Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück
- Komödie

Sie raucht, trinkt, futtert zu viel Süßes, flucht wie ein Kesselflicker und – ist Single. Bei der Suche nach ihrem Traum-Typ gerät Bridget Jones zwischen zwei sehr unterschiedliche Männer. Bridget Jones entspricht so gar nicht dem Frauenideal, das Werbung und Hollywood vorgaukeln. In der Kinoadaption von Helen Fieldings Bestseller aus dem Jahr 2001 verkörpert Renée Zellweger die Frau, bei der sich die Frösche nicht in Prinzen verwandeln wollen. Bridget Jones (Renée Zellweger) ist Anfang 30, hat ein loses Mundwerk, und weil sie weder bei Männern noch bei ihrer Arbeit besondere Erfolge verbuchen kann, betrachtet die Londonerin ihr Leben als ziemlich beklagenswert.
Andererseits mag sie sich aber so, wie sie ist, und die überflüssigen Ratschläge ihrer selbstzufriedenen Freundinnen gehen ihr mächtig auf den Keks. Als sie nach einer Silvesterfeier wieder einmal allein aufwacht, beschließt Bridget, dass sie ihn jetzt endlich finden muss – den Mann ihres Lebens. Und zwar sofort. Zwei Kandidaten hat sie schon ausgemacht. Da ist zum einen ihr Chef Daniel Cleaver (Hugh Grant). Der ist klug, sieht verboten gut aus und hat Bridget so den Kopf verdreht, dass sie sich in seiner Gegenwart andauernd blamiert.
Leider ist Daniel aber ein hoffnungsloser Egoist, scheut Verantwortung und jagt jedem Rock nach. Zum anderen hat Bridget Mark Darcy (Colin Firth) bei der Hand, einen netten, höflichen Mann, mit dem ihre Eltern sie schon verkuppeln wollten. Bei ihrem ersten Aufeinandertreffen funkte es zwar überhaupt nicht, aber mit der Zeit offenbart Mark seine Qualitäten. Als Bridget jedoch unversehens mit Daniel im Bett landet, wird es immer komplizierter. Ihr Debüt gab Bridget Jones 1995 in einer Kolumne in der britischen Tageszeitung „The Independent“.
Helen Fieldings wöchentliche Geschichten aus dem chaotischen Leben einer Singlefrau trafen den Nerv der Zeit. Bereits im Jahr darauf baute Fielding die Kolumne zum Roman aus und landete einen internationalen Bestseller. In der Verfilmung wird das dralle, urbritische Original ausgerechnet von einer zierlichen Texanerin verkörpert: Renée Zellweger. Der Film konnte nahtlos an die Erfolgsgeschichte von Kolumne und Roman anknüpfen. Allein in Deutschland verfolgten ihn fast vier Millionen Kinozuschauer.
Die „Hörzu“ bezeichnete „Bridget Jones“ als „ersehnten Lichtblick im Sumpf unzähliger Single-Komödien“. Wie sich Bridget unerschütterlich an den Tücken der Realität abarbeitet, das schildert der Film mit Verve, Wärme und Aberwitz. In einer Nebenrolle ist Honor Blackman zu sehen, besser bekannt als Bond-Girl Pussy Galore aus „Goldfinger“. Am 20. Oktober 2016 startete die lang erwartete Fortsetzung von „Bridget Jones“ in den Kinos – „Bridget Jones’ Baby“. Wieder spielt Renée Zellweger die Titelrolle. An ihrer Seite Colin Firth und – neu dabei – „Grey’s Anatomy“-Star Patrick Dempsey.
