Der alte Mann mit dem seltsamverträumten Ausdruck schüttelte den Kopf. [Heyking, Elisabeth von: Tschun. In: Deutsche Literatur von Frauen, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1914], S. 8490]
Mit einem wunderbarverträumten Ausdruck beginnt er, sich in der Nase zu bohren. [Tucholsky, Kurt: Unterwegs 1915. In: ders., Kurt Tucholsky, Werke – Briefe – Materialien, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1917], S. 852]
Aber eineverträumte kleine Geschichte gibt es außerdem, über das bloße Staunen hinaus. [Süddeutsche Zeitung, 20.09.2004]
Verträumt ist sie ohnehin nicht, dafür arbeitet sie zu zielgerichtet. [Die Welt, 28.02.2003]
Sie wohnt hinter dem sanften Lächeln, hinter denverträumten braunen Augen. [Bild, 28.04.2003]
Fehler in Verwendungsbeispielen zu „verträumt“
Zitationshilfe
„verträumt“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/vertr%C3%A4umt>.
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