Philosophie der Gefühle: von Achtung bis Zorn.Christoph Demmerling -2007 - Stuttgart: Metzler. Edited by Hilge Landweer.detailsStolz, Ärger, Angst, Neid - das ganze Spektrum der Gefühle wird philosophischen Einzelanalysen unterzogen. Ausgehend von der Alltagserfahrung stehen die gemeinsamen Merkmale und die Differenzen der einzelnen Gefühle im Vordergrund. Dabei wird Bezug genommen auf die Philosophiegeschichte und aktuelle philosophische Kontroversen. Nicht nur Struktur und Gehalt der Gefühle, sondern auch ihre leibliche Erfahrung werden betrachtet. Ein einmaliges Nachschlagewerk für Philosophen und Psychologen.
Kommunikative Vernunft.Jürgen Habermas,Christoph Demmerling &Hans-Peter Krüger -2016 -Deutsche Zeitschrift für Philosophie 64 (5):806-827.detailsName der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 64 Heft: 5 Seiten: 806-827.
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Concepts and experience: a non-representationalist approach.Hans-Johann Glock,Christoph Demmerling &Dirk Schröder -2020 - In Hans-Johann Glock, Christoph Demmerling & Dirk Schröder,Glock, Hans-Johann (2020). Concepts and experience: a non-representationalist approach. In: Demmerling, Christoph; Schröder, Dirk. Concepts in thought, action, and emotion: new essays. Abingdon: Routledge, 21-41. pp. 21-41.detailsHans-Johann Glock develops a capacity-based alternative to the currently widespread view that concepts and experiences are mental representations. He claims that experiences must be explained by way of perceptual and sensory capacities and that concepts must be explained by way of intellectual ones, in particular, by way of capacities for classification and reasoning. Glock does not, however, identify concepts with intellectual capacities. He rather conceives of them as rules that guide the application of capacities. He defines the relationship between perceptions (...) and concepts by coupling rationalistic, Aristotelian, and Kantian motifs: perceptions are to be strictly distinguished from concepts; perceptual capacities genetically, causally, and conceptually precede conceptual ones; and conceptual capacities must, in principle, be applicable to objects of experience. Glock's “capacity approach” can accordingly be understood as a variant of non-conceptualism. (shrink)
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Language, Concepts, and Emotions in Charles Taylor’sThe Language Animal.Christoph Demmerling -2017 -Dialogue 56 (4):633-641.detailsLes êtres humains tracent les contours de leur vie individuelle, sociale et politique dans un réseau de langage. L’utilisation de la langue préside à tout ce qu’ils font, à la manière dont ils agissent et pensent. Charles Taylor explore ces dimensions anthropologiques du langage. Cet article traite de trois différents aspects de cette anthropologie fondée sur le langage et met à l’épreuve les considérations de Taylor à l’aide de trois questions distinctes touchant à la relation entre le langage et la (...) vie des êtres humains. Il s’agit d’abord de comprendre comment sa vision constitutive du langage peut être liée à sa critique de l’approche médiationnelle du langage. L’article aborde ensuite la relation entre le langage et les concepts et, enfin, la question des émotions. (shrink)
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An den Grenzen der Sprache?Christoph Demmerling -2016 -Deutsche Zeitschrift für Philosophie 64 (1):1-19.detailsName der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 64 Heft: 1 Seiten: 1-19.
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Wahrheit, Wissen und Erkenntnis in der Literatur. Philosophische Beiträge.Ingrid Vendrell Ferran &Christoph Demmerling (eds.) -2014 - Berlin: De Gruyter.detailsDie Beiträge dieses Bandes werfen die Frage nach dem Erkenntniswert der Literatur auf. Der erste Teil des Bandes enthält Beiträge, welche die Frage nach dem Verhältnis zwischen literarischen und anderen Weisen menschlicher Selbstverständigung diskutieren. Im zweiten Teil des Buches finden sich Aufsätze, welche die verschiedenen Argumente, die in der Diskussion um die Frage nach dem kognitiven Wert der Literatur eine Rolle spielen, einer eingehenden Prüfung unterziehen. Sie fragen danach, ob und inwieweit die Literatur Wissen vermittelt. Die Beiträge des dritten Teils (...) vertiefen die Untersuchungen zum kognitiven Wert der Literatur, indem sie verschiedene Formen des Wissens behandeln. Besondere Aufmerksamkeit erhalten die Vergegenwärtigungsleitung der Literatur, das propositionale Wissen, das Zeugniswissen und das begriffliche Wissen. Der vierte Teil des Buches schließlich enthält Aufsätze, die sich mit der Literatur als Quelle moralischen Wissens beschäftigen und den Beitrag der Literatur zu psychologischen Fragen diskutieren, welche das Verständnis der Rolle der Gefühle und die narrative Dimension der Selbstidentität betreffen. (shrink)
Einleitung.Christoph Demmerling -2015 -Deutsche Zeitschrift für Philosophie 63 (5).detailsName der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 63 Heft: 5 Seiten: 855-859.
