


Die vorliegende Erfindung betrifft einen biegsamen Gegenstand, insbesondere eine Schuheinlage, mit einem planen Grundkörper, welcher zur Auflage auf einer planen Fläche eines zumindest im wesentlichen steifen Objektes bestimmt ist, wobei der Grundkörper eine erste, tragende Schicht sowie eine zweite Materialschicht aufweist, welche einer der Seiten der Tragschicht zugeordnet ist und deren Dicke kleiner ist als die Dicke der Tragschicht, und mit einem Haftvermittler, welcher auf der zum Aufliegen auf dem steifen Objekt bestimmten Fläche der zweiten Materialschicht stellenweise angebracht ist.The present invention relates to a flexible object, in particular a shoe insert, with a flat base body which is intended to be placed on a flat surface of an at least substantially rigid object, the base body having a first, load-bearing layer and a second material layer, which is one of the Associated sides of the base layer and whose thickness is smaller than the thickness of the base layer, and with an adhesion promoter, which is attached in places on the surface of the second material layer intended to rest on the rigid object.
Biegsame Gegenstände dieser Gattung sind bereits bekannt. Einer dieser Gegenstände, welcher eine Schuheinlage darstellt, ist in EP-C 0 414 634 offenbart. Diese Schuheinlage umfasst eine Saugschicht auf, welche watteähnliches Material enthält. Auf der Oberseite dieser Saugschicht befindet sich eine Schicht aus Fasern, welche verhindert, dass der Fuss des Einlagenbenützers mit dem Material der Saugschicht in Berührung kommt. Dies ist deswegen notwendig, weil das Material der Saugschicht eine sehr geringe Abriebfestigkeit aufweist. Die andere Oberfläche der Saugschicht ist mit einem Vlies oder Tissue bedeckt, welche so ausgeführt sind, dass sie der Schuheinlage die für die Verwendung derselben erforderliche Steifheit verleihen. Die Unterseite dieser dritten Materialschicht ist mit einem Antirutschbelag versehen. Dieser Antirutschbelag kann die genannte Unterseite vollständig oder nur teilweise überdecken.Flexible objects of this type are already known. One of these objects, which represents a shoe insert, is disclosed in EP-C 0 414 634. This shoe insert includes a absorbent layer, which contains cotton-like material. There is a layer of fibers on the top of this absorbent layer, which prevents the foot of the insole user from coming into contact with the material of the absorbent layer. This is necessary because the material of the absorbent layer has a very low abrasion resistance. The other surface of the absorbent layer is covered with a fleece or tissue, which are designed in such a way that they give the shoe insert the stiffness required for the use thereof. The underside of this third layer of material is provided with an anti-slip covering. This anti-slip covering can completely or only partially cover the underside mentioned.
Während der Verwendung einer solchen Schuheinlage hat es sich herausgestellt, dass der Belag, unabhängig davon, ob er die Unterseite der Schuheinlage vollständig oder nur teilweise bedeckt, die Einlage am Verrutschen in einem Schuh zwar hindert, dass er jedoch zugleich auch verhindert, dass die Einlage in ihre ursprüngliche, flache Lage zurückkehrt, wenn sie verrutscht ist. Dies wird als Nachteil der vorbekannten Schuheinlage empfunden.While using such a shoe insert, it has been found that the covering, regardless of whether it completely or partially covers the underside of the shoe insert, prevents the insert from slipping in a shoe, but at the same time also prevents the insert in returns to its original flat position when it slips. This is perceived as a disadvantage of the previously known shoe insert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen biegsamen Gegenstand, insbesondere eine Schuheinlage, anzugeben, bei dem ein Verrutschen dieses auf einer festen und planen Oberfläche nicht vorkommt. Und wenn ein solches Verrutschen vorkommt, dann soll dieser Gegenstand in seine plane und richtige Stellung von selbst gelangen.The object of the present invention is to specify a flexible object, in particular a shoe insert, in which it does not slip on a firm and flat surface. And if such a slip occurs, then this object should automatically get into its plane and correct position.
