



Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines elektrisch betätigtenKraftfahrzeug-Türschlosses od. dgl. gemäß dem Oberbegriff von Anspruch1 sowie eine Kraftfahrzeug-Türschloßanordnung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 13 und 16.The invention relates to a method for controlling an electrically operatedMotor vehicle door lock or the like. According to the preamble of
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren, das für ein Kraftfahrzeug-Seitentürschloßbekannt ist, aber im Grunde auch für Heckklappenschlösser oder Hecktürschlössereingesetzt werden kann. Demgemäß ist die Lehre der Erfindung für alle Artenvon Türschlössern, also nicht nur für Seitentürschlösser bestimmt und geeignet.Der Stand der Technik (DE - A - 32 42 527) zeichnet sich durch einen umfangreichenelektromotorischen Antrieb aus. Sowohl die Schloßfalle als auch die Sperrklinke sindelektromotorisch angetrieben, die Schloßfalle im Sinne einer Schließhilfe, die Sperrklinkeim Sinne einer elektromotorischen Auslösung. Der Stand der Technik zeigtkonkret nur einen einzigen elektrischen Antriebsmotor, der über ein in zwei Wirkungsrichtungenarbeitendes selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe sowohl mitder Schloßfalle (in der einen Drehrichtung) als auch mit der Sperrklinke (in der anderenDrehrichtung) antriebstechnisch kuppelbar ist. Für die Lehre der vorliegendenErfindung interessiert nur die Ansteuerung des elektromotorischen Antriebs in seinerRelation zu der Sperrklinke.The invention is based on a method for a motor vehicle side door lockis known, but basically also for tailgate locks or hatchbackscan be used. Accordingly, the teaching of the invention is for all typesof door locks, not only intended and suitable for side door locks.The prior art (DE - A - 32 42 527) is characterized by extensiveelectric motor drive. Both the lock latch and the pawl aredriven by an electric motor, the lock latch in the sense of a locking aid, the pawlin the sense of an electromotive trigger. The state of the art showsspecifically only a single electric drive motor, which has a two-directional actionworking self-locking reduction gear both withthe lock latch (in one direction of rotation) as well as with the pawl (in the otherDirection of rotation) can be coupled in terms of drive technology. For the teaching of the presentInvention is only interested in the control of the electric motor drive in itsRelation to the pawl.
Bei dem bekannten, zuvor angesprochenen Stand der Technik ist die Schloßfalle miteiner für Seitentürschlösser üblichen Doppelrastung versehen, nämlich als Gabelfalleausgeführt mit einer Vorrast am vorlaufenden Gabelfallenschenkel und einerHauptrast am nachlaufenden Gabelfallenschenkel. Die Schloßfalle wird sowohl in derVorraststellung als auch in der Hauptraststellung von der auf Zug belasteten Sperrklinkemit einer entsprechenden Rastnase gehalten. Die Sperrklinke ist auf einer Lagerachsegelagert und zweiarmig ausgeführt, wobei der zweite, von der Rastnasewegweisende Arm der Sperrklinke eine Betätigungsfläche aufweist. Der elektromotorischeAntrieb weist ein als Ritzel ausgeführtes Antriebselement auf, an dem einMitnehmer in Form einer Nockenscheibe angebracht ist, deren Anlaufkante so einenexzentrischen Mitnehmer bildet. Dieses Antriebselement ist stets nur in einer Richtungdrehbar, wird also nicht zurückgestellt, sondern kehrt in der Drehrichtung weiterlaufendimmer wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Durch Drehen des Antriebselementesin der Aushebe-Drehrichtung läuft der Mitnehmer an die Betätigungsfläche der Sperrklinke an und hebt die Rastnase der Sperrklinke aus derHauptrast an der Drehfalle aus.In the known, previously mentioned prior art, the lock latch is includedprovided with a double catch customary for side door locks, namely as a fork latchexecuted with a pre-latch on the leading fork latch leg and oneMain catch on the trailing fork latch leg. The lock latch is both in theLocking position as well as in the main locking position of the pawl loaded on the trainheld with a corresponding latch. The pawl is on a bearing axisstored and carried two arms, the second, from the latchgroundbreaking arm of the pawl has an actuating surface. The electromotiveDrive has a drive element designed as a pinion on which aDriver in the form of a cam disc is attached, the leading edge so oneforms eccentric driver. This drive element is always only in one directionrotatable, so it is not reset, but continues to rotate in the direction of rotationalways back to its starting position. By turning the drive elementin the lifting direction of rotation, the driver runs to the actuating surfacethe pawl and lifts the catch of the pawl out of theMain catch on the catch.
