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  3. Bleistift – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, Synonyme, Beispiele

Bleistift, der

GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular:Bleistift(e)s · Nominativ Plural:Bleistifte
Aussprache Fehler
Wortbildung  mit ›Bleistift‹ als Erstglied:Bleistiftabsatz ·Bleistiftanmerkung ·Bleistiftanspitzer ·bleistiftdick ·bleistiftdünn ·Bleistifthalter ·Bleistifthülse ·Bleistiftmine ·Bleistiftnotiz ·Bleistiftrock ·Bleistiftskizze ·Bleistiftspitze ·Bleistiftspitzer ·Bleistiftspitzmaschine ·Bleistiftstummel ·Bleistiftverlängerer ·Bleistiftzeichnung
 ·  mit ›Bleistift‹ als Letztglied:Drehbleistift ·Druckbleistift ·Zimmermannsbleistift
 ·  mit ›Bleistift‹ als Grundform:2Blei

Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat A1.

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
1Blei · bleiern · Bleistift · Bleiweiß
1Blein. weiches, an frischen Schnittflächen bläulich-weiß glänzendes Schwermetall.Ahd.blīo (um 800; Genitivblīwes),mhd.asächs. (auch ‘Farbe’),mnd.blī,mnl.bli,anord.blȳ,schwed.bly ‘Blei’ läßt sich mitaengl.blēo ‘Farbe, Erscheinung, Form’ und dem Adjektivahd.blīdi,mhd.blīde ‘heiter, freundlich’,ahd. auch ‘glänzend’ (und seinengerm. Entsprechungen) über die unterbleich (s. d.) genannte Erweiterungie.*bhlē̌i-,*bhlī̌- an die Wurzelie.*bhel- ‘glänzen(d), weiß’ anschließen; dann wäre das Metall nach seiner (bläulich) glänzenden Farbe benannt. –bleiern Adj. ‘aus Blei, bleischwer’ (16. Jh.), älterbleien, das sich vereinzelt bis ins 19. Jh. hält,ahd.blī(w)īn (10. Jh.),mhd.blījīn,blīgin,blīen,mnd.blīen (s. auchblechern).Bleistiftm. ‘in Holz gefaßter Graphitstab zum Schreiben und Zeichnen’; zuerst 1653 in NürnbergBleystefft, gekürzt ausBleyweißstefft, zuschwarzes Bleiweiß, auchWasserblei (16. Jh.),Schreibblei (17. Jh.), späterGraphit (s. d.) genannt.Bleiweißn. ‘haltbare weiße, Blei enthaltende Malerfarbe’, auch ‘weißes oder farbloses Bleierz’,mhd.blīwīʒ,mnd.blīwit.

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

Bleistift ·Graphitstift  ● Crayon veraltet ·Krayon veraltet
Oberbegriffe
Assoziationen

Typische Verbindungen zu ›Bleistift‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu›Bleistift‹.

Verwendungsbeispiele für ›Bleistift‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

In der rechten Hand hielt sie bald Papier undBleistift. [Morgner, Irmtraud: Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura, Berlin: Aufbau-Verl. 1974, S. 48]
Auf dem Ton kannst du sogar mitBleistift das Muster vorzeichnen. [Braun, Anne u. Nell, Edith: Man muß sich nur zu helfen wissen, Leipzig: Verl. für die Frau 1971, S. 110]
Sie kratzte sich mit einemBleistift, ich sagte meinen Namen. [Müller, Herta: Herztier, Reinbek: Rowohlt 1994, S. 85]
Es genügt, den Rand der Segmente mit einem weichenBleistift zu markieren. [C’t, 2001, Nr. 19]
Viele Wege führen nach Rom – und es gibt viele Arten, einenBleistift anzuspitzen. [Die Zeit, 05.01.2000, Nr. 2]

Fehler in Verwendungsbeispielen zu „Bleistift“

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Zitationshilfe
„Bleistift“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Bleistift>.

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