeitig zurück sein.

  • Isabella Klose
  • Robert Ide
für Tagesspiegel Checkpoint
Bettina Düesberg in ihre Kreuzberger Atelier.

Kiezkultur und mehr in unseren Bezirksnewslettern. Am heutigen Donnerstag haben wir aus Friedrichshain-Kreuzberg gesendet. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Von Robert Klages  Kommentare
Gorbatschow, hier 2014 am Pariser Platz, Ehrenbürger Berlins.

Im Roten Rathaus liegt das Kondolenzbuch für den Friedensnobelpreisträger und Ehrenbürger der Stadt aus. Für Sonnabend ist Trauerbeflaggung angeordnet.

Ohne Michail Gorbatschow wäre die Mauer wohl nicht gefallen.

Er ließ den Kalten Krieg enden und garantierte eine neue Friedensordnung. Gorbatschow war seiner Zeit voraus - und wurde dann von ihr überholt. Ein Kommentar.

Von Robert Ide  Kommentare
Im Kreml im August 2000: Wladimir Putin (r.) begrüßt Michail Gorbatschow.

Für seine Rolle bei der Einheit dürfen die Deutschen dankbar sein. Die ehrfürchtige Verklärung irritiert jedoch Partner in Europa. Ein Kommentar.

Christoph von Marschall
Ein Kommentar von Christoph von Marschall  Kommentare
Zeremonienmeister des Techno: Sven Väth, einst visionärster DJ am Mischpult.

Die ARD-Doku „Techno House Deutschland“ erzählt vom Siegeszug der Clubkultur.

Die Frau mit der Kamera: Blick über den Prenzlauer Berg 1990.

Das Festival Achtung Berlin widmet der 2012 verstorbenen Dokumentarfilmerin Petra Tschörtner eine Retrospektive. Ein feministisches Werk, das nach neuen Begriffen suchte.

Historische Stadtansicht mit Krantor (rechts) entlang der Mottlau.

Die Ostseestadt steht nicht nur für Werft und Hanse. Foodtrucks und schummrige Bars öffnen hinter kunstvollen Fassaden. Man muss sie nur finden

Von Alexander Kauschanski  Kommentare
Sie habe ein großes Bedürfnis bei den Menschen festgestellt, ihre eigenen Geschichten zu erzählen, sagt Sophie Kirchner.

Sophie Kirchner hat für ihre Ausstellung „Träume aus Papier“ Menschen gefragt, was sie sich nach dem Mauerfall vom Begrüßungsgeld gekauft haben. Dabei seien auch viele Emotionen hochgekommen, sagt die Fotografin.

Von Jana Demnitz  Kommentare
Skulptur "Junges Paar" von Jürgen Raue, aufgestellt 1987 im Fennpfuhlpark. Vorn im Bild Grün, hinten Plattenbau.

Frohes neues Jahr! Mit unseren Newslettern aus Berlins Bezirken geht's weiter, wie immer montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier ein Themenüberblick.

Von
  • Masha Slawinski
  • Simone Jacobius
 Kommentare
Mit einer Frage schrieb er Geschichte: der italienische Journalist Riccardo Ehrman 2014 in Madrid.

Am 9. November 1989 kam er zu spät zur Pressekonferenz. Trotzdem fragte er Günter Schabowski nach dem Reisegesetz. Und verstand sofort: „Die Mauer ist weg.“

Schwarz-rot-goldener Jubel: So sah die Nacht des Mauerfalls am 9. November 1989 am Brandenburger Tor aus.

Die Erinnerung verblasst: Beim historischen Datum 9. November kommt meist der Jubel von 1989 in den Sinn, nicht die Nazi-Gräuel. Und manche verwechseln das Datum.

Von preußischer Souveränität: Jürgen Engert

SFB-Chefredakteur, Gründungsdirektor des ARD-Hauptstadtstudios, Berliner-Kenner: Jürgen Engert ist mit 85 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Von Joachim Huber  Kommentare
Zu den Akten gelegt. Roland Jahn wickelt die Stasi-Unterlagen-Behörde ab.

