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  3. Stein – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, Synonyme, Beispiele

Stein, der

GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular:Stein(e)s · Nominativ Plural:Steine
Nebenform Stein ·Substantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular:Stein(e)s · Nominativ Plural:Stein (bei Maßangabe)
Aussprache Fehler [ʃtaɪ̯n]
Wortbildung  mit ›Stein‹ als Erstglied:Steinacker ·Steinadler ·Steinaltar ·Steinaxt ·Steinbackofen ·Steinbank ·Steinbaracke ·Steinbassin ·Steinbau ·Steinbaukasten ·Steinbearbeitung ·Steinbecken ·Steinbeil ·Steinbeißer ·steinbeschwert ·Steinbild ·Steinbildhauer ·Steinbildung ·Steinblock ·Steinbock ·Steinboden ·Steinbohrer ·Steinbrand ·Steinbrecher ·Steinbrocken ·Steinbruch ·Steinbrücke ·Steinbrüstung ·Steinbutt ·Steinbüchse ·Steinchen ·Steindamm ·Steindruck ·Steindrucker ·Steineiche ·Steineinfassung ·Steineinfriedung ·Steineklopfer ·steinern ·Steinerweichen ·steinerweichend ·Steinewerfer ·Steinewälzer /Steinwälzer ·Steinfall ·Steinfassung ·Steinfigur ·Steinfliege ·Steinfliese ·Steinformation ·Steinfrucht ·Steinfundament ·Steinfutter ·Steinfußboden ·Steingabel ·Steingarten ·Steingeburt ·Steingeiß ·Steingeklüft ·steingeworden /Stein geworden ·steingrau ·Steingut ·Steinhagel ·Steinhalde ·Steinhalle ·Steinhauer ·Steinhaufen ·Steinhaus ·Steinholz ·Steinhummel ·Steinhäuschen ·steinig ·Steinkauz ·Steinkegel ·Steinkitt ·Steinklee ·Steinklotz ·Steinkluft ·Steinklumpen ·Steinkohle ·Steinkoloss ·Steinkoralle ·Steinkrug ·Steinkruke ·Steinkugel ·Steinkult ·Steinlandschaft ·Steinlaube ·Steinlaus ·Steinlawine ·Steinleiden ·Steinloch ·Steinmal ·Steinmarder ·Steinmasse ·Steinmassiv ·Steinmauer ·Steinmehl ·Steinmeißel ·Steinmetz ·Steinmosaik ·Steinmännchen ·Steinnelke ·Steinobelisk ·Steinobst ·Steinofen ·Steinpfeiler ·Steinpflaster ·Steinpilz ·Steinplastik ·Steinplatte ·Steinpoller ·Steinquader ·Steinrutsch ·Steinsalz ·Steinsarg ·Steinschlag ·Steinschleifer ·Steinschleuder ·Steinschliff ·Steinschloss ·Steinschmätzer ·Steinschneidekunst ·Steinschneider ·Steinschnitt ·Steinschotter ·Steinschwelle ·steinschwer ·Steinsetzer ·Steinsims ·Steinskulptur ·Steinsockel ·Steinsperling ·Steinsplitt ·Steinsplitter ·Steinstoßen ·Steinstufe ·Steinsäge ·Steintafel ·Steinterrasse ·Steintreppe ·Steintrog ·Steinturm ·Steinwall ·Steinwand ·Steinwerkzeug ·Steinwolle ·Steinwurf ·Steinwüste ·Steinzeichnung ·Steinzeit ·Steinzeug ·steinübersät
