


Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoff-Einspritzdüse mitAdditiveinspritzung für Dieselmotoren nach dem Oberbegriff des Anspruchs1. Um den Verbrennungsverlauf bei Dieselmotoren so zu beeinflussen,daß die Gangruhe erhöht und die Emmission von Stickoxidenvermindert wird, ist es aus der DE 925 139 C bekannt, den Kraftstoffin zwei zeitlich getrennten Zeiträumen und dazwischen dasAdditiv, beispielsweise Wasser, in den Brennraum einzuspritzen. Diezum Durchführen dieses Verfahrens bekannte Einspritzdüse hat einenVorraum zum Abteilen der Voreinspritzmenge und einen Druckraum, inden der Zulaufkanal für den Kraftstoff und der Zulaufkanal für dasAdditiv münden (Figur 4), bzw. einen Ringkanal, der die Additiv-Zulaufbohrungmit der Kraftstoff-Zulaufbohrung verbindet (Figur 3).Während der Einspritzpause wird eine Additivmenge in die Druckkammerbzw. in die Zulaufbohrung gedrückt und dort zwischengelagert.Während der Einspritzphase wird dann die zwischengelagerte Additivmengevom mit Hochdruck geförderten Kraftstoff nach Verdrängenund Einspritzen der Voreinspritzmenge in den Brennraum vor dem Einspritzender Hauptkraftstoffmenge eingespritzt.The invention relates to a fuel injectorAdditive injection for diesel engines according to the preamble of the
Dabei ist es wesentlich, daß die Trennung zwischen dem Einspritzender die Zündung einleitenden Voreinspritzmenge, des Additivs und derHauptkraftstoffmenge reproduzierbar ist.It is essential that the separation between the injectionthe pilot injection quantity initiating the ignition, the additive and theMain amount of fuel is reproducible.
Die erfindungsgemäße Kraftstoff-Einspritzdüse mit denMerkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die erforderlicheAdditivmenge bei jedem Arbeitstakt in richtiger Schichtung eingelagertund eingespritzt wird. Ferner ist ihr Aufbau und ihr Betriebsehr einfach.The fuel injector according to the invention with theFeatures of
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafteWeiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Einspritzdüsenmöglich. Insbesondere ermöglicht die Ausbildung nach Anspruch 2 einegezielte Zuführung und konzentrierte Zwischenlagerung des Additivsim Zwischenraum. Eine einfache Herstellung des Vorraums und desZwischenraums ist durch die Ausbildung nach Anspruch 4 gegeben.The measures specified in the subclaims are advantageousDevelopments of the injection nozzles specified in
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestelltund wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die Figur1 die brennraumseitige Hälfte einer Einspritzdüse im Axialschnitt,Figur 2 den brennraumseitigen Teil des Düsenkörpers und der Ventilnadelder Einspritzdüse nach Figur 1 im Axialschnitt in vergrößertemMaßstab und Figur 3 und 4 eine Abwicklung eines Teils der Düselnadelnach Figur 1 und 2 im Bereich der Mündung des Zulaufkanals.An embodiment of the invention is shown in the drawingand is described in more detail below. It shows the figure1 the combustion chamber side half of an injection nozzle in axial section,Figure 2 shows the part of the nozzle body and the valve needle on the combustion chamber sidethe injection nozzle of Figure 1 in axial section in an enlargedScale and Figures 3 and 4 a development of part of the