Die genannte Aufgabe wird beim Gegenstand der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.The stated object is achieved according to the invention in the subject matter of the type mentioned at the outset, as defined in the characterizing part of
Nachstehend werden Ausführungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Gegenstand kann einen Teil einer Schuheinlage darstellen. Der vorliegende Gegenstand kann jedoch einen Bestandteil auch anderer Gegenstände darstellen. Solche Gegenstände können beispielsweise aus einem Textilgewebe, aus kompakten Kunststoff, Glas, Metall, Mineralien, Vlies, Filz, Schaumstoff, Leder, Kunstleder usw. sein. Solche Gegenstände können zum Aufliegen auf einer planen Oberfläche eines Objektes bestimmt sein, welches aus Leder, Kunstleder, Holz, Marmor, Stein, Metall, Glas, kompaktem Kunststoff sein kann oder welches als ein textiles Flächengebilde ausgeführt ist. Damit die Beschreibung des vorliegenden Gegenstandes leicht verständlich ist, wird dieser im Zusammenhang mit der Anwendung desselben als ein Bestandteil einer Schuheinlage im Nachstehenden dargelegt.The object shown in perspective in FIG. 1 can represent part of a shoe insert. However, the present subject matter can also form part of other items. Such objects can be, for example, a textile fabric, compact plastic, glass, metal, minerals, fleece, felt, foam, leather, synthetic leather, etc. Such objects can be intended to rest on a flat surface of an object, which can be made of leather, synthetic leather, wood, marble, stone, metal, glass, compact plastic or which is designed as a textile fabric. So that the description of the subject matter is easy to understand, it is set out below in connection with the use of the same as a component of a shoe insert.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus einer Schuheinlage in einem vertikalen Schnitt dargestellt, an welcher der genannte biegsame Gegenstand angewendet ist. Diese Schuheinlage weist eine saugfähige Schicht 1 auf, deren Dicke im fertigen Produkt die Dicke dieses Produktes im wesentlichen bestimmt. Die Dicke der Saugschicht 1 liegt beim fertigen Produkt zwischen etwa 1mm und 5mm. Die Saugschicht 1 erstreckt sich zweckmässigerweise über die gesamte Fläche der Schuheinlage. Locker kardierte Watte oder aber auch Watteabfälle, welche bei der Herstellung anderer Watteprodukte anfallen, können das Material dieser Saugschicht 1 bilden. Die Watte kann ausschliesslich aus Baumwollfasern bestehen oder sie kann ein Gemisch aus unterschieglichen Fasern bilden. Beispielsweise kann diese Schicht Baumwoll- und Zellwollfasern enthalten, welche mit Hilfe einer Faser aus einem geeigneten Material untereinander verbunden sind. Eine solche Klebefaser kann eine synthetische Faser sein und es kann sich insbesondere um Polyäthylen-Fasern handeln. Die Saugschicht kann 70% Baumwoll- oder Viskose- und 30% Polypropylenfasern enthalten.2 shows a section of a shoe insert in a vertical section, to which the said flexible object is applied. This shoe insert has an
Der Saugschicht 1 ist eine Stabilisationsschicht 2 zugeordnet und diese Stabilisationsschicht 2 befindet sich an jener Seite der Saugschicht 1, welche der Brandsohle des Schuhes zugewandt ist. Die Stabilisationsschicht 2 ist derart ausgeführt, dass sie der Schuheinlage die zum Einschieben derselben in einen Schuh erforderliche Steifigkeit verleiht. Ausserdem ist diese Schicht 2 so ausgeführt, dass sie während des Tragens des Schuhes rutschhemmend wirkt.A stabilization layer 2 is assigned to the
Die gegenseitige Zuordnung der genannten Schichten 1 und 2 erfolgt in der Weise, dass eine der Oberflächen der Saugschicht 1 mit einer der Oberflächen der Stabilisationsschicnt 2 verbunden ist. Es braucht kein besonderes Verfahren zum Verbinden dieser zwei Schichten 1 und 2 angewandt zu werden, weil der Zusammenhalt der bzw. aller Schichten der vorliegenden Schuheinlage durch eine besondere Art der Perforation des Einragehalbfabrikates erreicht wird. Der Perforationsvorgang ist im nachstehenden näher beschrieben.The mutual assignment of the
Die Stabilisationsschicht 2 ist aus einem faserigen Material, in welchem die Fasern mehrere Lagen bilden. Das Material dieser Schicht muss ein siegelfähiges Material sein. Es kann sich dabei um ein Vlies oder um ein Tissue handeln. Wenn die Schicht 2 aus einem Vlies ist, dann kann sie vorteilhaft Vaskosefasern enthalten. Diese Fasern können etwa 40mm lang sein und deren Dicke kann 3,8 decitex betragen. Die Fasern des Vlieses sind mit Hilfe eines Bindemittels untereinander verbunden. Ein solches Gemisch kann 75% Fasern und 25% Bindemittel enthalten. Das Bindemittel kann auf der Basis von Synthesekautschuk beruhen.The stabilization layer 2 is made of a fibrous material in which the fibers form several layers. The material of this layer must be a sealable material. It can be a fleece or a tissue. If the layer 2 is made of a fleece, then it can advantageously contain vascular fibers. These fibers can be about 40mm long and their thickness can be 3.8 decitex. The fibers of the fleece are connected to each other with the help of a binder. Such a mixture can contain 75% fibers and 25% binder. The binder can be based on synthetic rubber.
