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Bundesliga

Bruno Labbadia verlässt den VfL Wolfsburg im Sommer - Nachfolger Marco Rose?

Trainerwechsel beim VfL nach der Saison

Labbadia verlässt Wolfsburg im Sommer - Nachfolger Rose?

VfL WolfsburgRB Salzburg
12.03.19 - 17:26

Bruno Labbadia wird seinen Vertrag beim VfL Wolfsburg nicht verlängern. Das teilte der Trainer seiner Mannschaft am Dienstag mit. Nach kicker-Informationen gilt Marco Rose als ganz heißer Nachfolgekandidat.

Seit Februar 2018 Trainer beim VfL Wolfsburg: Bruno Labbadia.

Seit Februar 2018 Trainer beim VfL Wolfsburg: Bruno Labbadia.picture alliance

Der kicker hatte bereits Ende Februar berichtet, dass die Wege zwischen Trainer Labbadia und dem VfL Wolfsburg trotz des damaligen fünften Tabellenplatzes (jetzt Siebter)auf Trennung stehen. Das hat sich nun bestätigt.

Schmadtke vom Zeitpunkt "überrascht"

Der 53-Jährige wird seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern und die Niedersachsen im Sommer verlassen, das teilte er am Dienstag der Mannschaft und der Geschäftsleitung mit. Inzwischen bestätigte auch der VfL die Trennung. "Der Zeitpunkt der Entscheidung von Bruno Labbadia hat uns überrascht, da wir gerne das von beiden Seiten geplante ergebnisoffene Gespräch mit ihm geführt hätten", sagt Geschäftsführer Jörg Schmadtke in der Pressemitteilung. "Dass es dazu jetzt nicht kommt, ist schade, aber wir respektieren seine Entscheidung."

Eine weitere Zusammenarbeit wäre für den VfL nur zielführend und sinnvoll, wenn ein konsequenter fachlicher Austausch zwischen den sportlichen Verantwortlichen über die gesamte Saison gegeben wäre.

Bruno Labbadia

Labbadia sagt: "Ich möchte mich beim Verein, aber vor allem auch bei der Mannschaft für die zurückliegenden fantastischen und intensiven Monate bedanken. Ich habe mir in den vergangenen Wochen Gedanken über die Zukunft gemacht und bin nun zu dem Entschluss gekommen, dass ich dem VfL Wolfsburg ab dem Sommer nicht mehr zur Verfügung stehe. Eine weitere Zusammenarbeit wäre für den VfL nur zielführend und sinnvoll, wenn ein konsequenter fachlicher Austausch zwischen den sportlichen Verantwortlichen über die gesamte Saison gegeben wäre. Da unsere Vorstellungen nicht zu einhundert Prozent übereinstimmen, habe ich für mich diesen Entschluss gefasst."

"Wir gehen super sauber hier raus", betont Labbadia

Und Labbadia weiter: "Wir im Trainerteam wollten die Entscheidung der gesamten Mannschaft gerne persönlich mitteilen, daher haben wir uns entschieden, das noch vor der Länderspielpause zu machen. Jetzt konzentrieren wir uns darauf, die Saison mit Vollgas zu einem erfolgreichen Ende zu bringen." Auch seine beiden Assistenztrainer Eddy Sözer und Olaf Janßen sowie Rehatrainer Günter Kern werden den VfL verlassen.

Labbadia hatte den VfL im Februar 2018 übernommen, in der Relegation noch vor dem Abstieg bewahrt und in dieser Saison wieder an die internationalen Plätze herangeführt. "Ich habe hier wirklich sehr gerne gearbeitet und tue dies auch bis zum Schluss", betonte Labbadia am Dienstag noch einmal. "Das, was wir uns im Sommer vorgenommen haben, hat alles bis auf den vergangenen Samstag funktioniert. Das 0:6 in München hat mit meiner Entscheidung aber nichts zu tun. Der Verein kann jetzt planen. Wir gehen super sauber hier raus. Es war eine schöne Erfolgsgeschichte, die wir zu Ende führen wollen."

Mit Rose hat es bereits einen intensiven Austausch gegeben

Sein Nachfolger könnte Marco Rose (42) werden. Nach kicker-Informationen soll es bereits einen intensiven Austausch zwischen dem VfL und dem gebürtigen Leipziger gegeben haben. Der frühere Bundesliga-Profi ist derzeit Trainer bei RB Salzburg und wird auch seit Monaten mit dem ab Sommer offenen Trainerposten in Hoffenheim in Verbindung gebracht.

Nach dem sensationellen Triumph in der Youth League mit Salzburgs U 19 2017 war Rose zum Salzburger Chefcoach aufgestiegen und hatte seine erste Saison mit dem Meistertitel in Österreich, dem Pokalfinaleinzug und dem knappen Aus im Europa-League-Halbfinale (0:2/2:1 n.V. gegen Marseille) abgeschlossen. In der laufenden Spielzeit steuert RB mit großen Schritten auf den nächsten Liga-Triumph zu, in der Europa League, mit der der Klub nach erneut verpasster Champions-League-Qualifikation Vorlieb nehmen musste, droht dagegen im Achtelfinale das Aus (Hinspiel: 0:3 in Neapel).

Thomas Hiete/mkr/jpe


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