Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


PhilPapersPhilPeoplePhilArchivePhilEventsPhilJobs

Results for 'Dr med Gerald Neitzke'

952 found
Order:

1 filter applied
  1.  51
    Empfehlungen zur Evaluation von Ethikberatung in Einrichtungen des Gesundheitswesens.Dr medGeraldNeitzke,Prof Dr Phil Annette Riedel,Dr Theol Stefan Dinges,Dr Phil Uwe Fahr &Dr Phil Arnd T. May -2013 -Ethik in der Medizin 25 (2):149-156.
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   8 citations  
  2.  48
    Sedierung als Sterbehilfe?Dr medGeraldNeitzke &Andreas Frewer -2004 -Ethik in der Medizin 16 (4):323-333.
    Gegenwärtig gibt es eine intensive internationale Diskussion zum Stellenwert der Sedierungsbehandlung am Lebensende. Auch in Deutschland sind der grundsätzliche Status und die medizinethische Bewertung palliativer bzw. terminaler Sedierung noch nicht ausreichend geklärt. Der vorliegende Beitrag stellt anhand der Analyse sechs möglicher klinischer Szenarien differenzierte Beispiele für die Situation von Patienten vor einer Sedierungsbehandlung dar. Dazu wird ein Vergleich mit Standardsituationen der Sterbehilfe vorgenommen. Für die moralische Bewertung werden Aktionen und Intentionen der Sedierungsformen unter besonderer Berücksichtigung von Aufklärung und Autonomie diskutiert. (...) Aus Perspektive einer klinisch orientierten Ethik sind eine differenzierte Entscheidungsanalyse, die Form informierter Zustimmung sowie der Ablauf der Sedierungs- und Ernährungsbehandlung von Bedeutung. Eine kritische Debatte zur moralischen Legitimität der Sedierung am Lebensende ist notwendig für die medizinethische Kultur ärztlicher Praxis. (shrink)
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3.  41
    „Ethikberatung im Krankenhaus“.Dr med Andrea Dörries,Alfred Simon,GeraldNeitzke &Jochen Vollmann -2005 -Ethik in der Medizin 17 (4):327-331.
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  4.  43
    Göttinger Thesen zur gesetzlichen Regelung des Umgangs mit Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.DrGeraldNeitzke,Ralph Charbonnier,Wolf Diemer,Arnd T. May &Thela Wernstedt -2006 -Ethik in der Medizin 18 (2):192-194.
  5.  33
    Ethik im Medizinstudium –.DrGeraldNeitzke -2006 -Ethik in der Medizin 18 (4):374-378.
  6.  73
    Andrea Dörries,GeraldNeitzke, Alfred Simon, Jochen Vollmann (Hrsg) (2008) Klinische Ethikberatung. Ein Praxisbuch.Dr Andrea Ziegler -2009 -Ethik in der Medizin 21 (4):345-346.
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7.  56
    Die Implementierung Klinischer Ethikberatung in Deutschland.Dr med Andrea Dörries &Katharina Hespe-Jungesblut -2007 -Ethik in der Medizin 19 (2):148-156.
  8.  23
    Kommentar II.Dr med Michael Peintinger -2004 -Ethik in der Medizin 16 (2):151-154.
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  9.  31
    Durfte der Kieler Ärztetag den ärztlich assistierten Suizid verbieten? Ja!Dr med Martina Wenker -2013 -Ethik in der Medizin 25 (1):73-77.
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  10.  70
    Ist terminale Sedierung medizinisch sinnvoll oder ersetzbar?Dr med D. Beck -2004 -Ethik in der Medizin 16 (4):334-341.
