Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


PhilPapersPhilPeoplePhilArchivePhilEventsPhilJobs

Results for 'Zeitlichkeit'

171 found
Order:

1 filter applied
  1.  24
    DieZeitlichkeit des Seins: Positionsbestimmungen der Dialogphilosophie.Helmut Dietz -2020 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Der dialogphilosophische Konsens daruber, dass weder das Sein noch die Zeit umfassend begreifbar sei, zwingt zu der Einsicht, dass auch die Welt und ihre Elemente weder aus dem Sein noch aus der Zeit ableitbar sind: Die Phanomene sind kognitiv nicht greifbar. Die vorliegende Studie zur Dialogphilosophie geht dieser Dimension derZeitlichkeit des Seins nach. Sie gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil widmet sich der Untersuchung derZeitlichkeit in der Sprache, insbesondere in ihrem Niederschlag in der Grammatik. (...) Darauf aufbauend untersucht der zweite Teil dieZeitlichkeit des Sozialen. (shrink)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2.  71
    Sinn und Gedächtnis. DieZeitlichkeit des Sinns und die Figuren ihrer Reflexion.Thomas Khurana -2007 - München: Wilhelm Fink Verlag.
    Der Gedanke, der im Folgenden artikuliert und entfaltet werden soll, besagt, dass Sinn und Gedächtnis in einem internen Zusammenhang stehen. Das heißt näherhin: Sinn ist gedächtnishaft, und Gedächtnis ist nur richtig zu verstehen, wenn es von der zeitlichen Tiefenstruktur des Sinns aus expliziert wird. Die Weise, in der dieser Gedanke ausgeführt und begründet werden soll, ist eine systematische Entwicklung in zwei Zügen: Zum einen gilt es, die basale und implizite Gedächtnishaftigkeit des Sinns zu charakterisieren; zum anderen werden Formen des expliziten (...) Gedächtnisses auf dieser Grundlage neu verstanden und als Reflexionsfiguren derZeitlichkeit des Sinns ausgewiesen. Die Absicht, die ich dabei verfolge, ist eine doppelte: die irreduzible, in der jüngeren Sprachphilosophie auffällig ignorierteZeitlichkeit des Sinns ins Licht zu setzen; die Bedeutung und den Wert von Formen des Gedächtnisses zu erschließen, die auch Teilen der jüngeren kulturwissenschaftlichen Diskussion als defizient oder irrelevant erscheinen. (shrink)
    Direct download(2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   16 citations  
  3.  1
    Zeit,Zeitlichkeit und Ewigkeit.Gottfried Gabriel -2014 -Schweizerische Zeitschrift Für Philosophie 73 (StPh73).
    No categories
    Direct download(2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4.  5
    DieZeitlichkeit des positiven Rechts und die Geschichtlichkeit des Rechtsbewusstseins: Momente der Ideengeschichte und Grundzüge einer systematischen Begründung.Stephan Kirste -1998 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5.  11
    Zeitlichkeit und Entfremdung in Hermeneutik und Theologie.Enrico Castelli &Franz Theunis (eds.) -1976 - Hamburg-Bergstedt: H. Reich.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6. DieZeitlichkeit des Glücks.Pascal Delhom -2016 - In Burkhard Liebsch,Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen des Krieges: ein kooperativer Kommentar zu Emmanuel Levinas' Totalität und Unendlichkeit. Freiburg: Verlag Karl Alber.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7. Erinnerung,Zeitlichkeit, Imagination.B. Liebsch -1991 -Philosophische Rundschau 38 (4):300-307.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8. Zeitlichkeit und Zeitlosigkeit: Bemerkungen zu Plotins Unterscheidung zweier immer (III 7).Andreas Graeser -1987 -Philosophisches Jahrbuch 94 (1):142-148.
  9. Zeitlichkeit und Andersheit: Dimensionen hermeneutischer Distanz.Jay Garfield -2000 -Polylog.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10.  41
    Zeitlichkeit und Ewigkeit. Schellings Theorie der Zeit.Jochem Hennigfeld -1991 -Perspektiven der Philosophie 17:77-99.
