




Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrennen von mit Querperforationen versehenen mehrlagigen Endlosformularsätzen oder dergleichen, mit einer Abreißanordnung aus zwei im Transportweg des Satzes mit Abstand voneinander angeordneten Transportierern, wobei der in Transportrichtung vordere Transportierer mit höherer Geschwindigkeit als der hintere Transportierer antreibbar ist, um eine das Reißen einer der Querperforationen auslösende Zugspannung in dem zwischen den Transportierern befindlichen Abschnitt des Satzes zu erzeugen.The invention relates to a device for separating multi-layer continuous form sets or the like provided with transverse perforations, with a tear-off arrangement of two transporters arranged at a distance from one another in the transport path of the set, wherein the front transporter in the transport direction can be driven at a higher speed than the rear transporter by one Tearing to create a tensile stress triggering the transverse perforations in the section of the set located between the conveyors.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (FR-A-1 598 295) wird ein Endlosformularsatz entlang der Querperforationen in die entsprechenden Längsabschnitte aufgetrennt. Bei einem mehrlagigen Endlosformularband möchte man häufig auch noch eine Aufteilung in die einzelnen Lagen vornehmen. Hierzu geht man bislang so vor, daß man die einzelnen Lagen des noch zusammenhängenden Endlosformularsatzes voneinander trennt und anschließend die einzelnen Lagen entweder nacheinander durch eine einzige Auftrennvorrichtung oder gleichzeitig durch eine entsprechende Vielzahl von Auftrennvorrichtungen führt. Das zeitliche bzw. apparative Aufwand ist dementsprechend hoch. Wenn man dagegen den mehrlagigen Endlosformularsatz zuerst durch die Auftrennvorrichtung führt und dann erst die Aufteilung in die einzelnen Lagen vornimmt, so ist letzterer Schritt wiederum nur mit erhöhtem apparativem Aufwand durchführbar, da nunmehr einzelne aufeinanderfolgende und voneinander beabstandete Blattstapel aufzuteilen sind.In a known device of this type (FR-A-1 598 295) an endless form set is cut along the transverse perforations into the corresponding longitudinal sections. In the case of a multilayer continuous form tape, one would often also like to divide the individual layers. To date, this has been done in such a way that the individual layers of the still continuous set of continuous forms are separated from one another and then the individual layers are either passed successively through a single separating device or at the same time through a corresponding plurality of separating devices. The time and equipment involved is correspondingly high. If, on the other hand, the multi-layer set of continuous forms is first passed through the separating device and then only divided into the individual layers, the latter step can only be carried out with increased expenditure on equipment, since individual successive and spaced-apart stacks of sheets are now to be divided.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zur Verfüngung zu stellen, welche bei einfachem Aufbau neben dem Auftrennen der Endlosformularsätze in einzelne Längenabschnitte auch eine Aufteilung in die einzelnen Lagen erlaubt.The object of the invention is to provide a device of the generic type which, in addition to the separation of the continuous form sets into individual lengths, also allows a division into the individual layers with a simple structure.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Lagen des Satzes langgestreckte Trennglieder angeordnet sind, die sich in Transportrichtung zwischen einer hinteren Befestigungsstelle hinter dem hinteren Transportierer und einer vorderen Befestigungsstelle vor dem vorderen Transportierer erstrecken.This object is achieved in that elongated separators are arranged between successive layers of the set, which extend in the transport direction between a rear attachment point behind the rear transporter and a front attachment point in front of the front transporter.
Damit die Trennglieder den Lauf der Transportierer nicht stören, wird vorgeschlagen, daß die Transportierer jeweils von den Satz zwischen sich haltenden Transportrollenpaaren gebildet sind, daß sich jeweils wenigstens eine der beiden Transportrollen jedes Transportrollenpaares lediglich über einen Teilbereich der Satzbreite senkrecht zur Transportrichtung erstreckt, und daß die Trennglieder im übrigen Bereich der Satzbreite durch die Transportrollenpaare hindurch verlaufen. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die wenigstens eine Transportrolle jedes Transportrollenpaares in wenigstens zwei, mit Abstand voneinander angeordnete Teilrollen unterteilt ist, und daß die bandförmigen Trennglieder zwischen den Teilrollen hindurch verlaufen.So that the separators do not interfere with the running of the conveyors, it is proposed that the conveyors are each formed by the set between pairs of transport rollers, that at least one of the two transport rollers of each pair of transport rollers extends only over a portion of the width of the set perpendicular to the direction of transport, and that the separators in the remaining area of the set width run through the pairs of transport rollers. It can be provided that the at least one transport roller of each pair of transport rollers is subdivided into at least two partial rollers arranged at a distance from one another, and that the band-shaped separating members run between the partial rollers.
Die bandförmigen Trennglieder führen die Formularsatzlagen zuverlässig durch die Transportierer hindurch, wenne diese unter Federvorspannung stehen und daher stets gestreckt verlaufen.The band-shaped dividers reliably guide the layers of form sets through the transporters if they are spring-loaded and therefore always run straight.
