Die VBW führten auf der Worblentallinie den ersten schweizweiten Taktfahrplan ein – ein revolutionäres Konzept, das später in der ganzen Schweiz übernommen wurde. Wegen der begrenzten Infrastruktur – insbesondere der Lage der Kreuzungsstellen – war der Fahrplan zunächst noch "hinkend", mit unregelmässigen Intervallen von 25 bzw. 35 Minuten.
Der erste integrale Taktfahrplan wurde 1966 auf der Strecke Bern–Zollikofen eingeführt (20-Minuten-Takt), gefolgt 1969 von der Linie Kirchenfeld–Worb mit einem 30/20/10-Minuten-Takt.