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WO2011030222A1 - Unterhaltungsautomat mit einer symbol-spieleinrichtung - Google Patents

Unterhaltungsautomat mit einer symbol-spieleinrichtung
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WO2011030222A1
WO2011030222A1PCT/IB2010/002529IB2010002529WWO2011030222A1WO 2011030222 A1WO2011030222 A1WO 2011030222A1IB 2010002529 WIB2010002529 WIB 2010002529WWO 2011030222 A1WO2011030222 A1WO 2011030222A1
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Novomatic Ag
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Ein Unterhaltungsautomat (100) umfassend eine Symbol-Spieleinrichtung (12) zum Darstellen einer vertust- oder gewinnbringenden Symbolkombination, und einen Freispielwertspeicher (27) zum Speichern eines Freispielwertes, und einen Wetteinsatzspeicher (26) zum Speichern zumindest eines getätigten Wetteinsatzwertes, und eine Steuereinheit (11) zur Ablaufsteuerung des Unterhaltungsautomaten, und wobei Freispielwert-Skalierungsmittel (28) vorgesehen und dazu ausgebildet sind, ein Skalieren des Freispielwertes auf Basis von getätigten Wetteinsätzen vorzunehmen.

Description

Unterhaltungsautomat mit einer Symbol-Spieleinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterhaltungsautomaten mit einer Steuereinheit und einer Symbol-Spieleinrichtung.
Die Erfindung bezieht sich weiters auf ein Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten mit einer Steuereinheit und einer Symbol-Spieleinrichtung.
Unterhaltungsautomaten der gattungsgemäßen Art sind seit langem bekannt. Beispielsweise offenbart DE4135447 (Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes) einen Unterhaltungsautomaten bei dem eine zentrale Steuereinheit bei einer gewonnenen Ausspielung weitere separate Zähler differenziert nach Ausspielungen mit Sonder- oder Freispielgewinnmöglichkeit inkrementiert, und dass bei Erreichen eines
Maximalzählerstandes bei einem der separaten Zähler durch die zentrale Steuereinheit eine zusätzliche oder eine höherwertige Ausspielung mit Sonder- oder
Freispielgewinnmöglichkeit gestartet wird und dass der jeweilige separate Zähler, dessen Maximalzählerstand erreicht wurde, nach der gegebenen Sonder- oder höherwertigen Ausspielung auf einen Anfangswert zurückgesetzt wird.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen verbesserten
Unterhaltungsautomat zu schaffen, der insbesondere eine verbesserte Anzeige aufweist und darüber hinaus eine effektive Auszahlmöglichkeit sowie einem Benutzer ein ermüdungsfreies Bedienen des Unterhaltungsautomaten ermöglicht.
Zur Lösung der vorstehend angeführten Aufgabe sind bei einem
Unterhaltungsautomat gemäß der Erfindung erfindungsgemäße Merkmale vorgesehen, so dass ein Unterhaltungsautomat gemäß der Erfindung auf die nachfolgend angegebene Weise charakterisierbar ist, nämlich:
Unterhaltungsautomat, umfassend
- eine Symbol-Spieleinrichtung zum Darstellen einer Verlust- oder gewinnbringenden Symbolkombination, und
- einen Freispielwertspeicher zum Speichern eines Freispielwertes, und
BESTÄTIGUNGSKOPIE - einen Wetteinsatzspeicher zum Speichern zumindest eines getätigten Wetteinsatzwertes, und
- eine Steuereinheit zur Ablaufsteuerung des Unterhaltungsautomaten, und wobei Freispielwert-Skalierungsmittel vorgesehen und dazu ausgebildet sind, ein Skalieren des Freispielwertes auf Basis von getätigten Wetteinsätzen vorzunehmen..