    ZusammenfassungDie von einem multiprofessionellen Behandlungsteam durchgeführte Symptombehandlung bei inkurablen Patienten am Lebensende erweist sich als hoch effektiv und verschafft den meisten Patienten eine ausreichende Linderung. Dennoch verbleibt ein Patientenanteil, bei dem auch unter Berücksichtigung physischer, psychischer, sozialer und spiritueller Bedürfnisse kein erträglicher Zustand erreicht werden kann. In diesen Extremfällen können Sedierungsmaßnahmen zur Linderung eingesetzt werden. Der Begriff und das Angebot der terminalen Sedierung sind in vielerlei Hinsicht umstritten. Eine Kasuistik soll die Problemstellung veranschaulichen und zeigen, wie die terminale Sedierung von (...) erfahrenen Behandlern als ergänzendes Instrument der Symptombehandlung eingesetzt werden kann, auch wenn sie keine perfekte Antwort auf unerträgliches Leiden in der Sterbesituation darstellt. Im Literaturvergleich werden aktuelle medizinische, rechtliche und psychosoziale Fragen diskutiert. (shrink)
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  11.  92
    Gesetzlicher Regelungsbedarf der passiven und indirekten Sterbehilfe in Deutschland.Dr med Frank Oehmichen,Meinolfus Strätling &Alfred Simon -2003 -Ethik in der Medizin 15 (3):239-242.
    No categories
    Direct download(4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  12.  65
    „Evidenzbasierte Ethik“? – Über hypothetische und kategorische Handlungsnormen in der Medizin.Dr med Sabine Salloch -2012 -Ethik in der Medizin 24 (1):5-17.
    Im Zuge des „empirical turn“ der Medizin- und Bioethik ist von verschiedenen Autoren in den vergangenen Jahren die Idee einer „evidenzbasierten Ethik“ diskutiert worden. Die Analogie zwischen evidenzbasierter Medizin und „evidenzbasierter Ethik“ soll in diesem Beitrag kritisch diskutiert und dabei gezeigt werden, dass der Ausdruck „evidenzbasierte Ethik“ irreführend ist. Zentraler Ausgangspunkt der Kritik ist die unterschiedliche Bedeutung, die empirische Informationen für das medizinisch-klinische Urteil zum einen und das ethische Urteil in der Medizin zum anderen haben. Im medizinisch-klinischen Urteil können mit (...) Hilfe empirischer Informationen hypothetische Handlungsnormen generiert werden, welche auf den der Medizin inhärenten Zwecksetzungen basieren. Bei Fragen der Ethik in der Medizin hingegen sind die Handlungsziele selbst Gegenstand des Urteils; diese aber können allein aus empirischem Wissen heraus nicht zureichend bestimmt werden. Die Diskussion um die Möglichkeit einer „evidenzbasierten Ethik“ eröffnet weiterhin aufschlussreiche Perspektiven in Bezug auf empirische Forschung und den Umgang mit empirischen Informationen in der Angewandten Ethik und das Aufgabenfeld der Medizinethik. (shrink)
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  13.  92
    Marginale Wirksamkeit als Posteriorisierungskriterium – Begriffsklärungen und ethisch relevante Vorüberlegungen.Dr med Alena M. Buyx,Daniel R. Friedrich &Prof Dr Bettina Schöne-Seifert -2009 -Ethik in der Medizin 21 (2):89-100.
    Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Auch Deutschland steht eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Ein nur selten in diesem Kontext besprochenes Kriterium der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die marginale Wirksamkeit medizinischer Leistungen. Im vorliegenden Beitrag wird dieses Kriterium vorgestellt und auf seine Fairness hin untersucht. Nach der kritischen Diskussion einiger Argumente gegen den offenen Einsatz von (...) Rationierungskriterien und einer Definition von marginaler Wirksamkeit in zwei unterschiedlichen Dimensionen werden verschiedene Vorzüge und eventuelle Nachteile des Kriteriums beleuchtet. (shrink)
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  14.  35
    Jenseits der Therapie.Dr med Alena M. Buyx -2006 -Ethik in der Medizin 18 (3):267-272.
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15.  60
    Der klinische Ethik-Beratungsdienst im Evangelischen Krankenhaus Bielefeld.Dr med Klaus Kobert,Margarete Pfäfflin &Stella Reiter-Theil -2008 -Ethik in der Medizin 20 (2):122-133.