  11. Zeitlichkeit und Fleischlichkeit.Rolf Kühn -2015 - In Rolf Kühn,Wie das Leben spricht: Narrativität als radikale Lebensphänomenologie: neuere Studien zu Michel Henry. [Cham]: Springer.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  12.  21
    10.Zeitlichkeit und Alltäglichkeit.Thomas Rentsch -2003 - InMartin Heidegger. Sein und Zeit. Peeters Press. pp. 189-216.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13.  15
    Erscheinung und Ereignis. ZurZeitlichkeit des Bildes.Emmanuel Alloa (ed.) -2013 - München: Fink.
    Bilder sind, anders als es eine hartnäckige ästhetische Tradition will, nicht bloß Raumkünste, sondern gehorchen einer ganz eigenenZeitlichkeit. Was auf der Bildoberfläche liegt, ist bereits mit einem Blick zu erfassen, und doch entfaltet sich der ganze Detailreichtum der Bilderscheinung erst ganz allmählich. Diesem langsamen In-Erscheinung-Treten der Bilder steht die Plötzlichkeit gegenüber, mit der sie auftauchen und wieder verschwinden. Sie bannen einzelne Augenblicke, wirken dadurch oft schockhaft, traumatisch, überfordernd; selbst in filmischen Sequenzen tritt dieses Plötzliche auf, in Momenten der (...) Montage und des Blickwechsels. Erscheinung und Ereignis versammelt 10 Beiträge aus Philosophie und Kunstwissenschaft, die aus verschiedener Perspektive nach den eigentümlichen Rhythmen, Chronologien und Zeitläufen des Ikonischen fragen. (shrink)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14.  7
    Zeitlichkeit als psychologisches Prinzip: über Grundfragen der Biographie-Forschung.Karl-Ernst Bühler (ed.) -1986 - Köln: Janus Presse.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15.  23
    Geistige Erfahrung:Zeitlichkeit und Imaginativität der Erfahrung nach Adorno und Derrida.David Jöckel -2020 - Bielefeld: transcript Verlag.
    Wie namhafte Interpreten von Theodor W. Adornos Werk berichten, sollte die Negative Dialektik in eine »Theorie der geistigen Erfahrung« münden. David Jöckel unternimmt daher erstmalig einen Deutungsversuch dieses sperrigen Begriffs. Entlang der zentralen begrifflichen DimensionenZeitlichkeit, Imaginativität und Unbewusstheit zielt er nicht nur auf eine neuartige Lektüre dieses philosophischen Konzepts, sondern auch auf ihre fruchtbare Öffnung gegenüber den in Jacques Derridas Texten zentralen Figuren Iterabilität, Temporalisierung und Spektralität.
    Direct download(2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  16.  8
    DieZeitlichkeit des Verzeihens: zur Ethik der Urteilsenthaltung.Verena Rauen -2015 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Verzeihen bedeutet Verzicht. Als ein zeitlicher Verzicht auf Tilgung von Schuld entzieht sich das Verzeihen dem Macht- und Möglichkeitsbereich normativ regulierbarer Handlungen und bildet die Grundlage für eine Ethik der Urteilsenthaltung. Verena Rauen weist in ihrer Studie das Verzeihen als Quellpunkt der ethischen Zeit aus. Das Verzeihen interveniert in den Schuldzusammenhang der kontinuierlichen Zeit der Geschichte und ermöglicht ethische, d.h. neue und nicht durch vorherige Schuld bestimmte Handlungen. Eine solche zeitliche Unterbrechung der Kausalverkettung der Schuld kann sich nur durch einen (...) Verzicht auf das moralische Urteil ereignen, der einen Wiederanfang in der Beziehung mit dem Anderen stets von neuem ermöglicht. So eröffnet das Verzeihen den ethischen Zeitraum des Zusammenlebens angesichts der nicht wiedergutzumachenden Schuld der Vergangenheit und der Ungewissheit der Zukunft - es bildet den konstitutiven Ursprung der Ethik. (shrink)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17.  14
    FragmentierteZeitlichkeit Ein phänomenologisches Modell der Schizophrenie.Monika Knack,Lily Martin &Thomas Fuchs -2022 -Phänomenologische Forschungen 2022 (1):130-155.