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Frege: Aufsätze zur Logik und Sprachphilosophie.Christoph Demmerling,Wolfgang Kienzler &Tabea Rohr (eds.) -2023 - De Gruyter.detailsGottlob Frege (1848–1925), begründete nicht nur die moderne Logik, sondern auch die Sprachphilosophie. Er erweiterte die funktionale Analyse der Sätze zu einer Systematik des gesamten sprachlichen Bedeutens und Ausdrucks, indem er zwischen den Zeichen selbst, dem Sinn und der Bedeutung der Zeichen unterschied. Dieser Band versammelt Kommentare und Analysen zu den drei klassischen Aufsätzen Funktion und Begriff (1891), Über Sinn und Bedeutung und Über Begriff und Gegenstand (beide 1892). Er verschafft dadurch einen fundierten Überblick sowohl zu den Kernproblemen wie auch (...) den Hintergründen von Freges bis heute kontrovers diskutiertem Ansatz. Dabei wird die enge Verzahntheit zwischen dem logischen Hintergrund und Freges logizistischem Anliegen einerseits und den Vorschlägen zur Deutung einer ganzen Reihe von sprachlichen Erscheinungen erkennbar. Dazu gehören Fragen nach dem Wesen von Begriff und Gegenstand bzw. Prädikaten und Eigennamen als den Grundelementen jeder Aussage überhaupt – aber auch Erläuterungen zu indirekter Rede und fiktionalem Diskurs. Der vorliegende Band bietet dazu informierte Kommentare und Analysen. (shrink)
Gefühle und der begriffliche Raum des menschlichen Lebens.Christoph Demmerling -2021 -Deutsche Zeitschrift für Philosophie 69 (3):347-364.detailsIn this paper I defend the thesis that emotions are conceptual phenomena. It is assumed that the capacity to acquire a language and thereby the capacity to possess concepts in an exacting sense fundamentally changes the human mind and, ultimately, the human being as a whole, including in relation to its physical condition. Although emotions do not presuppose language, the capacity to use and understand a language can nonetheless change their content. In recent discussions on affective intentionality, emotions are conceived (...) primarily as modes of qualitative awareness of something. In an emotion, one is connected sufficiently to a section of the world that one can feel this relation. With regard to the question of whether emotions are conceptual phenomena, a distinction between a conceptuality thesis and a propositionality thesis is made. In essence, the considerations speak in favour of the conceptual character of emotions without viewing them as linguistically or propositionally structured phenomena. Three understandings of the view that emotions are conceptual are elucidated. The view is defended that registering the content of emotions presupposes concepts, though these emotions are not therefore made up of concepts. Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine nur geringfügig veränderte deutsche Fassung des ursprünglich in englischer Sprache erschienenen Textes Demmerling (2021). Dem Verlag Routledge ist für die Genehmigung eines Abdrucks in deutscher Sprache zu danken. (shrink)
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Literarische Erkenntnis?Christoph Demmerling -2019 -Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 64 (1):27-40.detailsAnhand der Frage, ob fiktionale Texte Wissen enthalten können, erörtert der Beitrag das Verhältnis von Kunst und Erkenntnis bzw. Ästhetik und Erkenntnistheorie. Der erste Teil erinnert an die traditionelle Bestimmung der Ästhetik durch Baumgarten. Als Theorie der unteren Erkenntnisvermögen und als Theorie der schönen Künste werden der Ästhetik zwei Aufgaben zugemutet: eine Beschreibung der unteren Erkenntnisvermögen und deren Ausbildung und Verbesserung. Durch die Auseinandersetzung mit ästhetischen Objekten im weitesten Sinne können wir etwas lernen, indem die sinnlichen Vermögen auf besondere Weise (...) involviert und als Fähigkeiten verfeinert werden. Der zweite Teil des Beitrags macht deutlich, dass die Lektüre fiktionaler Texte das Wahrnehmungsvermögen verfeinert, außerdem die Fähigkeiten der Aufmerksamkeit, Vorstellungskraft und Phantasie bildet. Der dritte Teil diskutiert den Begriff des nicht-propositionalen Wissens in seiner Relevanz für fiktionale Literatur und Erkenntnistheorie. Guided by the question of whether fictional texts can contain knowledge, the article discusses the relationship between art and knowledge or aesthetics and epistemology. The first part recalls the traditional characterization of aesthetics by Baumgarten: as a theory of the lower cognitive faculties and as a theory of the fine arts, aesthetics is expected to perform two tasks. It has to describe the lower cognitive faculties and it has to train and to improve them. While engaging with aesthetic objects in the broadest sense, we can learn something by involving the sensual faculties in a special way and refining them as skills. The second part of the article argues that reading fictional texts improves the perceptive faculties, as well as the skills of attention and imagination. The third part discusses the notion of non-propositional knowledge and its relevance to fictional literature as well as epistemology. (shrink)
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Nachruf auf Hilary Putnam.Christoph Demmerling -2016 -Deutsche Zeitschrift für Philosophie 64 (2):326-327.detailsName der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 64 Heft: 2 Seiten: 326-327.
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Schwerpunkt: Adorno in der Diskussion.Christoph Demmerling -2017 -Deutsche Zeitschrift für Philosophie 65 (1):31-33.detailsName der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 65 Heft: 1 Seiten: 31-33.
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Schwerpunkt: Moral und Normativität. Zur Philosophie Peter Stemmers.Christoph Demmerling -2018 -Deutsche Zeitschrift für Philosophie 66 (5):650-652.detailsName der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 66 Heft: 5 Seiten: 650-652.
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Verstehen als Erklären.Christoph Demmerling -2015 -Deutsche Zeitschrift für Philosophie 63 (5).detailsName der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 63 Heft: 5 Seiten: 983-993.
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Wittgenstein and Marx: language, mind and society.Pietro Garofalo,Christoph Demmerling &Felice Cimatti (eds.) -2022 - [Italy?]: Mimesis International.detailsDrawing upon multiple research fields, this volume explores the affinities between the work of Marx and Wittgenstein, arguing that although they belong to two different philosophical traditions, their thinking can offer benefits across both political philosophy and philosophy of language.