    Wie muss ein ethischer Beratungsdienst strukturiert sein, damit er in moralischen Konfliktsituationen im klinischen Alltag angefragt wird und die Ratsuchenden ergebnisorientiert unterstützen kann? Nach welchen Kriterien lassen sich die Beratungsgespräche auswerten und bewerten? Zur Beantwortung dieser Fragen werden theoretisch fundierte Konzepte ethischer Fallbesprechung aus Nimwegen, Leuven und Basel herangezogen; dies geschieht vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit der über zehnjährigen Entwicklung der ethischen Arbeit im Ev. Krankenhaus Bielefeld (EvKB). Als Resultat stellen wir einen strukturierten, multidisziplinären Ansatz vor, mit dem in (...) den Beratungsgesprächen die ethischen Dimensionen unterschiedlicher Vorstellungen herausgearbeitet und möglichst einvernehmlichen Lösungen zugeführt werden. Am Beispiel des EvKB lässt sich zeigen, dass der ethische Beratungsdienst auch in Zeiten knapper Ressourcen implementiert und praktiziert werden kann und eine Gesprächskultur schafft, die zu neuen Zielvariablen führt; hier spielen der Perspektivenwechsel und die Prozessgerechtigkeit eine zentrale Rolle und liefern zugleich Ansatzpunkte für unsere eigene Evaluationsstrategie. Zum aktuellen Stand der Evaluation klinischer Ethikberatung wird die internationale Literatur kritisch gewürdigt. Erste konzeptionelle Ansätze und Ergebnisse einer eigenen Evaluationsstrategie werden vorgestellt. Durch die Offenlegung hoffen wir, die Auseinandersetzung mit diesen Themen zu intensivieren. (shrink)
    No categories
    Direct download(4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  16.  61
    Aspekte der künstlichen Ernährung bei demenzkranken Patienten in der Geriatrie.Dr med Eduard Rappold &Harald G. Kratochvila -2004 -Ethik in der Medizin 16 (3):253-264.
    Wenn man davon ausgeht, dass eine der Voraussetzungen für ein gut fundiertes moralisches Urteil im Bereich der Medizin ein adäquates Verständnis der medizinischen Gegebenheiten und Zusammenhänge ist, dann muss diesem Aspekt bei der Beurteilung der künstlichen Ernährung bei fortgeschritten Demenzerkrankten in Zukunft mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Damit verbunden ist die kritische Auseinandersetzung mit aktuellen empirischen Untersuchungen, anhand derer es gerechtfertigt scheint, die künstliche Ernährung bei dementen Patienten als erfolglos hinsichtlich des Ernährungszustands, der Verbesserung der Lebensqualität und der Überlebenszeit zu bezeichnen. (...) Unsere Arbeit setzt an drei wesentlichen Punkten an: zum einen soll der Zusammenhang zwischen Ernährungssituation und Demenzerkrankung dargestellt werden, andererseits soll ein Modell vorgestellt werden, das bessere Ergebnisse verspricht als sie in den bisherigen empirischen Studien gefunden worden sind, und drittens soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass mit dem Erkennen der Möglichkeit der adäquaten Ernährung von fortgeschritten Demenzkranken auch neue Optionen in der normativen Beurteilung von künstlicher Ernährung offen stehen. (shrink)
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17.  55
    Eigenverantwortung als Verteilungskriterium im Gesundheitswesen.Dr med A. Buyx -2005 -Ethik in der Medizin 17 (4):269-283.
    Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im deutschen Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Soll nicht nur kurzfristig akuten Sparzwängen ausgewichen werden, steht – wie in verschiedenen Ländern bereits geschehen – auch Deutschland auf Dauer eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Eines der seit einiger Zeit häufig öffentlich zitierten Kriterien der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die Eigenverantwortung von Patienten. Deren Berücksichtigung in der Allokation (...) von Ressourcen birgt allerdings zahlreiche Probleme. Der vorliegende Beitrag untersucht die gerechtigkeitstheoretischen Grundlagen und die praktischen Probleme bzw. die möglichen Konsequenzen von Eigenverantwortung als Verteilungskriterium im Gesundheitswesen. Auf der Grundlage eines alternativen gerechtigkeitstheoretischen Vorschlags werden drei Möglichkeiten skizziert, Eigenverantwortung von Patienten im deutschen Gesundheitswesen in gerechter Weise stärker zu betonen. (shrink)
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   12 citations  
  18.  36
    Die Repräsentation medizinethischer Literatur in bibliographischen Datenbanken und Indizes.Dr med Heiner Fangerau -2003 -Ethik in der Medizin 15 (2):122-127.
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  19.  19
    3rd International Conference on Clinical Ethics Consultation.Dr med Klaus Kobert -2007 -Ethik in der Medizin 19 (3):231-233.
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20.  32
    European Bioethics in a Global Context.Dr med Petra Gelhaus -2008 -Ethik in der Medizin 20 (4):339-340.
