Aktuelles
Online-Veranstaltung 26.11.

Russische Linke gegen den Krieg in der Ukraine
Nach dem 24. Februar 2022 sahen sich viele russische Linke gezwungen Russland zu verlassen. Politische Teilhabe und offene Kritik an den Machtverhältnissen wurden mit Beginn der Großinvasion in die Ukraine praktisch unmöglich. In der Emigration ist die russische Linke gezwungen sich neu zu formieren, alte Positionen auf den Prüfstand zu stellen und sich mit den Gegebenheiten an ihren jetzigen Aufenthaltsorten zu befassen. Eckpunkte aktueller Debatten, Streitpunkte, rote Linien, der Umgang mit der liberalen Opposition, ein analytischer Blick auf Russlands Angriffskrieg, Visionen für ein zukünftiges Russland und das Koalitionsprojekt Radikale Demokratie sind Themen der Veranstaltung.
Film und Diskussion 27.11.

Prenzlberg auf der Leinwand - Film & Dialog: Zuflucht nehmen
Häusliche Gewalt zieht sich durch alle gesellschaftlichen Schichten. Der Film setzt seinen Schwerpunkt darin, Strukturen zu hinterfragen, die es erschweren, Gewaltbeziehungen zu verlassen. Der Berliner Wohnungsmarkt spielt dabei eine zentrale Rolle. Im Anschluss gehen wir ins Gespräch.
Workshop 28.-29.11.

Heute ist ein guter Tag für eine Re-LOVE-ution
Auf unserer feministischen Stadtrallye werden wir eintauchen in die Welt von Sisterhood, Verbundenheit, Nähe und Frauenfreundschaften. Dabei erkunden wir mit kreativem Flow und viel Bewegung spannende Orte rund um den Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg.
Gespräch 2.12.