Zur Lösung der vorstehend angeführten Aufgabe sind bei einem Verfahren gemäß der Erfindung erfindungsgemäße Merkmale vorgesehen, so dass Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten gemäß der Erfindung auf die nachfolgend angegebene Weise charakterisierbar ist, nämlich:
Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten, wobei das Verfahren folgend Schritte umfasst:
- Bereitstellen einer Symbol-Spieleinrichtung zum Darstellen einer vertust- oder gewinnbringenden Symbolkombination; und
- Bereitstellen eines Freispielwertspeichers zum Speichern eines Freispielwertes, und - Bereitstellen eines Wetteinsatzspeichers zum Speichern zumindest eines getätigten
Wetteinsatzwertes, und
- Bereitstellen einer Steuereinheit zur Ablaufsteuerung des Unterhaltungsautomaten, und
- Aktivieren der Symbol-Spieleinrichtung in Abhängigkeit des Freispielwertes und
- Skalieren des Freispielwertes mittels Freispielwert-Skalierungsmitteln auf Basis von getätigten Wetteinsätzen.
Durch das Vorsehen der Merkmale gemäß der Erfindung wird auf vergleichsweise einfache Weise ein verbesserter Unterhaltungsautomat geschaffen, welcher insbesondere eine verbesserte Anzeige aufweist und gleichfalls eine effektive Auszahlmöglichkeit erzielter Gewinne bietet. Des Weiteren wird einem Benutzer ein ermüdungsfreies Bedienen des Unterhaltungsautomaten ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die vorstehend angeführten Aspekte und weitere Aspekte der Erfindung gehen aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor und sind anhand dieser Ausführungsbeispiele erläutert.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen weiter beschrieben, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
Die Figur 1 zeigt auf schematisierte Weise in Form eines Blockschaltbildes einer Einrichtung zum Erfassen und Anzeigen von Freispielen an einem
Unterhaltungsautomat gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm einer Steuerung zum Starten und Ermitteln von Freispielen gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Gewinntabelle gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 - 7 zeigen graphische Ansichten einer Anzeigeneinheit des Unterhaltungsautomaten zu bestimmten Bedienungszuständen gemäß weiterer
Ausführungsbeispiele.
In einem in der Fig. 1 mit 100 bezeichnetem Blockschaltbild sind die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile eines Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der
Unterhaltungsautomat weist eine Steuereinheit 11 und eine Symbol-Spieleinrichtung 12 auf. Die Symbol-Spieleinrichtung 12 umfasst im vorliegenden Fall einen ersten
Umlaufkörper 13, einen zweiten Umlaufkörper 14 und einen dritten Umlaufkörper 15 auf, wobei die Umlaufkörper verschiedene Symbole aufweisen, mit denen ein Symbolspiel vorgenommen werden kann. Die Symbol-Spieleinrichtung (12) ist weiters zum Darstellen einer Symbolkombination ausgebildet, wobei über die Symbolkombination ein Gewinn oder Nichtgewinn darstellbar ist.
Die Steuereinheit 11 weist einen Mikrocomputer 16 und eine
Steuervorrichtung 17 für nicht näher dargestellten Antriebsmotore der Umlaufkörper 13 bis 15 auf.
Es kann erwähnt werden, dass die Symbol-Spieleinrichtung 12 weniger oder mehrere Umlaufkörper aufweisen kann, beispielsweise nur zwei Umlaufkörper, oder vier oder fünf symbolaufweisende Umlaufkörper.
Der Mikrocomputer 16 umfasst neben einem Zufallsgenerator 18 eine Ein-/Ausgabe-Einheit 19 bildende Schnittstelle für Peripherie-Einheiten, wie eine
Eingabe/Bedienelemente-Einheit 20, Leuchtmittel 21 des Unterhaltungsautomaten, eine Anzeigeeinheit 22 beispielsweise für Gewinn- und/oder Sonderspielanzeigen und zur Anzeige von Freispielen.
Der Zufallsgenerator 18 ist im vorliegenden Fall zum Generieren von Pseudo- Zufallszahlen ausgebildet. Er kann gleichfalls zum Generieren von echten Zufallszahlen ausgebildet sein.