Bei dem zuvor erläuterten Stand der Technik wird das Anlaufen des elektromotorischenAntriebs aus der Ausgangsstellung (Bereitschaftsstellung) durch Betätigen einerHandhabe, also beispielsweise eines Türaußengriffs ausgelöst, dieses Betätigenschaltet einen Mikroschalter. Nach erfolgtem Ausheben der Sperrklinke aus derHauptrast mittels des Mitnehmers läuft der Mitnehmer auf einen weiteren Mikroschalterund schaltet den elektromotorischen Antrieb zunächst wieder ab. Die Sperrklinkebleibt dabei in Aushebestellung. Dadurch kann die Drehfalle ungehindert von derSperrklinke ihre Öffnungsstellung erreichen, die Sperrklinke fällt also nicht in die Vorrastder Drehfalle ein. Dieser Zustand hält so lange an, bis die Handhabe wieder losgelassenwird. Das Loslassen der Handhabe schaltet den Mikroschalter erneut, der damitden elektromotorischen Antrieb wieder einschaltet. Die den Mitnehmer bildendeNockenscheibe wird weitergedreht bis in ihre Ausgangsstellung (Bereitschaftsstellung),in der die Sperrklinke wieder zurückfällt bzw. auf dem vorlaufenden Gabelfallen-Schenkelunter Rückstell-Federkraft aufliegt. Beim Schließen der Kraftfahrzeugtüroder Kraftfahrzeugklappe kann die Sperrklinke also unter Federkraft wieder indie Vorrast an der Schloßfalle einfallen.In the prior art explained above, the starting of the electromotiveDrive from the initial position (standby position) by pressing oneHandle, for example triggered an external door handle, this actuationswitches a microswitch. After the pawl has been lifted out of theMain catch by means of the driver, the driver runs on another microswitchand first switches off the electric motor drive. The pawlremains in the raised position. This allows the catch to move freely from theThe pawl will reach its open position, so the pawl will not fall forwardthe catch. This state continues until the handle is releasedbecomes. Releasing the handle switches the microswitch againswitches the electric motor drive on again. The one that forms the driverThe cam disc is turned further into its starting position (standby position),in which the pawl falls back or on the leading fork latch legrests under restoring spring force. When closing the motor vehicle dooror motor vehicle flap, the pawl can thus be put back under spring forcethe latch on the lock latch come into play.
Die zuvor gegebene Erläuterung macht deutlich, daß die zweckmäßige Funktion desOffenhaltens der Sperrklinke das positive Betätigen der Handhabe durch eine Personvoraussetzt. Läßt eine Person die Handhabe los, bevor die Drehfalle die Öffnungsstellungerreicht hat, so kann es passieren, daß die Sperrklinke in die Vorrast der Drehfalleeinfällt, obwohl die Tür oder Klappe noch nicht geöffnet hat. Das ist allerdings beidieser Art Antriebstechnik nicht problematisch, da ein weiteres Ziehen an der Handhabeerneut den Auslöse-Zyklus für die Sperrklinke durchlaufen läßt.The explanation given above makes it clear that the functional function of theKeeping the pawl open means that one person positively actuates the handleassumes. A person lets go of the handle before the rotary latch openshas reached, it may happen that the pawl in the latch of the rotary latchoccurs even though the door or flap has not yet opened. However, that is withthis type of drive technology is not problematic, as another pull on the handleallows the pawl to cycle again.
Bekannt ist mittlerweile auch eine modernere Ausführung eines solchen elektrischbetätigten Kraftfahrzeug-Türschlosses (EP - A - 0 589 158), bei dem das Anheben derSperrklinke über einen kleinen elektrischen Antrieb im ansonsten weitgehend geschlossenenAußengehäuse verursacht wird, insbesondere über ein Solenoid. Die Ansteuerungerfolgt von einer mechanischen oder elektronischen Betätigungshandhabe(Handgriff oder Fernsteuerung) aus unter Einsatz verschiedener Mikroschalter, u. a. von Mikroschaltern zur Abtastung der Position der Sperrklinke und der Position desAntriebs. Hier wird eine vollständige Integration der Konstruktion in das kleinbauendeAußengehäuse des Kraftfahrzeug-Türschlosses realisiert und eine vollelektronischeAnsteuerung mit einer Steuerlogik.A more modern version of such an electric is now knownactuated motor vehicle door lock (EP - A - 0 589 158), in which the lifting of thePawl via a small electric drive in the otherwise largely closedOuter housing is caused, especially via a solenoid. The controlis carried out by a mechanical or electronic actuation handle(Handle or remote control) from using various microswitches, u. a.of microswitches for sensing the position of the pawl and the position of theDrive. Here is a complete integration of the construction into the small buildingExterior housing of the motor vehicle door lock realized and a fully electronicControl with a control logic.
