






Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere für Kinder und Jugendliche mit einem über annäherungsweise horizontale Stützarme mittels Laufrollen oder Gleiter auf dem Boden abgestützten Träger für Sitzteil und Rückenlehne, dessen unterer horizontaler Stützabschnitt sich in einem durch die Höhe der Stützarme und der Laufrollen bestimmten geringstmöglichen Abstand vom Boden befindet und außerhalb einer vertikalen Parallelprojektion des Sitzteils in einen unteren Trägerabschnitt für das Sitzteil übergeht, der zum Stützabschnitt einen Winkel von ca. 90° oder kleiner einschließt, wobei das Sitzteil mittels eines Tragbügels am Trägerabschnitt in unterschiedlicher Höhe abstützbar ist,
und mit einer am vorderen Ende des Tragbügels abgestützten horizontalen Schwenkachse, über welche das Sitzteil mit dem Tragbügel schwenkbar verbunden ist, sowie mit wenigstens einer am Tragbügel abgestützten, symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene des Stuhles angeordneten Feder, welche die Schwenkbewegung des Sitzteils bei Verkleinerung eines Schwenkwinkels (Alpha) dämpft und bei Vergrößerung antreibt.The invention relates to a chair, in particular for children and adolescents with a support for the seat part and backrest supported on the floor via approximately horizontal support arms by means of rollers or sliders, the lower horizontal support section of which is determined by the height of the support arms and the rollers as minimally as possible from The floor is located and outside of a vertical parallel projection of the seat part into a lower support section for the seat part, which encloses an angle of approximately 90 ° or less with the support section, the seat part being able to be supported at different heights on the support section by means of a support bracket,
and with a horizontal pivot axis supported at the front end of the support bracket, via which the seat part is pivotally connected to the support bracket, and with at least one spring, which is supported on the support bracket and is arranged symmetrically to the vertical plane of symmetry of the chair, Alpha) dampens and drives when enlarged.
Bei einem bekannten Stuhl dieser Art (EP-PS 0 208 695) können Rückenlehne und Sitzteil in ihrer Höhe zur Anpassung an die unterschiedlichen Körpergrößen der Kinder bzw. Jugendlichen verstellt werden. Bei einer gleichsinnigen Verstellung von Rückenlehne und Sitzteil kann sich zugleich eine gegensinnige Horizontalverschiebung von Rückenlehne und Sitzteil ergeben, wenn der Trägerabschnitt für das Sitzteil und ein Trägerabschnitt für die Rückenlehne einen Winkel zueinander einschließen, also zueinander geneigt sind. Die genannte gegensinnige Horizontalverschiebung von Rückenlehne und Sitzteil hat eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Sitzfläche zur Folge, da sich die vertikalen Projektionen von Rückenlehne und Sitzteil bei niedriger Einstellung gegenseitig überschneiden, was bei hoher Einstellung von Rückenlehne und Sitzteil nicht der Fall ist. Insgesamt ist die Amplitude möglicher Verstellung derart, daß eine Anpassung an die Körpergrößen von ca. 4-16-Jährigen möglich ist. Dennoch befindet sich das Sitzteil in seiner untersten Verstellposition noch in einem Abstand vom Boden, welcher für manche Kinder geringer Körpergröße noch zu groß ist.In a known chair of this type (EP-PS 0 208 695), the backrest and seat part can be adjusted in height to adapt to the different body sizes of the children or adolescents. With an adjustment of the backrest and seat part in the same direction, an opposite horizontal displacement of the backrest and seat part can also result if the support section for the seat part and a support section for the backrest enclose an angle to one another, that is to say are inclined to one another. The opposite horizontal displacement of the backrest and The seat part increases or decreases the size of the seat, as the vertical projections of the backrest and seat part overlap at a low setting, which is not the case when the backrest and seat part are set high. Overall, the amplitude of possible adjustment is such that an adaptation to the body sizes of approximately 4-16 year olds is possible. Nevertheless, the seat part in its lowest adjustment position is still at a distance from the floor, which is still too large for some children of small height.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß eine Verstellung des Sitzteils in einen noch geringeren Abstand vom Boden möglich ist und zugleich die Voraussetzungen für eine rationellere Serienfertigung vorliegen.Proceeding from this, the object of the invention is to develop a chair of the type mentioned at the outset in such a way that an adjustment of the seat part at an even smaller distance from the floor is possible and, at the same time, the prerequisites for a more rational series production are present.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bei etwa horizontaler Federachse auf Druck beanspruchte Feder innerhalb der Sitzschale angeordnet ist, welche aus einem die Feder in wenigstens einer Mulde aufnehmenden ersten Formteil und einem die Mulde überdeckenden zweiten Formteil aufgebaut ist, daß die Sitzschale an der Schwenkachse über Schwenklager angelenkt ist, welche an der Unterseite des ersten Formteils angeordnet sind und daß eine vom Boden der Mulde etwa vertikal nach oben ragende Stirnwand der Mulde zur Dämpfung der Schwenkbewegung des Sitzteils stirnseitig an der Feder anliegt.This object is achieved in that the spring, which is subjected to pressure in the case of an approximately horizontal spring axis, is arranged within the seat shell, which is constructed from a first molded part receiving the spring in at least one trough and a second molded part covering the trough, that the seat shell on the Swivel axis is articulated via swivel bearings, which are arranged on the underside of the first molded part and that an end wall of the trough projecting approximately vertically upwards from the bottom of the trough for damping the swiveling movement of the seat part rests on the end face of the spring.