Mit der Schließung der Stasi-Akten-Behörde verliert die Aufarbeitung eine Institution. Für die Unterlagen kann es ein Gewinn sein. Eine Analyse.

Von Robert Ide  Kommentare
Abgeblättert sind viele Hoffnungen auf einen schnellen Aufschwung Ost.

Manche Menschen sind für die Demokratie verloren. Die Mehrheit der ostdeutschen Wechselwähler nicht. Ihre Sorgen hat die Politik vernachlässigt. Ein Kommentar

Robert Ide
Ein Kommentar von Robert Ide  Kommentare
Schreibt an einem neuen Buch über die Krim. Landolf Scherzer in seinem Haus im thüringischen Suhl.

Bilanz einer ostdeutschen Reporterlegende: Hans-Dieter Schütt führt ein Gespräch mit Landolf Scherzer.

Von Kerstin Decker  Kommentare
Chronist beider Landesteile. Reporter Christoph Dieckmann.

Christoph Dieckmann bietet einen Crashkurs in deutsch-deutscher Landeskunde.

1990, kein Wort von Berlin. Dieser Teil von Staaken gehörte zur DDR. - Spandau-Newsletter: leute.tagesspiegel.de

„Es war die schwerste Stunde nach dem Krieg“: Hier erinnern wir an das Ereignis vor 70 Jahren und zeigen private Fotos nach dem Mauerfall.

Von André Görke  Kommentare
Blick von der Galerie in den Sitzungssaal des Berliner Abgeordnetenhauses.

Am 11. Januar 1991 versammelten sich erstmals Abgeordnete aus beiden Teilen der Stadt – problemlos war das nicht. Ein Gastbeitrag.

Jubelnde Menschen sitzen mit Wunderkerzen auf der Berliner Mauer am 11.11.1989.

30 Jahre Deutsche Einheit - und die ostdeutsche Politik schert öfter aus. Weil das tiefsitzende Gründe hat, muss das die ganze Republik scheren. Ein Essay.

Robert Ide
Ein Essay von Robert Ide  Kommentare
Lampen, Löffel oder Latschen wurden im Centrum ausgiebigst begutachtet. Und dann noch eine Anprobe! Für unseren Autor der blanke Horror.

Vor 50 Jahren öffnete das Kaufhaus am Alex. Es sollte DDR-Konsumträume erfüllen. Wie war es, dort einzukaufen? Unser Autor erinnert sich an seine Kindheit.

Von Björn Seeling  Kommentare
Tage des Aufruhrs. Die Räumung der besetzten Häuser in der Mainzer Straße am 14. November 1990 eskalierte zur Straßenschlacht.

Die Räumung in der Mainzer Straße am 14. November 1990 eskalierte zur Straßenschlacht. Die brutalen Konflikte sind ein Berliner Wendepunkt nach der Einheit.

Von Robert Ide  Kommentare
Im November 1989 war Berlin in Feierlaune - und ein Jahr später?

Vor 30 Jahren hatte der Mauerfall seinen ersten Jahrestag. Wie wurde er begangen, wer feierte und wo? Ein Rückblick.

Von Andreas Conrad  Kommentare
Trotz massenhafter Festnahmen hat die Demokratiebewegung in Belarus (Weißrussland) ihre Gangart gegen den Machthaber Alexander Lukaschenko mit Streiks und neuen Protesten verschärft.

Mitten in Europa zeigt die derzeit größte Demokratiebewegung, wie wichtig Freiheit ist. Die Menschen in Belarus brauchen jetzt unsere Hilfe. Ein Kommentar.

Ost-Berliner werden nach der Grenzöffnung 1989 an der Bornholmer Straße von Westlern empfangen.

Historisches und Aktuelles in unseren Bezirks-Newslettern, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier ein Themenüberblick.