Bei der zuletzt genannten Ansteuerung eines elektrisch betätigten Kraftfahrzeug-Türschlossesmit einem Solenoid als Antrieb der Sperrklinke läßt sich das zuvor erläuterteProblem des Wiedereinfallens der Sperrklinke durch eine entsprechende Ansteuerungdes Solenoids relativ einfach lösen, wenn nämlich die Drehbewegung derDrehfalle bis zum Erreichen der Öffnungsstellung abgetastet wird. Das ist hier auchvorgesehen. Die Berücksichtigung dieser "Schneelastfunktion" ist in unterschiedlichenEinsatzfällen von unterschiedlicher Bedeutung.With the last-mentioned control of an electrically operated motor vehicle door lockwith a solenoid as the drive of the pawl, the above can be explainedProblem of re-engagement of the pawl by an appropriate controlsolve the solenoid relatively easily, namely when the rotary movement of theRotary catch is sensed until the opening position is reached. That is here toointended. The consideration of this "snow load function" is differentUse cases of different importance.
Die voranstehend erläuterten Kraftfahrzeug-Türschlösser od. dgl. arbeiten mit Mikroschalternzur Ansteuerung. Der Einsatz von Mikroschaltern und selbsthemmenden, ineiner Richtung durchlaufenden Antrieben hat den Vorteil, daß Energie nur dann verbrauchtwird, wenn sie wirklich benötigt wird. Der elektrische Antriebsmotor fährtnicht in den Block, um durch die dann detektierte Erhöhung des Versorgungsstromsabgeschaltet zu werden. Der elektromotorische Antrieb muß auch nicht gegen dieKraft einer Rückholfeder arbeiten. Man kann mit sehr niedrigen Betriebsspannungenarbeiten, Versorgungsspannungen von wenigen Volt genügen. Die Getriebe werdengeschont, da Anschläge nicht angefahren werden müssen. Aus diesem Grunde istnach wie vor der Einsatz von Mikroschaltern zur Ansteuerung gattungsgemäßerKraftfahrzeug-Türschlösser durchaus gefragt. Dabei wird nicht übersehen, daß Mikroschalterhinsichtlich ihrer Funktionssicherheit mitunter problematisch sein können.The motor vehicle door locks or the like explained above work with microswitchesfor control. The use of microswitches and self-locking, inOne-way drives has the advantage that energy is only consumedwhen it's really needed. The electric drive motor drivesnot in the block to by the then detected increase in the supply currentto be switched off. The electric motor drive does not have to againstWork with a return spring. One can use very low operating voltageswork, supply voltages of a few volts are sufficient. The gears willspared since stops do not have to be approached. This is whystill the use of microswitches to control genericMotor vehicle door locks are in great demand. It is not overlooked that microswitchescan sometimes be problematic in terms of their functional reliability.
Besondere Beachtung hat bei den zuvor erläuterten bekannten Verfahren immer dieBedienerfreundlichkeit. Verfahren zur Ansteuerung von elektrisch betätigten Kraftfahrzeug-Türschlössernsollten möglichst so ablaufen, daß ein Bediener oder Benutzersich nach wie vor im wesentlichen so verhalten kann, wie er das aus der Bedienungvon mechanischen oder elektromechanischen Kraftfahrzeug-Türschlössernherkömmlicher Bauart gewohnt ist. Insoweit besteht jedoch das Problem, daß die bekannten Verfahren hinsichtlich der Bedienerfreundlichkeit noch nicht optimal gestaltetsind.Particular attention has always been paid to the known methods explained aboveEase of use. Method for controlling electrically operated motor vehicle door locksshould run as possible that an operator or usercan still behave essentially as it does from operationof mechanical or electromechanical motor vehicle door locksconventional design is used. In this respect, however, there is the problem that the knownProcesses not yet optimally designed with regard to user friendlinessare.