Bei einer solchen Ausbildung bilden die Sitzschale und Feder ein extrem flaches Aggregat. Die wesentlichen Voraussetzungen hierfür sind dadurch geschaffen, daß die Sitzschale einen die Feder aufnehmenden Hohlraum einschließt, dessen maximale Höhe etwa dem Durchmesser der Feder entspricht, die einen extrem kurzen Federweg von ca. 4-8 mm aufweist.With such a design, the seat shell and spring form an extremely flat unit. The essential prerequisites for this are created by the fact that the seat shell encloses a cavity that accommodates the spring, the maximum height of which corresponds approximately to the diameter of the spring, which has an extremely short spring travel of approximately 4-8 mm.
Eine rationellere Serienfertigung ergibt sich insbesondere dadurch, daß die Sitzschale aus zwei schalenförmigen Formteilen aufgebaut ist und diese Formteile im Spritzgußverfahren z.B. aus Polypropylen hergestellt werden können. Dadurch ergibt sich auch eine verhältnismäßig leichte Bauweise für die Sitzschale, deren unteres Formteil die Feder in einer Mulde aufnimmt, welche vom oberen Formteil abgedeckt ist, wobei das obere Formteil auf einem Gitter von Versteifungsrippen des unteren Formteiles abgestützt sein kann. Nicht zuletzt liegen auch gute Voraussetzungen für eine gegenseitige Verclipsung der beiden Formteile durch angeformte Clipsorgane vor.A more rational series production results in particular from the fact that the seat shell is constructed from two shell-shaped molded parts and these molded parts are injection molded, e.g. can be made from polypropylene. This also results in a relatively light construction for the seat shell, the lower molding receives the spring in a trough which is covered by the upper molding, the upper molding can be supported on a grid of stiffening ribs of the lower molding. Last but not least, there are also good prerequisites for the two molded parts to be clipped together by molded-on clip members.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt die Stirnwand der Mulde des unteren Formteils zur Dämpfung der Schwenkbewegung des Sitzteiles an der am Tragbügel abgestützten Feder an. Dabei bildet die Sitzschale gewissermaßen einen auf der Achse 15 gelagerten zweiarmigen Hebel, dessen extrem kurzer Kraftarm durch die Stirnwand der Mulde und dessen Lastarm durch den rückwärtigen Sitzbereich des ersten Formteils der Sitzschale gebildet ist. Die Stirnwand ist daher starken mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt.In the embodiment according to the invention, the end wall of the trough of the lower molded part rests against the spring supported on the support bracket in order to dampen the pivoting movement of the seat part. The seat shell forms, as it were, a two-armed lever mounted on the
Diesem Umstand ist bei einer Ausbildung nach Anspruch 2 durch ein in das Formteil eingebettetes Armierungselement Rechnung getragen. Dieses erstreckt sich beidseits über den Bereich der Stirnwand und kann auch diese Stirnwand selbst bilden.This fact is taken into account in an embodiment according to claim 2 by a reinforcing element embedded in the molded part. This extends on both sides over the area of the end wall and can also form this end wall itself.
Bei einer Weiterbildung des Stuhles nach Anspruch 3 ist als Feder eine Schraubenfeder, bei einer Ausbildung nach Anspruch 10 eine Gasdruckfeder vorgesehen.In a further development of the chair according to claim 3, a helical spring is provided as a spring, in a configuration according to claim 10 a gas pressure spring is provided.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert.The invention is explained below with the aid of two exemplary embodiments.