Eine nicht näher dargestellte Versorgungseinheit übernimmt die elektrische Spannungsversorgung des gesamten Unterhaltungsautomaten. Im vorliegenden Fall werden beispielsweise von einem Netztransformator die erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt. Die Versorgungseinheit kann gleichfalls durch ein Schaltnetzteil gebildet sein.
Den Umlaufkörpern 13 bis 15 der Symbol-Spieleinrichtung 12 sind nicht näher dargestellte Positionserkennungsmittel zum Erkennen einer Drehposition zugeordnet, die mit der Steuervorrichtung 17 für die Antriebsmotorsteuerung in Wirkverbindung stehen.
Der Mikrocomputer 16 umfasst weiters einen in der Fig. 1 nicht näher dargestellten Mikroprozessor, sowie einen Festwertspeicher, in welchem Festwertspeicher unter anderem ein Gewinnplan beziehungsweise Gewinntabelle 23 gespeichert ist, und einen Betriebsdatenspeicher sowie die einzelnen genannten Elemente verbindende Daten- und Speicheradressenbusse.
Weiters ist in dem Festwertspeicher der Steuerablauf zum Steuern des Unterhaltungsautomaten beziehungsweise seiner Komponenten beziehungsweise Einheiten gespeichert.
Der Mikrocomputer 16 umfasst weiters einen Wetteinsatzspeicher 26 und einen Freispielwertspeicher 27. Der Freispielwertspeicher 27 ist im vorliegenden Beispiel zum Speichern einer Festkommazahl ausgebildet, wobei die Festkommazahl
beispielsweise zwei Vorkommastellen und zwei Nachkommastellen aufweisen kann. In einer alternativen Ausbildung kann der Freispielwertspeicher 27 zum Speichern einer Gleitkommazahl ausgebildet sein. Das Speichern kann beispielsweise in einem Binary Coded Decimal (BCD)-Code oder auf andere Weise erfolgen. Des Weiteren wird in dem Mikrocomputer 16 ein Freispielwert-Skalierungsmittel 28 gebildet, der insbesondere zum Ermitteln eines Skalierungsfaktors auf Basis von getätigten Wetteinsätzen ausgebildet ist. Die Freispielwert-Skalierungsmittel 28 sind dabei insbesondere auch für Berechnungen mit Gleitkomma-Operationen ausgebildet. Der Wetteinsatzspeicher 26 ist im vorliegenden Fall zum Speichern des Wertes eines jeweiligen vorgenommenen Wetteinsatzes ausgebildet, sofern der Wert sich zu einem vorhergehenden Wert des Wetteinsatzes geändert hat. Alternativ könnten einfach alle vorgenommenen Wetteinsätze sukzessive gespeichert werden.
Der Unterhaltungsautomat umfasst weiters eine Krediteingabe- Vorrichtung 24 zur Entgegennahme von Kredit. Der Kredit kann dem Unterhaltungsautomat in Form von Geldwertmitteln wie beispielsweise Münzen, Banknoten, Kreditkarten oder Tickets zugeführt werden.
Die Krediteingabe- Vorrichtung 24 weist im vorliegenden Fall auch eine in den Figuren nicht näher dargestellte Münzauszahleinheit auf, welche Münzauszahleinheit aus münzindividuellen Münzbehältern mit jeweils zugeordneter hilfskraftbetätigter
Auszahlmechanik, die mit der Steuereinheit 11 verbunden ist. Alternativ kann die
Münzauszahleinheit eine Ticketauszahlung bewerkstelligen, bei dem ein auszuzahlender Betrag in Form eines geldwerten Kodes auf einem Ticketmedium aufgedruckt wird.
Der dem Unterhaltungsautomat zugeführte Kredit wird in einem
Kreditwertspeicher 25 elektronisch erfasst, wobei der Zählerstand des Kreditwertspeichers 25 mit einem zugeordneten Anzeigemittel der Anzeigeeinheit 22 einem Benutzer anzeigbar ist.