Das zuvor erläuterte Problem löst die Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnendenTeils von Anspruch 1. Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß derBetrieb des Kraftfahrzeug-Türschlosses so erfolgen muß, daß der Antrieb nach anfänglicherAnsteuerung immer in seine Bereitschaftsstellung zurückkehrt. Das ist beider bekannten Verfahrensweise dann nicht der Fall, wenn die Betätigungshandhabezu kurz betätigt wird. Die Lehre geht aber noch einen Schritt weiter und berücksichtigtauch eine extrem kurze Betätigung der Betätigungshandhabe unterhalb einerMindestzeit von beispielsweise 25 ms. Dann ist nämlich vorgesehen, daß überhauptkeine Schaltfunktion ausgelöst wird. Durch eine eingesetzte Verzögerungsschaltungläßt sich erreichen, daß solche Kurzbetätigungen der Betätigungshandhabe als Fehlbetätigungeneliminiert werden.The problem described above is solved by the invention through the features of the characterizingPart of
Mit der Lehre der Erfindung wird erreicht, daß die Bedienungscharakteristik desKraftfahrzeug-Türschlosses, das nach diesem Verfahren gesteuert wird, soweit wiemöglich der Bedienungscharakteristik von mechanischen oder elektromechanischenKraftfahrzeug-Türschlössern herkömmlicher Bauart angepaßt ist. Das erleichtert dieAkzeptanz bei den Kunden, verhindert Fehlbedienungen und ist gerade im Panikfallsehr zweckmäßig, weil für die Kunden gewohnt.With the teaching of the invention it is achieved that the operating characteristics of theMotor vehicle door lock, which is controlled by this method, as far aspossible of operating characteristics of mechanical or electromechanicalMotor vehicle door locks of conventional design is adapted. That makes it easierCustomer acceptance, prevents incorrect operation and is especially in the event of panicvery useful because they are used to the customers.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßenVerfahrens Gegenstand der Unteransprüche. Die Lehre der vorliegenden Patentanmeldunggibt auch an, wie Schaltungsanordnungen aussehen können, die daserfindungsgemäße Verfahren realisieren. Auch dazu darf auf die Patentansprücheverwiesen werden.Particularly preferred refinements and developments of the inventionProcedure subject of the subclaims. The teaching of the present patent applicationalso specifies what circuit arrangements can look like thatimplement the inventive method. Also on the claimsto get expelled.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellendenZeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 zeigt ein weitestgehend elektronisch gesteuertes Schließ- und Zentralverriegelungssystemfür ein Kraftfahrzeug. Dieses ist ausschnittweise dargestellt.Fig. 1 shows a largely electronically controlled locking and central locking systemfor a motor vehicle. This is shown in sections.
Die zentrale Steuerelektronik 1, die an sich von der nicht dargestellten Kraftfahrzeugbatterieversorgt wird, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer zusätzlichenReservebatterie 2 oder einem anderen elektrischen Energiespeicher für einen Notfallversehen, so daß sie auch bei Ausfall der übrigen Kraftfahrzeugelektrik beispielsweisebei einem Unfall funktionstüchtig bleibt. Von einem tragbaren, vom Fahrer mitgeführtenSendemodul 3 (elektronischer Schlüssel / Smart Card) werden Steuersignale ausgesandt,die auf einen Empfänger 4 am Türaußengriff 5 an der Kraftfahrzeugkarosserietreffen. Der Empfänger 4 steht mit der Steuerelektronik 1 in Verbindung. Der Türaußengriff5 mit seiner Griffmulde 6 übermittelt nur noch ein elektrisches Steuersignalan die Steuerelektronik 1. Er stellt also eine mechanische oder elektrische Betätigungshandhabedar. Mechanische Verbindungen sind nicht mehr vorgesehen. Ingleicher Weise werden auch vom Türinnengriff 7 nur elektrische Signale über entsprechendeMikroschalter erzeugt und an die Steuerelektronik 1 übermittelt, undzwar im dargestellten Ausführungsbeispiel von der Griffmulde 8 ein Öffnungssignalund ggf. auch ein Entsicherungssignal und vom Sicherungstaster 9 ein Sicherungssignal.The
