Der Mann, den sie Pferd nannten
- Western

Er ist nichts als ein Sklave und Eigentum der Mutter des Häuptlings Yellow Hand. Aber im Grunde kann Lord John Morgan (Richard Harris) noch dankbar sein, dass ihn die Lakota-Sioux überhaupt am Leben gelassen hat. Die Indianer nennen den englischen Adeligen einfach nur „Pferd“. Morgans einziger näherer Kontakt zu einem Menschen beschränkt sich auf seine Freundschaft mit Batise, einem weiteren Gefangenen. Nach einem Fluchtversuch wurde Batise von den Indianern verstümmelt und wird nun von ihnen als eine Art Clown gehalten. Morgan beginnt, die Sprache und Sitten der Sioux zu erlernen. Dadurch gelingt es ihm, sich mehr und mehr in das Gemeinschaftsleben zu integrieren. Als Morgan zwei befeindete Indianer tötet, wird er sogar zum Krieger ernannt.
Nach der Heirat mit der Schwester des Häuptlings scheint Morgan endgültig mit seiner Vergangenheit abgeschlossen zu haben. Doch Krieger „Pferd“ erwartet ein schwerer Schicksalsschlag. Ungewöhnlich authentisch schildert Regisseur Elliot Silverstein in seinem Spätwestern „Ein Mann, den sie Pferd nannten“ die Lebensbedingungen der Indianer im Wilden Westen Nordamerikas. Silverstein hatte bereits Erfahrungen im Genre gesammelt mit der Western-Komödie „Cat Ballou“. Der Film wurde mit Unterstützung eines Sioux-Stammes aus South Dakota gedreht und verwendet zum Teil die Sioux-Sprache. Europas Kino-Legende Richard Harris („Die Bibel“, „Gladiator“) spielt eindrucksvoll die leidvolle Verwandlung des englischen Lord in den Sioux-Krieger „Pferd“.(Text: ServusTV)
Abschiedsvorstellung: Der große Richard Harris verstarb am 25. Oktober 2002 im Alter von 72 Jahren an der Hodgkinschen Krankheit. 2002 war er in den deutschen Kinos in seiner letzten Rolle als Albus Dumbledore in „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ zu sehen.(Text: Kabel Eins Classics)
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Sendetermine
Cast & Crew
- Richard Harris
- Lord John Morgan
- Dame Judith Anderson
- Buffalo Cow Head
- Jean Gascon
- Batise
- Manu Tupou
- Yellow Hand
- Corinna Tsopei
- Running Deer
- Dub Taylor
- Joe
- James Gammon
- Ed
- William Jordan
- Bent
- Eddie Little Sky
- Black Eagle
- Michael Baseleon
- Longfoot
- Lina Marín
- Thorn Rose
- Tamara Garina
- Elk Woman
- Terry Leonard
- Striking Bear
- Iron Eyes Cody
- Medicine Man
- Tom Tyon
- Medicine Man
- Jackson Tail
- Medicine Man
- Manuel Padilla Jr.
- Leaping Buck
- Lloyd One Star
- Warrior
- James Never Miss a Shot
- Warrior
- Frank Rabbit Jr.
- Warrior
- Samuel White Horse
- Warrior
- Justin Thin Elk
- Warrior
- Lawrence Old Cross
- Warrior
- Ardene Turning Bear
- Warrior
- Aloysius Eagleman
- Warrior
- Ross Kills Enemy
- Warrior
- Ben Black Bear
- Warrior
- Richard Fool Bull
- Warrior
- Bruce Pretty Bird
- Warrior
- Phillip Clark
- Ben Eagleman
- Lee Schaff Guardino
- Sioux woman
- Edward Little
- Sonny Skyhawk
- A member of the „Yellow Hand“ band
- Vince St. Cyr
- Warrior
- Elliot Silverstein
Regie
- Jack DeWitt
Drehbuch
- Sandy Howard
Produktion
- Robert M. Beche
Produktion
- Gilbert Kurland
Produktion
- Cinema Center Films
Produktion
- Sandy Howard Productions
Produktion
- Estudios Churubusco Azteca S.A.
Produktion
- Leonard Rosenman
Musik
- Robert B. Hauser
Kamera
- Philip Barber
Kamera
- Philip W. Anderson
Schnitt
- Gene Fowler Jr.
Schnitt
- Raúl Serrano
Szenenbild
- Richard Cobos
Maske
- Yakima Canutt
Regieassistenz
- Mario Cisneros
Regieassistenz
- Terry Morse Jr.
Regieassistenz
- Lynn Guthrie
Regieassistenz
- Ted Swanson
Regieassistenz
- Jack A. Finlay
Ton
- Peter Maxwell
Ton
- Rafael Ruiz Esparza
Ton
- Federico Farfán
Spezialeffekte
- Terry Leonard
Stunts
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