Die Trennung der einzelnen Lagen und anschließende Zuführung in jeweils zugeordnete Ablagen ist gewährleistet, wenn die vorderen Befestigungsstellen der Trennglieder von Trennköpfen gebildet sind, die die einzelnen Lagen des abgetrennten Satzstückes jeweils zugeordneten Ablagen zuführen. Diese Trennköpfe können mit Vorspannfedern für die bandförmigen Trennglieder versehen sein.The separation of the individual layers and subsequent feeding into the respective assigned trays is ensured if the front fastening points of the separating members are formed by separating heads which feed the individual layers of the separated set piece to the respective assigned trays. These separating heads can be provided with prestressing springs for the band-shaped separating elements.
Die Führung der Lagen durch die Transportierer hindurch wird dadurch weiterverbessert, daß an wenigstens einer der beiden Seiten des Satzes ein vorzugsweise bandförmiges Abdeckglied vorgesehen ist, welches längs der Trennglieder verläuft.The guidance of the layers through the transporters is further improved in that a preferably band-shaped cover member is provided on at least one of the two sides of the set and runs along the separating members.
Um das Zerreißen der jeweils vorgesehenen Querperforation zu erleichtern, ist im Bereich zwischen den Transportierern eine vorzugsweise exzentrisch gelagerte Perforationsreißhilfe vorgesehen, mit Andrückelementen, vorzugsweise in Form von Doppelkonusrollen, die an den Satz unter örtlicher Belastung andrücken. Die exzentrische Lagerung ermöglicht eine Anpassung des Anpreßdrucks an den jeweils aufzutrennenden Endlosformularsatz. Um während des Betriebes auftretende Verwellungen des Endlosformularsatzes zwischen den Transportr-ollenpaaren ständig selbsttätig ausgleichen zu könne, ist vorgesehen, daß jeweils wenigstens eine der beiden Transportrollen jedes Transportrollenpaares mit einem abgeflachten Teilumfangsbereich ausgebildet ist.In order to facilitate the tearing of the respective transverse perforation, a preferably eccentrically mounted perforation tear aid is provided in the area between the conveyors, with pressing elements, preferably in the form of double-cone rollers, which press against the set under local load. The eccentric bearing enables the contact pressure to be adapted to the set of continuous forms to be separated. In order to be able to automatically compensate for any corrugations of the continuous form set occurring between the pairs of transport rollers, it is provided that at least one of the two transport rollers of each pair of transport rollers is designed with a flattened partial circumferential area.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert.The invention is explained below using an exemplary embodiment with reference to the drawing.
Es zeigt :
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 10 zum Auftrennen von mit Querperforationen versehenen Endlosformularsätzen dient dazu, die von einem, ggf. an eine Datenverarbeitungsanlage angeschlossenen Endlos-Drucker gelieferten Endlosformularsätze in als Satzstücke bezeichnete Einzelformulare aufzutrennen. Die Vorrichtung ist für ein- oder mehrlagige Endlosformularsätze geeignet. Im Falle von mehrlagigen Endlosformularsätzen erfolgt eine Aufteilung der einzelnen Lagen eines Satzstückes.The
In Fig. 1 links ist ein Zickzack-Stapel oder Leporello-Stapel 12 eines Endlosformularsatzes 14 innerhalb eines Stapelbehälters 16 angedeutet. Dieser Endlosformularsatz 14 wird als erstes durch eine Randstreifen-Abtrenneinrichtung 18 geführt, die an den Seitenrändern des Satzes 14 verlaufende Transportloch-Randstreifen 20 entfernt. Die Randstreifen-Abtrenneinrichtung 18 wird im folgenden noch anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert werden. An die Randstreifen-Abtrenneinrichtung 18 schließt sich eine Abreißanordnung 22 an, die dafür sorgt, daß Endlosformularsatzstücke 24 vom Vorlaufende des Satzes 14 entlang von Querperforationen 26 abgerissen werden. Diese Querperforationen 26 sind bereits von vorneherein im Satz 14 vorhanden. In Fig. 2 sind zwei derartige Querperforationen 26 in Form von Schlitzen 28 angedeutet. Es kommen jedoch auch die sonstigen üblichen Perforationsarten in Frage wie Loch-Perforationen.1, a zigzag stack or