Das eigentliche Kraftfahrzeug-Türschloß 10, das auch ein Schloß einer Hecktür oderHeckklappe sein kann, hat nur noch sehr wenige mechanische Teile. Zunächst weist es ein allseits geschlossenes Außengehäuse 11 auf, das wohl üblicherweise ausKunststoff bestehen wird, beispielsweise aus zwei Halbschalen, die abdichtend zusammengefügtsind. Das Außengehäuse 11 weist einen Einlaufschlitz für einen nichtdargestellten Schließkloben auf. Im Einlaufschlitz bewegt sich eine im Gehäuse 11angeordnete, als Drehfalle ausgeführte Schloßfalle 13. Diese wird von einer im Gehäuse11 angeordneten Sperrklinke 14 in Schließstellung gehalten. Im Außengehäuse 11befindet sich auch ein elektrischer Antrieb 15 für die Sperrklinke 14, der also dasAusheben der Sperrklinke 14 aus der Schloßfalle 13 zum Zwecke des Öffnens desTürschlosses 10 bewirkt. Als Mikroschalter vorgesehen ist zunächst ein Sperrklinkenschalter16, der die Stellung der Sperrklinke 14 repräsentiert. Am Türaußengriff 5 istangedeutet ein Handgriffschalter 17, der die Stellung der Betätigungshandhabe bzw.deren Beeinflussungszustand repräsentiert. Schließlich ist vorgesehen ein Schloßfallenschalter20, der die Stellung der Schloßfalle 13 abtastet. Da es sich bei der Schloßfalle13 hier um eine Drehfalle handelt, wird bei der Beschreibung des Ausführungsbeispielsder Begriff Drehfallenschalter 20 verwendet.The actual motor
Außen am Gehäuse 11 ist eine elektrische Anschlußeinrichtung 19 für die elektrischenAnschlüsse angeordnet. Es kann vorgesehen werden, daß alle Leiterbahnen zu derelektrischen Anschlußeinrichtung 19 in das Material des Gehäuses 11, bei dem es sichmeist um Kunststoffmaterial handeln wird, eingegossen sind, wie das an sich aus demStand der Technik bekannt ist. Jedenfalls kann die elektrische Anschlußeinrichtung19 über ein entsprechendes elektrisches Verbindungskabel 21 bzw. ein entsprechendesBussystem mit der Steuerelektronik 1 verbunden sein. Möglich ist es ohne weiteresauch, eine dezentrale Steuerelektronik 1 jedem der Kraftfahrzeug-Türschlösser10 der Kraftfahrzeug-Schließanlage zuzuordnen und eine zentrale Steuerelektroniknochmals überzuordnen.On the outside of the
Fig. 1 macht im übrigen deutlich, daß der Sperrklinkenschalter 16 die Stellung einesdie Sperrklinke 14 aushebenden Nockens 22 o. dgl. und nicht die Stellung derSperrklinke 14 selbst abtastet. Die Sperrklinke 14 kann also, beispielsweise bei weiterhingeöffneter Drehfalle, durch Aufliegen auf dem einen Drehfallenschenkel nochausgehoben sein, während der Nocken 22 o. dgl. bereits weitergelaufen ist. Die Stellungdes Nockens 22 wird vom Sperrklinkenschalter 16 im bevorzugten Ausführungsbeispielermittelt, so daß die Betätigung des Sperrklinkenschalters 16 nach demanfänglichen Ausheben der Sperrklinke 14 unabhängig von der tatsächlichen Stellungder Sperrklinke 14 ist.Fig. 1 also makes it clear that the
Für die Lehre der Erfindung wesentlich ist nun, daß die Ansteuerung im Rahmen deserfindungsgemäßen Verfahrens so erfolgt, daß der Antrieb 15 nach der anfänglichenAnsteuerung immer in seine Bereitschaftsstellung zurückkehrt und daß eine Betätigungder Betätigungshandhabe 5 unterhalb einer Mindestzeit tmin keine Schaltfunktionauslöst.It is essential for the teaching of the invention that the control takes place within the scope of the method according to the invention such that the
Unter Berücksichtigung ergonomischer Erfordernisse, die darauf hindeuten, daß Betätigungszeitenvon 100 ms schon als lang empfunden werden, hat es sich herausgestellt,daß es zweckmäßig ist, daß die Mindestzeit tmin ca. 15 bis 40 ms, vorzugsweiseetwa 25 ms beträgt.Taking ergonomic requirements into account, which indicate that actuation times of 100 ms are perceived as long, it has been found that it is expedient that the minimum time tmin is approximately 15 to 40 ms, preferably approximately 25 ms.