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  21.  46
    Bewusstlos, aber autonom?Dr med Ralf J. Jox -2004 -Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    Demographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für den (...) autonomen Patientenwillen ist, desto mehr Gewicht sollte ihm eingeräumt werden. Dabei lassen sich konkrete Schritte benennen, wie die Evidenz für eine autonome Willensbekundung beurteilt werden kann. Obgleich stellvertretende Entscheidungen in der medizinischen Praxis oft von Ärzten, professionellen Betreuern und Richtern getroffen werden, gibt es überzeugende Gründe für die These, dass der nächste Angehörige am besten geeignet ist, prima facie als stellvertretender Entscheidungsträger zu fungieren. (shrink)
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  22.  75
    Selbstbestimmung am Lebensende im Spannungsfeld zwischen Medizin, Ethik und Recht.Dr med Stephan Sahm -2004 -Ethik in der Medizin 16 (2):133-147.
    Die jüngste höchstrichterliche Rechtsprechung zur Selbstbestimmung der Patienten und zur Normierung medizinischer Handlungen am Lebensende hat eine intensive Debatte ausgelöst. Das Urteil und die akademisch vorgetragene Kritik werden einer grundlegenden medizinethischen Analyse unterworfen. Sie betrifft die objektive Eingrenzung der Zulässigkeit einer Behandlungsbegrenzung und die Subsumtion des Wachkomas als irreversibel tödliches Grundleiden, das ärztliche Ermessen bei der Indikationsstellung, die normative Einordnung einer Ernährungstherapie am Lebensende und die Verbindlichkeit von Patientenverfügungen. Die medizinethische Kritik offenbart eine unzureichende Wahrnehmung medizinischer und medizinethischer professioneller Dokumente (...) und den Rückgriff auf medizinethisch veraltete Konzeptionen der Sterbehilfe durch das Gericht. Die Folge ist eine fehlerhafte Subsumtion der Wachkomapatienten in die Kategorie irreversibel tödlicher Erkrankungen und eine inhaltliche Schwächung der Verbindlichkeit von Patientenverfügungen. Beides bedarf dringend der Korrektur. (shrink)
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   10 citations  
  23.  41
    Sollte es ein favorisiertes Modell klinischer Ethikberatung für Krankenhäuser geben? – Erfahrungen aus den USA.Dr med Eva C. Winkler -2009 -Ethik in der Medizin 21 (4):309-322.
    In den USA haben sich im Wesentlichen drei verschiedene Organisationsformen klinischer Ethikberatung entwickelt: der einzelne Berater, das große Komitee und das Beratungsteam teilweise mit Rückbindung an ein größeres Komitee. Bislang gibt es jedoch weder empirische Daten noch ein Ergebnis der anfänglichen theoretischen Diskussion, ob es ein favorisiertes Modell für die klinische Ethikberatung geben sollte und welches dieses sei. Dieser Artikel argumentiert, dass die Vorzüge, Nachteile und die Erfolgsfaktoren der verschiedenen Organisationsformen in Abhängigkeit von der Zielsetzung klinischer Ethikdienste (KED) bewertet werden (...) müssen. Diese Zielsetzung kann auf einem Spektrum vom „Patientenanwalt“ bis zum „Gewissen der Institution“ angesiedelt sein. Die Zielsetzung bestimmt dabei Aufgabenschwerpunkte, Zusammensetzung, die favorisierte Organisationsform und wünschenswerte Standards. Die Untersuchung stützt sich zum einen auf die Analyse von Interviews mit fünf Vorsitzenden klinischer Ethikkomitees von Harvard Lehrkrankenhäusern in Boston, die jeweils etwa 20 Jahre Erfahrung in klinischer Ethikberatung mit den drei unterschiedlichen Modellen gemacht haben. Zum anderen basiert sie auf der Rezeption der Literatur und empirischen Studien zu KEDs in den USA und Deutschland. Insgesamt scheint das Konsilteam mit Rückbindung an ein Komitee am besten geeignet, die Behandlung einzelner Patienten und das ethische Bewusstsein einer ganzen Organisation zu verbessern. Es vereint die Vorteile der anderen beiden Modelle auf sich, ohne unter deren Schwächen zu leiden. (shrink)
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24.  32
    Einführung eines ethischen Basis-Assessments in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung in Augsburg.Dr med Eckhard Eichner,Dr med Josef Fischer &Michael Strauß -2012 -Ethik in der Medizin 24 (1):67-76.