Die Abreißanordnung 22 sorgt auch für eine Trennung der einzelnen Lagen und zwar dadurch, daß zwischen die einzelnen Lagen Trennbänder 30 eingefügt werden. In Fig. 1 sind zwei derartige Trennbänder 30 strichpunktiert angedeutet. Die in der Transportrichtung A des Satzes vorderen Enden der Trennbänder 30 sind an Trennköpfen 32 angebracht, die die einzelnen Satzstücklagen 34 in jeweils zugeordnete Ablagen 36, 38 und 40 ablenken. In Fig. 1 sind in jeder Ablage 36 bis 40 vier bereits abgelegte Satzstücklagen 34a bis 34d erkennbar. Wie man sieht, können mit Hilfe der Vorrichtung gemäß Fig. 1 Satzstücklagen unterschiedlicher Länge a vom Satz 14 abgetrennt werden. Die als erstes abgetrennte Lage 34a hat die größte Länge ; die Lage 34b ist halb so lang wie die Lage 34a ; die Länge der Lagen 34c und 34d beträgt 3/4 der Länge der Lage 34a. Wie weiter unten noch näher beschrieben werden wird, können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung also beispielsweise Fortsetzungsrechnungen unterschiedlicher Länge abgetrennt werden oder auch sog. Gruppentrennungen von Computerausdrucken vorgenommen werden, also eine Auftrennung in den einzelnen Abnehmern einer Datenverarbeitungsanlage zugeordnete Satzstücke (beispielsweise bei DATEV-Benutzern). Unter dem Ausdruck « Endlosformularsatz wird hierbei ganz allgemein eine ggf. bedruckte, ianggestreckte, ein- oder mehrlagige Anordnung aus Papier- oder Folienstreifen verstanden, die entlang vorgefertigter. querverlaufender Materialschwächungen aufzutrennen sind. Hierbei kann es sich um Selbstdurchschrei. be-Papiersätze handeln, bei denen auf sämtliche Lagen durchgeschrieben wird, beispielsweise aufgrund entsprechender Beschichtungen an der Vorder- und Rückseite jeder Innenlage. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können jedoch auch Durchschreibe-Papiersätze verarbeitet werden, bei denen Durchschreibe-Zwischenlagen, beispielsweise Kohlepapier-Zwischenlagen für den Druckvorgang erforderlich sind, die dann jedoch später wieder zu entfernen sind. Die Entfernung derartiger Kohlepapier-Zwischenlagen 42 aus dem Satz 14 wird in einer Ableit-Vorrichtung 44 vorgenommen, die der Randstreifen-Abtrennvorrichtung 18 vorschaltbar ist und die in Fig. 1 strichliert angedeutet ist. Die Ableitvorrichtung 44 wird weiter unten noch anhand der Fig. 6 näher erläutert.The tear-
In den Fig. 2 bis 4 ist die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 10 im einzelnen dargestellt. Die einzelnen Bauelemente der Vorrichtung 10 sind an einer Reihe von horizontal verlaufenden, parallelen Querstäben angeordnet, die beidendig in zwei vertikalen Seitenwänden 46 gelagert sind. Der Endlosformularsatz 14, der in den Fig. 2 und 3 von links her kommt, wird als erstes von zwei Traktoren 48 ergriffen, die über mit Noppen 50 versehene Raupen 52 in entsprechende Transportlöcher 54 an beiden Längsrändern des Satzes 14 eingreifen. In Fig. 2 ist ein die Wände 46 verbindender Querstab 56 erkennbar, auf dem die Traktoren 48 gehaltert sind ; eine ebenfalls querverlaufende Vierkantwelle 58, welche durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor in Drehung versetzt wird, treibt die beiden Traktoren 48 an.2 to 4, the
Bevor der Satz 14 die Traktoren 48 erreicht, läuft er noch zwischen einer unteren und einer oberen Führungsstange 60 bzw. 62 hindurch, die ebenfalls quer zwischen den Wänden 46 verlaufen.Before the
An die Traktoren 48 schließt sich in Transportrichtung A des Satzes 14 die Randstreifen-Abtrenneinrichtung 18 an, die in den Fig. 2 und 3 vereinfacht dargestellt ist. An zwei übereinanderliegenden, durch nicht dargestellte Antriebsmittel angetriebene Wellen 64 und 66 sind im Bereich jedes Längsrandes des Satzes 14 jeweils zwei genau übereinanderliegende Schneidräder 68 und 70 befestigt, die mit ihrem Außenumfang aneinander abrollen und auf diese Weise den ggf. mehrlagigen Durchschreibe-Papiersatz durchschneiden. An beiden Längsseiten des Satzes 14 wird auf diese Weise jeweils der die Transportlöcher 54 enthaltende Randstreifen 20 abgeschnitten, nach unten abgeleitet und auf nicht dargestellte Weise abgelegt, beispielsweise aufgerollt. Die Wellen 64 und 66 können auf ebenfalls nicht dargestellte Weise in den Seitenwänden 46 in vertikaler Richtung gegeneinander verschiebbar gelagert sein, um eine Nachjustierung zu ermöglichen. Ferner können die Wellen 64 und 66 auch mittels Vorspannfedern in Richtung aufeinander zu vorgespannt sein.In the transport direction A of the