In den vergangenen Jahren war es im Kino ruhig geworden um die 1969 geborene Texanerin, zu deren Auszeichnungen unter anderem ein „Oscar“ (Beste Nebenrolle für „Unterwegs nach Cold Mountain“) und eine „Goldene Kamera“ (Star International) gehören. Wer auf ihren Spuren wandeln möchte – TV Movie identifizierte in Ausgabe 15/23. Juli bis 5. August 2016 einige der Drehorte der „Bridget Jones“-Filme in der Metropole London zwischen Bridgets Wohnung im Borough Market bis hin zu Mark Darcys Wohnung in Richmond.(Text: ZDF)
Seit ihrer Paraderolle als vollschlanke „Bridget Jones“ gehört Renée Zellweger zu den Top-Stars Hollywoods und darf sich seit dem 24. Mai 2005 über einen Stern auf dem berühmten „Walk of Fame“ freuen. Für ihre überzeugende Leistung in „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ (2001), „Chicago“ (2002) und „Unterwegs nach Cold Mountain“ (2003) wurde Zellweger für den Oscar nominiert und gewann ihn schließlich im Jahr 2004. In Deutschland war Renée Zellweger zuletzt in dem Mystery-Thriller „Fall 39“ (2009) zu sehen. An ihrer Seite glänzen zwei der attraktivsten Schauspieler Hollywoods: Hugh Grant (‚Cloud Atlas‘) und Colin Firth. Während Grant vor allem in romantischen Komödien wie „Notting Hill“ (1999), „About a Boy“ (2002) und „Haben Sie das von den Morgans gehört“ die Frauen reihenweise um den Verstand bringt, überzeugt Oscar-Preisträger Colin Firth in Charakterrollen wie 2007 in ‚Die letzte Legion“, 2010 in ‚The King‘s Speech’ und aktuell mit der Krimi-Komödie „Gambit – Der Masterplan“. Für alle Bridget-Jones-Fans gibt es tolle Neuigkeiten: Die beliebten Darsteller werden für die Fortsetzung“Bridget Jones“s Baby“ wieder gemeinsam vor der Kamera stehen – bisher ist allerdings weder nicht bekannt, wann der Film in die Kinos kommt.(Text: RTL Zwei)
- gefolgt vonBridget Jones - Am Rande des Wahnsinns
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Sendetermine
Cast & Crew
- Renée Zellweger
- Bridget Jones
- Colin Firth
- Mark Darcy
- Hugh Grant
- Daniel Cleaver
- Jim Broadbent
- Bridget’s Dad
- Gemma Jones
- Bridget’s Mum
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- Natasha Glenville
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- Cameraman
- Lisa Kay
- Eleanor Ross Heaney
- Sulayman Al-Bassam
- Kafir Aghani
- Donald Douglas
- Mr. Darcy
- Renu Setna
- Mr. Ramdas
- Emma Amos
- Paula
- Sharon Maguire
Regie
- Helen Fielding
Drehbuch
- Andrew Davies
Drehbuch
- Richard Curtis
Drehbuch
- Tim Bevan
Produktion
- Eric Fellner
Produktion
- Jonathan Cavendish
Produktion
- Helen Fielding
Produktion
- Brian Donovan
Produktion
- Jeanette Haley
Produktion
- Em. L. Muslin
Produktion
- Claire Tovey
Produktion
- Michelle Wright
Produktion
- Miramax
Produktion
- Little Bird
Produktion
- Universal Pictures
Produktionsfirma
- StudioCanal
Produktionsfirma
- Working Title Films
Produktionsfirma
- Patrick Doyle
Musik
- Stuart Dryburgh
Kamera
- Paul Cross
Kamera
- David Warren
Kamera
- Martin Walsh
Schnitt
- Shirley Lixenberg
Szenenbild
- Carmel Jackson
Maske
- Lorna McGowan
Maske
- Laura McIntosh
Maske
- Emma Sheldrick
Maske
- Rachael Fleming
Kostüme
- Spencer Dodd
Regieassistenz
- Fiona Gosden
Regieassistenz
- Anya Gripari
Regieassistenz
- Guy Heeley
Regieassistenz
- Ben Howard
Regieassistenz
- Jon Howe
Regieassistenz
- Davina Johnson
Regieassistenz
- David Mack
Regieassistenz
- Finn McGrath
Regieassistenz
- Chris Myers
Regieassistenz
- Ed Raymond
Regieassistenz
- Stuart Renfrew
Regieassistenz
- Mary Soan
Regieassistenz
- Cilla Ware
Regieassistenz
- Marc Wolff
Regieassistenz
- Melanie Dicks
Regieassistenz
- Ronald Bailey
Ton
- Tony Bell
Ton
- Ricky Butt
Ton
- John Casali
Ton
- David Crozier
Ton
- Adrian Banton
Spezialeffekte
- Graham Hills
Spezialeffekte
- Dani Biernat
Stunts
- Abbi Collins
Stunts
- Seon Rogers
Stunts
- Nick Wilkinson
Stunts
- Nine Network Australia
Distribution
- ITV 1
Distribution
- United International Pictures
Distribution
UIP
- Alliance Atlantis Vivafilm
Distribution
- Alliance Atlantis Communications
Distribution
- Alison Mahoney
Choreographie
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