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25.  26
    Überlegungen zum Krankheitsbegriff aus strahlentherapeutischer Sicht.Dr med Christof Schäfer -2003 -Ethik in der Medizin 15 (2):97-108.
    Der Krankheitsbegriff soll aus der Perspektive der klinischen Medizin am Beispiel der Radioonkologie dargestellt werden. Als theoretisches Modell zum ganzheitlichen Verständnis wird zunächst der interaktive Dualismus eingeführt. Danach wird die Interaktion zwischen Geist und Körper als wesentlich angesehen, um den Patienten mit Würde und Mitgefühl zu behandeln. Auch die Strahlentherapie erfordert nach ihrem Selbstverständnis einen ganzheitlichen Zugang zum Patienten. Demgegenüber zeigt die Analyse der aktuellen radioonkologischen Literatur einen reduktionistischen Krankheitsbegriff, der in erster Linie objektive Kriterien aus ärztlicher Sicht zur Definition (...) von Krankheit heranzieht. Im Dialog könnten stattdessen Arzt und Patient einen gemeinsamen Krankheitsbegriff entwickeln; hierbei finden im Sinne des interaktiven Dualismus gleichermaßen objektive ärztliche wie subjektive patientenbezogene Kriterien Berücksichtigung. Grenzen dieses neuen Konzepts erfordern eine besondere Beachtung und werden zuletzt erläutert. (shrink)
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26.  40
    Künstliche Ernährung.Dr med Michael Peintinger -2004 -Ethik in der Medizin 16 (3):229-241.
    Die „künstliche Ernährung“ steht in enger Beziehung zu den grundsätzlichen Fragen nach medizinisch sinnvollen und angemessenen Maßnahmen, nach Therapiebegrenzung, Lebensqualität und Sterbehilfe. Im Diskurs müssen die dabei verwendeten Begriffe hinsichtlich der ihnen innewohnenden, oft unbewussten Wertungen zur Diskussion gestellt werden. Einer ethischen Entscheidungsberatung muss eine sorgfältige Abklärung der naturwissenschaftlichen Aspekte, einschließlich einer umfassenden Erhebung der Vorsituation und der gegenwärtigen Befindlichkeit des einzelnen Kranken sowie eine aufrichtige Einschätzung der Zielorientierung vorausgehen. Unter Zugrundelegung der—unter Umständen auch nur ersatzweise wahrgenommenen—Selbstbestimmung des Patienten werden (...) in der ethischen Diskussion mögliche stereotype Vorgehensweisen, latente Entscheidungskonflikte oder eine vermeintliche Vorrangigkeit naturwissenschaftlicher Lösungsansätze zur Sprache kommen. Ziel ist eine gemeinsam erarbeitete individuell angemessene Lösung, die sich—unabhängig vom Ergebnis—heilsam in den Lebenshorizont des Patienten einbetten lässt. (shrink)
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27.  32
    Ethische Aspekte der Frühintervention und Akutbehandlung schizophrener Störungen.Dr med B. R. Brüggemann -2007 -Ethik in der Medizin 19 (2):91-102.
    In der Medizinethik sind der Respekt vor der Patientenselbstbestimmung, das Nichtschadensgebot, das Handeln zum Wohl des Kranken und das Gerechtigkeitsgebot praxisrelevante Prinzipien. Anhand des Beispiels der Frühintervention und Akutbehandlung schizophrener Störungen wird aufgezeigt, dass es in der psychiatrischen Praxis zu einer Kollision dieser Prinzipien kommen kann. Der frühe Krankheitsbeginn und der häufig chronische Verlauf schizophrener Störungen führen zu großem Leid der Betroffenen und ihrer Angehörigen sowie zur ökonomischen Belastung der Solidargemeinschaft. Die negativen Folgen einer verzögerten Intervention stehen den Risiken der (...) Stigmatisierung sowie den möglichen Nebenwirkungen durch die psychotherapeutische oder psychopharmakologische Behandlung gegenüber. Es wird für eine an der konkreten Situation orientierte, lebensnahe und dynamische Ethik plädiert, die vom konkreten Fall aus diskutiert und verschiedene Perspektiven berücksichtigt – mit dem Ziel von einer Arztethik und Patientenethik zu einer Verantwortungspartnerschaft zu gelangen. (shrink)
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28.  52
    Remaking the Future of Health? In Search for Individual and Public Health in the Age of Genomics.Dr med Petra Kutscheid -2008 -Ethik in der Medizin 20 (2):143-148.