    The variety of symptoms associated with schizophrenia are not easily unified under one coherent concept. Nevertheless, under the gaze of phenomenology, a disturbance of pre-reflexive experience has become increasingly apparent as the basis of the condition, which has so far been understood in two different ways: on the one hand, as a disturbance of basal self-experience, of my-ness or ipseity (Louis Sass, Josef Parnas, Dan Zahavi) and on the other hand, as a disturbance of the passive synthesis of inner time (...) consciousness (Aaron Mishara, Shaun Gallagher, Thomas Fuchs). The present work introduces a link between the two approaches by regarding the basal self-experience grounded in an inner time consciousness. Schizophrenia is thus described as a disturbance of the temporal constitution of self-experience, which on the one hand causes self-alienation and on the other impairs the pre-reflexive, embodied performance of thinking, perceiving and moving. These analyses are then applied to the social dimension of the disorder, which manifests itself, among other symptoms, in the loss of spontaneous attunement with others. (shrink)
    No categories
    Direct download(2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  18. (1 other version)Zeitlichkeit des Daseins undZeitlichkeit des Seins. Grundsätzliches zur Interpretation von Heideggers Zeit-Analysen.Friedrich-Wilhelm von Herrmann -1972 -Philosophische Perspektiven 4:198-210.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  19. Zeitlichkeit und Temporalität im Frühwerk Martin Heideggers.Marion Heinz -1987 -Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 177 (4):517-518.
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  20.  16
    Zeitlichkeit und Temporalität: die Konstitution der Existenz und die Grundlegung einer temporalen Ontologie im Frühwerk Martin Heideggers.Marion Heinz -1982 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  21.  62
    Edmund Husserl:Zeitlichkeit und Intentionalität. [REVIEW]Christian Lotz -2001 -Journal of the History of Philosophy 39 (1):160-161.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Journal of the History of Philosophy 39.1 (2001) 160-161 [Access article in PDF] Sonja Rinofner-Kreidl. Edmund Husserl.Zeitlichkeit und Intentionalität. Freiburg: Alber Verlag, 2000. Pp. 828. DM 178.00. Husserl himself understood the principle of a further development in phenomenology as a process of "critique of critique." One can find a realization of this principle in this impressive study by Sonja Rinofner-Kreidl (University of Graz, Austria). Through the title (...) Edmund Husserl.Zeitlichkeit und Intentionalität the author announces her project to be an immanent analysis of central themes in transcendental phenomenology. The study concerns not only an interpretation of the whole published corpus, but also methodological problems and problems of the theory of subjectivity. Phenomenological topics like the lived body or psychology are exlcluded, which is a great advantage of the study. The themes are presented by critical analysis, and with systematic perspicacity in order to give new insights into traditional problems of research in Husserlian phenomenology. The author introduces her main points in three steps. In part one she deals with the "basis of phenomenology" and the "model of intentionality," which are presented in the first chapter through a commentary on the doctrine of intentionality in the Logical Investigations and the Noesis-Noema-correlation in Ideas I. Questions of method such as eidetic intuition and reduction are discussed in the second chapter. Overall, the study tries to understand Husserl's theory as an "intentional neutralism" (684) in which problems of a theory of knowledge are "bracketed." In the two chapters of the second part, the author connects Husserl's theory of subjectivity, the I-problematic and the problem of self-awareness, with his phenomenology of time consciousness. The I-problematic and the different concepts of consciousness in transcendental phenomenology are not only presented through an analysis of the Logical Investigations and Ideas I, but also an explanation of Husserl's later monadology. Rinofner-Kreidl shows convincingly that Husserl's position has to be understood as a non-egological theory of self-awareness.In the third part, the author demonstrates the limits of transcendental phenomenology within metaphysics by critisizing Husserl's thesis of a thinkable "world annihilation" [Weltvernichtung]. The investigation is finished by a chapter on the connection between phenomenology and science.Against the background of such questions, Rinofner-Kreidl develops her main argument against Husserl's phenomenology, namely, that it is able to solve neither the problem of the original temporal constitution of consciousness nor that of the pure I, because of certain methodological preconditions, e.g., intuition and the pure givenness of the phenomena to be described. Both threads are linked together in an impressive discussion of the often discussed reflective problematic. According to Rinofner-Kreidl, the heart of the matter is the question whether acts of reflection have to be understood as inner perception or as re-presentification [Vergegenwärtigung]. By preferring the first option one encounters difficulties by considering the act of reflection as occurring at the same time as the retentional constitution of the lived present. However, on the basis of Husserl's time phenomenology, the latter seems to be impossible. Non-intentional original constitution of time and intentional acts cannot be together at the same "objective" time. Thus, the author speaks about the "neuralgic problem" (511) of Husserl's phenomenology. Further, by preferring the second case one must give up the Cartesian [End Page 160] thread of phenomenology, because a representing reflection must "thematize" its objects, namely the experiences [Erlebnisse] themselves, as an object like any other object. However, this means that phenomenology, which is itself constituted by reflection, is unable "to refer to past objects without errors" (377). Consequently, The Cartesian ideal of an absolute apodicticity has to be given up.The author argues for the second option. She writes: "If a phenomenological philosophy is to keep itself clear of all constitution and speculation by strictly confining itself to the given, then precisely the time analysis comes into conflict with the basic principle, since it wants to describe what never can be an object" (499). Not only the analysis of time consciousness... (shrink)
    Direct download(5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22.  12
    Zeit UndZeitlichkeit Bei Husserl Und Heidegger. Band 14 von Phänomenologische Forschungen.Rudolf Bernet (ed.) -1983 - Karl Alber.
