PublikationsdatumVor 6 Tagen - 143 Aufrufe
Wegkreuz über Todtnauberg, aufgenommen von Hugo Beyer, 1959, Quelle: Badisches Landesmuseum, Außenstelle Südbaden BA 2011/48-13, Lizenz CC0

Wegkreuz über Todtnauberg, aufgenommen von Hugo Beyer, 1959, Quelle: Badisches Landesmuseum, Außenstelle Südbaden BA 2011/48-13, Lizenz CC0

Im Lauf des Jahres 1856 trat in Orten des Feldberggebiets das Phänomen auf, dass über Tischerücken, –klopfen und Geisterschreiben versucht wurde, Kontakt mit dem Jenseits aufzunehmen. Die Ausmaße veranlassten das badische Innenministerium zum Einschreiten. Offenbar hatte es keinerlei Vorkehrungen gegeben, die Sitzungen geheim zu halten. Sie wurden von geistlicher Seite unterstützt. In einigen Fällen führten sie sogar zu öffentlicher Unruhe.

Der Haupterwerbszweig in der als arm geltenden Region waren Bürsten, die im Hausierhandel vertrieben wurden. Viele der Einwohner gelangten bis nach Frankreich und in die Schweiz. Sie brachten Nachrichten und Ideen mit, zu denen anscheinend auch die Geisterbefragung gehörte. Etwa gleichzeitig setzten sich die großherzoglich-badische Verwaltung und die badische römisch-katholische Kirche im Kulturkampf mit Fragen der kirchlichen Selbstbestimmung auseinander. Der Diskurs nahm größere Dimensionen an, als der badische Staat von Preußen unterstützt wurde, während Österreich auf Seiten der Kirche stand. Diese wollte der Volksfrömmigkeit wieder mehr Bedeutung zukommen lassen. Schon gegen Ende des 18. Jh. hatte es Aufklärungstendenzen gegeben, Heiligenverehrung und Wunderglauben als nicht mehr zeitgemäß aus der kirchlichen Praxis zu verbannen. Im Lauf des 19. Jh. wurde die Amtskirche als zunehmend entfremdet empfunden. Die Geisterbefragungen schienen zu den Wiederbelebungsversuchen zu passen, auch für einige Geistliche.

In Todtnauberg beispielsweise verlief zunächst alles nach Wunsch. Neben Kontakten zu Verstorbenen wurden Anweisungen der Buße und Hilfe für die armen Seelen vermittelt. Bald aber wendete sich das Blatt und es folgten Todesdrohungen und Anschuldigungen gegen noch lebende Personen. Alte Besitzkonflikte lebten auf, indem die Nachkommen zum Ausgleich verpflichtet werden sollten. Nicht immer gelang es, ein einvernehmliches Ende herbeizuführen. Neben Spannungen und Distanzierungen innerhalb der Gemeinde kam es zu Anschuldigungen wegen Hexerei und Zauberei. Das erzbischöfliche Ordinariat reagierte energisch und mit der Aussage, dass solche Äußerungen nicht von guten Geistern stammen könnten, empfahl Gottvertrauen und drohte schlimmstenfalls mit Exkommunikation. Ein besonderer Fall ereignete sich im kaiserstühler Oberbergen, wo Durchreisende das Tischeklopfen mitgebracht hatten. Hier lehnte der Ortsgeistliche derlei Handlungen entschieden ab. Die Botschaften des Tischerückens führten indessen bei dem zuvor ehrbaren und unauffälligen Landwirt Joseph Baumgartner zur Vorstellung, er sei ein Prophet, der Endzeiterwartungen verkünden müsse. Seine fortschreitende Zerrüttung endete mit mehreren Einweisungen in die Heilanstalt Illenau. Der dort diagnostizierte religiöse Wahnsinn war zu dieser Zeit offenbar weit verbreitet. Ähnlich verhielt es sich mit dem nahenden Weltenende, das etwa radikale Pietisten angesichts der zahlreichen Krisen in der ersten Hälfte des 19. Jh. kommen sahen.