Dieses Untervlies 2 kann jedoch auch zu 100% aus Polypropylen sein. Dieses Material enthält mit Vorteil Farbpigmente, welche die Unterscheidung zwischen der Oberseite und der Unterseite der Schuheinlage erleichtern.However, this non-woven fabric 2 can also be made of 100% polypropylene. This material advantageously contains color pigments that make it easier to distinguish between the top and bottom of the shoe insert.
Die Fasern im Vlies der Stabilisationsschicht 2 sind so angeordnet, dass sie parallel zueinander verlaufen. Ein solches Vlies wird auch als Längslagenvlies bezeichnet. Die Richtung der parallel zueinander liegenden Fasern fällt mit der Längsrichtung der Schuheinlage praktisch zusammen. Unter Umständen kann es von Vorteil sein, wenn es einen von Null unterschiedlichen Winkel zwischen der Richtung der Fasern und der Längsrichtung der Schuheinlage gibt. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn ein Rutschen der Schuheinlage schräg zur Längsrichtung des Schuhes bzw. derselben verhindert werden soll.The fibers in the fleece of the stabilization layer 2 are arranged in such a way that they run parallel to one another. Such one Fleece is also known as longitudinal layer fleece. The direction of the fibers lying parallel to each other practically coincides with the longitudinal direction of the shoe insert. It may be advantageous if there is a non-zero angle between the direction of the fibers and the longitudinal direction of the shoe insert. This can be the case, for example, when slipping of the shoe insert at an angle to the longitudinal direction of the shoe or the same is to be prevented.
Bei Anwendungsfällen, in welchen man keine grosse Belastung der Schuheinlage erwartet oder in welchen die Schuheinlage ein sehr billig herzustellendes Produkt sein soll, kann die Stabilisierungsschicht 2 aus einem Tissue sein. Das Tissue soll eine möglichst rauhe bis wellige Oberfläche haben. Für solche Zwecke kann beispielsweise Krepp-Papier verwendet werden.In applications in which the shoe insert is not expected to be subjected to a great deal of stress or in which the shoe insert is to be a product which can be manufactured very cheaply, the stabilizing layer 2 can be made of a tissue. The tissue should have a rough to wavy surface. Crepe paper, for example, can be used for such purposes.
Der von der Stabilisationsschicht 2 abgewandten Seite bzw. Oberfläche der Saugschicht 1 ist eine Schicht 3 zugeordnet, welche auch als Deckschicht 3 bezeichnet werden kann. Diese Deckschicht 3 überdeckt vorteilhaft vollständig die obere Seite der Saugschicht 1 und sie bildet somit den oberen Abschluss der Schuheinlage. Die Oberflächenlage 3 ist derart ausgeführt, dass sie für Fusschweiss zwar durchlässig ist, dass sie von dieser Flüssigkeit jedoch nicht benetzbar ist. Dank dieser Ausbildung bildet die Deckschicht 3 unter anderem auch einen Abstandshalter zwischen der Saugschicht 1 und dem Fuss des Schuhträgers.The side or surface of the
Die Oberflächenlage 3 ist aus Fasern, welche zumindest eine Schicht bilden. Diese Fasern müssen aus einem verhältnismässig reissfesten Material sein, weil das Körpergewicht des Benützers der vorliegenden Schuheinlage durch diese Fasern abgefangen werden muss, wie dies aus dem Nachstehenden noch ersichtlich sein wird. Ausserdem muss das Material dieser Fasern siegelfähig sein. Die Fasern der Oberflächenlage 3 können ein Vlies oder ein Gewebe bilden.The
Das Vlies der Deckschicht 3 kann zu 100% aus Polypropylen sein, wobei diese Schicht bzw. die Fasern derselben farblos sein können. Auf jeden Fall soll diese Deckschicht 3 eine andere Farbe haben als die Stabilisationsschicht 2, damit die genannte optische bzw. farbliche Unterscheidung zwischen der Oberseite und der Unterseite der Einlegesohle leicht möglich ist. Eine leichte bzw. problemlose Unterscheidung zwischen den zwei Seiten der Einlegesohle ist deswegen notwendig, weil nur die Sohlenunterseite eine rutschhemmende Ausrüstung aufweist.The fleece of the