Im Grundsatz gilt, daß jede Betätigung der Betätigungshandhabe 5 unterhalb derMindestzeit tmin keine Schaltfunktion auslösen kann. Das bedeutet die Mindestzeitbeim Ziehen wie auch beim Loslassen der Betätigungshandhabe 5. Das dargestellteund insoweit bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt hingegen, daß nur die Betätigungder Betätigungshandhabe 5 in einer Richtung unterhalb der Mindestzeit tminkeine Schaltfunktion auslöst, insbesondere nur die erste Betätigung. Dann tritt dieMindestzeit tmin nicht zwischendurch an Stellen auf, wo man das gar nicht mehrbenötigt.In principle, any actuation of the
Weil der Sperrklinkenschalter 16 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dietatsächliche Stellung der Sperrklinke 14 selbst nicht abtastet, sondern die Stellungdes Nockens 22, kann der Sperrklinkenschalter 16 selbst für das Schaltsignal beim Erreichender Bereitschaftsstellung herangezogen werden.Because the
Alternativ ist es auch möglich, wenn auch mit Einsatz eines zusätzlichen Schalters,nämlich eines Bereitschaftsstellungsschalters 18, die Bereitschaftsstellung des Antriebs15 unabhängig vom Sperrklinkenschalter 16 abtasten zu lassen. Das ermöglichtes, daß der Sperrklinkenschalter 16 die tatsächliche Stellung der Sperrklinke 14 selbstabtastet, wenn man dies aus irgendeinem Grunde so haben möchte.Alternatively, it is also possible, even if an additional switch is used,namely a
Anhand von Fig. 2 soll ein Beispiel einer Schaltungsanordnung zur Durchführungdes des zuvor erläuterten Verfahrens beschrieben werden.2 is an example of a circuit arrangement for implementationof the method explained above.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß ein Drehfallenschalter 20 existiert.Dies ist nicht zwingend so, der Drehfallenschalter 20 ist fakultativ.The illustrated embodiment shows that a
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ferner in gestrichelten Linien, daß unterbesonderen Umständen auch ein zusätzlicher Bereitschaftsstellungsschalter 18 vorgesehensein kann, der bei Erreichen der Bereitschafts- oder Ruhestellung des Antriebs15 geschaltet wird. Auf die voranstehenden Darlegungen dazu darf verwiesenwerden.The illustrated embodiment also shows in dashed lines that underin special circumstances, an
Die Steuerlogik 23 ist neben den Anschlüssen für die Versorgungsspannung (+) undMasse (-) im dargestellten Ausführungsbeispiel mit folgenden Anschlüssen im Systemverbunden:
Das dargestellte Ausführungsbeispiel macht, ohne einschränkend zu sein, dabei deutlich,daß bei nicht betätigter Betätigungshandhabe 5 der Handgriffschalter 17 die AnschlüsseA5, A6 verbindet, bei betätigter Betätigungshandhabe 5 jedoch die AnschlüsseA5 und A7.The exemplary embodiment shown makes clear, without being restrictive,that when the
Im übrigen wird an den Anschlüssen A1, A2 (und ggf. A4) abgetastet mit den Möglichkeitendes Signals "0" und "-", beim Anschluß A3 erfolgt eine Bestromung mit "+"oder eine Ruhestellung mit "-".For the rest, the connections A1, A2 (and possibly A4) are scanned with the possibilities of the signals "0 " and "-", for connection A3 there is an energization with "+" or a rest position with "-".