In der Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm 200 zur Freispielsteuerung gemäß einem Ausf hrungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Der Ablauf beginnt gemäß einem Block 201 nach einem Betätigen einer Starttaste, wonach gemäß einem Verzweigungsblock 202 mit der Hilfe von Wetteinsatz- Änderungs-Erkennungsmitteln geprüft wird, ob eine Änderung des Wetteinsatzes vorgenommen worden ist, beispielsweise von einem Benutzer des Unterhaltungsautomaten mittels einer Wetteinsatz-Eingabetaste 20a der Eingabe/Bedienelemente-Einheit 20. Die Wetteinsatz-Änderungs-Erkennungsmittel können hierbei durch eine analoge
Vergleicherstufe gebildet sein beziehungsweise durch eine Rechenstufe die auf eingegebene gespeicherte Wetteinsatzwerte zurückgreift.
Ergibt die Prüfung gemäß dem Verzweigungsblock 202, dass der Wetteinsatz nicht geändert wurde, dann wird der Ablauf bei einem Verzweigungsblock 203 fortgesetzt, wobei gemäß dem Verzweigungsblock 203 geprüft wird, ob der in dem
Freispielwertspeicher gespeicherte Freispielwert FSZ größer oder gleich einem
Dezimalwert„1,00" ist, wobei im bejahenden Fall der Freispielwert FSZ gemäß einem Operationsblock 204 um einen Dezimalwert„1,00" verringert (subtrahiert, dekrementiert) wird und anschließend der Ablauf gemäß einem Operationsblock 205 fortgesetzt wird.
Gemäß dem Operationsblock 205 wird ein Spielablauf gestartet, in welchem Spielablauf, gesteuert durch die Steuereinheit 11, die Umlaufkörper 13 bis 15 der Symbol- Spieleinrichtung 12 in Umlauf versetzt und nachfolgend unter Beeinflussung des
Zufallsgenerators 18 in zufallig vorbestimmte Rastpositionen stillgesetzt werden. In einem nachfolgenden Verzweigungsblock 206 wird überprüft, ob der mit den stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigten Symbolkombination ein Gewinn zugeordnet ist, wobei geprüft wird ob dieser Symbolkombination gemäß dem Gewinnplan ein Freispiel-Gewinn zugeordnet ist. Bei Vorliegen eines Freispiel-Gewinns wird gemäß einem Operationsblock 207 die Anzahl der gewonnenen Freispiele registriert, wobei der Freispielwert FSC um die Anzahl der gewonnenen Freispiele erhöht (addiert, inkrementiert) und im
Freispielwertspeicher 27 gespeichert wird und eine Aktualisierung der Freispiel- Anzeigemittel 22a durchgeführt wird. Anschließend wird der Ablauf bei dem Block 201 fortgesetzt. Wird bei dem Verzweigungsblock 206 festgestellt, dass kein Freispiel-Gewinn gegeben wird, dann wird der Ablauf bei dem Block 201 fortgesetzt, d.h. der Ablauf 200 kann wieder von neuem gestartet werden.
Wenn bei der Prüfung gemäß dem Verzweigungsblock 203 festgestellt wird, dass der in dem Freispielwertspeicher gespeicherte Freispielwert FSZ kleiner einem Dezimalwert„1,00" ist, dann wird der Ablauf bei einem Verzweigungsblock 208 fortgesetzt, bei welchem Verzweigungsblock 208 eine Prüfung vorgenommen wird, ob ein Spieleinsatz von dem Kreditwertspeicher 25 abgebucht werden kann, wobei im bejahenden Fall der Spieleinsatz vom Kreditwertspeicher 25 abgebucht wird und der Ablauf bei dem Operationsblock 205 fortgesetzt wird, also ein Spielablauf wie vorstehend im
Zusammenhang mit dem Block 205 beschrieben gestartet wird. Kann kein Spieleinsatz von dem Kreditwertspeicher 25 abgebucht werden, dann wird der Ablauf beendet oder der
Benutzer wird aufgefordert, den Kreditwertspeicher mittels der Krediteingabe- Vorrichtung 24 aufzufüllen.