Es zeigen:
Sitzteil 13 und Rückenlehne 20 sind von einem Träger 12 aufgenommen, der über annäherungsweise horizontale Stützarme 10 mittels Laufrollen 11 oder Gleiter auf dem Boden abgestützt ist. Der Träger 12 weist parallele Rohrschenkel aus Stahl auf, die Teil einer abgewinkelten Rohrschleife sind. Der Träger 12 kann auch ein anderes Querschnittsprofil, z.B. ein T-Profil, aufweisen. Er kann auch ein im Druckgußverfahren hergestelltes Gußformstück aus Aluminium sein.
Ein unterer horizontaler Stützabschnitt 12a des Trägers 12 befindet sich in einem auf die Höhe der Stützarme 10 und der Laufrollen 11 bzw. Gleiter bestimmten geringstmöglichen Abstand vom Boden. Der Stützabschnitt 12a geht außerhalb einer vertikalen Parallelprojektion des Sitzteils 13 in einen Trägerabschnitt 12b für das Sitzteil 13 über. Der Trägerabschnitt 12b schließt zum horizontalen Stützabschnitt 12a einen Winkel von 90° oder kleiner ein. Der Trägerabschnitt 12b schließt seinerseits zu einem oben anschließenden Trägerabschnitt 12c für die Rückenlehne 20 einen stumpfen Winkel ein. Sitzteil 13 und Rückenlehne 20 sind je über Muffen an den Rohrschenkeln der Trägerabschnitte 12b, 12c in unterschiedlicher Höhe abstützbar. Am vorderen Ende des Tragbügels 14 für das Sitzteil 13 ist eine horizontale Schwenkachse 15 abgestützt. Über diese ist das Sitzteil S mit dem Tragbügel 14 schwenkbar verbunden. Darüber hinaus ist am Tragbügel 14 wenigstens eine Feder 16 gelenkig abgestützt, die symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene a-a des Stuhles liegt. Diese Feder 16 dämpft die Schwenkbewegung des Sitzteils S bei Verkleinerung eines Schwenkwinkels Alpha und treibt die Schwenkbewegung bei Vergrößerung des Schwenkwinkels an. Die Feder 16 ist bei etwa horizontaler Federachse b-b auf Druck beansprucht. Sie ist innerhalb der Sitzschale 13 angeordnet. Die Sitzschale ist aus einem, die Feder 16 in einer Mulde 13a' aufnehmenden ersten Formteil 13a und einem die Mulde 13a' überdeckenden zweiten Formteil 13b aufgebaut. Die Sitzschale 13 ist an der Schwenkachse 15 über Schwenklager 13a'''' angelenkt, welche an der Unterseite des ersten Formteils 13a angeformt sind. Eine vom Boden der Mulde 13a' etwa vertikal nach oben ragende Stirnwand 13a'' der Mulde 13a' liegt zur Dämpfung der Schwenkbewegung des Sitzteils S an der Feder 16 an, die rückseitig am Tragbügel 14 abgestützt ist. Das erste Formteil 13a und das zweite Formteil 13b sind aus hochpolymerem Werkstoff geformt, vorzugsweise im Spritzgußverfahren aus Polypropylen hergestellt. Die rechtwinklig zur Symmetrieebene a-a des Stuhles verlaufende Stirnwand 13a'' der Mulde 13a' ist mittels eines in den Werkstoff des ersten Formteils 13a beim Spritzen eingebetteten Armierungselementes 17 verstärkt. Dieses Armierungselement ist mittels nach unten ragender Fortsätze 17a an der nicht drehbaren Schwenkachse 15 abgestützt und erstreckt sich mit einem Stabilisierungsarm 17b von U-förmigem Querschnitt in den Seitenwandungen und im Boden der Mulde 13a' nach rückwärts.A lower
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1-8 ist als Feder 16 eine Schraubenfeder vorgesehen. Die Vorspannung der Schraubenfeder 16 ist mittels eines an der Stirnplatte 14b des Tragbügels 14 angelenkten Spindelantriebes veränderbar. Der Spindelantrieb besteht aus einer Gewindespindel 18 und einer Gewindehülse 19. Die Gewindespindel 18 durchsetzt die Stirnplatte 14b über eine Bohrung und ist mittels eines Kopfes 18a auf einer Auswölbung 14b' der Stirnplatte 14b gelenkig abgestützt. Die koaxial zur Schraubenfeder liegende Gewindespindel 18 durchgreift die Stirnwand 13a'' im Bereich einer entsprechenden Ausnehmung des Armierungselementes 17 und steht mit der Gewindehülse 19 im Eingriff. Durch Drehung der mit Drehknopf versehenen und aus der Rückwand der Mulde 13a' herausragenden Gewindehülse 