Auf die Randstreifen-Abtrenneinrichtung 18 folgt die Abreißanordnung 22. Diese besteht aus zwei in einem Abstand b (siehe Fig. 1) voneinander angeordneten Transportrollenpaaren 72 und 74, die einen in Transportrichtung vorderen Transportierer (Transportrollenpaar 74) und einen hinteren Transportierer (Transportrollenpaar 72) bilden. Jedes Transportrollenpaar 72 bzw. 74 besteht aus zwei lotrecht übereinander angeordneten Rollenwellen. Die untere Rollenwelle des Transportrollenpaars 72 sei mit 76 bezeichnet und die obere Welle mit 78 ; die untere Welle des Transportrollenpaars 74 sei mit 80 bezeichnet und die obere mit 82. Die Wellen 76 bis 82 tragen jeweils zwei voneinander beabstandete Teilrollen. Die in Fig. 2 vorderen Teilrollen der oben liegenden Wellen 78 und 82 sind mit 84 und 86 bezeichnet, die in Fig. 2 hinteren Teilrollen mit 88 und 90. Die in Fig. 5 erkennbaren unterhalb der Rollen 84 und 86 liegenden Rollen sind mit 92 und 94 bezeichnet. Man erkennt aus den Fig. 2 und 5, daß die Rollen jeweils paarweise übereinander liegen und daß die Rollen des hinteren Transportrollenpaars 72 in Transportrichtung A mit denen des vorderen Transportrollenpaars 74 fluchten. Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, sind die oberen Teilrollen 84 und 86 (sowie 88 und 90) mit einem abgeflachten Teilumfangsbereich 96 ausgebildet, der dazu dient, daß während des Betriebes auftretende Verwerfungen des mehrlagigen Satzes 14 ausgeglichen werden können. Sobald sich nämlich die gleichorientierten Teilumfangsbereiche 96, beispielsweise der Rollen 84 und 88 in ihrer untersten Stellung befinden, wird der Satz 14 momentan nicht mehr zwischen den Teilrollen des Transportrollenpaars 72 geklemmt, so daß sich die Verwerfung von selbst ausgleichen kann.The tear-off
Die übereinanderliegenden Teilrollen des hinteren Transportrollenpaars 72 werden gegensinnig und synchron angetrieben. Die Synchronisierung wird dadurch erreicht, daß die Wellen 76 und 78 an ihrem über die in Fig. 2 obere Wand 46 vorstehendem Ende jeweils drehfest mit einem Zahnrad 98 bzw. 100 eines miteinander kämmenden Zahnradpaares verbunden sind (siehe Fig. 4). Auf die gleiche Weise sind die Wellen 80 und 82 des vorderen Transportrollenpaars 74 miteinander synchronisiert (miteinander kämmende Zahnräder 102 und 104 am Ende der Welle 80 bzw. 82).The superimposed partial rollers of the rear
Der Antrieb der beiden Transportrollenpaare 72 und 74 erfolgt über einen einzigen Elektromotor 106, der in den Fig. 2 und 4 erkennbar ist. Die Kraftübertragung erfolgt über einen Riemenantrieb 107. Ein Riemen 108, ggf. ein Zahnriemen. läuft über zwei gleich große Riemenscheiben 110 und 112, die an den über die Seitenwand 46 hinausragenden Enden der Wellen 80 bzw. 76 angebracht sind. Der Riemen 108 in Form einer geschlossenen Schleife läuft von der Riemenscheibe 112 zu einer Umkehrrolle 114 und vor dieser zur Motorwelle 116 des Elektromotors 106. Anschliessend führt der Weg über eine Spannrolle 118 zur Riemenscheibe 110 und zurück zur Riemenscheibe 112. Die Transportrichtung des Riemens 108 ist durch den Richtungspfeil B in Fig. 4 gekennzeichnet. Die Riemenscheibe 112 ist starr mit der Welle 76 verbunden. Die Riemenscheibe 110 dagegen ist über einen Freilauf 120 mit der Welle 80 verkoppelt.The two pairs of
Der Freilauf 120 kann beispielsweise als Freilaufring in eine entsprechend große zentrale Bohrung der Riemenscheibe 110 eingesetzt und über die Welle 80 geschoben sein. Der Freilauf 120 ist derart eingerichtet, daß er blockiert, wenn die Riemenscheibe 110 mit größerer Geschwindigkeit in Drehrichtung C (entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 4) dreht als die Welle 80. In diesem Falle wird also die Welle 80 von der Riemenscheibe 110 mitgenommen. Will sich dagegen die Welle 80 mit höherer Geschwindigkeit in Richtung C drehen als die Riemenscheibe 110, so läßt dies der Freilauf 120 zu.The
Werden folglich beide Wellen 80 und 98 ausschließlich über die Riemenscheiben 110 und 112 angetrieben, so laufen die beiden Transportrollenpaare 72 und 74 mit gleicher Geschwindigkeit (und Drehrichtung). Der in Fig. 4 dargestellte Riemenantrieb 107 stellt daher ein 1 : 1-Getriebe dar.Consequently, if both