Ergibt die Prüfung gemäß dem Verzweigungsblock 202 hingegen, dass der Wetteinsatz geändert wurde, dann wird der Ablauf gemäß einem Operationsblock 209 fortgesetzt. Gemäß dem Operationsblock 209 wird mittels der Freispielwert- Skalierungsmittel 28 ein Skalieren des Freispielwertes FSZ auf Basis von getätigten Wetteinsätzen vorgenommen. Im vorliegenden Fall wird ein neuer Freispielwert FSZ berechnet aus einem Produkt des alten, zuvor im Freispiel wertspeicher 27 gespeicherten Freispielwert FSZ und einem Skalierungsfaktor. Der Skalierungsfaktor wird im vorliegenden Fall durch den Wert des Quotienten aus dem alten Wert CBET des
Wetteinsatzes und dem neuen Wert NBET des Wetteinsatzes gebildet. Der alte Wert CBET des Wetteinsatzes wird aus dem Wetteinsatzspeicher 26 entnommen und der neue Wert NBET des Wetteinsatzes stellt den durch die aktivierte (aktuelle)
Wetteinsatzänderung bereitgestellten Wert dar. Durch die genannte Skalierung kann es bei dem Freispielwert FSZ zu einem Dezimalwert mit Nachkommastellen kommen, was gewünscht ist. Es kann erwähnt werden, dass eine Rundung des Freispielwertes erfolgen kann, beispielsweise auf zwei Nachkommastellen.
Die Figur 4 zeigt gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel 400 einen Teil eines Unterhaltungsautomaten mit einer Symbol-Spieleinrichtung 410, wobei hier die Symbol-Spieleinrichtung 410 keine elektromechanischen Umlaufkörper aufweist, sondern als TV-Monitor oder Flachbildschirm ausgebildet ist, auf dem matrixartig angeordnete Symbole darstellt werden. Die Matrix zur Anzeige der Symbole umfasst im vorliegenden Fall fünf Spalten Sl bis S5 und drei Zeilen ZI bis Z3. Bei einem Spielablauf kann jede der Spalten als eine Simulation eines sich drehenden, fiktiven walzenförmigen Umlaufkörpers erscheinen, wobei eben ein Teilausschnitt des Umlaufkörpers in Form von drei sukzessiven Symbolen des Umlaufkörpers gemäß den Zeilen ZI bis Z3 dargestellt wird. Der Monitor beziehungsweise Bildschirm wird von einer nicht näher dargestellten Steuereinheit ähnlich der Steuereinheit 11 der Figur 1 gesteuert. Im Vergleich zur Steuereinheit 11 der Figur 1 wird hier die Steuervorrichtung 17 der Motorsteuerung der Umlaufkörper 13, 14, 15 durch eine Steuervorrichtung zum Steuern der matrixartig angeordnete Symbole der Symbol-Spieleinrichtung 410 ersetzt, wobei beispielsweise ein Graphikcontroller zum Einsatz kommen kann.
Weiters zeigt die Figur 4 eine Anzeigeeinheit 450, die gleichfalls mit Hilfe des Monitors beziehungsweise Bildschirms realisiert ist, wobei eine Kreditwert- Anzeige 451 und eine Wetteinsatzwert-Anzeige 452 und eine Freispiel-Anzeige 453 vorhanden sind, denen jeweils ein bestimmter Flächenbereich des Bildschirmes zugeordnet ist.
Die Freispiel-Anzeige 453 ist hierbei zum Darstellen der Vorkommastellen in numerischer Form, hier in Form eines Ziffernsegmentes 454, und zum Darstellen der Nachkommastellen in einer graphischen Form, hier in Form eines geraden Balkens 455, ausgebildet. Der gerade Balken 455 kann dabei eine Farbänderung in zumindest einem Teilabschnitt entsprechend dem Wert der Nachkommastelle annehmen.
