Real Madrid hat sich mit einigem Bauchweh im Titelrennen der spanischen Fußball-Liga gehalten. Die Madrilenen setzten sich am Mittwochabend beim Vorstadtclub Getafe mit 1:0 (1:0) durch. David Alaba wurde bei Real zur Pause ausgewechselt. Laut spanischen Medienberichten soll der ÖFB-Star Unbehagen in seinem linken Bein verspürt haben, in dem er Ende 2023 am Knie operiert worden war. Sein Team liegt fünf Runden vor Schluss weiter vier Punkte hinter Tabellenführer FC Barcelona.
Das Goldtor in Getafe erzielte Arda Güler in der 21. Minute mit einem sehenswerten Schuss. Der 20-jährige Türke wurde von Alaba daraufhin ausgelassen bejubelt und geherzt. In der Schlussphase der Partie verletzte sich auch der für den Wiener eingewechselte Eduardo Camavinga. Real wankte, brachte den dritten 1:0-Sieg in Folge in der Liga aber auch dank Torhüter Thibaut Courtois über die Zeit.
Am Samstag (22.00 Uhr) folgt in Sevilla das Cupfinale gegen Barcelona. In der Liga steht am 11. Mai ebenfalls noch ein Duell der Erzrivalen auf dem Programm.
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