Der Text ist eine Zusammenfassung des Kapitels „Das Gericht sei gehalten …“: Tischrücken, Chiliasmus und Ultramontanismus in Baden (1856), in: Diethard Sawicki, Leben mit den Toten: Geisterglauben und die Entstehung des Spiritismus in Deutschland 1770-1900, Paderborn, München u.a. 2002. Es steht keine Online-Version zur Verfügung.

Informatinen zu pietistischen Bewegungen finden Sie unterChristus erscheint am Ararat - württembergische Pietisten in Georgien auf LEO-BW

PublikationsdatumVor 7 Tagen - 143 Aufrufe
Konstanz um 1575, rechts im Bild Petershausen, Quelle: Landesarchiv BW, GLAK J-B Konstanz 5

Konstanz um 1575, rechts im Bild Petershausen, Quelle: Landesarchiv BW, GLAK J-B Konstanz 5

Konstanz gehört zu den Orten in Baden-Württemberg, wo sich bedeutende Spuren aus römischer Zeit nachweisen lassen. So sind beispielsweise Reste einer spätantiken Festungsanlage aus dem frühen 4. Jh. erhalten. Hinsichtlich des Namens Constantia ist nicht ganz geklärt, ob sich dieser auf Kaiser Constantinus I. (gest. 306) oder Constantinus II. (317-361) bezieht. Im frühen Mittelalter lag das Zentrum des christlichen Bistums Konstanz, das Anfang des 7. Jh. nachweisbar wird, mit Münster und Bischofspfalz in diesem Bereich.

Hier und an einer zweiten Kirche St. Stephan, diese außerhalb des Hauptkomplexes, wurden im späten 9. bzw. frühen 10. Jh. Kanonikerstifte gegründet. In die Zeit vor der Jahrtausendwende fällt auch das Programm, mit dem Bischof Konrad (934-975) baulich die „Ewige Stadt“ nachempfinden wollte. Er ließ die drei Kirchen St. Johann, St. Paul und St. Lorenz errichten, die sowohl durch ihre Patrozinien als auch die Lage Bezug auf die römischen Hauptkirchen nahmen. Der Mauritiusrotunde als wichtigstem Projekt wurde ein weiteres Kanonikerstift angegliedert. Der an den Kreuzgang des Münsters anschließende Pavillon beherbergt eine Darstellung des Heiligen Grabes. Dieses, wie auch die Kirchenbauten, hatte Konrad während seiner Pilgerreisen nach Rom und Jerusalem kennengelernt. Gegen Ende des Jahrhunderts setzte Bischof Gebhard II. (979-995) die Planungen seines Vorgängers fort, indem er am jenseitigen Ufer, gegenüber der heutigen Konstanzer Altstadt, eine Benediktinerabtei gründete. Mit der Ansiedlung „jenseits des Flusses“ und der ungewöhnlichen Ausrichtung nach Westen lehnte sich der Bau an die alte römische Petersbasilika an. So entwickelte sich der Name Petershausen für das Kloster, das überdies mit hochrangigen Reliquien ausgestattet wurde. Es war gelungen, den Kopf Gregors des Großen, eines als Nachfolger Petri hoch angesehenen Papstes, dorthin zu bringen. Auch in anderen Städten wie Aachen Trier oder Bamberg wurde im Lauf der Jahrhunderte versucht, den Bezug zu Rom herzustellen und zum Ausdruck kommen zu lassen. Im Konstanz des 10. Jh. bezog sich diese Idee nicht nur auf die römischen Päpste, also die geistliche Ebene, sondern hatte über die ottonischen Kaiser auch einen zusätzlichen Aspekt. Die Familie von Bischof Gebhard war den Ottonen eng verbunden. Insbesondere Otto III. (980-1002, Kaiser ab 996) verfolgte mit seiner Italienpolitik das Ziel der "Renovatio imperii Romanorum" (Erneuerung des römischen Reiches).

Mehr über dieGeschichte der Konstanzer Klöster finden Sie im Themenportal Badisches Klosterbuch auf LEO-BW.