  23.  7
    Selbstheit undZeitlichkeit: Heideggers neuer Denkansatz zur Seinsbestimmung des Ich.Franz-Karl Blust -1987 - Würzburg: Königshausen + Neumann.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  24. Zeit undZeitlichkeit beim späten Paul Natorp und bei Heidegger.Wilfried Griesser -2008 -Philosophisches Jahrbuch 115 (2):261-287.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25.  8
    15. Kapitel. DieZeitlichkeit des Anschauungszeit.Nicolai Hartmann -1950 - InPhilosophie der Natur. Berlin,: W. de Gruyter. pp. 202-215.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26.  25
    (1 other version)Unverfügbarkeit des Zeitlichen,Zeitlichkeit des Unverfügbaren. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit von Montaigne bis zu Lyotard und Michel Tournier.Bernhard H. F. Taureck -1995 - In Wolfgang Welsch & Christine Pries,Ästhetik Im Widerstreit: Interventionen Zum Werk Von Jean-François Lyotard. Oldenbourg Verlag. pp. 165-176.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27.  17
    El vínculo del instante kairológico con la historia y su temporalidad. LaZeitlichkeit en Heidegger y la Zeitigung en Koselleck.Viridiana Pérez Gómez &Marcela Uribe -2021 -Eikasia Revista de Filosofía 97:37-61.
    El presente artículo problematiza sobre la temporalidad de la historia (Geschichte) pensada a partir del instante kairológico y el vínculo que éste guarda tanto con la propuesta de Martin Heidegger en torno a la temporalidad propia (Zeitlichkeit), como con la denominada efectua-ción del tiempo (Zeitigung) de Reinhart Koselleck. Inicialmente, buscamos preponderar el carácter kairológico del tiempo que irrumpe y media entre la relación del tiempo pensado co-mo Chronos y Aión. Seguidamente explicitamos algunas de las formas desde las cuales pue-de (...) ser entendido el Kairós (καιρός), para finalmente enfatizar la posibilidad del carácter reso-lutivo de éste en la apertura del acontecer histórico y en la decisión propia del Dasein (Ser-Ahí) como ser en el mundo. (shrink)
    No categories
    Direct download(2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28.  43
    Edmund Husserl:Zeitlichkeit und Intentionalität.Sonja Rinofner-Kreidl -2000 - Alber.
  29.  7
    Geschichtlichkeit undZeitlichkeit des Denkens bei Hegel und Marx.Sebastian Schwenzfeuer -2020 -Hegel-Jahrbuch 2020 (1):185-191.
