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  1. What's Epistemically Wrong with Conspiracy Theorising?Keith Harris -2018 -Royal Institute of Philosophy Supplement 84:235-257.
    Belief in conspiracy theories is often taken to be a paradigm of epistemic irrationality. Yet, as I argue in the first half of this paper, standard criticisms of conspiracy theorising fail to demonstrate that the practice is invariably irrational. Perhaps for this reason, many scholars have taken a relatively charitable attitude toward conspiracy theorists and conspiracy theorising in recent years. Still, it would be a mistake to conclude from the defence of conspiracy theorising offered here that belief in conspiracy theories (...) is on an epistemic par with belief in other theories. I argue that a range of epistemic errors are pervasive among conspiracy theorists. First, the refusal of conspiracy theorists to accept the official account of some target event often seems to be due to the exercise of a probabilistic, and fallacious, extension ofmodus tollens. Additionally, conspiracy theorists tend to be inconsistent in their intellectual attention insofar as the effort they expend on uncovering the truth excludes attention to their own capacities for biased or otherwise erroneous reasoning. Finally, the scepticism with which conspiracy theorists tend to view common sources of information leaves little room for conspiracy theorists to attain positive warrant for their preferred explanations of target events. (shrink)
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  • Werte, Wahrheit, Wissenschaft.Nicola Mößner -2023 - In R. Rothenbusch & Oliver Wiertz,Umstrittene Wahrheit. Die Frage nach der Wahrheit in Philosophie und Religionen. pp. 89-122.
    In diesem Beitrag soll das Wechselverhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft näher beleuchtet werden. Im Fokus der Untersuchung wird dabei der Begriff des Faktums stehen, dessen Bedeutung durch die neuesten Sprachspiele auf der Bühne der internationalen Politik zumindest in den Augen vieler Wissenschaftler in Misskredit gebracht wurde. In einem ersten Analyseschritt wird aus wissenschaftstheoretischer Perspektive aufgezeigt, inwieweit der Begriff des Faktums als konstitutiv für das nach wie vor hohe Ansehen wissenschaftlicher Erkenntnis in der Gesellschaft betrachtet werden kann. Diese Einsicht in (...) den Zusammenhang von öffentlicher Reputation und Faktenbasiertheit wissenschaftlicher Erkenntnis ist dabei keinesfalls neu, sondern gehört quasi zum wissenschaftsphilosophischen Grundkanon. Der kurze Rekurs auf diese Überlegungen dient im Folgenden als Einstieg in die kritische Erörterung der Frage nach der Zuverlässigkeit dieses Fundaments der Fakten. Ein besonderes Augenmerk wird in der Untersuchung auf das Problem der Wertbeladenheit epistemischer Prozesse in den Wissenschaften gelegt. Inwiefern beeinflussen Werte die Objektivität wissenschaftlicher Resultate? Ist eine solche Beeinflussung stets negativ zu betrachten? Wie hängen die Probleme der Wertbeladenheit und die für die Wissenschaften postulierte Glaubwürdigkeitskrise zusammen? Welche Lösungsstrategien lassen sich aufzeigen? Die Diskussion dieser Fragen wird in eine kritische Auseinandersetzung mit neoliberalen Wertauffassungen münden, welche in den letzten Jahrzehnten verstärkt nicht nur an die wissenschaftliche Gemeinschaft heran-, sondern von deren Mitgliedern auch in diese hineingetragen wurden und werden. (shrink)
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