
hat zusammengefügt, was nach dem Tod sauber getrennt werden muß (eine Paradoxie zum Abfall, wie ich finde), welcher Mensch bekommt soviel Sorgfalt wie Abfall, der vom jeweiligen Nachbarn mit Argusaugen beobachtet wird: zuwenig, zuviel, das Falsche in der falschen Tonne oder gar nichts, weil wir tot sind? Moment: Öffentlichkeit haben sie hier schon, aber die ist nicht interessiert, in touristischen Berufen weitergebildet zu werden, nein, sie ist schon interessiert, die Öffentlichkeit, aber es gibt doch noch gar keine touristischen Berufe, die müssen von uns erst geschaffen werden, damit wir lernen, was fremd ist, nicht alles Fremde ist uns nämlich wirklich fremd. Wir müssen geschult werden, damit wir eine regionale Differenzierung bzw. eine internationale Indifferenzierung vornehmen können, denn wir selber haben ja historisch gewachsene Altlasten, die weder alt sind noch eine Last, wir empfinden sie nur so, und was mir noch aufgefallen ist: Die unmittelbare Nähe der Wohnorte zu den brüllenden Stahlwerken, den hämmernden Hämmern (zum Glück haben wir die schon vor zwanzig Jahren abgeschafft, aber es gellen uns immer noch die Ohren von diesen endlich und keine Sekunde zu früh obwohl das Sensen am Berg recht elegant ausschaut, im Frühtau zu Berg, fallera, bumms, runter, und schon steckt die Sense tief im Oberschenkel die Ohren gehen uns also über von all dem Lärm, doch für die Fremden nähmen wir sie, falls gewünscht, gern wieder in Betrieb, die überflüssigen Sensenschmieden, wo sie doch schon einen Rasenmäher für faktisch nichts im nächsten Baumarkt bekommen können und das Nichts sowieso überall, und da fährt dann die Autobahn drüber, ich meine der Spindelmäher, vorbei die Zeit, schön schön schön war die Zeit, da der Eßmeister,

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