19 kann die Vorspannung der Schraubenfeder 16 verändert werden, wobei diese Gewindespindel über ein Axialdrucklager 22 rückseitig an der Schraubenfeder angreift. Die den Schwenkwinkel Alpha vergrößernde Schwenkbewegung des Sitzteils S ist mittels einer auf der Gewindespindel 18 festsitzenden und als Anschlag dienenden Schraubenmutter 21 begrenzt. Am Ende dieser Schwenkbewegung kann eine an der Stirnwand 13a'' der Mulde 13a' abgestützte Di-stanzhülse 23 an der Schraubenmutter 21 anliegen. Die Schraubenmutter kann aber auch bei entsprechender Positionierung ohne Distanzhülse als Anschlag dienen.In the exemplary embodiment in FIGS. 1-8, a helical spring is provided as the
Der Tragbügel 14 ist aus zwei parallelen, am Trägerabschnitt 12b abgestützten Rohren und aus einem diese beiden Rohre am vorderen Ende verbindenden Querrohr 14a gebildet. Das Querrohr 14a nimmt die unbewegliche Schwenkachse 14 auf. Auf einem Mittelabschnitt des Querrohres sitzt die vertikale Stirnplatte 14b fest auf. Als Tragbügel kann aber auch ein Gußformstück aus Aluminium mit entsprechendem Querschnittsprofil vorgesehen sein.The
Wie in Fig. 7 angedeutet, kann bei entsprechend geringer Vorspannung der Schraubenfeder die Mulde 13a' in den Bereich zwischen den Rohren des Tragbügels 14 eintauchen, da die Breite der Mulde 14a' geringer ist als der Abstand zwischen den Rohren. In einem solchen Fall ist der in den Figuren 5 und 6 gezeigte Schwenkwinkel Alpha geringfügig nach unten erweitert. Wie aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 7 ersichtlich, ist das schalenförmige erste Formteil 13a durch eine Vielzahl von Versteifungsrippen 13a''' durchzogen. Auf den Oberkanten dieser Versteifungsrippen 13a''' ist das zweite, die Feder abdeckende Formteil abgestützt. Beide Formteile 13a, 13b sind im Spritzgußverfahren aus Propylen hergestellte, miteinander verclipsbare Spritzlinge, die sich zur Sitzschale 13 ergänzen, die mit einer Aufpolsterung 13b' versehen ist.As indicated in FIG. 7, with a correspondingly low pre-tensioning of the helical spring, the
Da die Versteifungsrippen und die Clipsorgane C an die Spritzlinge angeformt sind, die einen Hohlkörper bilden, ist die Sitzschale trotz verhältnismäßig dünnwandiger Ausbildung hochbelastbar und von geringem Gewicht, zumal eine gewichterhöhende Glasfaserverstärkung des Werkstoffes entbehrlich ist. Fig. 9 zeigt ein mit dem Clipsorgan C1 des ersten Formteils 13a verclipstes Clipsorgan, C2 des zweiten Formteils 13b.Since the stiffening ribs and the clip members C are molded onto the molded parts, which form a hollow body, the seat shell is, despite its relatively thin-walled design, highly resilient and of low weight, especially since a weight-increasing glass fiber reinforcement of the material is unnecessary. FIG. 9 shows a clip element, C2 of the second molded
Wie aus Fig. 3 erkennbar, sind die Seitenflügel 17a des Armierungselementes in eine breite, etwa vertikal verlaufende Rippe r des ersten Formteiles eingebettet.As can be seen from FIG. 3, the
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist anstelle einer Schraubenfeder eine Gasdruckfeder 24 vorgesehen. Auch hier liegt die Stirnwand 13a'' der Mulde 13a' stirnseitig an der Feder an. Ebenso ist die Feder 24 mit einer Stirnplatte 14b des Tragbügels 14 gelenkig verbunden. Dabei ist ein rückseitiges Widerlager 27 der Feder über Stangen 26 an der verbreiterten Stirnplatte 14b angelenkt, die ebenfalls mit Aufwölbungen 14b' versehen sein kann.In the exemplary embodiment in FIG. 10, a
Je nach Federstärke kann es in manchen Fällen auch zweckmäßig sein, zwei Federn 16; 24 in zwei oder einer breiteren Mulde 13a' symmetrisch zur Symmetrieebene a-a anzuordnen.Depending on the spring strength, it may also be useful in some cases to have two
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