PublikationsdatumVor 12 Tagen - 143 Aufrufe
Die Wachenburg auf einer Postkarte aus der Zeit nach ihrer Fertigstellung 1928, Quelle: Badisches Landesmuseum, Außenstelle Südbaden, Bildarchiv BA 2000/4116 [Inv.Nr.], Lizenz CC0

Die Wachenburg auf einer Postkarte aus der Zeit nach ihrer Fertigstellung 1928, Quelle: Badisches Landesmuseum, Außenstelle Südbaden, Bildarchiv BA 2000/4116 [Inv.Nr.], Lizenz CC0.

Viele Denk- und Mahnmale, Grabanlagen und Gedenkstätten erinnern an die Opfer von Kriegen, Terror und anderer Gewalt. Unter ihnen ragen einige besonders hervor – im Sinne des Wortes. Die Hohe Warte auf der Schwäbischen Alb bei St. Johann ist ein 23 Meter hoher Aussichtsturm, der in den 1920er Jahren errichtet wurde. Zuvor befand sich an dieser Stelle ein Aussichtsgerüst. Mit ausschlaggebend für den Bau war die Idee, ein Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitglieder des Albvereins zu schaffen. Auf sie weisen Tafeln im Eingangsbereich des Turmes hin. Ein separater Gedenkstein befindet sich in unmittelbarer Umgebung. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden hier die Jahreszahlen 1939-1945 ergänzt. Die Aussichtsplattform ermöglicht einen Blick in alle Richtungen, an schönen Tagen bis zu den Alpen. Auch der Turm selbst, der unter Mitwirkung vieler Freiwilliger erbaut wurde, ist sehenswert. Auf nahezu quadratischem Grundriss mit abgerundeten Ecken bildet der weiß verputzte, durch Sichtmauerwerk horizontal gegliederte Aufbau einen reizvollen Kontrast zu den Wäldern der Alb. Im beliebten Wandergebiet um St. Johann gelegen, ist der Turm ist ein schönes Ziel bei Touren.

Bei Weinheim im Nordwesten Baden-Württembergs liegt die Wachenburg auf dem gleichnamigen Berg. Hier sollte Anfang des 20. Jh. eine Gedenkstätte für die im Deutsch-Französischen Krieg gefallenen Mitglieder des studentischen Korporationsverbands „Weinheimer Senioren-Convent“ entstehen. Aus den Planungen ging die Burg als Tagungs- und Begegnungsstätte hervor. Die einzelnen Bauabschnitte entstanden in den Jahren 1907-1928. In die Gedenkstätte der Ehrenhalle wurden auch die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs aufgenommen. 1938 wurde der Korporationsverband aufgelöst, 1950 neu gegründet. 1949 war die Burg Gründungsort des Bundes der Europäischen Jugend. Burghof, Aussichtsplattform und die Burgschänke mit Restaurant und Eventangeboten sind frei zugänglich.

Hier finden Sie weitere Informationen von LEO-BW zum ThemaVolkstrauertag und Gedenken.

PublikationsdatumVor 27 Tagen - 143 Aufrufe
Grabanlage der Familie Kienzle auf dem Alten Friedhof in Schwenningen, Quelle: Dietrich Krieger, Wikimedia commons, CC BY-SA 4.0 https://t1p.de/a8k9p

Grabanlage der Familie Kienzle auf dem Alten Friedhof in Schwenningen, Quelle: Dietrich Krieger, Wikimedia commons, CC BY-SA 4.0 https://t1p.de/a8k9p

Die letzten Ruhestätten prominenter Verstorbener oder andere besondere Gräber machen Friedhöfe zu historischen Orten. Ein Besuchermagnet ist der Cimetière du Père-Lachaise in Paris, wo wahre Kultstätten für Künstler wie Jim Morrison entstanden. Bekannt und historisch bedeutend ist auch der Dorotheenstädtische Friedhof in Berlin oder der Hoppenlaufriedhof in Stuttgart. Manchmal lassen sich ganze Geschichtskapitel anhand der bestatteten Persönlichkeiten und ihrer Biografien nachverfolgen. Ein Rundgang an diesen Orten wird besonders spannend, wenn es sich um Spuren handelt, die an anderer Stelle längst verschwunden oder in Vergessenheit geraten sind.

