Computerimplementiertes Verfahren, das zum Koppeln von mobilen Vorrichtungen geeignet ist, umfassend:
- als Reaktion auf eine Kopplungsanforderung (401) von einer Anwendung in einer Quellvorrichtung (101), Herstellen (405), an der Quellvorrichtung (101), eines ersten Kommunikationskanals mit einer Zielvorrichtung (115) in der Nähe der Quellvorrichtung (101);
- Erfassen (403), dass sich die Quellvorrichtung (101) in physischer Nähe zur Zielvorrichtung (115) befindet;
- Aufzeichnen einer Spur von physikalischen Bewegungen der Quellvorrichtung (101) an der Quellvorrichtung (101), während sich die Zielvorrichtung (115) in der Nähe der Quellvorrichtung (101) befindet.
- Senden (407) einer Paarungsnachricht von der Quellvorrichtung (101) zu der Zielvorrichtung (115) in der Nähe der Quellvorrichtung (101) über den ersten Kommunikationskanal, wobei die Paarungsnachricht ein Geheimnis und einen Identifikator enthält, wobei das Geheimnis eine Darstellung der Spur von physikalischen Bewegungen der Quellvorrichtung (101) enthält, wobei der Identifikator die Anwendung identifiziert;
- in Reaktion auf den Empfang von Verifizierungsdaten von der Zielvorrichtung (115) für einen zweiten Kommunikationskanal, der von dem ersten Kommunikationskanal getrennt ist, an der Quellvorrichtung (101), Überprüfen, durch die Quellvorrichtung (101), ob die Quellvorrichtung (101) und die Zielvorrichtung (115) gepaarte Vorrichtungen sind, wobei die Quellvorrichtung (101) und die Zielvorrichtung (115) gepaart sind, wenn die Verifizierungsdaten mit der Spur der aufgezeichneten physikalischen Bewegungen übereinstimmen; und
- wenn die Quellvorrichtung (101) und die Zielvorrichtungen (115) als gekoppelte Vorrichtungen verifiziert werden, Herstellen (409) einer Koppelsitzung für die Anwendung über den zweiten Kommunikationskanal zwischen der Quellvorrichtung (101) und den Zielvorrichtungen (115) durch die Quellvorrichtung (101).