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Ausstellungen

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Die Bundeskunsthalle in Bonn würdigt Wim Wenders zum 80. Geburtstag mit der Ausstellung »W.I.M. – Die Kunst des Sehens«.
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Das Filmmuseum Potsdam erweitert mit dem Schaudepot die Sichtbarkeit seiner Sammlung.
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Das Deutsche Filminstitut & Filmmuseum präsentiert in seiner neuen, breit angelegten Ausstellung den deutschen Film zwischen 2000 und 2023.
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Schwarzhumorige Satire und ein eigener Kosmos an kulturellen ­Querverweisen: Eine Ausstellung im Schauraum: Comic und Cartoon in Dortmund würdigt das 35-jährige Bestehen der Simpsons.
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Zwischen zwei Berlinale-Filmen lohnt sich ein Abstecher zur Ausstellung »Filmplakate aller Zeiten«. Die Auswahl der Objekte reicht vom hoch künstlerischen 20er-Jahre-Design bis zurdigitalen Gegenwart.
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Im Industriedenkmal Völklinger Hütte unternimmt eine Ausstellung den Versuch einer Gesamtschau des deutschen Films.
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Die Ausstellung »Ausgeblendet/Eingeblendet« im Jüdischen Museum Frankfurt widmet sich der ­jüdischen Filmgeschichte der Bundesrepublik bis zur Wiedervereinigung. Sehenswert!
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Zombies haben zwar den Vampir als beherrschende Ikone des Horrorfilms abgelöst – aber »Nosferatu« bleibt ein Klassiker der Filmgeschichte. Eine Berliner Ausstellung zeigt seine ­Verbindung zu den bildenden Künsten.
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Zum 80. Geburtstag würdigt die Ausstellung »Werner Herzog« den heute in den USA arbeitenden Filmregisseur. Und Werner Herzog legte in diesem Jahr seine Erinnerungen vor.
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»Im Tiefenrausch. Film unter Wasser«, die neue Ausstellung des DFF, Deutsches Filminstitut und Filmmuseum, ist ein sinnliches Erlebnis.

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Aktuelles

26.11.2025
Ein Gespräch mit Regisseur und Disney-COO Jared Bush über die Entstehung von »Zoomania 2«, neue Figuren, technische Herausforderungen – und warum eine Schlange zur Schlüsselfigur wurde.
20.11.2025
Ein rasanter Dreh, ein Mini-Budget und große kreative Freiheit: Mit epd Film spricht Osgood Perkins über Beziehungs-Horror, toxische Männlichkeit und die Kunst, mit minimalen Mitteln maximalen Filmstress zu erzeugen.
10.11.2025
Der 1986 in New York geborene Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Ari Aster ist einer der Protagonisten des neuen Arthouse-Horrors. Aster, Sohn einer Schriftstellerin und eines Jazzmusikers, studierte Film in Santa Fe und begann Ende der nuller Jahre, Kurzfilme zu drehen. Auf die Szene platzte er mit einem Doppelschlag: dem psychologischen Familienhorrordrama »Hereditary« (2018) und der Folk-Horror-Geschichte »Midsommar« (2019), beide produziert von A24. Mit dem epischen, surrealen »Beau is Afraid« wechselte Aster Stil und Tonfall – und wurde an der Kasse bestraft. »Eddington« lief im diesjährigen Wettbewerb von Cannes.
10.11.2025
Richard Burton würde am 10. November 100. Geburtstag feiern. Ein enorm kluger, gnadenlos unverblümter Kopf. Und mit einer Stimme zum Niederknien. Gerhard Midding gratuliert.

Festivalberichte

20.11.2025
Generationenkonflikte und Geistergeschichten: wieder mal ein beeindruckendes Programm beim 74. Internationalen Filmfest Mannheim-Heidelberg.

Themen

27.11.2025
Seit »Der schlimmste Mensch der Welt« gehört Joachim Trier zu den führenden europäischen Auteurs. Sein neuer Film »Sentimental Value« erzählt von einer Künstlerfamilie in der Krise. Das Kino des Joachim Trier.

Tipps

26.11.2025
Die taiwanesisch-amerikanische Regisseurin Shih-Ching Tsou taucht für ihr spielerisch daherkommendes Drama in die taiwanesische Kultur ein – das Drehbuch schrieb sie gemeinsam mit Sean Baker.

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