Der Grundkörper 5 der Schuheinlage weist Aussparungen 6 auf, welche zumindest in einer der Seiten bzw. Oberflächen des Grundkörpers 5 ausgeführt sind. Im dargestellten Fall sind die Aussparungen von den beiden Seiten des Grundkörpers 5 her in diesem ausgeführt. Diese Aussparungen können als Vertiefungen bzw. Sacklöcher 7 oder als Löcher bzw. durchgehende Oeffnungen 8 ausgeführt sein. Wenn die Aussparungen 6 als durchgehende Löcher 8 ausgeführt sind, dann sollen diese Löcher 8 unter anderem eine Strömung von Luft quer durch die Schuheinlage erlauben bzw. begünstigen.The
Im dargestellten Fall liegen die in den gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers 5 ausgeführten Vertiefungen 7 einander gegenüber. Es ist jedoch möglich, diese Vertiefungen in den gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers 5 in der Ebene des Grundkörpers 5 der Schuheinlage zueinander versetzt auszuführen (nicht dargestellt). In einem solche Fall fallen die Mittelachsen der versetzt zueinander ausgeführten Vertiefungen 7 nicht zusammen.In the case shown, the
Die Aussparungen 6 werden in der Weise hergestellt, dass das Schichtmaterial bzw. der Grundkörper 5, welcher die Schichten 1, 2 und 3 aufweist, zwischen beheizten Walzen eines Kalanders geführt wird. Die beiden Walzen weisen Vorsprünge auf, deren Höhe etwa der Hälfte der Dicke der Schuheinlage gleicht - höhere Vorsprünge, oder deren Höhe kleiner ist als die Hälfte der genannten Dicke - niedrigere Vorsprünge. Die Vorsprünge stehen etwa wie Dorne von der Oberfläche der jeweiligen geheizten Walze ab und sie weisen vorteilhaft die Form eines Pyramidenstumpfes auf. Dieser Pyramidenstumpf hat entweder eine quadratische oder eine rechteckige Grundfläche und er ist über die grössere Grundfläche desselben an die Walze angeschlossen. Die Dorne sind auf der Oberfläche der jeweiligen beheizbaren Walze so verteilt, dass sie Muster bilden. Wenn die Aussparungen 6 in den gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers 5 genau einander gegenüberliegen sollen, dann werden die Kalanderwalzen derart synchron angetrieben, dass die Mittelachsen der einander gegenüberliegenden Walzendorne zusammenfallen.The
Wenn die beheizten Vorsprünge während des Kalandrierens des Halbfabrikats einer solchen Schuhsohle in die Oberseite 3 bzw. in die Unterseite 2 des Schichtkörpers 5 eingepresst werden, dann dringen die Stirnfläche des Pyramidenstumpfes sowie zumindest ein Abschnitt der sich an diese Stirnfläche anschliessenden Pyramidenwände in die Schichten 1, 2 und 3 des Grundkörpers 5 ein. Hierbei schiebt bzw. drückt die Stirnfläche des Pyramidenstumpfes das vor dieser Stirnfläche liegende Material der Schichten 1 bis 3 vor sich und bringt dieses in das Innere der Saugschicht 1.If the heated projections are pressed into the
Da die Fasern der Stabilisierungsschicht 2 und der Deckschicht 3 thermoplastisch sind, werden die im Wirkbereich des jeweiligen Dornes vorhandenen Fasern bzw. Abschnitte derselben, nach einer entsprechenden Anwärmung, durch die sich an die Stirnfläche des Vorsprunges anschliessenden Abschnitte der Seitenwände des Pyramidenstumpfes zur Seite und zugleich in die Tiefe des Schichtkörpers 5 gezogen. Hierbei kann sich die Dicke dieser gezogenen Abschnitte 9 der äusseren Materialschichten 2 bzw. 3 verringern, wenn die Tiefe der Aussparung 6 grösser ist als der Durchmesser der äusseren Mündung dieser Aussparung 6. In dieser Weise entstehen schräg verlaufende und gegen das Innere des Grundkörpers 5 hin zusammenlaufende Materialausläufer 9 der Aussenschichten 2 und 3. Diese Ausläufer 9 befinden sich im Inneren des Schichtkörpers 5, sie bilden eine Auskleidung der Seitenwände der Aussparungen 6 und die Dicke dieser Auskleidung 9 kann mit der zunehmenden Tiefe der Aussparung 6 abnehmen.Since the fibers of the stabilization layer 2 and the
Der kürzere bzw. niedrigere Walzendorn hinterlässt im Schichtkörper 5 eine Vertiefung 7, welche neben den genannten Seitenwänden 9 auch einen Boden 10 aufweist. Das Fasermaterial dieses Vertiefungsbodens 10 bildet mit dem Fasermaterial der Seitenauskleidungen 9 eine zusammenhängende Schicht. Dieser Boden 10 ist durch das Material der äusseren Schichten 2 bzw. 3 gebildet, welches die Stirnfläche des einwirkenden Pyramidenstumpfes vor sich her geschoben hat. Zwischen den Böden 10 der einander gegenüberliegenden Vertiefungen 7 liegt zusammengepresst das Fasermaterial der Saugschicht 1. Die Dicke dieser Faserschicht lässt sich durch die Wahl der Höhe der kürzeren Walzendorne bzw. durch die Aenderung des Abstandes zwischen den Kalanderwalzen einstellen.The shorter or lower roll mandrel leaves a
