Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


PhilPapersPhilPeoplePhilArchivePhilEventsPhilJobs
Switch to: References

Add citations

You mustlogin to add citations.
  1. The ‘serious’ factor in germline modification.Erika Kleiderman,Vardit Ravitsky &Bartha Maria Knoppers -2019 -Journal of Medical Ethics 45 (8):508-513.
    Current advances in assisted reproductive technologies aim to promote the health and well-being of future children. They offer the possibility to select embryos with the greatest potential of being born healthy (eg, preimplantation genetic testing) and may someday correct faulty genes responsible for heritable diseases in the embryo (eg, human germline genome modification (HGGM)). Most laws and policy statements surrounding HGGM refer to the notion of ‘serious’ as a core criterion in determining what genetic diseases should be targeted by these (...) technologies. Yet, this notion remains vague and poorly defined, rendering its application challenging and decision making subjective and arbitrary. By way of background, we begin by briefly presenting two conceptual approaches to ‘health’ and ‘disease’: objectivism (ie, based on biological facts) and constructivism (ie, based on human values). The basic challenge under both is sorting out whether and to what extent social and environmental factors have a role in helping to define what qualifies as a ‘serious’ disease beyond the medical criteria. We then focus on how a human rights framework (eg, right to science and right to the highest attainable health) could integrate the concepts of objectivism and constructivism so as to provide guidance for a more actionable consideration of ‘serious’. Ultimately, it could be argued that a human rights framework, by way of its legally binding nature and its globally accepted norms and values, provides a more universal foundation for discussions of the ethical, legal and social implications of emerging or disruptive technologies. (shrink)
    Direct download(5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   9 citations  
  • Selektion zum Wohl des zukünftigen Kindes?: Präimplantationsdiagnostik, „prokreatives Wohltun“ und die Verantwortung angehender Eltern.Ruth Denkhaus -2021 -Ethik in der Medizin 34 (1):27-48.
    Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Prinzip des prokreativen Wohltuns von Julian Savulescu und seinen Implikationen für den Umgang mit der Präimplantationsdiagnostik auseinander. PB fordert angehende Eltern dazu auf, aus mehreren möglichen zukünftigen Kindern dasjenige auszuwählen, dessen Leben voraussichtlich am besten verlaufen wird. Paare mit Kinderwunsch sind danach zumindest unter bestimmten Umständen moralisch verpflichtet, eine PID in Anspruch zu nehmen, um die Weitergabe genetisch bedingter Krankheiten zu verhindern. Die Auswahl von Embryonen im Rahmen einer PID kann jedoch nur dann (...) mit dem Wohlergehen des zukünftigen Kindes begründet werden, wenn man die entsprechende Wohltunspflicht mit Savulescu und Kahane als „unpersönliche“ moralische Pflicht versteht. PB wirft daher die Frage nach der Relevanz unpersönlicher Erwägungen für Entscheidungen über Fortpflanzung und Familiengründung auf. Gegen Savulescu und Kahane argumentiere ich dafür, reproduktive Verantwortung als einen integralen Aspekt elterlicher Verantwortung und damit als personenbezogene Verantwortung zu deuten, und verteidige diese Konzeption reproduktiver Verantwortung gegen Einwände, die sich aus einem von Savulescu und Kahane konstruierten hypothetischen Szenario – dem Röteln-Beispiel – ergeben. (shrink)
    No categories
    Direct download(5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  • „Hauptsache das Kind ist gesund?“ – Ethische und rechtliche Fragen am Lebensanfang.Ruth Denkhaus &Julia Inthorn -2021 -Ethik in der Medizin 34 (1):1-6.
    Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Prinzip des prokreativen Wohltuns von Julian Savulescu und seinen Implikationen für den Umgang mit der Präimplantationsdiagnostik auseinander. PB fordert angehende Eltern dazu auf, aus mehreren möglichen zukünftigen Kindern dasjenige auszuwählen, dessen Leben voraussichtlich am besten verlaufen wird. Paare mit Kinderwunsch sind danach zumindest unter bestimmten Umständen moralisch verpflichtet, eine PID in Anspruch zu nehmen, um die Weitergabe genetisch bedingter Krankheiten zu verhindern. Die Auswahl von Embryonen im Rahmen einer PID kann jedoch nur dann (...) mit dem Wohlergehen des zukünftigen Kindes begründet werden, wenn man die entsprechende Wohltunspflicht mit Savulescu und Kahane als „unpersönliche“ moralische Pflicht versteht. PB wirft daher die Frage nach der Relevanz unpersönlicher Erwägungen für Entscheidungen über Fortpflanzung und Familiengründung auf. Gegen Savulescu und Kahane argumentiere ich dafür, reproduktive Verantwortung als einen integralen Aspekt elterlicher Verantwortung und damit als personenbezogene Verantwortung zu deuten, und verteidige diese Konzeption reproduktiver Verantwortung gegen Einwände, die sich aus einem von Savulescu und Kahane konstruierten hypothetischen Szenario – dem Röteln-Beispiel – ergeben. (shrink)
    No categories
    Direct download(5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  

  • [8]ページ先頭

    ©2009-2025 Movatter.jp