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  29.  61
    Was ist Qualität im Gesundheitswesen?Dr med Franziska Prütz -2012 -Ethik in der Medizin 24 (2):105-115.
    Mit der Einführung der Diagnosis Related Groups wurde die Qualitätssicherung für Krankenhäuser verpflichtend. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Beitrag die gebräuchlichen Definitionen für Qualität der Gesundheitsversorgung und ihre Umsetzung in Maßnahmen der Qualitätsförderung analysiert. Auswirkungen des Umgangs mit Qualität sind u. a. eine Verbesserung der objektiven Qualität von Gesundheitsleistungen und eine Veränderung der Kultur der Medizin im Sinne einer Zergliederung der Behandlung in messbare Einzelschritte und der Standardisierung von Behandlungsabläufen. Im Kontrast zu diesem objektiven Verständnis von Qualität steht die (...) Forderung nach Patientenorientierung und nach einer subjektiven Qualität, die vor allem auf das Gelingen der therapeutischen Interaktion verweist und darauf, dass erst in der Interaktion der Maßstab für Qualität festgelegt wird. Demzufolge ist es die Aufgabe einer guten Krankenhausorganisation, einen geschützten Raum für die therapeutische Interaktion zu schaffen. (shrink)
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  30.  30
    Wunsch nach In-vitro-Fertilisation bei einer Anlageträgerin für die Huntington-Krankheit.Dr med Franziska Prütz -2003 -Ethik in der Medizin 15 (2):114-116.
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  31.  57
    Auf dem Weg zu einer „Gefälligkeitsmedizin“?!Dr med Gisela Bockenheimer-Lucius &Matthias Kettner -2005 -Ethik in der Medizin 17 (1):5-6.
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  32.  34
    Helfen um jeden Preis? – Historisch fundierte Gründe für das Konzept des „kontrollierten individuellen Heilversuchs“ für risikoreiche „individuelle Heilversuche“ zur Behandlung einwilligungsunfähiger psychisch kranker Menschen.Dr med Annemarie Heberlein -2013 -Ethik in der Medizin 25 (1):19-31.
    Die Behandlung von einwilligungsunfähigen psychisch kranken Menschen mit neuen Therapiemethoden ist insbesondere im Kontext des „individuellen Heilversuchs“, der als Anwendung wenig erprobter Therapieansätze im Rahmen von „ultima ratio“-Entscheidungen charakterisiert ist, mit ethischen Abwägungsproblemen verbunden. Diese bestehen aufgrund von Einschränkungen in der Handlungs- und Entscheidungsautonomie der betroffenen Patienten und, aufgrund eigen- oder fremdgefährdender Symptome der psychischen Krankheit selbst, insbesondere in der praktischen Umsetzung ethisch akzeptierter Modelle stellvertretender Entscheidung sowie in der Wahl des Bezugspunkts der Nutzen-Risiko-Analyse des intendierten Therapieverfahrens. Der Artikel untersucht (...) den ethischen Konflikt zwischen gerechtfertigter Hilfeleistung und Instrumentalisierungsrisiko psychisch kranker Menschen zu Fremdzwecken am historischen Beispiel der „Rindenexcisionen“ des Psychiaters Gottlieb Burckhardt (1836–1907). Als Lösungsmöglichkeit dieses ethischen Konflikts wird das „Konzept des kontrollierten individuellen Heilversuchs“ diskutiert. (shrink)
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  33.  60
    Anreize in der postmortalen Organspende: Belohnte Spendebereitschaft. [REVIEW]Dr med Alena M. Buyx -2009 -Ethik in der Medizin 21 (1):7-20.