 ·  mit ›Stein‹ als Letztglied:Abziehstein ·Alaunstein ·Amazonenstein ·Augenstein ·Backstein ·Basaltstein ·Baustein ·Bautastein ·Bernstein ·Betonstein ·Bimsstein ·Blasenstein ·Bojenstein ·Bordstein ·Bouteillenstein ·Braunstein ·Brettstein ·Bruchstein ·Brunnenstein ·Buckelstein ·Chausseestein ·Dachstein ·Damestein ·Deckstein ·Denkstein ·Dickstein ·Dominostein ·Donnerstein ·Drudenstein ·Druidenstein ·Duftstein ·Eckstein ·Edelstein ·Eisenstein ·entsteinen ·Erbsenstein ·Feldstein ·Feuerstein ·Findlingsstein /Findlingstein ·Flintstein ·Formstein ·Füllstein ·Gallenstein ·Gedenkstein ·Gestein ·Gewichtsstein /Gewichtstein ·Glasstein ·Glättstein ·Grabstein ·Granitstein ·Grenzstein ·Grundstein ·Handstein ·Harnstein ·Haustein ·Hinkelstein ·Hohlblockstein ·Hohlstein ·Höllenstein ·Irisstein ·Jagenstein ·Jettstein ·Kalksandstein ·Kalkstein ·Kantstein ·Karfunkelstein ·Kesselstein ·Kieselstein ·Kilometerstein ·Kissenstein ·Klinkerstein ·Kopfstein ·Korkstein ·Kotstein ·Kragstein ·Krebsstein ·Kunststein ·Lasurstein ·Leberstein ·Leckstein ·Leichenstein ·Liegestein ·Lochstein ·Magenstein ·Magnesitstein ·Mahlstein ·Markstein ·Marmelstein ·Marmorstein ·Mauerstein ·Meilenstein ·Meteorstein ·Mondstein ·Mosaikstein ·Mühlstein ·Naturstein ·Nierenstein ·Ortstein ·Pechstein ·Pflasterstein ·Prellstein ·Probierstein ·Prüfstein ·Quaderstein ·Quarzstein ·Rabenstein ·Randstein ·Rasengitterstein ·Rinnstein ·Rotstein ·Runenstein ·Sandstein ·Schalenstein ·Schamottstein /Schamottestein ·Schlackenstein /Schlackestein ·Schleifstein ·Schlussstein /Schluss-Stein ·Schmuckstein ·Schornstein ·Schotterstein ·Schwemmstein ·Schüttstein ·Sensenstein ·Siegelstein ·Silikastein ·Similistein ·Speckstein ·Speichelstein ·Spielstein ·Sprudelstein ·Spülstein ·Steigstein ·Stolperstein ·Stoßstein ·Strahlstein ·Taufstein ·Tierkreisstein ·Topfstein ·Tragstein ·Tropfstein ·Trottoirstein ·Trümmerstein ·Tuffstein ·Uferstein ·Urinstein ·Verblendstein ·Verbundstein ·Wackerstein ·Wasserstein ·Weinstein ·Weißstein ·Wendelstein ·Werkstein ·Wetzstein ·Zahnstein ·Zechstein ·Ziegelstein ·Zinnstein ·Zuckerstein ·Zündstein ·Ätzstein
 ·  mit ›Stein‹ als Binnenglied:Einsteiner ·Großsteingrab ·Sammelsteinfrucht
 ·  mit ›Stein‹ als Grundform:stein-

