DerZusammenschluß erfolgt nach dem Motto »Gleich zu gleich gesellt sich gern«. [Schmidt-Rogge, Carl H.: Dein Kind – Dein Partner, München: List 1973 [1969], S. 407]
Bis dahin hatte sie in den »Städten« vorwiegend auf dem personalenZusammenschluß des Adels beruht. [Heuß, Alfred: Hellas. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1962], S. 29043]
In den meisten der seit 1920 zustande gekommenenZusammenschlüsse war für diese Probleme eine Lösung zu finden. [Neill, S. C.: Einigungsbestrebungen. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1958], S. 7446]
Man spricht bei 15 bis 20 Personen von einer Gruppe aber nicht mehr bei größerenZusammenschlüssen. [o. A.: Zweihundertelfter Tag. Montag, 26. August 1946. In: Der Nürnberger Prozeß, Berlin: Directmedia Publ. 1999 [1946], S. 32014]
Und drittens liefe einZusammenschluß wohl auf eine feindliche Übernahme hinaus. [Die Zeit, 31.01.1997, Nr. 6]
Fehler in Verwendungsbeispielen zu „Zusammenschluss“
Zitationshilfe
„Zusammenschluss“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Zusammenschluss>.
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