    No categories
    Direct download(2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  30. Die entscheidende Ròlle derZeitlichkeit für den Seinscharakter der mathematischen Gegenstände: Die grundlegenden antiken Theorien Zahl, Unendlichkeit und Zeit.Oskar Becker -1927 -Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 8:649.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  31.  5
    Bewusstsein undZeitlichkeit: ein Problemschnitt durch die Philosophie der Neuzeit.Hubertus Busche,George Heffernan &Dieter Lohmar -1990
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  32.  5
    12. Kapitel. DieZeitlichkeit der Realprozesse.Nicolai Hartmann -1950 - InPhilosophie der Natur. Berlin,: W. de Gruyter. pp. 161-170.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  33.  13
    Revisionen derZeitlichkeit: zur Phänomenologie des Bildes nach Husserl, Derrida und Merleau-Ponty.Iris Elisabeth Laner -2016 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    In seinen Analysen des Bildbewusstseins begreift Edmund Husserl das Bild als eine Herausforderung phänomenologischen Fragens. Diese Herausforderung begründet sich durch seine spezifische Gegenstands- und Erfahrungsstruktur, die das Bild als ein besonderes unter den Phänomenen auszeichnet, als ein Phänomen, das einen Unterschied zwischen wirklicher und vorgestellter Welt einführt und hierin Differenzbewusstsein konstituiert. Vor allem mit Blick auf das Thema der Zeit erweist sich die Auseinandersetzung mit der differentiellen Natur des Bildes als folgenreich. Iris Laners systematische Studie widmet sich der Aufgabe, den (...) heuristischen Wert der philosophischen Auseinandersetzung mit dem Bild für die Beantwortung der komplexen Frage nach der Zeit in und nach der Phänomenologie zu bestimmen. Damit unterstreicht sie nicht nur die Bedeutung des Bildes als Phänomen, sondern erörtert dieses auch als grundlegendes Konzept des Denkens. (shrink)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  34.  16
    Dritter AbschnittZeitlichkeit und Modalität des Existenzials der Rede.Wolfgang Müller-Lauter -1960 - In Wolfgang Müller-Lauter,Möglichkeit Und Wirklichkeit Bei Martin Heidegger. Berlin,: De Gruyter. pp. 54-66.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  35.  5
    Sechster Abschnitt Modalität undZeitlichkeit des Seins des Kunstwerkes.Wolfgang Müller-Lauter -1960 - In Wolfgang Müller-Lauter,Möglichkeit Und Wirklichkeit Bei Martin Heidegger. Berlin,: De Gruyter. pp. 89-103.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  36.  10
    Vierter Abschnitt Modalität undZeitlichkeit des Seins beim niditdaseinsmäßigen Seienden und des Verfallens an das Man.Wolfgang Müller-Lauter -1960 - In Wolfgang Müller-Lauter,Möglichkeit Und Wirklichkeit Bei Martin Heidegger. Berlin,: De Gruyter. pp. 67-83.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  37.  21
    Transzendentale Apperzeption und ursprünglicheZeitlichkeit.Peter Rohs -1977 -Zeitschrift für Philosophische Forschung 31 (2):191 - 216.
  38. Die innermonadischeZeitlichkeit in der Monadologie.Friedrich-Wilhelm Von Herrmann -2004 -Perspektiven der Philosophie 30 (1):11-36.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  39. Die entscheidende Ròlle derZeitlichkeit für den Seinscharakter der mathematischen Gegenstände: Die grundlegenden antiken Theorien Zahlen.Oskar Becker -1927 -Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 8:639.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  40.  51
    Zeit undZeitlichkeit.Paul Janssen -1985 -Perspektiven der Philosophie 11:73-90.
  41. (1 other version)Konfigurationen derZeitlichkeit. Jahrbuch Technikphilosophie 7.Andreas Kaminski,Alexander Friedrich,Petra Gehring,Christoph Hubig &Alfred Nordmann -2021 - Baden-Baden, Deutschland: Nomos.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  42.  7
    Individualität undZeitlichkeit: die Kehre in Heideggers Begriff der Destruktion im Hinblick auf Schelling.Ulrich Thiele -1986
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  43.  21
    16. Die Endlichkeit derZeitlichkeit.Gerhard Thonhauser -2016 - InEin Rätselhaftes Zeichen: Zum Verhältnis von Martin Heidegger Und Søren Kierkegaard. Berlin: De Gruyter. pp. 311-328.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  44. Konfigurationen derZeitlichkeit.Rene von Schomberg (ed.) -2023 - Baden-baden: Nomos verlaggesellschaft.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  45. Phänomenalität,Zeitlichkeit und Selbstheit.Dan Zahovi -2013 - In Inga Römer & Matthias Wunsch,Person: anthropologische, phänomenologische und analytische Perspektiven. Münster: Mentis.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  46.  55
    Einleitung: Altern als Paradigma - Neue Zugänge zurZeitlichkeit des Menschen in der Ethik.Mark Schweda &Claudia Bozzaro -2014 -Zeitschrift für Praktische Philosophie 1 (1):167-184.