Bedeutungen

bildlich
Beispiele:
ein Herz vonStein haben(= hartherzig sein)
[…] Annas Gesicht war zuStein geworden(= war erstarrt)[…][BöllWaage12]
b)
einen wichtigen Baustoff bildender, aus seiner Umgebung losgelöster, fester, aus Mineralien bestehender Körper
Grammatik: Plural ‘Steine’
Beispiele:
ein großer, runder, spitzer, flacher, harter, bunter, roher, behauenerStein
ein HaufenSteine
derStein des Sisyphus(= schwerer Stein, den nach der griechischen Sage Sisyphus auf einen hohen Berg wälzen sollte, der aber immer wieder zurückrollte)
derStein der Weisen(= nach dem Glauben der Alchimisten ein Stein mit Zauberkraft, der unedles Metall in Gold verwandeln konnte)
TechnikSteine und Erden(= abbauwürdige Lagerstätten, die auch für die Bauwirtschaft nutzbare Rohstoffe, besonders Bausteine, liefern)
der Hang ist vollerSteine
einStein flog durch die Luft
Steine rollten den Berg herunter
Steine auflesen, fortwälzen
selteneSteine sammeln
[…] da fiel sie auch schon auf ihr Bett, willenlos und schwer wie einStein[…][G. HermannGebert233]
α)
Beispiele:
sich an einemStein stoßen
Funken aus einemStein schlagen
mitSteinen nachjmdm. werfen
sie weinte, dass es einenStein erbarmen, erweichen konnte(= sie weinte sehr)
sprichwörtlichsteter Tropfen höhlt denStein(= Beharrlichkeit führt zum Ziel)
sprichwörtlichwer im Glashaus sitzt, soll nicht mitSteinen werfen(= man soll anderen nicht Fehler vorwerfen, die man selbst hat)
[…] weil ihr[der Seele] der Verstand angeblichSteine statt Brot gibt(= ihr nicht hilft)[…][MusilMann47]
2.
Gesamtheit von Steinen, Gestein, Fels
Grammatik: nur im Singular
Beispiele:
ein granitener, kristallinerStein
das Wasser wäscht denStein aus
beim Graben sind sie aufStein gestoßen
Der sehr harte, schwer verwitterndeStein hat die kleinformig‑bewegte Landschaft der vielen bewaldeten Höhen[…] entstehen lassen[…][Natur u. Heimat1962]
3.
etw., was ausStein gemacht ist
a)
roher Baustein
Beispiele:
Steine karren, schichten, klopfen, vermauern
dieSteine mit Mörtel binden
Es mußten dieSteine für den Bau gebrochen und an die Baustelle gebracht werden[…][Wissenschaft und Fortschritt1957]
bildlich
Beispiel:
die Bomber der Alliierten ließen in Dresden keinenStein auf dem anderen(= zerstörten alles)
b)
Grabstein
Beispiele:
dem Verstorbenen wurde auf dem Friedhof einStein gesetzt
[…] der Vater, der jetzt längst am See untermStein schlief[…][ViebigSchlafendes Heer89]
4.
Dinge, die einemStein äußerlich ähnlich sind
a)
aus Lehm oder Ton geformter Ziegelstein
Beispiele:
ein roter, feuerfester, poröserStein
ein Ziegelbau aus gelbenSteinen
Steine formen, brennen
Grammatik:Plural »Stein« bei Maßangabe
Beispiel:
eine zweiStein dicke Mauer
b)
Edelstein
Beispiele:
ein echter, edler, künstlicher, synthetischer, imitierter, falscherStein
einStein von 40 Karat
ein Ring mit blitzendenSteinen
derStein funkelt
einenStein schleifen, schneiden
dieSteine einer Brosche neu einfassen
einenStein aus der Fassung verlieren
Ihre großenSteine in den Ohren glitzerten[…][E. WeißVerschwender312]
α)
HandwerkRubin im Lager der Uhr
Beispiele:
die Uhr läuft auf 15Steinen
eine Uhr mit 12Steinen
β)
bildlich
Beispiel:
umgangssprachlichihm fällt keinStein aus der Krone(= er vergibt sich nichts, wenn er diese Arbeit tut)
c)
SportGerät von 15 kg aus Metall in Form eines Ziegelsteins, Pflastersteins zum Steinstoßen, Stoßstein
Beispiel:
der Athlet stieß denStein zehn Meter weit
d)
SpielFigur, mit der man spielt
Beispiele:
er hat die schwarzenSteine
einenStein ziehen
einenStein mit einem anderen schlagen
e)
Kern einer Steinfrucht
Beispiele:
Aprikosen habenSteine
dieSteine aus den Pflaumen entfernen
das Kind hat denStein der Kirsche verschluckt
f)
Medizinfestes Gebilde, das in Hohlräumen oder Geweben des Körpers durch Abscheidung von Salzen entsteht
Beispiele:
Steine in der Galle, Niere haben
Steine bilden sich, verstopfen die Harnwege, gehen ab
einenStein operativ entfernen

letzte Änderung:

Zum Originalartikel des WDG gelangen Siehier.

Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat B1.