    Allen Anstrengungen zur Erhöhung des Organaufkommens zum Trotz besteht in Deutschland und anderswo ein stetig wachsender Organmangel. Im vorliegenden Artikel wird eine Möglichkeit vorgestellt, die Zahl der verfügbaren Organe zu erhöhen: moderate finanzielle Anreize für die Postmortalspende. Es werden verschiedene Anreizmodelle dargestellt und zentrale ethische Argumente für und wider ihre Einführung diskutiert. Zu diesen gehören Gerechtigkeitsüberlegungen, die Sorge um ausreichende Freiwilligkeit potentieller Organspender, die Gefahr einer Schädigung des individuellen und gesellschaftlichen Altruismus sowie die Ablehnung von kommerzialisierten Vorgängen in der Medizin. (...) Es wird aufgezeigt, dass die Argumente gegen die im Artikel vorgestellten Formen moderater finanzieller Anreize nicht verfangen. Im Ausblick wird für eine sorgfältig geplante Pilotforschung zu Anreizmodellen in der postmortalen Organspende plädiert. (shrink)
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  34.  29
    Kommentar II zum Fall: „Heimlicher Transfer von HIV-Medikamenten nach Afrika“. [REVIEW]Dr med Andreas Wulf -2012 -Ethik in der Medizin 24 (1):63-65.
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  35.  40
    Ethikberatung und Ethik-Komitee im Altenpflegeheim (EKA).Dr med Gisela Bockenheimer-Lucius -2007 -Ethik in der Medizin 19 (4):320-330.
    Die Komplexität ethischer Fragen und Alltagskonflikte in Einrichtungen der stationären Altenpflege verlangen Gesprächsforen für Ethikberatung und Fortbildung zur ethischen Entscheidungsfindung. Noch ist in Deutschland die Einrichtung von Ethikkomitees in Altenpflegeheimen in den Anfängen. Es kommt nun vordringlich darauf an, bei der Institutionalisierung die spezifischen strukturellen und personellen Bedingungen eines Altenpflegeheims zu berücksichtigen, um zum Wohle aller Betroffenen mit der erforderlichen Kontextsensitivität zu einer verbesserten ethischen Entscheidungskultur beizutragen. Wesentliche Merkmale eines Altenpflegeheims werden dargestellt und anhand der Psychopharmakaversorgung einige typische ethische Probleme (...) diskutiert. (shrink)
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   8 citations  
  36.  34
    Kommentar I zum Fall: „Palliative Sedierung bei Malignom und Psychose?“. [REVIEW]Dr med Julia Schäfer -2013 -Ethik in der Medizin 25 (1):63-64.
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  37.  26
    Kommentar I zum Fall: „Intrauterines Lebensrecht von Zwillingen mit ungleichen Überlebenschancen“. [REVIEW]Dr med Ibrahim Alkatout &Dr jur Anne Rummer -2011 -Ethik in der Medizin 23 (3):233-234.
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  38.  36
    Der alte Patient: Herausforderung an die ethische wie fachliche Kompetenz des Arztes. [REVIEW]Dr med Henriette Krug -2009 -Ethik in der Medizin 21 (2):101-111.
    Bedingt durch den demographischen Wandel wird der Anteil an alten Patienten in Kliniken und Arztpraxen zunehmen. Damit müssen sich Ärzte verstärkt auf die spezifischen Anforderungen der Behandlung von alten Patienten einstellen. Diese sind wesentlich durch die Faktoren Alter, Multimorbidität und Demenz geprägt. Die Abhandlung analysiert die hiermit gegebenen sozial- und personalethischen Implikationen für Ausbildung und Arbeitsalltag der Ärzte sowie für das Gesundheitssystem.
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  39.  29
    Siamesische Zwillinge und die "Operation Hoffung".Dr med Gisela Bockenheimer-Lucius -2003 -Ethik in der Medizin 15 (3):226-228.
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  40.  41
    „Wachkoma“ und Ethik.Dr med Gisela Bockenheimer-Lucius -2005 -Ethik in der Medizin 17 (2):85-89.
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  41.  78
    Personale Autonomie: Diskussion eines zentralen ethischen Konzepts am Beispiel von fertilitätsprotektiven Maßnahmen bei Krebspatientinnen. [REVIEW]Dr med Bettina Böttcher &Prof Dr Norbert W. Paul -2013 -Ethik in der Medizin 25 (1):47-59.
