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  3. Durchschnitt – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, Synonyme, Beispiele

Durchschnitt, der

GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular:Durchschnitt(e)s · Nominativ Plural:Durchschnitte
Wortbildung  mit ›Durchschnitt‹ als Erstglied:durchschnittlich ·Durchschnittsabitur ·Durchschnittsalter ·Durchschnittsanleger ·Durchschnittsbedarf ·Durchschnittsbegabung ·Durchschnittsberechnung ·Durchschnittsbetrag ·Durchschnittsbürger ·durchschnittsdeutsch ·Durchschnittsehe ·Durchschnittseinkommen ·Durchschnittsergebnis ·Durchschnittsernte ·Durchschnittsertrag ·Durchschnittserträgnis ·Durchschnittsfamilie ·Durchschnittsfigur ·Durchschnittsfläche ·Durchschnittsgehalt ·Durchschnittsgemüt ·Durchschnittsgeschmack ·Durchschnittsgeschwindigkeit ·Durchschnittsgesicht ·Durchschnittsgewicht ·Durchschnittsgröße ·Durchschnittshaushalt ·Durchschnittskind ·Durchschnittskonzentration ·Durchschnittskost ·Durchschnittskosten ·Durchschnittskurs ·Durchschnittsleben ·Durchschnittsleistung ·Durchschnittsleser ·Durchschnittslinie ·Durchschnittslohn ·Durchschnittslänge ·Durchschnittsmensch ·Durchschnittsniveau ·Durchschnittsnorm ·Durchschnittsnote ·Durchschnittspensum ·Durchschnittspreis ·Durchschnittsprofit ·Durchschnittspublikum ·Durchschnittspunkt ·Durchschnittsrechnung ·Durchschnittsrendite /Durchschnittrendite ·Durchschnittsrente ·Durchschnittssatz /Durchschnittsatz ·Durchschnittsschüler ·Durchschnittssumme ·Durchschnittstalent ·Durchschnittstemperatur ·Durchschnittstyp ·Durchschnittstypus ·Durchschnittsverbrauch ·Durchschnittsverbraucher ·Durchschnittsverbraucherin ·Durchschnittsverdiener ·Durchschnittsverdienerin ·Durchschnittsverdienst ·Durchschnittsware ·Durchschnittswert ·Durchschnittswähler ·Durchschnittszahl ·Durchschnittszeit
 ·  mit ›Durchschnitt‹ als Letztglied:Altersdurchschnitt ·Branchendurchschnitt ·Bundesdurchschnitt ·Einserdurchschnitt ·Gesamtdurchschnitt ·Jahresdurchschnitt ·Leistungsdurchschnitt ·Längsdurchschnitt ·Notendurchschnitt ·Preisdurchschnitt ·Stundendurchschnitt ·Temperaturdurchschnitt ·Zensurendurchschnitt

Bedeutungen

Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat B1.

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Durchschnitt · durchschnittlich
Durchschnittm. ‘Mittelwert mehrerer gleichartiger Größen, Mittelmaß’, zudurchschneiden gebildet (s.schneiden) und seit dem 16. Jh. bezeugt, zuerst fürlat.intercīsio ‘Zerschneidung’ verwendet, dann im Sinne vonDurchmesser (s. d.) und ‘Aufriß, senkrechter Schnitt durch einen Gegenstand, ein Gebäude’. Die heute übliche Bedeutung ‘Mittelwert’ entwickelt sich im 18. Jh., vorerst noch ohne pejorativen Beigeschmack, aus der Arithmetik (man addiert ungleiche Zahlen und dividiert sie durch die Anzahl der addierten Zahlen). Dazu die präpositionale Verbindungim Durchschnitt ‘dem Mittelwert entsprechend’ (18. Jh.). Mit der Bedeutung ‘einem errechneten Mittelwert entsprechend, üblich, nicht besonders, nicht herausragend’ wirdDurchschnitt im 19. Jh. als erstes Kompositionsglied produktiv, vgl.Durchschnittsalter,-ertrag,-gesicht,-schüler,-ware. –durchschnittlich Adj. ‘dem Mittelwert entsprechend’ (18. Jh.).

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

Mathematik
Oberbegriffe
Unterbegriffe
  • Gleichwert · linearer Mittelwert · linearer zeitlicher Mittelwert
  • gewichtetes arithmetisches Mittel · gewogener Durchschnitt



Assoziationen

Typische Verbindungen zu ›Durchschnitt‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu›Durchschnitt‹.

Verwendungsbeispiele für ›Durchschnitt‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Die waren imDurchschnitt alle sechs bis acht Jahre älter als ich. [Hasselbach, Ingo u. Bonengel, Winfried: Die Abrechnung, Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 2001 [1993], S. 11]
Die ostdeutschen Männer heirateten erstmals ungefähr zur selben Zeit wie die westdeutschen Frauen und imDurchschnitt zwei Jahre früher als die westdeutschen Männer. [Engler, Wolfgang: Die Ostdeutschen, Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 2000 [1999], S. 249]
ImDurchschnitt war sie wahrscheinlich genau so gut wie die anderer Länder. [Weber, Max: Parlament und Regierung im neugeordneten Deutschland. In: Weber, Marianne (Hg.) Gesammelte Politische Schriften, München: Drei Masken Verl. 1921 [1918], S. 147]
Nun ist, wie aus der Definition folgt, derDurchschnitt beliebig vieler Ringe wieder ein Ring. [Hausdorff, Felix: Grundzüge der Mengenlehre, Leipzig: Veit 1914, S. 12]
Wer seit 1993 sein Geld in die Emerging Markets investiert hat, steckt imDurchschnitt bis heute in den roten Zahlen. [Die Zeit, 08.07.1999, Nr. 28]

Fehler in Verwendungsbeispielen zu „Durchschnitt“

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Zitationshilfe
„Durchschnitt“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Durchschnitt>.

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