In Nordrhein-Westfalen ist am Mittwoch aller Voraussicht nach der deutschlandweite Temperaturrekord gebrochen worden. In der Stadt Geilenkirchen nördlich von Aachen seien 40,5 Grad gemessen worden, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Die Messstation gehört allerdings nicht zum Netz des Deutschen Wetterdienstes. Sie gilt aber als offizielle Stelle zur Wetterbeobachtung. Damit sei der bisherige deutsche Allzeitrekord vom 5. Juli 2015 mit 40,3 Grad im bayerischen Kitzingen höchstwahrscheinlich überboten worden. Es ist allerdings gut möglich, dass der neue Rekord nicht einmal einen Tag Bestand haben wird, da es am Donnerstag in einigen Regionen Deutschlands noch heißer werden könne, schrieb der DWD auf Twitter.

Die Meereisfläche an Nord- und Südpol schrumpft in rasendem Tempo. Fachleute erwarten ein „Blue Ocean Event“, eisfreie Ozeane. Nicht überall schwinden die Eisreserven gleich.

Die Notenbank des Euroraums dürfte am Donnerstag auf ihre Zinspause verzichten. Die amerikanische Notenbank Federal Reserve signalisiert Bereitschaft zum Eingreifen.

Donald Trumps Zölle sollen die Industrie in Amerika stärken, sie ignorieren aber die Arbeitsrealität. Denn viele Amerikaner ziehen etwas anderes vor.