Teil der in der Figur 4 dargestellten Symbol-Spieleinrichtung sind fünf Gewinnlinien, wobei eine erste Gewinnlinie 461 waagrecht zwischen der im Bild gezeigten linken Markierung 461a und der rechten Markierung 461b dargestellt ist.
Anhand der ersten Gewinnlinie wird im vorliegenden Fall der Gewinn gemäß einer in der Figur 3 gezeigten Gewinntabelle 300 ermittelt. Konkret ist in der Figur 4 anhand der ersten Gewinnlinie ein Gewinn entsprechend dem Aufscheinen zweier„Kirschsymbole" gezeigt, wobei es hier laut der Gewinntabelle 300 zu einem Spinbonus-Gewinn kommt, also Freispiele gegeben werden. Für den in der Figur 4 gezeigten Fall werden drei Freispiele gegeben und folglich dem Freispielwert FSZ ein Dezimalwert„3,00" zugeordnet bzw. gespeichert und in der Freispiel-Anzeige 453 angezeigt.
Die Figur 5 zeigt nun einen gegenüber dem in der Figur 4 gezeigten geänderten Spielzustand, wobei hier eine vom Benutzer gewünschte Wetteinsatzänderung
vorgenommen wurde, wobei der Wetteinsatz von 0,50 auf 1,00 Einheiten (EURO) geändert ist. Durch diese Änderung wird nun eine Skalierung des Freispielwertes mit einem Skalierungsfaktor vorgenommen, welcher aus dem Verhältnis des früheren
Wetteinsatzwertes zu dem aktuell eingegebenen Wetteinsatzwert gebildet ist, wobei im vorliegenden Fall der Skalierungsfaktor mit 0,50/1,00 = 0,50 gegeben ist und damit in weiterer Folge einen Freispielwert von 3,00 x 0,50 = 1,50 ergibt. Dies ist in der Freispiel- Anzeige 453 dargestellt, wobei das Ziffernsegment 454 die Vorkommastelle„1" anzeigt und die Nachkommastelle („0,50") durch einen„halb gefüllten" Balken 455 entsprechend angezeigt ist.
Die Figur 6 zeigt nun einen gegenüber dem in der Figur 5 gezeigten geänderten
Spielzustand, wobei hier eine vom Benutzer gewünschte Wetteinsatzänderung
vorgenommen wurde, wobei der Wetteinsatz von 1,00 auf 1,50 Einheiten (EURO) geändert ist. Durch diese Änderung wird nun eine Skalierung des Freispielwertes mit einem Skalierungsfaktor vorgenommen, welcher aus dem Verhältnis des früheren
Wetteinsatzwertes zu dem aktuell eingegebenen Wetteinsatzwert gebildet ist, wobei im vorliegenden Fall der Skalierungsfaktor mit 1,00/1,50 = 0,66 (periodisch) gegeben ist und in weiterer Folge einen Freispielwert von 1,50 x 0,666 (periodisch) = 1,00 ergibt. Dies ist in der Freispiel-Anzeige 453 dargestellt, wobei das Ziffernsegment 454 die
Vorkommastelle„1" anzeigt und die Nachkommastelle („0,00") durch einen„nicht gefüllten" Balken 455 entsprechend angezeigt ist.
Zurückgreifend auf die Situation gemäß der Figur 5 könnte beispielsweise nun das laut der Freispiel-Anzeige 453 vorhandene einzige Freispiel („1") von dem Benutzer getätigt beziehungsweise abgerufen werden. Demnach bliebe dann nur noch ein
Freispielwert von 1,50 - 1,00 = 0,50 übrig, also nur ein„halbes" Freispiel, das nicht gespielt werden kann. Allerdings besteht nun für den Benutzer vorteilhafter Weise die Möglichkeit, erneut eine Wetteinsatzänderung vorzunehmen, beispielsweise von dem Wetteinsatz 1,00 auf einen Wetteinsatz 0,50 Einheiten (EURO). Durch diese Änderung wird nun eine Skalierung des Freispielwertes mit im vorliegenden Fall dem
Skalierungsfaktor 1,00/0,50 = 2,00 was in weiterer Folge einen Freispielwert von 0,50 x 2,00 = 1,00 ergibt. Somit wäre erneut ein„ganzes" Freispiel gegeben und der
Freispielgewinn wäre nicht teilweise verfallen.