Von
  • Thomas Loy
  • Pauline Faust
 Kommentare
Archivfoto vom 24. Oktober 1950, auf dem die Berliner Freiheitsglocke, die mit einer feierlichen Kundgebung auf den eingerüsteten Turm des Schöneberger Rathauses hochgezogen wird.

Historisches und Aktuelles in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Hier Themen im Überblick.

Von
  • Sigrid Kneist
  • Robert Klages
 Kommentare
Schauspieler Charly Hübner auf der Berlinale 2020.

Als Kind bekam er Albträume von Skischanzen, heute fürchtet er Schlangen. Schauspieler Charly Hübner über Grusel im Dunkeln, Horror vor Stereotypen und die Gefahr von rechts.

Von Ulf Lippitz  Kommentare
Fritzi will Hund Sputnik zu ihrer Freundin Sophie, die 1989 nach den Ungarn-Ferien nicht in die DDR zurückgekehrt ist, bringen – notfalls sogar über die innerdeutsche Grenze. Auf dem Weg gerät sie auf eine Montagsdemonstration in Leipzig.

Mutiges Mädchen, bunte DDR: „Fritzi – Eine Wendewundergeschichte“ erzählt aus Kindersicht von der friedlichen Revolution 1989.

Von Thomas Gehringer  Kommentare
Als die Mauer fiel. So heißt das Stück, das derzeit im „Theater an der Parkaue“ in Lichtenberg zu sehen ist.

Im „Theater an der Parkaue“ wird der Umbruch für Jugendliche aufgeführt – wegen Corona modifiziert. Das Stück entstand aus einem Schreibwettbewerb für Kinder.

Von Robert Ide  Kommentare

Potsdamer Platz? Ein Geisterbahnhof! An der Friedrichstraße fehlten die Gleise. Erkennen Sie diese Orte der Wendezeit noch wieder?

Von Henning Onken  Kommentare
Junge Mutter mit Kindern vor einem Foto von Walter Ulbricht in Ost-Berlin

Von "Muttipolitik" bis DDR-Vibratoren. Eine Sonderfolge der unzensierten Sprechstunde mit Dr. Mandy Mangler zum Einheits-Jubiläum.

Von
  • Julia Prosinger
  • Esther Kogelboom
 Kommentare
"Der Morgen"-Redakteur Lothar Heinke an seinem Schreibtisch in Ost-Berlin.

Unser Autor kam im Osten mit Westmedien in Berührung – obwohl es nicht unbedingt erlaubt war. Der Tagesspiegel war nahe der Grenze besonders beliebt.

Von Lothar Heinke  Kommentare
Hermann Rudolph, ehemaliger Herausgeber und Chefredakteur, im alten Tagesspiegel-Hof an der Potsdamer Straße.

Um zur Stimme der ganzen Stadt Berlin zu werden, musste der Tagesspiegel sich neu erfinden: Ex-Chefredakteur Hermann Rudolph über Hürden und Herausforderungen.

Von
  • Robert Ide
  • Elisabeth Binder
 Kommentare
Walter Ulbricht blieb den meisten in seiner Familie immer fremd.

Lange versteckten sich die Nachkommen von DDR-Staatsratsschef Walter Ulbricht. Sein Urenkel hat ihre Geschichte erforscht – und großes Mitgefühl entwickelt.

Von Barbara Nolte  Kommentare
Bei der Auseinandersetzung von Besetzern und Polizei 1990 wurde die Straße verwüstet.

Als 1990 besetzte Häuser in der Mainzer Straße in Friedrichshain geräumt wurden, kam es zu heftigen Auseinandersetzungen.

Valerie Schönian, Autorin vom Buch „Ostbewusstsein".

Valerie Schönian ist 30 – wie die deutsche Einheit. Am Montag stellt sie ihr Buch „Ostbewusstsein“ im Pfefferberg-Theater vor.

Von Inga Dreyer  Kommentare
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