Als wahres „Geschichtsbuch“ überrascht der Alte Friedhof im Stadtbezirk Schwenningen der Doppelstadt Villingen-Schwenningen. Trotz seiner Größe liegt er versteckt in einem weitläufigen Wohngebiet. Von außen ist kaum zu erkennen, was sich hinter den einfachen Toren und grünen Hecken verbirgt. Der Friedhof entstand um 1870. Mit der Industrialisierung stiegen die Einwohnerzahlen von Schwenningen innerhalb weniger Jahrzehnte um ein Vielfaches. Arbeitskräfte wanderten zu, teils aus weiter Entfernung. Das Bauerndorf entwickelte sich zu einem bedeutenden Industriestandort, der bis zur Strukturkrise der 1970er Jahre für seine Uhrenproduktion bekannt war. Mit Industrialisierung und Bevölkerungswachstum änderte sich auch die Bestattungskultur. In den 1920er Jahren entstand im Wald am südöstlichen Stadtrand ein weiterer Friedhof, der Urnenbeisetzungen ermöglichte. In den 1960er Jahren wurde die alte Stätte als Begräbnisort aufgehoben.

Das Areal mit den historischen Grabstellen blieb als Grünanlage erhalten. Besucher finden eine parkartige Oase von dreieinhalb Hektar Fläche mit schönem altem Baumbestand und kreuzförmig angelegten Alleen. In ihrer Mitte befindet sich eine Kapelle, die die Familie Mauthe 1908 anlässlich eines Todesfalls stiftete. Während des Rundgangs lassen sich weitere bekannte Namen entdecken. Sie stehen für Unternehmerfamilien wie Kienzle oder Haller, aber auch die von Handwerkern wie Schuh-, Hut- und natürlich Uhrmachern. Eine Besonderheit sind die Ehrengräber für Veteranen desPreußisch-Österreichischen Krieges 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Seit 2005 ist ein Teil des Areals für Urnenbestattungen ausgewiesen, denen Flächen rund um Bäume zugeordnet sind. So wird es möglich, die Erinnerung an jüngst Verstorbene mit der älteren Geschichte zu verbinden.

Die gesamte Anlage steht unter Denkmalschutz. Informationen zu den historischen Gräbern wurden innerhalb eines Projekts erschlossen und stehen in Form einer interaktiven Karte zur Verfügung. Zusammen mit weiterem Wissenswertem sind sie über dasPortal „Alter Friedhof Schwenningen“ abrufbar.

Die meisten Produktionsstätten aus der Ära der Industrialisierung wurden aufgegeben, teils umgenutzt oder auch abgerissen. An die große Zeit der Uhrenherstellung in Schwenningen erinnert heute dasUhrenindustriemuseum in der ehemaligen Württembergischen Uhrenfabrik Bürk.

PublikationsdatumVor 1 Monat - 143 Aufrufe
Schlossgebäude in Creglingen mit Faulturm und Schlosserturm, Quelle: Landauf, LandApp gemeinfrei

Schlossgebäude in Creglingen mit Faulturm und Schlosserturm, Quelle: Landauf, LandApp gemeinfrei

Aufalten Ansichten von Creglingen sind noch die Stadtbefestigung zu erkennen. Im 19. Jh. wurden die aus dem Spätmittelalter stammende Anlagen, wie in vielen anderen Orten, abgebrochen. Neben Mauerresten blieben drei Türme erhalten, die mit bemerkenswerten Geschichten verbunden sind.