Figur 7 zeigt ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, wobei im Vergleich zu der Darstellung in der Figur 5 die Freispiel-Anzeige 453 eine derartige Ausbildung aufweist, dass das Darstellen der Nachkommastellen in einer graphischen Form in Form eines halbkreisförmig Balkens 755 erfolgt. Die Darstellung der
Vorkommastellen in numerischer Form in Form eines Ziffernsegmentes 454 erfolgt dazu in einem Zentrumsbereich der durch den halbkreisförmig Balken 755 gegeben ist. Dies ermöglicht eine besonders übersichtliche Darstellung für einen Benutzer. Im vorliegenden Fall ist der halbkreisförmige Balken 755 zur Hälfte gefüllt dargestellt, was einem halben Freispiel entspricht. Durch eine von dem benutzer vorgenommene entsprechende
Verringerung des Wetteinsatzwertes von 1,50 Einheiten (EURO) auf 0,50 Einheiten (EURO) werden aus dem vorliegenden einem einzelnen (ganzen) Freispiel und dem halben Freispiel somit drei ganze Freispiele. Es versteht sich, dass nur jeweils ganze Freispiele als Einsatz zum Aktivieren eines Walzenlaufes herangezogen werden.
Es kann erwähnt werden, dass der Unterhaltungsautomat als ein Standgerät ausgebildet sein kann und ein etwa mannshohes, grob gesprochen kastenförmiges Gerätegehäuse aufweisen kann, dessen obere Hälfte der Aufnahme einer Anzeigeeinheit dient, die in einer Ausführung auch beispielsweise aus zwei großflächigen, übereinander angeordneten Bildschirmen besteht, wobei es sich versteht, dass auch mehr als zwei Bildschirme vorgesehen sein könnten. Weiters kann vorgesehen sein, dass das
Gerätegehäuse in seiner Frontseite zwei Ausschnitte aufweist, die zueinander einen stumpfen Winkel einschließen, so dass die übereinander angeordneten Bildschirme zueinander ebenfalls stumpfwinklig um eine liegende Achse zueinander gekippt sind. In Weiterbildung kann das Spielgerät auch als Slant-Top-Gerät ausgebildet sein.
Die Anordnung kann derart sein, dass Unterhalb der beiden Bildschirme das Gerätegehäuse einen zum Spieler hin vorspringenden Bedienfeldabschnitt aufweist, der sich über die gesamte Breite des Gerätegehäuses erstreckt und im Wesentlichen kastenförmig ausgebildet ist. Die Oberseite des Bedienfeldabschnitts kann etwa eben ausgebildet sein und die Eingabe/Bedienelemente-Einheit 20 aufweisen, die mehrere von Hand zu betätigende Bedientasten in Form von Druckschaltern umfasst. Die Bedientasten können mechanische Schalter sein oder nach anderen Wirkprinzipien betätigbar sein, insbesondere Teil eines Touchscreens sein. In an sich bekannter Weise kann der
Bedienfeldabschnitt weiterhin eine Geldeingabe- und/oder Ausgabeeinheit umfassen, die in an sich bekannter Weise verschieden ausgebildet sein kann und beispielsweise neben einem Münzen- und Geldscheinmodul auch ein Token- und/oder Ticketmodul oder ein elektronisches Kartenlese- und Schreibgerät umfassen kann, so dass der Spielautomat münzen- und geldwertmäßig betätigbar ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass bei einem Unterhaltungsautomaten gemäß der Erfindung die Anzeigeeinheit 22 und/oder Eingabe/Bedienelemente-Einheit 20 als Client in einer Server/Client-Umgebung ausgebildet ist/sind. Das Steuerprogramm des Unterhaltungsautomaten kann dabei als eine Server- Applikation abrufbar sein, die auch die notwendigen Speichermittel für den Ablauf bereitstellt. Die Kommunikation beziehungsweise der Datenaustausch zwischen dem Server/Client kann dabei über ein Internetprotokoll drahtgebunden oder drahtlos mittels Funksignalen ablaufen.