Intersektionaler Feminismus – eine jüdische Perspektive
Feminismus kritisiert Machtverhältnisse und steht für Gleichberechtigung. Intersektionaler Feminismus steht für den erweiterten Blick auf Privilegien und das Ziel der Herstellung von Gerechtigkeit. Wie gestaltet sich feministische Praxis, wenn sie die Intersektion, also die Erfahrungen jüdischer Frauen in den Blick nimmt? Zum Gespräch eingeladen ist Lara Dämmrig von Bet Debora.
- 28November
Heute ist ein guter Tag für eine Re-LOVE-ution
Workshop Freitag, 28. November 2025 – Samstag, 29. November 2025 inBerlinFeministische Stadtrallye für Frauen* - 28November
Gegenargument im Alltag
Workshop Freitag, 28. November 2025 – Samstag, 29. November 2025 inBerlinEin Argumentations- und Haltungstraining im Umgang mit (extrem) rechten und diskriminierenden Haltungen - 03Dezember
Nachgefragt - im Gespräch mit unseren Auslandsbüros
Online-Diskussionsreihe Mittwoch, 03. Dezember 2025Die erschöpfte Republik - Türkei zwischen Friedensprozess und Systemkrise - 04Dezember
Abpflastern um die Wette und Tipps zur Steigerung der Biodiversität
Online-Diskussionsreihe Donnerstag, 04. Dezember 2025aus der Reihe: Stadt. Boden. Wandel. Abpflastern für die Zukunft - 05Dezember
Sich abgrenzen & Nein sagen
Workshop Freitag, 05. Dezember 2025 inBerlinWorkshop für Frauen* - 06Dezember
Jugend.Klima.Haltung
Veranstaltung Samstag, 06. Dezember 2025 inBerlinSkills & Tools für Engagierte - 06Dezember
Fachtagung: Femizide stoppen?
Fachtagung Samstag, 06. Dezember 2025 inBerlinWas es braucht, um Gewalt gegen Frauen wirkungsvoll zu bekämpfen. - 07Dezember
Verstehen, was ist - Hannah Arendt (1906 - 1975) zum 50. Todestag
Fachtagung Sonntag, 07. Dezember 2025 inBerlinTickets über das Gorki-Theater! - 07Dezember
Verstehen, was ist - Hannah Arendt (1906 - 1975) zum 50. Todestag
Fachtagung Sonntag, 07. Dezember 2025 inBerlinTickets über das Gorki-Theater!
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Die feministische Presserunde
Unsere Atlanten
Nachgefragt - Gespräche mit unseren Auslandbüros. Zur aktuellen Situation in Fraunkreich
Nachgefragt - Gespräche mit unseren Auslandbüros. Zur aktuellen Situation in Fraunkreich - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt
Die feministische Presserunde #29 - Live diskutiert, laut gedacht
Shrinking Spaces – Wie die Handlungsspielräume von Zivilgesellschaften immer enger werden
Die Handlungsspielräume für Zivilgesellschaften engen sich weltweit immer weiter ein. Neben der Einschränkung von grundlegenden demokratischen Rechten wie Versammlungs-, Vereinigungs- und Meinungsäußerungsfreiheit, geraten auch NGOs und Menschenrechtsaktivist*innen immer weiter unter Druck, etwa durch die Kriminalisierung ihrer Arbeit. An Hand konkreter internationaler Beispiele soll die Systematik dieser Entrechtung dargestellt werden.
Migration is (still) not a crime!
Mitschnitt der Veranstaltung "Migration is (still) not a crime! Aktuelle Entwicklungen in der Migrationspolitik und wie wir über Migration sprechen"
Tareq Alaows (Pro Asyl), Marcus Engler (DeZiM) und Hadija Haruna-Oelker (Autorin und Journalistin) sprechen mit Aisha Camara unter anderem über die folgenden Fragen: Wie wird gerade über das Thema Migration gesprochen? Was sind zentrale politische Entwicklungen? Was haben die Debatten und Forderungen von Politiker*innen für konkrete gesellschaftliche Auswirkungen? Wie kann eine menschenrechtsorientierte und menschenwürdige Migrationspolitik stattdessen aussehen und was braucht es dafür in Bezug auf die Diskussion über Migration?
Wem gehört das Radio?
Wenn unsere Gesellschaft gerechter werden soll, muss auch die Öffentlichkeit, müssen die Medien gerechter werden. Wer spricht für wen? Worüber? Wer hört überhaupt zu und wer kann auf gleiche Weise antworten? Das sind seit jeher die großen Fragen emanzipatorischer Medienkritik. Ihre Antworten waren zu allen Zeiten medienpolitische Kämpfe und praktische Experimente.
Auch heute, 40 Jahre nach der Kommerzialisierung des Rundfunks und 30 Jahre nach der Entstehung des Internets, braucht es weiterhin andere Medienpraktiken – solche, die Kommunikation als Intervention in gesellschaftliche Verhältnisse begreifen. Die aktuellen Debatten um den rasanten Wandel gesellschaftlicher Öffentlichkeit(en) und die Zukunft des Rundfunksystems wollen wir deshalb um die Möglichkeiten und Ideale einer anderen demokratischeren Radiopraxis erweitern.
Hauptsache helfen? Warum Nothilfe hinterfragt werden sollte
Nothilfe inmitten von schweren Kriegen oder nach Naturkatastrophen: die Notwendigkeit dieser Form humanitärer Hilfe ist unstrittig. Aber wie nachhaltig ist sie? Wie viel der Hilfe kommt bei den Betroffenen an? Und welche Rolle spielen dabei globale Machtverhältnisse und Politik?
Dieser Beitrag geht im Interview mit Radwa Khaled-Ibrahim von medico International und Svenja Borgschulte von der NGO Adopt a Revolution diesen Frage nach. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Nothilfe in Syrien nach dem schweren Erdbeben im Februar 2023 gelegt.
Ein Audiobeitrag von Daniella Gaub. Finanziert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
Hinhören & Handeln
Es geht auch anders!
Böll.Regional
Disappearance along the migration routes
Gesellschaften im Kriegszustand
Auf der Spur der Menschenrechte durch Kreuzberg
Das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Siftung ist als Einrichtung der Erwachsenenbildung in Berlin auf Grundlage des Gesetzes über die Erwachsenenbildung (EBiG) anerkannt. Ein Großteil unserer Veranstaltungen wird gefördert durch die Berliner Landeszentrale für politische Bildung.


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