Zwei einander gegenüberliegende längere Walzendorne erzeugen im Schichtkörper 5 ein Loch 8. Die Stirnfläche des die Form eines Pyramidenstumpfes aufweisenden Walzendornes bricht während des Eindringens in die Schichten 1 bis 3 die äusseren Faserschichten 2 und 3 durch. Das restliche Material der äusseren Faserschichten 2 und 3 sowie das Material der Saugschicht 1, welches sich zunächst noch zwischen den Walzendornen befand, wird beim Aufeinandertreffen der Stirnflächen der gegenüberliegenden Dorne aus dem Raum zwischen den Dornstirnflächen verdrängt und zur Seite geschoben, wo es Materialanhäufungen 11 bildet. Da das Material zumindest der äusseren Schichten 2 und 3 ausserdem auch siegelfähig ist, werden die inneren Ränder der Auskleidungen 9 in den gegenüberliegenden Aussparungen 6 miteinander verschweisst und die genannten Materialanhäufungen 11 bilden die Schweissnaht.Two opposing longer roll mandrels create a
Die innere Wandung des Loches 8 umfasst zwei Wandabschnitte 9, von welchen jeder die Form des Mantels eines Pyramidenstumpfes aufweist. Die schmäleren Partien dieser Pyramiderstumpfe sind einander zugewandt und mit Hilfe der Schweissnaht 11 miteinander verbunden. Dementsprechend ist der Durchmesser des Loches 8 etwa in der Mitte der Dicke des Grundkörpers 5 am kleinsten.The inner wall of the
Die Fasern der äusseren Schichten 2 und 3 haben eine Länge von beispielsweise 4cm. Der Durchmesser der Mündung der jeweiligen Aussparung 6 beträgt etwa 1mm und der Abstand zwischen zwei benachbarten Aussparungen 6 beträgt nur einige Millimeter. Zwischen zwei Aussparungen 6, welche von einer der äusseren Faserschichten 2 bzw. 3 her im Grundkörper 5 ausgeführt sind, liegt ein praktisch unverformter Abschnitt 12 bzw. 13 der betreffenden äusseren Faserschicht 2 bzw. 3.The fibers of the
Im Bereich der Wandabschnitte 9 sind Teile der Langen der Fasern der äusseren Schichten 2 und 3 in das Innere der Aussparungen 6 abgebogen, in die Aussparungen 6 eingezogen und dort fixiert. Wegen der angegebenen Länge der Fasern bildet die Faser ein etwa bogenförmiges bzw. gewölbtes Gebilde. Die Endpartien dieses Bogens liegen im Bereich der Wandauskleidungen 9 der Aussparungen 6, wo sie auch verankert sind. Der Mittelbereich dieses Bogens liegt im unverformten Bereich 12 bzw. 13 der Faserschicht 2 bzw. 3. Solche Bogen, von welchen es in den Faserschichten 2 und 3 eine ausserordentlich grosse Menge gibt, bilden eine Verstrebung der Schuheinlage und verleihen dieser eine Steifigkeit, welche, gemessen an einer geringen Dicke der Schuheinlage, verhältnismässig gross ist.In the area of the wall sections 9, parts of the lengths of the fibers of the
Bei Aussparungen 6, welche als Löcher 8 ausgeführt sind, sind die Enden der etwa bogenförmigen Faserabschnitte von einer der Faserschichten 2 bzw. 3 durch die Schweissnaht 11 im Mittelbereich des Loches 8 zusammengehalten. Mit Hilfe der Schweissnaht sind diese Faserenden mit den Enden der Fasern der gegenüberliegenden äusseren Faserschicht 3 bzw. 2 fest verbunden, welche sich ebenfalls im mittleren Bereich der Tiefe des Loches 20 befinden.With
Wenn die Aussparungen 6 nur als Vertiefungen 7 mit einem Boden 10 ausgeführt sind, dann sind die Endpartien der verbogenen Fasern der äusseren Faserschichten 2 und 3 im Bereich des genannten Bodens 10 gehalten. Dies deswegen, weil sie im Bereich des Bodens 10 unter der Einwirkung von Hitze und Druck zusammengedrückt und zusammengeschweisst waren.If the
Da die Aussparungen 6 nicht nur in einer Reihe liegen (Fig. 2) sondern über die Oberfläche des Grundkörpers 5 (Fig. 1) verteilt sind, verlaufen die etwa bogenförmigen Abschnitte 12 bzw. 13 der Oberflächenschichten 2 und 3 praktisch in jeder Richtung. Daraus ergibt sich eine Haut 15 auf der jeweiligen Oberfläche des Grundkörpers 5, welche dreidimensional ist und welche die Steifigkeit des Grundkörpers erhöht. Zwischen den Häuten 15 an den beiden Seiten des Grundkörpers 5 liegt das Material der Saugschicht 1, welches zwischen diesen eingeschlossen und teilweise auch zusammengepresst ist. Dies verbessert weiter die Steifigkeit des Grundkörpers 5.Since the