Auf der anderen, in Fig. 3 dargestellten Seite der Vorrichtung 10 ist ein weiterer Riemenantrieb 121 angebracht, der ein wahlweise zuschaltbares 1 : 2-Getriebe darstellt. Eine große Riemenscheibe 122 ist drehfest auf das in Fig. 2 unten über die Seitenwand 46 vorstehende Ende der Welle 76 aufgesteckt. Eine kleine Riemenscheibe 124 ist an dem entsprechenden Ende der Welle 80 gelagert. Ein Riemen 126 läuft über beide Riemenscheiben 122 und 124 und zusätzlich über eine exzentrisch gelagerte Spannrolle 128. Zwischen der Welle 80 und der Riemenscheibe 124 ist eine in diesem Bereich ringförmige Magnetkupplung 130 zwischengeschaltet, die mit einem nach unten abstehenden Fortsatz 131 versehen ist. Der Fortsatz 131 ist über einen Bügel 133 mittels zweier Schrauben 135 an der Außenseite der Wand 46 befestigt. Solange die Magnetkupplung 130 nicht unter Spannung steht, können Riemenscheibe 124 und Welle 80 völlig unabhängig voneinander laufen. Wird die Magnetkupplung 130 dagegen unter eine Zuschalt-Spannung gesetzt, so verbindet die Magnetkupplung 130 die Welle 80 drehfest mit der Riemenscheibe 124.On the other side of the
Der Riemenantrieb 121 stellt daher ein n zuschaltbares Getriebe dar, dessen Übersetzungsverhältnis entsprechend dem Radienverhältnis der beiden Riemenscheiben 122 und 124 1 : 2 beträgt.The
Zwischen der Wand 46 und der Riemenscheibe 122 ist an der Welle 76 eine Schlitzscheibe 132 aus Metall drehfest angebracht, deren Schlitze 134 von einem die Scheibe 132 gabelartig umgreifenden induktiven Aufnehmer 136 abgetastet werden. Der Winkelabstand aufeinanderfolgender Schlitze 134 ist derart festgelegt, daß diesen ein Transportweg des Satzes 14 durch das Transportrollenpaar 72 von 1/6 Zoll (25,4/6 mm) entspricht.Between the
Die bereits bei der Erläuterung der Fig. 1 erwähnten Trennbänder 30 zur Trennung der einzelnen Lagen des Satzes 14 bzw. des abgetrennten Satzstückes 24 sind an ihrem in bezug auf die Transportrichtung A hinteren Ende jeweils an horizontalen Trennplatten angebracht, die wiederum zwischen beide Seitenwände 46 eingepaßt sind. Der bei der in den Figuren dargestellten Vorrichtung 10 verwendete Endlosformularsatz 14 ist 3-lagig. Es sind daher zwei Trennplatten 138 jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lagen des Satzes 14 vorgesehen (siehe Fig. 5). Um den Satz 14 bzw. das vorne abgetrennte Satzstück 24 zuverlässig durch die Abreißanordnung 22 hindurch zu führen, sind zusätzlich zu den Trennbändern 30 an der Ober- und der Unterseite des Satzes 14 noch Abdeckbänder 140 vorgesehen, die an ihrem hinteren Ende wiederum an die Wände 46 verbindenden Platten befestigt sind. Die unteren Abdeckbänder 140 sind an einer unteren Platte 142 befestigt, die oberen Abdeckbänder 140 an einer oberen Platte 144. Die untere Platte 142 ist als relativ große Auflageplatte ausgebildet, die entgegen der Transportrichtung A relativ weit vorsteht. Beide Querränder der unteren Platte 142 sind leicht nach unten abgewinkelt. Etwa in Breitenmitte (in Richtung A gemessen) der unteren Platte 142 sind die hinteren Enden der Abdeckbänder 140 befestigt. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, laufen von der unteren Platte 142 vier Abdeckbänder 140 in Transportrichtung A ab. Jeweils zwei dieser Abdeckbänder 140 laufen an den beiden Stirnseiten der in Fig. 2 vorderen zwei Teilrollenpaare 92, 84 und 94, 86 (siehe auch Fig. 5) vorbei ; entsprechendes gilt für die in Fig. 2 oberen Teilrollenpaare, von denen die Teilrollen 88 und 90 erkennbar sind. In Transportrichtung anschließend an die Transportrollenpaare 72 und 74 ist ein Querstab 146 vorgesehen, der die vier unteren Abdeckbänder 140 nach unten ablenkt zu einem zweiten Querstab 148. An einem weiteren Querstab 150 sind die Enden der vier unteren Abdeckbänder 140 befestigt unter Zwischenschaltung von Schraubenzugfedern 152.The separating
An den erwähnten Trennplatten 138 sind wiederum jeweils vier Trennbänder 30 mit ihrem hinteren Ende befestigt. Diese jeweils vier Bänder 30 verlaufen genau oberhalb der unteren vier Abdeckbänder 140, also ebenfalls parallel zur Richtung A und seitlich an den Teilrollen vorbei. Die vorderen Enden der insgesamt acht Trennbänder 30 sind an den bereits erwähnten (ebenfalls acht) Trennköpfen 32 befestigt. Diese Trennköpfe 32 bestehen jeweils aus einem länglichen gebogenen, an seinem den Transportrollenpaaren 72, 74 zugewandten hinteren Ende in der Seitenansicht der Fig. 5 keilförmig zugespitzten Bügelelement. Die den vier von einer Trennplatte 138 ausgehenden Trennbändern 30 jeweils zugeordneten vier Trennköpfe 32 sind gemeinsam auf zwei Querstäben 154 gehaltert. Jeder Trennkopf 32 ist mit einer seitlichen Ausnehmung 156 (siehe Fig. 5) versehen zur Aufnahme einer Schraubenzugfeder 158, deren eines Ende mit dem voraeren Ende des zugehörigen Trennbandes 30 und deren anderes Ende mit einem Haltesteg 160 des Trennkopfs 32 verbunden ist. Der vorderste Querstab 154' ist über Verbindungslaschen 155 mit den Seitenwänden 46 verbunden.In turn, four separating