Ein Düsenkörper 1 ist mit einer Überwurfmutter 2 unter Zwischenlageeiner Zwischenscheibe 3 an einem Düsenhalter 4 (nur teilweise dargestellt)festgespannt, in dem in einer Federkammer 5 eine Schließfeder6 angeordnet ist. Im Düsenhalter 4, in der Zwischenscheibe 3und im Düsenkörper 1 verlaufen ein Zulaufkanal 7 für Hauptkraftstoffund ein Zulaufkanal 8 für ein flüssiges Additiv. In einer Längsbohrung9 des Düsenkörpers 1 ist eine Ventilnadel 11 verschiebbar,die nahe dem brennraumseitigen Ende einen Schließkonus 12, stromaufdavon eine Druckschulter 13 und daran anschließend einen Führungsabschnitt14 hat, und von der Schließfeder 6 über einen Druckbolzen 15und einem Druckzapfen 16 mit dem Schließkonus 12 gegen einen konischenVentilsitz 17 am brennraumseitigen Ende des Düsenkörpers 1gedrückt wird. Zum Brennraum hin folgt eine Drosselbohrung 18, dieein Drosselzapfen 19 der Ventilnadel 11 durchsetzt. Die Druckschulter13 der Düsennadel 11 ist von einem ringförmigen Druckraum21 im Düsenkörper 1 umgeben, in den die Zulaufbohrung 7 für denHauptkraftstoff mündet. Stromab des Druckraums 21 schließt sich zumVentilsitz 17 hin ein Verlängerungsabschnitt 22 der Längsbohrung 9und daran eine Kegelbohrung 23 an, deren der Drosselbohrung 18 naherAbschnitt den Ventilsitz 17 bildet.A
Stromauf des mit dem Ventilsitz 17 zusammenwirkenden Schließkonus 12der Ventilnadel 11 ist ein Vorlagerungs- oder Vorraum 25 angeordnet,der von einer ringförmigen Ausnehmung 24 in der konischen Düsennadelspitze gebildet und radial außen von der Kegelbohrung 23 begrenztist. Zwischen dem Vorraum 25 und dem Druckraum 21 ist einZwischenraum 26 vorgesehen, der radial innen von einer Einschnürung27 in der Ventilnadel 11 und außen von dem Verlängerungsabschnitt 22der Längsbohrung 9 des Düsenkörpers 1 begrenzt wird. In Schließstellungder Ventilnadel 11 ist der Zwischenraum 26 zum Druckraum 21 über einen ringförmigen Drosselspalt 28 verbunden, dervon dem dem Druckraum 21 nahen Endteil 29 des Verlängerungsabschnitts22 und von dem der Einschnürung 27 nahen Teil 30 desSchaftes der Ventilnadel 11 begrenzt ist. Zudem verbindet einDrosselspalt 31 den Zwischenraum 26 mit dem Vorraum 25, wobei derDrosselspalt 31 einerseits vom Übergang 32 des Verlängerungsabschnitts22 in die Kegelbohrung 23 und andererseits von einem Bund33 zwischen der Einschnürung 27 und der Ausnehmung 24 in der Ventilnadel11 gebildet ist. Die beiden Drosselspalte 28 und 31 sind imwesentlichen nur in Schließstellung der Ventilnadel 11 wirksam. BeimAbheben der Ventilnadel 11 vom Ventilsitz 17 verschieben sich diedie Drosselspalte 28 und 31 bildenden Flächen relativ zueinander,wobei sich die Drosselwirkung zwischen den einzelnen Räumen 21, 26und 25 zunehmend aufhebt.Upstream of the
In den Zwischenraum 26 münden auf dem Umfang gleichmäßig verteiltmehrere, vorzugsweise vier Radialbohrungen 35, die von einer axialenSackbohrung 36 im Schaft 20 der Ventilnadel 11 ausgehen. Die axialeBohrung 36 steht über Querbohrungen 37 mit einer Ausnehmung 38 imDüsenkörper 1 in Verbindung, in die der Zulaufkanal 8 mündet. ImZulaufkanal 8 sperrt ein Rückschlagventil 39 den Rückfluß vonAdditiv. Der erste Zulaufkanal 7 ist über eine Druckleitung 41 undein Entlastungsventil 42 mit einer Einspritzpumpe 43 für den Hauptkraftstoff,beispielsweise Dieselöl, und der zweite Zulaufkanal 8durch eine Zulaufleitung 44 mit einer Niederdruckpumpe 45 für dasAdditiv, beispielsweise Wasser, verbunden.In the
