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DFB-Pokal
DFB-PokalSpielbericht
15:47 - 15. Spielminute

Spielerwechsel
Korkmaz
fürDjakpa
Frankfurt

16:04 - 32. Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Lehmann
Frankfurt

16:59 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Matmour
fürRode
Frankfurt

17:00 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Mast
fürShala
Halle

17:15 - 84. Spielminute

Tor 0:1
Gekas
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
VorbereitungGekas
Frankfurt

17:15 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Halle)
Horvat
Halle

17:15 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Boltze
fürPreuß
Halle

17:18 - 88. Spielminute

Gelbe Karte (Halle)
S. Eismann
Halle

17:18 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
David
fürA. Müller
Halle

17:21 - 90. Spielminute

Tor 0:2
Gekas
Rechtsschuss
VorbereitungNikolov
Frankfurt

HFC

SGE

DFB-Pokal

Gekas zockt den Halleschen FC ab

Anderson feiert Pflichtspieldebüt für Frankfurt

Gekas zockt den Halleschen FC ab

30.07.11 - 17:28

Beim Halleschen FC feierte die Frankfurter Eintracht einen glanzlosen 2:0-Arbeitssieg. Der Bundesliga-Absteiger trat vor 2800 Zuschauern im Stadion am Bildungszentrum lange Zeit ideenlos auf und hatten gegen couragiert verteidigende Hallenser seine liebe Mühe. Erst in den Schlussminuten, als die Kräfte beim Viertligisten schwanden, kam der Zweitligist besser ins Spiel, profitierte zudem aber von der Cleverness von Gekas.

Augen zu und durch: Frankfurts Neuzugang Anderson im Kopfballduell mit Shala (re.).

Augen zu und durch: Frankfurts Neuzugang Anderson im Kopfballduell mit Shala (re.).picture alliance

Weil des Kurt-Wabbel-Stadion, die eigentliche Heimspielstätte des Halleschen FC, umgebaut wurde, musste das Duell gegen die Frankfurter Eintracht an einen anderen Ort verlegt werden. Die Entscheidung fiel auf das "Stadion am Bildungszentrum" in Halle-Neustadt, das mit 2800 Zuschauern restlos ausverkauft war. Halles Sven Köhler vertraute im ersten Pflichtspiel der Saison auf sechs Neuzugänge: Ruprecht, Wagefeld, Eismann, Müller, Shala und Preuß standen in der Startelf. Mit dem ehemaligen Nürnberger Wagefeld verfügte der Viertligist immerhin über einen Akteur, der Bundesligaerfahrung vorweisen konnte.

Eintracht-Coach Armin Veh indes veränderte seine Anfangself im Vergleich zum1:1 in der Liga gegen den FC St. Pauli auf fünf Positionen: Nikolov (Tor), Gekas, Fenin, Köhler und der kürzlich verpflichtete Anderson spielten anstelle von Kessler (Tor), Clark, Schwegler (Rot-Sperre), Caio und Hoffer. Das hatte einen Systemwechsel zur Folge, da die SGE mit einer Raute im Mittelfeld und zwei echten Spitzen (Gekas und Fenin) agierte.

Beide Mannschaften begannen eher verhalten und tasteten sich zunächst ab. Allmählich übernahm aber die Eintracht das Kommando und setzte sich in der gegnerischen Hälfte fest. Allerdings kam der finale Pass bei den Hessen nicht an, sodass Horvat im Kasten des Halleschen FC lange Zeit keine Probleme bekam. Der Kroate durfte dann nach neun Minuten auch miterleben, wie seine Mitspieler die bis dahin beste Chance des Spiels kreierten. Nach einer Ecke packte Lindenhahn aus 20 Metern den Hammer aus, schoss aber knapp links vorbei.

Das war es aber auch schon mit gelungenen Abschlüssen. Beiden Mannschaften fehlte das letzte Quäntchen Glück beim entscheidenden Zuspiel. Für die Hessen folgte nach einer Viertelstunde ein Schock: Linksverteidiger Djakpa verletzte sich am linken Sprunggelenk und musste postwendend durch Korkmaz ersetzt werden. Mit dem Österreicher und Köhler war Frankfurt auf der linken Seite dadurch deutlich offensiver ausgerichtet, zu einer Belebung des Spiels kam es dennoch nicht. Es war kein hochklassiges Duell. Die Eintracht zeigte sich bemüht - mehr aber auch nicht.

Hallenser halten lange mit, verpassen aber die Sensation

Halles Preuß gibt Frankfurts Köhler (re.) das Nachsehen.

Häufiges Bild: Halles Preuß gibt Frankfurts Köhler (re.) das Nachsehen.picture alliance

Der Regionalligist verstand sich darauf, das Spiel langsam zu machen und den Spielfluss des Zweitligisten zu stören. Darüber hinaus kamen die Hallenser auf ihrer rechten Seite zu einigen aussichtsreichen Standards. Hartmann (23.) und Shala (34.) köpften allerdings über das Gebälk. Veh konnte keineswegs zufrieden mit der Darbietung seiner Schützlinge gewesen sein - vor allem weil in der Offensive fast gar nichts zusammenging. Erst in der 45. Minute sorgte Fenin, der nach starker Einzelleistung knapp rechts vorbeischoss, für Abwechslung. Am 0:0-Pausenstand änderte das freilich nichts.

Nach dem Seitenwechsel kam es fast zum Paukenschlag: Aus dem Nichts knallte ein 25-Meter-Schuss von Wagefeld an den linken Pfosten (49.). Ansonsten hatten die zweiten 45 Minuten aber ebenfalls nicht allzu viel zu bieten. Halle hielt das Match weiter offen, Frankfurt agierte ideenlos und mit viel zu wenig Laufbereitschaft. Folglich plätscherte das Duell sehr lange ereignislos vor sich hin.

Erst in den Schlussminuten legten die Hessen ein wenig zu und kamen zu ersten Torraumszenen gegen Hallenser, bei denen die Kräfte zusehends schwanden. Der Hallesche FC konnte sich in dieser Phase aber auf seinen 38-jährigen Schlussmann Horvat verlassen. Der Kroate parierte sowohl gegen Meier (79.) als auch gegen Gekas (80.). Drei Minuten später kam Horvat aber im Sechzehner gegen Gekas zu spät. Der Grieche nutzte das abgezockt aus, ging gleich zu Boden. Schiedsrichter Daniel Siebert gab den Foulelfmeter, den der Gefoulte selbst sicher verwandelte (85.). Die Hausherren steckten nicht auf, warfen nun alles nach vorne und kamen sogar noch zur Ausgleichschance. Hartmann scheiterte aber nach 87 Minuten an Nikolov, der in der Schlussminute den 2:0-Endstand vorbereitete. Ein Abschlag des Mazedoniers landete bei Gekas, der sich gegen Mouaya durchtankte und aus 14 Metern seinen Doppelpack perfekt machte.

Am kommenden Wochenende empfängt der Hallesche FC am Sonntag zum Auftakt der Regionalliga Nord Holstein Kiel. Die Frankfurter Eintracht spielt am gleichen Tag bei Eintracht Braunschweig.


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