Um das Einfädeln des Vorlaufendes eines neuen Satzes 14 zu erleichtern sind die Trennplatten 138 in Transportrichtung A nach vorne oben gestaffelt. Auch ist die Platte 144, von der die vier oberen Abdeckbänder 140 ausgehen, eine Einführschräge bildend geneigt. Die von der Platte 144 ausgehenden vier Abdeckbänder 140 verlaufen genau oberhalb der Trennbänder 30 sowie der unteren Abdeckbänder 140. Die vorderen Enden der oberen Abdeckbänder 140 sind wiederum über zwei Querstäbe 162 und 164 geführt und schließlich über Schraubenzugfedern 166 an einer weiteren Querstange 168 unter Vorspannung befestigt. Zu den Fig. 1 und 5 sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß der Abstand zwischen den einzelnen Lagen des Satzes 14 bzw. des abgetrennten Satzstückes 24 und dementsprechend der Abstand zwischen den Bändern 30 und 140 stark vergrößert gezeichnet ist, um Aufbau und Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verdeutlichen. Auch ist die Erfindung nicht auf 3-lagige Sätze 14 beschränkt ; es können weniger oder mehr Lagen sein.In order to facilitate threading the leading end of a
Zwischen den Transportrollenpaaren 72 und 74 befindet sich eine Doppelkonusrollenwelle 170, die wiederum quer zur Transportrichtung A und horizontal verläuft und an den Seitenwänden 46 mit exzentrischem Drehpunkt gelagert ist. Die Doppelkonuswelle 170 dient als Perforationsreißhilfe. Zu diesem Zwecke ist sie mit insgesamt fünf Doppelkonusrollen 172 versehen, die mit gleichem Abstand voneinander über die Breite des aufzutrennenden Satzes 14 verteilt an der Doppelkonuswelle 170 drehbar oder auch drehfest angebracht sind. Die Doppelkonusrollenwelle 170 wird mit ihren Rollen 172 soweit von unten her in den Transportweg des Satzes 14 zwischen den Transportrollenpaaren 72 und 74 verschwenkt, daß bei zwischen den Rollenpaaren 72 und 74 gespanntem Satz 14 die Doppelkonusrollen 172 eine lokale Ausbauchung des Satzes 14 nach oben erzeugen. Befindet sich gleichzeitig eine der Querperforationen 26 in diesem Ausbauchungsbereich, so führt dies sofort zum lokalen Aufreißen der Perforation und in der Folge zu einer vollständigen Auftrennung der Querperforation.Between the pairs of
Das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 besteht nun darin, den Satz 14 von beiden Transportrollenpaaren 72 und 74 solange mit jeweils gleicher Transportgeschwindigkeit transportieren zu lassen, bis die als nächstes aufzutrennende Querperforation in den Bereich zwischen beide Transportrollenpaare 72 und 74 gelangt. Nunmehr wird das vordere Transportrollenpaar 74 mit höherer Geschwindigkeit als das Transportrollenpaar 72 angetrieben, was zu einer dementsprechend anwachsenden Zugspannung des Abschnitts des Satzes 14 zwischen den Transportrollenpaaren 72 und 74 führt, bis schließlich, unterstützt durch die Doppelkonusrollenwelle 170, die entsprechende Querperforation 26 aufreißt und anschließend die einzelnen Lagen des abgerissenen Satzstückes 24 den jeweils zugeordneten Ablagen 36 bis 40 (siehe auch Fig. 1) zugeführt werden. Nach Umschalten auf gleiche Transportgeschwindigkeit der Transportrollenpaare 72 und 74 kann dieser Vorgang beliebig oft wiederholt werden.The operating principle of the
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß es für die Betriebsphase mit gleicher Transportgeschwindigkeit der Transportrollenpaare 72 und 74 ausreicht, wenn der unmittelbar auf den Riemenantrieb 107 wirkende Elektromotor 106 angeschaltet wird bei abgeschalteter Magnetkupplung 130. Für die anschließende Betriebsphase mit höherer Transportgeschwindigkeit des vorderen Transportrollenpaares 74 muß lediglich, bei weiterhin laufendem Elektromotor 106, die Magnetkupplung 130 zugeschaltet werden. Die Welle 80 dreht sich in der Folge mit doppelter Geschwindigkeit wie die Welle 76 ; der Freilauf 120 wird dabei überholt.From the above it can be seen that it is sufficient for the operating phase with the same transport speed of the transport roller pairs 72 and 74 if the
