Dem kleineren Adel sieht er einbegründetes Fernbleiben vom Hof gelegentlich nach. [Elias, Norbert: Über den Prozeß der Zivilisation – Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen Bd. 2, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1992 [1939], S. 267]
Und doch ist nach meiner gutbegründeten Überzeugung beides wahr. [Freud, Sigmund: Die Traumdeutung, Leipzig u. a.: Deuticke 1914 [1900], S. 314]
Es gebe aber viele inhaltlich, zum Teil ideologischbegründete Brüche. [Die Zeit, 05.12.2011, Nr. 49]
Folglich kann man von einer wissenschaftsethischbegründeten Pflicht sprechen, sich dieser Form von Evaluation zu verweigern. [Die Zeit, 17.08.2009, Nr. 33]
Andererseits kann er sich aber auch durchaus mit einer rationalbegründeten Haltung verbinden. [Fetscher, I.: Materialismus. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1960], S. 11386]
Fehler in Verwendungsbeispielen zu „begründet“
Zitationshilfe
„begründet“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/begr%C3%BCndet>.
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