Stein
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Stein · steinhart · steinreich · steinalt · steinern · steinig · steinigen · versteinern · versteinert · Versteinerung · Steinbock · Steinbrech · Saxifraga · Steingut · Steinmetz · Steinpilz
Steinm. ‘natürlicher, aus Mineralien bestehender, fester, harter Körper, Fels’,ahd. (8. Jh.),mhd.stein,asächs.mnd.stēn,mnl.nl.steen,afries.stēn,aengl.stān,engl.stone,anord.steinn,schwed.sten,got.stains (germ.*staina-) kann wiegriech.stī́on (στῖον) ‘Kiesel’,aslaw.stěna,russ.stená (стена) ‘Wand’ als Bildung mit dem Suffixie.-no- im Sinne von ‘das Harte, Verdichtete’ zu einer Wurzelie.*stāi-,*stī̌- ‘(sich) verdichten, zusammendrängen, stopfen, gerinnen, stocken’ gestellt werden, zu der vielleicht auchaind.styā́yatē ‘gerinnt, wird fest’,griech.stī́ā (στία) ‘Steinchen, Kiesel’,stéār (στέαρ) ‘(stehendes) Fett, Talg’ (s.Stearin),lat.stīria ‘Tropfen’,lit.stìngti ‘fest werden, starr, steif werden, gerinnen’ gehören. RedensartlichStein des Anstoßes ‘Ursache für ein Ärgernis’ (Luther),jmdm. einen Stein in den Garten werfen ‘etw. jmdm. zum Ärger tun’,Steine in den Weg legen ‘Hindernisse bereiten’ (16. Jh.). –steinhart Adj. ‘hart wie Stein, sehr hart, mitleidlos’,mhd.steinherte,-hart.steinreich Adj. ‘viele Steine, Felsbrocken aufweisend’, vor allem steigernd ‘sehr reich’ (15. Jh.). Ebenfalls vergleichend-steigerndsteinalt Adj. ‘hochbetagt’ (16. Jh.).steinern Adj. ‘aus Stein bestehend’ (um 1500), älterahd. (um 800),mhd.steinīn.steinig Adj. ‘voller Steine, uneben’,ahd.steinag (um 800),mhd.steinec,steinic.steinigen Vb. ‘durch Steinwürfe töten’ als Art der Hinrichtung (15. Jh.); ältersteinen nach entsprechendemahd.steinōn (9. Jh.),mhd.steinen; vgl. dagegenahd.steinen ‘mit Edelsteinen besetzen’ (8. Jh.).versteinern Vb. ‘zu Stein machen oder werden’ (Ende 17. Jh.), für älteresversteinen,mhd.versteinen;versteinert Part.adj. ‘zu Stein geworden’ (von Fossilien), ‘erstarrt’ (18. Jh.);Versteinerungf. ‘zu Stein gewordener Überrest eines Lebewesens’ (18. Jh.).Steinbockm. Ziegengattung des Hochgebirges,mhd.steinboc, zuStein ‘Fels’ (s. oben); danebenSteingeiß f.,mhd.steingeiʒ. Als Name eines Tierkreiszeichens und Sternbilds (Stainpock, 15. Jh.) Übersetzung vonlat.caprīcornus; auslat.caper, Genitivcaprī ‘Bock’ undlat.cornū n.,cornus m. ‘Horn’, entsprechendgriech.aigócerōs (αὶγόκερως), ausgriech.aíx, Genitivaigós (αἴξ,αἴγός) f. ‘Ziege’, m. ‘Bock’ undkéras, in der Komposition-kerōs (κέρας,-κερως) ‘Horn’.Steinbrechm. Heilpflanze, gilt seit der Antike als „Steine brechendes“ Mittel bei Nieren- und Blasensteinen,ahd.steinbrehha,-brech(e) f. (Hs. 11. Jh.),spätmhd.steinbreche f.,mnd.stēnbreke. Der Name ist eine Übersetzung vonlat.saxifraga (herba) f., zulat.saxifragus Adj. ‘Steine brechend’ (Plinius), auslat.saxum ‘Fels, Stein’ undlat.frangere (frāctum) ‘zerbrechen’. Als Gattungsbegriffbotan.-lat.Saxifraga (Linné 1753). Maskulines Genus beginnt vom 14. Jh. an sich durchzusetzen. Heilende Wirkung bei Steinleiden wird der Pflanze heute nicht mehr zugeschrieben. Doch die spätere Erklärung, der Name der Pflanze sei entstanden, weil sie „auf den Felsen und Steinklippen wachse“, ist eine nachträgliche und für eine Wiesenpflanze wie den Steinbrech überdies unzutreffende Interpretation. Vgl.Marzell 4, 139.Steingutn. ‘Geschirr aus Ton, glasierte Tonware’ (18. Jh.).Steinmetzm. ‘Bearbeiter von Steinen’,ahd.steinmezzo (um 1000),mhd.steinmetze. Dessen zweiter Bestandteil gilt als Rückentlehnung ausgalloroman.*matsio ‘Maurer’ (worausmlat.macio,matio sowieafrz.frz.maçon ‘Maurer’), das seinerseits aus demGerm. hergeleitet wird, und zwar aus einem zugerm.*makō(n) in der Endung latinisierten*makjo ‘Maurer, Steinmetz’. Ingerm.*makō(n) sieht man eine Substantivbildung zu dem untermachen (s. d.) behandelten Verb, hier in seiner frühen, vorauszusetzenden Bedeutung ‘kneten, formen, zusammenfügen’ im Bereich des Lehmbaus.Steinpilzm. (Anfang 18. Jh.), wohl nach seinem festen Fleisch und dem steinähnlichen Äußeren der jungen Pilze.

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

Oberbegriffe
Unterbegriffe
Assoziationen


Kern ·Obstkern ·Samenkern · Stein

Unterbegriffe
Assoziationen

Typische Verbindungen zu ›Stein‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu›Stein‹.

Zitationshilfe
„Stein“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Stein>.

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