Claims

-I i- Patentansprüche:
1. Unterhaltungsautomat (100), umfassend
- eine Symbol-Spieleinrichtung (12) zum Darstellen einer vertust- oder gewinnbringenden Symbolkombination, und
- einen Freispielwertspeicher (27) zum Speichern eines Freispielwertes, und
- einen Wetteinsatzspeicher (26) zum Speichern zumindest eines getätigten
Wetteinsatzwertes, und
- eine Steuereinheit (11) zur Ablaufsteuerung des Unterhaltungsautomaten (100), dadurch gekennzeichnet, dass Freispielwert-Skalierungsmittel (28) vorgesehen und dazu ausgebildet sind, ein Skalieren des Freispielwertes auf Basis von getätigten Wetteinsätzen vorzunehmen.
2. Unterhaltungsautomat (100) nach Anspruch 1, weiters umfassend
Wetteinsatz-Änderungs-Erkennungsmittel (202) zum Erkennen einer Veränderung des Wetteinsatzwertes, wobei das Skalieren des Freispielwertes nach einer erkannten
Veränderung des Wetteinsatzwertes vornehmbar ist.
3. Unterhaltungsautomat (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Skalieren des Freispielwertes mit einem Faktor erfolgt, welcher Faktor aus dem Verhältnis eines früheren Wetteinsatzwertes zu einem aktuell eingegebenen
Wetteinsatzwert gebildet ist.
4. Unterhaltungsautomat (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Freispielwertspeicher (27) zum Speichern einer Festkommazahl oder
Gleitkommazahl ausgebildet ist.
5. Unterhaltungsautomat (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Freispiel- Anzeigemittel (22a) zum Anzeigen des Freispielwertes vorgesehen sind, welche Freispiel-Anzeigemittel zum Anzeigen der Festkommazahl oder Gleitkommazahl ausgebildet sind.
6. Unterhaltungsautomat (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Freispiel-Anzeigemittel zum Darstellen der Vorkommastellen in numerischer Form und der Nachkommastellen in einer graphischen Form ausgebildet sind.
7. Unterhaltungsautomat (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die graphische Form zum Darstellen der Nachkommastellen die Form eines geraden Balkens oder eines gekrümmten Balkens aufweist.
8. Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten (100), wobei das
Verfahren folgend Schritte umfasst:
- Bereitstellen einer Symbol-Spieleinrichtung (12) zum Darstellen einer verlust- oder gewinnbringenden Symbolkombination; und
- Bereitstellen eines Freispielwertspeichers (27) zum Speichern eines Freispielwertes, und - Bereitstellen eines Wetteinsatzspeichers (26) zum Speichern zumindest eines getätigten
Wetteinsatzwertes, und
- Bereitstellen einer Steuereinheit (11) zur Ablaufsteuerung des Unterhaltungsautomaten, und
- ein Aktivieren der Symbol-Spieleinrichtung in Abhängigkeit des Freispielwertes, dadurch gekennzeichnet, dass
- ein Skalieren des Freispielwertes mittels Freispielwert-Skalierungsmitteln (28) auf Basis von getätigten Wetteinsätzen (BET) erfolgt.
PCT/IB2010/0025292009-09-142010-10-06Unterhaltungsautomat mit einer symbol-spieleinrichtungWO2011030222A1 (de)

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