Fig. 3 zeigt den Verlauf der Signale an den verschiedenen Anschlüssen bzw. Schaltern.Oben erkennt man die Kurve des Handgriffschalters 17 zunächst bei nicht betätigterBetätigungshandhabe 5 mit der Verbindung A5-A6, dann bei betätigter Betätigungshandhabemit der Verbindung A5-A7. Darunter erkennt man den Verlauf des Signals an Anschluß A2. Darunter erkennt man den Verlauf des Signals an AnschlußA3 zur Bestromung des Antriebs 15.Fig. 3 shows the course of the signals at the various connections or switches.Above you can see the curve of the
Wird der Handgriffschalter 17 wegen Beeinflussung der Betätigungshandhabe 5 geschaltetund in der Schaltstellung A5-A7 gehalten, so erfolgt folgende Bestromungder Anschlüsse:The
Der Anschluß A3 wird nach Verstreichen der Mindestzeit tmin auf + gesetzt. A2 wirdabgefragt und zeigt zunächst das Signal0. Sobald der Sperrklinkenschalter 16 angesprochenhat, springt das Signal an A2 auf -. (Die Signalfolge kann auch genau umgekehrtsein.) Sobald A2 auf - geschaltet hat, wird von der Steuerlogik 23 A3 auf -geschaltet und der Antrieb 15 damit gestoppt. Wird jetzt die Betätigungshandhabe 5losgelassen, so schaltet der Handgriffschalter 17 von A5-A7 nach A5-A6. DieseSchaltmaßnahme löst eine Schaltfunktion für A3 aus (ggf. auch nach erneutem Verstreichender Mindestzeit tmin), wo von - auf + geschaltet und der Antrieb 15 wiederbestromt wird. Der Antrieb 15 läuft so lange weiter, bis der Sperrklinkenschalter 16schaltet von - auf0 (oder umgekehrt). Die Steuerlogik 23 erkennt diese Änderung alsErreichen der Bereitschaftsstellung und schaltet sofort A3 von + nach - und der Antrieb15 stoppt.Port A3 is set to + after the minimum time tmin has elapsed. A2 is queried and initially shows
Da im dargestellten Ausführungsbeispiel zunächst nur der Sperrklinkenschalter 16vorgesehen ist, ist es zwingend, daß dieser nur die Stellung eines Nockens 22, nichtdie Stellung der Sperrklinke 14 selbst abtastet. Das Schalten des Sperrklinkenschalters16 kann dadurch als Erreichen der Bereitschaftsstellung des Antriebs 15 definiertwerden, unabhängig von der tatsächlichen Stellung der Sperrklinke 14.Since in the illustrated embodiment only the
Tastet der Sperrklinkenschalter 16 allerdings die Sperrklinke 14 unmittelbar ab, sowürde er ja nicht betätigt, wenn die Sperrklinke 14 mechanisch in Offenstellung gehaltenwird. In diesem Fall bedarf es eines zusätzlichen Bereitschaftsstellungsschalters18, wie gestrichelt dargestellt in Fig. 2, um in der Bereitschaftsstellung dann denAntrieb 15 abzuschalten.If the
Fig. 4 zeigt den Verlauf der Signale in der zuvor erläuterten Schaltungsanordnung fürden Fall, daß die Betätigungshandhabe 5 nur kurz betätigt wird, der Handgriffschalter 17 also mit einer Zeit betätigt wird, die zwar größer als tmin ist, jedoch kürzer ist alszum Öffnen erforderlich. Man erkennt, daß hier die Schaltung an A2 für das Signal anA3 wirkungslos bleibt, da zuvor schon das Signal vom Handgriffschalter 17 wiederaufgetreten ist.Fig. 4 shows the course of the signals in the circuit arrangement explained above in the event that the
Die Auswertung der Signale am Anschluß A1 zum Drehfallenschalter 20 durch dieSteuerlogik 23 erlaubt es, in dieser Schaltungsanordnung die tatsächliche Öffnungsstellungdes Kraftfahrzeug-Türschlosses od. dgl. festzustellen. Es kann also festgestelltwerden, ob bei Durchlaufen der Öffnungsfunktion das Kraftfahrzeug-Türschloßauch mechanisch tatsächlich geöffnet hat oder ob es durch äußere Einflüsse(Einfrieren der Dichtung, Schneelast, Kleben der Dichtung od. dgl.) nicht hat öffnenkönnen. Die Abfrage des Drehfallenschalters 20 erlaubt also die Integration der sogenannten"Schneelastfunktion" in die Schaltungsanordnung.The evaluation of the signals at the connection A1 to the
Die zuvor erläuterte Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2, erläutert anhand der DiagrammeFig. 3, 4 ist im besonderen Maße geeignet, wenn die Steuerlogik 23 unmittelbarerBestandteil des Kraftfahrzeug-Türschlosses ist, Verzögerungszeiten in derSteuerung also vernachlässigbar sind.The circuit arrangement according to FIG. 2 explained above is explained using the diagrams3, 4 is particularly suitable if the
Das weiter dargestellte Ausführungsbeispiel in Fig. 5 hingegen berücksichtigt eineteilweise dezentrale, automatische Steuerung, die Zeitverzögerungen beispielsweisedurch eine zentrale Steuerlogik 23 berücksichtigen läßt.The exemplary embodiment shown in FIG. 5, on the other hand, takes one into accountpartly decentralized, automatic control, the time delays for examplecan be taken into account by a
