
Melanie Hutter,
18.03.2025
- Verkehr
Tunnel(Blick) auf den Bau der Fluchstollen
Es ist eine dunkle, schmutzige und harte Arbeit, die derzeit tief im Bauch des Berges parallel zum Schmittentunnel Tag für Tag großteils unbemerkt erledigt wird. Der Bau der Flucht- und Rettungsstollen braucht drei bis vier Sprengungen pro Tag, es geht zehn Meter in 24 Stunden voran - ohne Tageslicht und in drei Schichten. Das Landesmedienzentrum durfte einen Blick auf die Arbeiten werfen. Sie sind wichtig, weil die kürzeren Fluchtwege den Tunnel für fast sechs Millionen Fahrzeuge, die den Schmittentunnel jedes Jahr nutzen, sicherer machen.