Der Lindleinturm wurde durch seine letzte Bewohnerin Margarete Böttiger bekannt. Ende des 18. Jh. war dem Steinsockel des Turms ein Häuschen aufgesetzt worden. Hier lebte die als Dienstmagd tätige Margarete Böttinger (1897-1995) bis in die 1990er Jahre unter einfachsten Verhältnissen. Als uneheliches Kind geboren, wuchs sie bei bettelarmen Verwandten auf und musste schon mit 14 Jahren ihre erwerbsunfähige Mutter unterstützen. Mit ihr wollte sie in das 1927 erworbene Häuschen ziehen, doch die Mutter verstarb. Trotz der beengten Verhältnisse beschränkte sich Margarete auf das untere Zimmer. Die obere gute Stube wurde nur zu besonderen Anlässen genutzt und eine Art Schatzkammer für gesammelte Gegenstände und Geschenke. Erst kurz vor ihrem Tod zog Margarete Böttinger in ein Pflegeheim. Auch auf ihren Wunsch wurde in dem Häuschen einMuseum eingerichtet. Es steht stellvertretend für viele Klein- und Tagelöhnerhäuser, in denen oft große Familien unterkommen mussten. Es steht aber auch für das Leben einer Frau, der die Umstände kategorisches Sparen aufzwangen. Dessen überraschende Auswirkungen zeigten sich nach dem Tod von Margarete Böttinger, als sie ein kleines Vermögen hinterließ.

Der Name des Faulturms verweist auf dessen zeitweilige Funktion als Gefängnis. Nach der Einrichtung einer Synagoge im Nachbarhaus um 1799 kam auch der Faulturm in den Besitz derjüdischen Gemeinde. Er diente zeitweise als Armenwohnung, auch für christliche Einwohner. Schon im Januar 1933 kam es zu gewaltsamen Übergriffen der Nationalsozialisten auf die jüdische Bevölkerung. Schwere Misshandlungen führten in zwei Fällen zum Tod zweier Betroffener. Mehrere jüdische Familien verließen daraufhin den Ort. 1939 wurde die jüdische Gemeinde aufgelöst. Die während der Novemberpogrome 1938 demolierte Synagoge und der Faulturm gingen in den Besitz der Gemeinde Creglingen über und wurden später als Jugendherberge genutzt. Heute ist im Synagogengebäude ein Gastgewerbebetrieb untergebracht, im Faulturm eine Ferienwohnung. An die Geschichte der 1939 aufgelösten jüdischen Gemeinde Creglingen erinnert dasJüdische Museum mit einer bemerkenswerten virtuellen Präsentation.

Der Schlosserturm ist so konstruiert, dass bei Angriffen der eingedrungene Feind beschossen und am weiteren Vordringen gehindert werden konnten. Er wurde ebenfalls als Gefängnis genutzt und besitzt einen Fachwerkaufbau. In den Räumen waren städtische Bedienstete wie der Amtsbote untergebracht. Heute befindet sich hier eine weitere Ferienwohnung.

Nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist der Wohnturm von Schloss Creglingen. Die Anlage stammt wohl ursprünglich aus der Zeit um 1100. Unter der Herrschaft von Brandenburg-Ansbach ab Mitte des 15. Jh. dienten die Räume als Kameralamt. Ab der Mitte des 16. bis in die 1730er Jahre folgten größere Aus- und Umbauten. Heute ist hier das evangelische Pfarramt untergebracht.

Auf weniger bekannte aber bemerkenswerte Schlösser in der Umgebung sei ebenfalls hingewiesen. Das Schloss in Creglingen-Waldmannshofen ist heuteFeuerwehrmuseum. In Weikersheim-Laudenbach befindet sich das turmartige ehemaligeWasserschloss der Herren von Finsterlohr.

Suche

LEO-BW-Blog

Logo LEO-BW-Blog

Herzlich willkommen auf dem LEO-BW-Blog! Sie finden hier aktuelle Beiträge zu landeskundlichen Themen sowie Infos und Neuigkeiten rund um das Portalangebot. Wir freuen uns auf Ihre Kommentare zu den einzelnen Posts.

Über den folgenden Link können Sie neue Blog-Beiträge als RSS-Feed abonnieren: 

https://www.leo-bw.de/web/guest/blog/rss