Der Gegenstand weist Wirkstoffe auf. Diese liegen in Form einer Flüssigkeit vor und diese Flüssigkeit ist in mikrofeinen Gelatinkapseln 16 oder ähnlich eingeschlossen. Diese Kapseln 16 können über die Oberfläche der Deckschicht 3 verteilt sein, wo sie einem unmittelbaren Einfluss einerseits der Körperwärme und andererseits des Fussdruckes ausgesetzt sein können. Einzelne Kapseln 16 können sich ohne weiteres auch in den Aussparungen 6 befinden. Solche Kapseln 16 kommen erst später zur Abgabe ihres Inhaltes, was die Dauer der Wirksamkeit der abgegebenen Stoffe verlängert. Die Kapseln 16 können auch in der Decklage 3 oder sogar in den darunter liegenden Schichten 1 und 2 untergebracht sein. Unter der Einwirkung von Körperwärme sowie wechselnder Belastung der Schuheinlage werden die Kapseln 16 gesprengt und der Inhalt derselben wird dabei freigesetzt. Da alle Kapseln nicht sofort gesprengt werden, kann der Wirkstoff über eine längere Zeit abgegeben werden.The subject has active ingredients. These are in the form of a liquid and this liquid is enclosed in
Der Wirkstoff kann ein Duftstoff oder ein spezif scher Wirkstoff sein, wie zum Beispiel ein Fungizid, Antitranspirant, Bakterizid oder ähnlich.The active ingredient can be a fragrance or a specific active ingredient, such as a fungicide, antiperspirant, bactericide or the like.
Eine der Seiten bzw. Oberflächen 21 des Grundkörpers 5 des biegsamen Gegenstandes ist zur Auflage auf einer planen Fläche 17 eines zumindest im wesentlichen steifen Objektes bestimmt. Diese Seite 21 des flexiblen Gegenstandes ist mit einem nur stellen- bzw. gebietsweise angebrachten Haftvermittler bzw. Haftmedium versehen.One of the sides or surfaces 21 of the
Das Material des Haftvermittlers bildet Inseln 25, welche in der Haftseite 21 des Grundkörpers 5 des Gegenstandes eingebettet sind. Die Inseln 25 weisen einen Sockel 26 und eine Kuppe 27 auf. Der Sockel 26 befindet sich unter der Oberfläche des Grundkörpers 5 bzw. der Stabilisationsschicht 2 und er ermöglicht eine feste Verankerung der Insel 25 im Material des Grundkörpers 5. Die Kuppe 27 ragt dagegen aus der Oberfläche der Haftseite 21 des Grundkörpers 5. Die Scheitelpartie 28 dieser Kuppe 27 ist zur Auflage auf dem Objekt 17 bestimmt und ausgebildet.The material of the adhesion promoter forms
Vorteilhaft haben die Inseln 25 einen kreisförmigen Umfang. Der Durchmesser dieses Umfanges beträgt etwa 1mm oder weniger. Im vertikalen Längsschnitt können die Inseln 25 die Form einer Halbkugel oder einer Kugelkappe aufweisen. Die Höhe und die Form der Insel 25 ist so gewählt, dass sie im Material des Grundkörpers 5 gut verankert sein kann. Die halbkugelförmige oder kappenförmige Insel 25 genügt dieser Anforderung gut, weil die grösste Breite des Sockels 26 einer solchen Insel 25 im Bereich der Grundfläche 29 des Sockels 26 liegt.The
Die Stabilisierungsschicht 2 kann eine Dicke von wenigen Zehnteln Millimeter haben. In einem solchen Fall kann etwa die eine Hälfte der Höhe der Halbkugel 25 den Sockel 26 und die andere Hälfte der Halbkugel, welche aus der Stabilisierungsschicht 2 ragt, die Kuppe 27 darstellen. Da die Höhe des Sockels 26 grösser ist als die Dicke der Stabilisierungsschicht 2, ist der zuunterst liegende und breiteste Abschnitt 29 des Sockels 26 sogar im Material der Saugschicht 1 eingebettet. Da die von der Grundfläche 29 abgehenden Seitenwände der Halbkugel bzw. der Kugelkappe gegen den Scheitel 28 hin zusammenlaufen, kann das Material der Saugschicht 1 und der unteren äusseren Faserschicht 2 an bzw. auf diesen Seitenwänden aufliegen und zur guten Halterung der Insel 25 im Grundkörper 5 beitragen.The stabilization layer 2 can have a thickness of a few tenths of a millimeter. In such a case, approximately one half of the height of the
Durch geeignete Massnahmen wird erreicht, dass das Material des Haftmediums bei der Applikation in das Material des Grundkörpers 5 so weit eindringt, dass die Verankerung dieses Haftmediums im Material des Grundkörpers 5 grösser ist als später die Haftung der Inseln 25 auf dem Objekt 17.Suitable measures ensure that the material of the adhesive medium penetrates into the material of the