Die Schaltungsanordnung aus Fig. 5 hat zunächst verschiedene Anschlüsse mit derSchaltungsanordnung aus Fig. 2 gemein, insoweit sind weitere Erläuterungen nichterforderlich. Die Schaltungsanordnung aus Fig. 5 unterscheidet sich von der Schaltungsanordnungaus Fig. 2 zunächst dadurch, daß der Sperrklinkenschalter 16 alsUmschalter ausgeführt ist, der zwischen dem "+"-Anschluß des Antriebs 15 und denAnschlüssen A3 und A4 zur Steuerlogik 23 liegt. Mittels des Sperrklinkenschalters16 ist also der Antrieb 15 entweder mit A3 oder mit A4 verbunden. Der Sperrklinkenschalter16 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht von der Steuerlogik 23aus angesteuert, sondern unmittelbar vom Antrieb 15. Daß insoweit diese Schalter irgendwiemit + und - verbunden sein müssen, liegt auf der Hand, ist in Fig. 5 nichtweiter dargestellt.5 initially has different connections with theCircuit arrangement from Fig. 2 common, so far no further explanationsrequired. 5 differs from the circuit arrangementfrom Fig. 2 first in that the
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner vorgesehen, daß der Sperrklinkenschalter16 bei mit dem Antrieb 15 fest gekuppeltem Nocken 22 od. dgl. zum Aushebender Sperrklinke 14 von einem Betätigungselement am Antrieb 15 selbst betätigtwird. Es kann natürlich auch in klassischer Weise eine Nockensteuerung separat vomAntrieb 15 zur Betätigung des Sperrklinkenschalters 16 dienen.In the illustrated embodiment, it is also provided that the
Für die Funktionsweise der Schaltungsanordnung aus Fig. 5 ist wesentlich, daß dereinmal angestoßene Funktionsablauf bis zum Erreichen der Bereitschaftsstellung undAbschaltung durch den Sperrklinkenschalter 16 durchläuft. Das schafft die Unabhängigkeitvon der Steuerlogik 23 und damit von Laufzeiten im System.For the operation of the circuit arrangement of FIG. 5, it is essential that theonce initiated functional sequence until reaching the standby position andShutdown through the
In erster Linie gilt folgender Ablauf:
Wird die Betätigungshandhabe 5 betätigt und der Handgriffschalter 17 in derVerbindungsposition A5-A7 gehalten, so bestromt bzw. fragt ab die Steuerlogik23 die Anschlüsse folgendermaßen:
Ähnlich wie im zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel kann aber bei vorzeitigemLoslassen der Betätigungshandhabe 5 auch ein anderer Ablauf erfolgen, nämlich folgender:
Wird die Betätigungshandhabe 5 betätigt und der Handgriffschalter 17zunächst in der Verbindungsposition A5-A7 gehalten, wird die Betätigungshandhabe5 dann aber wieder freigegeben und der Handgriffschalter 17 zurückgeschaltet,bevor der Sperrklinkenschalter 16 geschaltet hat, so bestromtbzw. fragt ab die Steuerlogik 23 die Anschlüsse folgendermaßen:
In beiden Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Verzögerungszeit tV in dieGrößenordnung von 500 ms zu bemessen.In both cases it has proven expedient to measure the delay time tV in the order of magnitude of 500 ms.
Natürlich gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Lehre schaltungstechnischzu konkretisieren. Die voranstehenden Ausführungsbeispiele stellennur bevorzugte Varianten dar, die keinesfalls abschließend zu verstehen sind.Of course there are a multitude of possibilities for the teaching of the invention in terms of circuitryto concretize. The above embodiments representonly preferred variants, which are by no means to be understood as conclusive.
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19620256 | 1996-05-21 | ||
| DE19620256 | 1996-05-21 | ||
| DE19623165 | 1996-05-30 | ||
| DE19623165 | 1996-05-30 | ||
| DE19632915ADE19632915A1 (en) | 1996-05-21 | 1996-08-16 | Method for controlling an electrically operated motor vehicle door lock or the like |
| DE19632915 | 1996-08-16 |
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| EP0808977A1 EP0808977A1 (en) | 1997-11-26 |
| EP0808977B1true EP0808977B1 (en) | 2000-08-16 |
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| EP19970107899Expired - LifetimeEP0808977B1 (en) | 1996-05-21 | 1997-05-15 | Method for controlling an electrically actuated vehicle door lock |
| Country | Link |
|---|---|
| US (1) | US5901991A (en) |
| EP (1) | EP0808977B1 (en) |
| JP (1) | JPH1046893A (en) |
| BR (1) | BR9703301A (en) |
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
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