Die Ansteuerung des Elektromotors 106 sowie der Magnetkupplung 130 kann über eine in Fig. 2 als Kästchen dargestellte Steuereinrichtung 174 erfolgen. Diese ist über strichpunktiert dargestellte elektrische Leitungen mit den entsprechenden elektrischen Bauteilen der Vorrichtung 10 verbunden. So verbindet eine Leitung 176 die Steuereinrichtung 174 mit dem Elektromotor 106 ; eine Leitung 178 bildet den Anschluß der Magnetkupplung 130 mit der Steuereinrichtung 174.The control of the
Die Steuereinrichtung 174 kann unmittelbar mit einer den Satz 14 druckenden Datenverarbeitungsanlage verbunden sein, was in Fig. 2 durch eine elektrische Leitung 180 symbolisiert ist. Über diese Leitung 180 wird der Steuereinrichtung 174 mitgeteilt, wann sie die Geschwindigkeitsumschaltung vorzunehmen hat zur Auftrennung der nächsten Querperforation 28.The
Die Vorrichtung 10 kann jedoch auch für selbständigen Betrieb mit einfachen Mitteln ausgelegt werden, was die Vorrichtung 10 besonders geeignet für den Einsatz in der sog. mittleren Datentechnik macht.However, the
Für den automatischen selbsttätigen Betrieb ist es wesentlich, daß die Steuereinrichtung 174 genau synchron mit dem Lauf des Satzes 14 arbeitet. Um dies zu erreichen, ist ein erster Detektor 182 vorgesehen, der die Lage des Vorlaufendes des Satzes 14 feststellt. Der Detektor 182 besteht beispielsweise aus einer Lichtschrankenanordnung, die zwischen der Doppelkonusrollenwelle 170 und dem vorderen Transportrollenpaar 74 angeordnet ist und den Durchgang des nach dem Zerreißen der entsprechenden Querperforation nunmehr neu gebildeten Vorlaufendes des Satzes 14 mißt, wenn sich dieses Vorlaufende dem vorderen Transportrollenpaar 74 nähert. Der Detektor 182 besteht aus einem beispielsweise oberhalb der Transportbahn aes Satzes 14 liegenden Lichtschrankensender 184 und einem unterhalb aes Transportwegs gelegenen Lichtschrankenempfänger 186. Sender 184 und Empfänger 186 sind jeweils an einer Querstange 188 angebracht. Das vom Empfänger 186 abgegebene Lagesigna! wird über eine elektrische Leitung 190 der Steuereinrichtung 180 zugeführt.For the automatic automatic operation, it is essential that the
Um in einfacher Weise den Steuerungsablauf mit dem Transportvorgang bzw. der Bewegung der Transportrollenpaare 72 und 74 zu verkoppeln, ist der bereits erwähnte induktive Aufnehmer 136 vorgesehen, der die mit der Welle 78 mitdrehende Schlitzscheibe 132 abtastet und ein dementsprechendes Signal über eine Leitung 192 an die Steuereinrichtung 174 abgibt.In order to couple the control sequence with the transport process or the movement of the transport roller pairs 72 and 74 in a simple manner, the already mentioned
Im Falle eines selbständigen Betriebes der Vorrichtung 10 muß der Steuereinrichtung 174 Information über die jeweils abzureißende Satzstücklänge zugeführt werden. Hierzu kann beispielsweise ein in Fig. 2 angedeutetes Eingabegerät 194 über eine Leitung 196 mit der Steuereinrichtung 174 verbunden sein. Das Eingabegerät 194 ist beispielsweise mit sechs Eingabetasten 197 versehen, die sechs verschiedenen Abreißlängen entsprechen. Ferner ist eine Start- und Stopptaste 198 vorgesehen.In the case of an independent operation of the
Nach Betätigen einer der Eingabetasten 196 sowie der Start-Stopp-Taste 198 setzt die Steuereinrichtung 174 den Elektromotor 106 in Gang. Daraufhin wird das Vorlaufende des Satzes 14, welches zuvor zwischen die Platten 138, 142 und 144 lagenweise eingefädelt worden ist, von den in nicht dargestellter Weise angetriebenen Traktoren 48 zum hinteren Transportrollenpaar 72 befördert und von diesem schließlich mitgenommen. Sobald das Vorlaufende des Satzes 14 die Lichtschranke des Detektors 182 durchläuft, wird über das entsprechende über die Leitung 190 der Steuereinrichtung 174 zugeführte Signal ein Zähler 200 der Steuereinrichtung 174 freigeschaltet, der daraufhin die vom induktiven Aufnehmer 136 abgegebenen, der Schlitzteilung der Scheibe entsprechenden Impulse aufzählt. Eine nicht dargestellte Vergleichsschaltung vergleicht den jeweiligen Zählstand mit einem Sollwert, der um einen vorgegebenen geringen Wert kleiner ist als das Produkt aus der eingegebenen Abreißlänge in Zoll und der Zahl 6. Hat der Zähler 200 den Sollwert erreicht, so befindet sich die als nächstes abzureißende Querperforation 28 im Bereich zwischen dem hinteren Transportrollenpaar und der Doppelkonusrollenwelle 170. Nun schaltet die Steuereinrichtung 174 die Magnetkupplung 