    Die bei Krebserkrankungen junger Frauen erforderliche Chemo- bzw. Strahlentherapie kann in der Folge bei den betroffenen Patientinnen zur Unfruchtbarkeit führen. Somit werden die Betroffenen oft gleichzeitig mit einer potentiell lebensbedrohlichen Erkrankung und einem potentiell kinderlosen Leben konfrontiert. Die derzeitigen Methoden zum Erhalt der Fertilität sind experimentell, mit therapeutischer Unsicherheit und gesundheitlichen Risiken belastet, dennoch werden sie zunehmend nachgefragt. Die mit dem Angebot fertilitätserhaltender Maßnahmen verbundene derzeitige Beratungspraxis wird in dem hier vorliegenden Beitrag aus ethischer Perspektive hinterfragt. Ausgehend von einer kritischen (...) Würdigung des nach wie vor häufig angewandten Autonomiekonzepts von Beauchamp und Childress wird diskutiert, auf welche Weise die normative Belastbarkeit der Entscheidungsfindung durch die Vulnerabilität der Patientin limitiert sein kann. Als Alternative zum Autonomiekonzept von Beauchamp und Childress wird anschließend eine Entscheidungsfindung auf der Grundlage biographischer Identität in Anlehnung an das Konzept der personalen Autonomie nach Quante erörtert. (shrink)
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  42.  26
    Einstellung einer künstlichen Ernährung und kritische Anfragen an die Rechtsprechung.Dr med Gisela Bockenheimer-Lucius -2005 -Ethik in der Medizin 17 (4):265-268.
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  43.  39
    Kommentar II.Dr med Gisela Bockenheimer-Lucius -2005 -Ethik in der Medizin 17 (2):149-151.
    No categories
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  44.  37
    Psychopharmakaverordnung im Altenpflegeheim –.Dr med Gisela Bockenheimer-Lucius -2007 -Ethik in der Medizin 19 (4):255-257.
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  45.  50
    Ethikberatung – Ethik-Komitee in Einrichtungen der stationären Altenhilfe (EKA).Dr med G. Bockenheimer-Lucius &Dr Phil A. T. May -2007 -Ethik in der Medizin 19 (4):331-339.
  46.  42
    Therapieabbruch auf der Intensivstation. Ein Fallbericht zur Abschaltung einer künstlichen Herzpumpe. [REVIEW]Dr med Jürgen Bickhardt -2003 -Ethik in der Medizin 15 (1):58-58.
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  47.  22
    Probleme der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Dr med Gisela Bockenheimer-Lucius -2004 -Ethik in der Medizin 16 (3):209-210.
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  48.  41
    Zur Möglichkeit einer kulturübergreifenden Bioethik.Dr med Annette Schulz-Baldes &Anna-Karina Jakovljevic -2006 -Ethik in der Medizin 18 (3):261-266.
  49.  56
    Starke und schwache Autonomie – eine hilfreiche Unterscheidung für die Vorbeugung von Unter- und Überbehandlung.Prof Dr Bernward Gesang,Marcel Mertz,Dr med Barbara Meyer-Zehnder &Prof Dr Stella Reiter-Theil -2013 -Ethik in der Medizin 25 (4):329-341.
    Eine patientengerechte Versorgung ist ein hohes Ziel. Unangemessene Behandlung wie Unter- oder Überversorgung zu erkennen und zu vermeiden, stellt Ärztinnen/Ärzte und Pflegende am Krankenbett vor schwierige Entscheidungen. Hier ist die Entwicklung von praxistauglichen Orientierungshilfen angezeigt, die wissenschaftlichen Kriterien genügen und nicht allein auf Konsens beruhen. Die vorliegende Arbeit versucht, zentrale Normen zur Vermeidung von Über- und Unterversorgung zu formulieren und theoretisch zu fundieren. Dafür wird auf Basis einer Interessen-basierten Ethik eine Graduierung der Autonomie vorgenommen, indem zwischen schwacher und starker Autonomie (...) unterschieden wird. (shrink)
    Direct download(3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  50.  30
    What should other healthcare professions learn from nursing ethics.Søren Holm ba ma md phd dr med sci -2006 -Nursing Philosophy 7 (3):165–174.
1 — 50 / 952
Export
Limit to items.
Filters





Configure languageshere.Sign in to use this feature.

Viewing options


Open Category Editor
Off-campus access
Using PhilPapers from home?

Create an account to enable off-campus access through your institution's proxy server or OpenAthens.


[8]ページ先頭

©2009-2025 Movatter.jp