Der Haftvermittler ist aus einem Material, welches auch nach Abbindung praktisch dauerhaft klebrig bleibt, wobei dieses Material Latex enthalten kann. Die Zusammensetzung des Materials des Haftvermittlers ist so eingestellt, dass die Kohäsion im Material grösser ist als die Adhäsion dieses Materiales hinsichtlich des Materiales jenes Objektes 17, auf dem der biegsame Gegenstand 5 zum Aufliegen bestimmt ist. Das Material des Haftvermittlers kann einen Farbstoff oder/und Duftstoffe und sonstige Wirkstoffe enthalten. Das Material des Haftvermittlers 25 kann Kunststoffverbindungen, wie z.B. Nitrillatex, Acryllatex, Styrollatex usw. enthalten. Dieses Material kann dabei die Form einer Paste oder Pulver oder einer Folie haben, und es wird mit Hilfe geeigneter Technologien auf den Grundkörper 5 auf- bzw. eingebracht.The adhesion promoter is made of a material that remains practically permanently sticky even after setting, whereby this material can contain latex. The composition of the material of the adhesion promoter is set in such a way that the cohesion in the material is greater than the adhesion of this material with regard to  of the material of that
Eine Paste, welche zum Auftragen auf den Grundkörper 5 bestimmt ist, um die Insel an diesem Körper 5 zu bilden, hat die folgende Zusammensetzung:
Diese Mischung ergibt eine Paste mit etwa 10 bis 11 Pas (100 bis 110 Poise) Viskosität, welche mit Hilfe einer Schablonendruckmaschine als Muster auf den Grundkörper 5 gedruckt wird. Nach dem Trocknen bei etwa 140 Grad Celsius wird das Wasser der Paste verdampft und es bleibt ein Raster aus leicht klebrigen Inseln 25 übrig. Diese Inseln 25 stellen den eigentlichen Haftvermittler dar.This mixture results in a paste with a viscosity of about 10 to 11 Pas (100 to 110 poise), which is printed as a pattern on the
Die Verteilung der Inseln 25 aus dem Haftmaterial über die Fläche des Grundkörpers 5 kann unter der Anwendung eines Komputers derart berechnet werden, dass sie für den jeweiligen Einsatz richtig ist. Dies ist deswegen möglich, weil das Haftmaterial Punkte oder nur kleine Bezirke, Inseln 25, bildet. Mit Hilfe einer Berechnung lässt sich die Intensität der Haftung des Gegenstandes 5 auf einem Objekt 17 durch eine passende Wahl der Anzahl der Inseln 25 je Flächeneinheit des Grundkörpers 5 entsprechend dem jeweiligen Zweck genau einstellen. Dies war bisher nicht möglich, weil die Haftfläche mit dem Material eines Haftvermittlers zusammenhängend bedeckt war. Einz Aenderung der Haftfähigkeit war somit nur durch Variationen des Haftmaterials möglich, was sehr umständlich war. Im vorliegenden Fall muss das Material des Haftvermittlers nicht geändert werden, sondern es genügt gemäss der vorliegenden Erfindung, die Anzahl oder/und die Grösse der Inseln 25 zu ändern. Solche Aenderungen lassen sich in der betreffenden Druckmaschine problemlos durchführen. Ausserdem ermöglichen die Inseln 25, unterschiedliche Haftfähigkeiten in bestimmten Gebieten desselben Gegenstandes zu erreichen, was bisher ebenfalls nicht möglich war.The distribution of the
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte biegsame Gegenstand weist die mittlere Schicht 1, die untere Schicht 2 sowie die Deckschicht 3 der Sohle nach Fig. 2 auf. Die Unterseite der zweiten bzw. unteren Schicht 2, welche dünner ist als die erste Schicht 1, ist mit den beschriebenen Inseln 25 versehen. Ein solcher Grundkörper 5 ist mit den ebenfalls bereits beschriebenen Aussparungen 6 versehen. Diese Aussparungen 6 sind als Löcher 8 ausgeführt, welche durch alle drei Schichten 1 bis 3 hindurchgehen. Es versteht sich jedoch, dass diese Aussparungen 6 auch nur als Vertiefungen 7 ausgeführt sein können oder dass ein solcher Grundkörper 5 sowohl Vertiefungen 7 als auch Löcher 8 aufweisen kann.The flexible object shown in perspective in FIG. 1 has the