130 zu, woraufhin sich die Transportgeschwindigkeit des vorderen Rollenpaars 74 verdoppelt. Da die Transportgeschwindigkeit des hinteren Rollenpaars 72 unverändert ist, baut sich während des weiteren Transports eine schnell anwachsende Zugspannung auf, die schließlich dazu führt, daß die mittlerweile an den Doppelkonusrollen 172 angelangte Querperforation 28 aufreißt. Das abgerissene Satzstück 24 wird anschließend entweder mit doppelter oder mit einfacher Transportgeschwindigkeit von den Transportrollen 74 weiterbefördert und lagenmäßig aufgeteilt in den Ablagen 36 bis 40 abgelegt. Der Zähler 200 wird rückgestellt. so daß die Vorrichtung 10 bereit ist für das Abtrennen des nächsten Satzstückes.After pressing one of the
Es ist ersichtlich, daß zur Änderung der Abreißlänge lediglich eine andere Eingabetaste 197 zu drücken ist ; die mechanische Konfiguration, insbesondere der Abstand b zwischen den Transportrollenpaaren 72 und 74 bleibt unverändert.It can be seen that to change the tear-off length, simply press another
In manchen Anwendungsfällen, wie bei Fortsetzungsrechnungen oder bei Aufteilung eines Computerausdrucks an unterschiedliche Abnehmer (Gruppentrennung), wechselt die Ausdrucklänge (bzw. Formularlänge) von Satzstück zu Satzstück. Um eine dementsprechende selbsttätige Abtrennung der Satzstücke mit unterschiedlichen Abreißlängen zu ermöglichen, ist die Vorrichtung 10 mit einem weiteren Detektor 202 versehen, der eine Markierung 204 im Bereich des Vorlaufendes jedes Satzstückes abliest, welche die Abreißlänge dieses Satzstückes angibt. Die Markierung 204 kann beispielsweise eine optische Markierung (ggf. Strichcode) sein. Es kommen jedoch auch andere Markierungen wie magnetische in Frage. Der Detektor 202 ist oberhalb der Transportbahn des Satzes 14 zwischen dem hinteren Transportrollenpaar 72 und der Doppelkonusrollenwelle an einem Querstab 205 befestigt. Der Detektor 202 gibt seine die als nächstes zu berücksichtigende Abreißlänge angebenden Signale über eine Leitung 206 an die Steuereinrichtung 174 ab, die diese Signale wiederum in einen Sollwert umrechnet, der mit dem Zählstand des Zählers 200 vergleichbar ist. Der weitere Betriebsablauf der Vorrichtung 10 ist der gleiche wie der bei externer Eingabe der Abreißlänge über das Eingabegerät 194. In Fig. 1 sind bereits vier Satzstücke 34a bis 34d mit unterschiedlicher Abreißlänge a abgetrennt und in die Ablagen 36, 38 und 40 abgelegt.In some applications, such as continuation calculations or when distributing a computer printout to different customers (group separation), the printout length (or form length) changes from record to record. In order to enable a corresponding automatic separation of the sentence pieces with different tear-off lengths, the
Für den Fall, daß Endlosformularsätze 14' mit später nicht mehr verwertbaren Zwischenlagen, z. B. Kohlepapier-Zwischenlagen 42, eingesetzt werden, wird der in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Anordnung noch die bereits in Verbindung mit Fig. 4 erwähnte Ableitvorrichtung 44 vorgeschaltet. Diese ist in Fig. 6 näher erläutert. Sie besteht aus zwei in Transportrichtung A mit Abstand voneinander angeordneten Paaren von Traktoren 208 bzw. 210 und zwischen den Traktorenpaaren angeordneten streifenförmigen Ablenkplatten 212. Jede Ablenkplatte 212 liegt zwischen der Unterseite einer bedruckten Lage 13 und der Oberseite einer Kohlepapier-Zwischenlage 42 unter Bildung eines 45° Winkels mit der Transportrichtung A. Jede Kohlepapier-Zwischenlage 42 ist nun um die in Transportrichtung A vordere Kante 214 der darüberliegenden Ablenkplatte 212 herumgelegt und seitlich nach außen in der Ebene des zulaufenden Satzes 14' seitlich aus dem Satz 14' herausgeführt. Anschließend werden die Zwischenlagen 42 über Umlenkrollen 216, beispielsweise nach unten abgelenkt und einer nicht dargestellten Aufrolleinrichtung zugeführt. Auf diese Weise können die Kohlepapier-Zwischenlagen 42 bei kontinuierlichem Transport des Satzes 14' in Richtung A seitlich herausgeführt werden. Der Satz 14' ist derart in die Traktoren 208 und 210 eingehängt, daß der jeweils zwischen beiden Traktorenpaaren befindliche Abschnitt durch die Ablenkplatten 212 ausreichend aufgespreizt werden kann.In the event that continuous form sets 14 'with intermediate layers no longer usable later, e.g. B. carbon paper
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