Die beschriebene Einspritzdüse wirkt folgendermaßen:
Nach jeder Einspritzphase, wenn sich die Ventilnadel 11 wieder inSchließstellung befindet, sind der Druckraum 21, der Zwischenraum 26und der Vorraum 25 mit Hauptkraftstoff gefüllt. Damit ist die Voreinspritzmengedurch das Volumen des Vorraumes 25 festgelegt, dasden verbrennungstechnischen Anforderungen des jeweiligen Motors angepaßtist. Jeweils zwischen zwei Einspritzphasen wird eine kleinevorbestimmte Menge flüssigen Additivs von der Niederdruckpumpe 45abgemessen und durch den Zulaufkanal 8, die axiale Bohrung 36 unddie Radialbohrungen 35 in den Zwischenraum 26 gefördert. Dabeiverdrängt die einströmende Menge von Additiv den von der vorhergehendenEinspritzphase dort noch verbliebenen Hauptkraftstoff entgegender Strömungsrichtung in den Druckraum 21. Dabei unterstütztder Drosselspalt 31 das getrennte Verbleiben einer Kraftstoff-Vorlagerungsmenge,die als Zündmenge nötig ist, im Vorraum 25 und derDrosselspalt 28 begünstigt eine umfangverteilte Einlagerung derzugemessenen Menge an Additiv (Figur 2). Das Zurückdrängen desHauptkraftstoffs wird durch das Entlastungsventil 42 ermöglicht.Beim anschließenden Aufbau des erforderlichen Einspritzdruckes füreine neue Einspritzphase durch die Einspritzpumpe 43 wirkt derDrosselspalt 28 auch auf die entstehende Kompressionsströmung, indemzunächst eine bessere Verteilung des Hauptkraftstoffes im Druckraum21 erfolgt, bevor der Öffnungsdruck erreicht wird. Beim Abheben derVentilnadel 11 vom Ventilsitz 17 verlieren die beiden Drosselspalte28 und 31 ihre Wirkung, so daß eine unbehinderte Spülströmung zunächstdie im Vorraum 25 vorgelagerte Voreinspritzmenge und daraufdie im Zwischenraum 26 zwischengelagerte Additivmenge in den Verbrennungsbereichdes Motors gespritzt wird, bevor die Einspritzungder Hauptkraftstoffmenge einsetzt.The described injector works as follows:
 After each injection phase, when the
Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, kann durch die Anordnung einer mehroder minder großen Anzahl von in den Druckraum 26 mündenden Radialbohrungen35, wobei der Abstand der einzelnen Radialbohrungen 35zueinander beeinflußt wird, durch die das Additiv in den Zwischenraum26 strömt, eine rundum geschlossene Zwischenschicht aus Addititvgebildet werden (Figur 3), oder es können auch vereinzelteKleinmengen in den Hauptkraftstoff eingelagert werden (Figur 4). Imletzten Falle entsteht im Zwischenraum 26 ein Gemenge aus Additivund Kraftstoff, das sich beim Einspritzen intensiv vermischt. Jenach Bedarf des Motors wird die eine oder andere Ausgestaltung ausgewählt.As FIGS. 3 and 4 show, by arranging one moreor a smaller number of radial bores opening into the
Die Erfindung ist an einer sogenannten Drosselzapfen-Einspritzdüseerläutert, bei der in das Spritzloch ein Zapfen an der Ventilnadelragt. Sie kann auch bei sogenannten Lochdüsen angewendet werden, beidenen Spritzstrahlen in Spritzlöchern mit geringem Querschnitt geformtwerden.The invention is based on a so-called throttle pin injection nozzleexplained in which a pin on the valve needle in the spray holeprotrudes. It can also be used with so-called perforated nozzleswhich spray jets are formed in spray holes with a small cross-sectionwill.
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