Der Gegenstand weist eine ganze Anzahl von Aussparungen 6 auf, welche Muster bilden. In Fig. 1 und 3 ist ein Muster dargestellt, welches zwei Arten von Aussparungen 6, eigentlich Löcher 8, enthält. Die beiden Arten der Aussparurgen 6 haben einen rechteckigen Querschnitt. Die Länge der ersten Aussparungen 61 ist kleiner als die Länge der zweiten Aussparungen 62. Die Breite der Aussparungen 61 und 62 der beiden Arten ist etwa gleich gross.The object has a whole number of
Die längeren Aussparungen 62 bilden parallel zueinander verlaufende Reihen 32 im Grundkörper 5, welche sich in einem Abstand voneinander befinden. Die Aussparungen 62 in der jeweiligen Reihe 32 sind so orientiert, dass die längeren Seiten 33 derselben parallel zueinander verlaufen. Der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Aussparungen 62 ist grösser als die kürzere Seite 34 der Aussparung 62. Die Aussparungen 62 in den benachbarten Reihen 32 sind zueinander versetzt angeordnet, derart, dass eine der Aussparungen 62 der einen Reihe 32 praktisch in der Mitte des Abstandes zwischen zwei benachbarten Aussparungen 62 der benachbarten Reihe 32 liegt.The
Die kürzeren Aussparungen 62 bilden ebenfalls parallel zueinander verlaufende Reihen 35, welche sich in einem Abstand voneinander befinden. Jeweils eine dieser Reihen 35 liegt zwischen zwei Reihen 32 mit den längeren Aussparungen 62, so dass diese zwei Arten von Reihen 32 und 35 miteinander abwechseln. Die längeren Seiten der kürzeren Aussparungen 61 liegen schräg zur Längsachse L der jeweiligen Reihe, wobei die Längsseiten mit der Längsachse L der Reihe 35 unterschidliche Winkel schliessen. Es gibt zwei Arten dieser kürzeren Aussparungen. Bei den ersten Aussparungen 611 beträgt der Winkel zwischen der Längsseite derselben und der Längsachse L dieser Reihe 135 Grad. Bei den zweiten Aussparungen 612 beträgt der Winkel wischen der Längsseite der Aussparung 612 und der Längsachse L nur 45 Grad. Zwischen zwei Aussparungen der ersten Art, z.B. von 611, liegt jeweils eine Aussparung der zweiten Art, d.h. 612, so dass diese zwei Arten von Aussparungen 611 und 612 miteinander abwechseln.The shorter recesses 62 likewise form
Die kürzeren Aussparungen 611 und 612 einer Reihe 35 sind in bezug auf die längeren Aussparungen 62 der zwei unmittelbar benachbarten Reihen 32 derart orientiert und angeordnet, dass die Längsseiten der kürzeren Aussparungen 611 und 612 parallel zu einer Linie verlaufen, welche die Endpartien der versetzt zueinander angeordneten längeren Aussparungen 612 der benachbarten Reihen 32 verbindet.The shorter recesses 611 and 612 of a
Den einen Endpartien zweier zueinander benachbarten, längeren Aussparungen 62 in einer der benachbarten Reihe 32 sind jeweils zwei kürzere Aussparungen 611 und 612 der Reihe 35 einerends zugeordnet, welche mit zunehmenden Abstand von den längeren Aussparungen 62 zusammenlaufen. Die einander näher liegenden Endpartien dieser kürzeren Aussparungen 611 und 612 sind dann einem Ende einer der längeren Aussparungen 62 aus der Reihe 32 dieser zugeordnet, welche an der anderen Seite der Reihe 35 mit diesen kürzeren Aussparungen 611 und 612 liegt. In dieser Weise entstehen bei der Betrachtung eines solchen Gegenstandes sechseckförmige Muster, in welchen zwei nebeneinander liegende, längere und rechteckförmige Aussparungen 62 zwei längere Seiten eines Sechseckes bilden. Je ein Paar zusammenlautender und kürzerer Aussparungen 611 und 612 ist den Endpartien- dieser längeren Aussparungen 62 zugeordnet.One end part of two mutually adjacent,
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht darin, dass die Inseln 25 aus einem Haftmaterial an der Unterseite des Gegenstandes sich nur in jenen Bereichen des Grundkörpers 5 befinden, welche zwischen benachbarten Aussparungen 6 im Grundkörper 5 liegen. Dies zeigt Fig. 3, in welcher ein Ausschnitt aus dem Gegenstand gemäss Fig. 1 in Draufsicht abgebildet ist.An important feature of the present invention resides in  that the
Das mit Haftmedium 25 versehene Material 5 ist nur partiell bedeckt. Der Grundkörper des Gegenstandes bleibt daher für Luft und Feuchtigkeit durchlässig, falls er dies vorher war.The
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title | 
|---|---|---|---|
| CH36192 | 1992-02-07 | ||
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