    Auf den ersten Blick scheint Zeit in der Ethik landläufig keine besondere Rolle zu spielen. Im Nachvollzug der maßgeblichen Diskurse kommt immer wieder der Eindruck auf, die jeweils verhandelten Sachverhalte seien zeitlose Gebilde wie geometrische Figuren oder platonische Ideen. Auch der Mensch, von dem dabei als dem moralischen Subjekt die Rede ist, tritt vielfach als ein eigentümlich alters- und zeitloses Wesen in Erscheinung. So kann mitunter sogar der Anschein einer abstrakten Zeitenthobenheit des Ethischen überhaupt entstehen. Die diachrone Dimension der Prozessualität, (...) des Geschehens, der Veränderung und Entwicklung, in der der Aspekt der Zeitlickeit ganz konkret erfahrbar wird, gerät in dieser Perspektive allenfalls als limitierender, epistemische Unschärfen und normative Geltungseinbußen bedingender Störfaktor in den Blick. Entsprechend ist die Bedeutung und Tragweite von Zeit undZeitlichkeit in der Ethik bislang kaum systematisch reflektiert worden. (shrink)
    Direct download(2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  47.  19
    Medizin und dieZeitlichkeit guten Lebens in populären Fernsehnarrativen.Christian Hißnauer &Claudia Stockinger -2023 -Ethik in der Medizin 35 (1):93-109.
    Zusammenfassung Der Beitrag geht von der These aus, dass Arzt- und Krankenhausserien (sog. _medicals_) das Wechselverhältnis von Medizin und den Vorstellungen eines guten Lebens in der Zeit verhandeln. Dabei popularisieren sie als „institutionalisierter Interdiskurs“ (Link 1988) nicht nur medizinisches Wissen, sondern ebenso Haltungen zu medizinethischen Fragen. Sie sind als Formen einer „Medienmedizin“ (Wulff 2001) zu begreifen, die medienspezifischen Gestaltungskonventionen folgen. Für die Analyse von Fernsehserien genügt es nicht, explizite Stellungnahmen (etwa in der Figurenrede) zu beachten; vielmehr sind neben visuellen Aspekten (...) insbesondere auch das Genre, die Dramaturgie und die Figurenkonstellation zu berücksichtigen. Am Beispiel einer Folge der ARD-Serie _In aller Freundschaft_ (D, seit 1998) wird veranschaulicht, wie die verschiedenen Elemente ineinandergreifen, um innerhalb der Erzählung einen bestimmten Wertehorizont zu etablieren. (shrink)
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  48.  60
    Werden zu sich selbst: Das Altern und dieZeitlichkeit des guten Lebens.Thomas Rentsch -2014 -Zeitschrift für Praktische Philosophie 1 (1):263-288.
    Die Frage nach den Bedingungen eines guten Lebens erlebt aktuell in der Ethik eine Renaissance. Allerdings gilt es, diese Frage ausdrücklich auf das ganze Leben des Menschen und insbesondere auf die spätere Lebenszeit zu beziehen. Im Altern vollzieht sich eine Radikalisierung der menschlichen Grundsituation, die ein Werden zu sich selbst ermöglicht. Deshalb vermag gerade das Altern einen Zugang zu der elementarenZeitlichkeit des Menschen und dem grundlegenden Zusammenhang von Endlichkeit und Sinn zu eröffnen. Der vorliegende Beitrag geht von einer (...) Auseinandersetzung mit Heideggers Todesanalysen aus. Dabei wird Heideggers thanatologische Engführung der Sinnkonstitution kritisiert und eine systematische Transformation der Bestimmung der Endlichkeit in interpersonaler und praktischer Hinsicht vorgenommen. Die so aufgewiesene Beziehung von Endlichkeit und Sinn wird schließlich im Blick auf eine philosophische Ethik des späteren Lebens und des Alterns konkretisiert. Das Altern zeigt sich dabei als zugleich gefährdeter und chancenreicher Weg der Identitätsbewahrung und der Identitätsbewährung. (shrink)
    Direct download(2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  49. Die entscheidende Ròlle derZeitlichkeit für den Seinscharakter der mathematischen Gegenstände: Systematische Untersuchungen Mathematik undZeitlichkeit.Oskar Becker -1927 -Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 8:668.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  50. Sein und Sinn derZeitlichkeit in philosophischen Denken Augustins.Norbert Fischer -1987 -Revue d' Etudes Augustiniennes Et Patristiques 33 (2):205-234.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
1 — 50 / 171
Export
Limit to items.
Filters





Configure languageshere.Sign in to use this feature.

Viewing options


Open Category Editor
Off-campus access
Using PhilPapers from home?

Create an account to enable off-campus access through your institution's proxy server or OpenAthens.


[8]ページ先頭

©2009-2025 Movatter.jp