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Die britische Schriftstellerin Rosamunde Pilcher ist Namensgeberin der erfolgreichen Filmreihe des ZDF. Basierend auf deren Romanen entstehen mehr als 100 Fernsehfilme, deren emotionale Geschichten voller Liebe und Leidenschaft, tragischer Unglücke und dramatischer Schicksalsschläge stets in die malerischen Landschaften englischer oder schottischer Küstenregionen eingebettet werden. Diese meist stark romantisierte Welt aus großen Gefühlen und traumhaften Kulissen beschert dem ZDF seit 1993 beste Einschaltquoten.
Auf Rosamunde Pilcher könnte ich eher verzichten als auf Inga Lindström.
katinka1 am
Jahrestag: Wirr und völlig ohne Romantik! Viel zu viele Leute, ich hatte zu tun, alle einzuordnen. Und hätte man nicht bei wenigstens einem Paar eine Liebesgeschichte formen können?
katinka1 am
Verliebt in einen Butler: Die Geschichte lief schwer an. Aber nach der Hälfte hat sie mich dann berührt. Der Hauptdarsteller wirkte mir etwas unterfordert. Ich habe mich über ein Wiedersehen mit Susan Hoecke gefreut.
katinka1 am
Frühstück bei Tessa: Die Story war gut angelegt! Allerdings fehlte mir oftmals der Tiefgang und das Knistern zwischen den Paaren!
katinka1 am
Amys Wunschkind: Den Film fand ich sehenswert. Ich habe mich keine Minute gelangweilt. Besonders Max Alberti überzeugt.
Die populären Verfilmungen bescherten den jeweiligen Schauplätzen – besonders der Küste Cornwalls – regelrechte Besucheranstürme, woraufhin Großbritannien sich erkenntlich zeigte und Rosamunde Pilcher und ZDF-Hauptredaktionsleiter Claus Beling im Jahr 2002 mit dem „British Tourism Award“ auszeichnete.
Aus demFernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Seit 1993. Verfilmungen der Romane von Rosamunde Pilcher. Erst samstags, später sonntags um 20:15 Uhr fuhr das ZDF mit den mit bekannten deutschen Schauspielern besetzten Eigenproduktionen hervorragende Einschaltquoten ein. Im Januar 2004 lief mit „Wege der Liebe“ bereits der 50. Film.