DE4405656C2 - Body stone removal device - Google Patents

Abstract

A device for removing calculi by using an intracorporeal lithotripter (1) including a probe (2) transmitting impact waves is characterized by a guiding tube (5) for the probe, which is adapted for introduction into the operating passage of an endoscope and which is provided with a suction and/or extraction passage (8, 9, 10, 15) for removal of the calculi fragmented by means of the probe, for connexion to a suction pump.

Description

Translated fromGerman

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Entfer­nen von Körpersteinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a device for removalNEN of body stones according to the preamble of claim 1.

Aus der EP 0 317 507 B1 ist ein Lithotripter bekannt, bei dem eine Stoßwellen übertragende Sonde durch ein pneumatisch hin und her bewegtes Projektil mit Stoßenergie beaufschlagt wird, die bei einer Berührung der Sondenspitze mit einem Körperstein zu einer Zertrümmerung desselben führt. Die mit einem solchen Lithotripter intrakorporal durchgeführte Steinzertrümmerung wird dabei unter Verwendung eines Endo­skops verwirklicht, in dessen Arbeitskanal die Sonde des Lithotripters so weit eingeführt wird, bis die Sondenspitze etwas über das Ende des Arbeitskanals vorsteht und damit eine unter einer Sichtkontrolle ständig beizubehaltende Berührung der Sondenspitze mit dem zu zertrümmernden Stein möglich wird.A lithotripter is known from EP 0 317 507 B1, atthe probe transmitting a shock wave by a pneumaticprojectile moved back and forth with impact energyis that when the probe tip touches aBody stone leads to its destruction. Withsuch a lithotripter performed intracorporeallyStone crushing is done using an Endoskops, in whose working channel the probe of theLithotripters is inserted until the probe tipsomething about the end of the working channel and with itone that must be kept under visual control at all timesTouch of the probe tip with the stone to be brokenbecomes possible.

Das Arbeiten mit solchen intrakorporalen Lithotriptern hat sich bis heute weitgehend bewährt, jedoch ist damit noch der Nachteil verbunden, daß es für eine optimale Steinzer­trümmerung erforderlich ist, die Relativlage der Sonden­spitze zu dem zu zertrümmernden Stein ständig zu korrigieren, damit auch bei abnehmender Größe der Steinfragmente deren am wenigsten widerstandsfähige Angriffspunkte für eine entsprechend optimale Steinzertrümmerung bis hin zu einer Steingröße aufgefunden werden können, die von dem Arzt als spontan abgangsfähig beurteilt werden kann, insbesondere für einen Abgang bei gleichzeitiger Einlage einer Harnleiter­schiene. Die eigentliche Steinzertrümmerung erfährt damit notwendigerweise eine Verknüpfung mit dieser Beurteilung einer Entfernungsmöglichkeit der zertrümmerten Steine mittels einer eingelegten Harnleiterschiene.Working with such intracorporeal lithotripters hashas proven itself to a large extent to this day, however, this isthe disadvantage connected that it is for an optimal stonerubble is required, the relative position of the probesto constantly correct the point to the stone to be crushedthus even with decreasing size of the stone fragmentsleast resistant points of attack for oneaccordingly optimal stone crushing up to oneStone size can be found by the doctor ascan be assessed spontaneously, especiallyfor an outlet with simultaneous insertion of a ureterrail. The actual stone destruction is experiencednecessarily a link to this assessmenta possibility of removing the broken stonesby means of an inserted ureteral splint. 

Aus der DE 35 45 176 C2 ist ein Endoskop bekannt, in dessen Arbeitskanal wahlweise eine mit einer Spreizeinrichtung verbundene Endoskopoptik oder eine mit einer Ultraschall-Sonotrode verbundene Arbeitsoptik einsetzbar ist. Auf das freie Ende des Arbeitskanals ist eine aus einem gummi­elastisch dehnbaren Material bestehende Aufnahmetasche aufgesetzt, die eine mittels der Spreizeinrichtung entgegen der elastischen Rückstellkraft der Aufnahmetasche vorüber­gehend elastisch aufweitbare Aufnahmeöffnung aufweist, über welche ein zu zertrümmernder Stein in die Aufnahmetasche aufgenommen werden kann. Die Steinzertrümmerung wird dabei innerhalb der Aufnahmetasche durchgeführt, sobald die Spreizeinrichtung aus dem Arbeitskanal des Endoskops zurück­gezogen und an deren Stelle eine Ultraschall-Sonotrode in den Arbeitskanal eingeführt worden ist. Dabei verhindert die an der Aufnahmeöffnung dann wieder geschlossene, elas­tisch rückgestellte Aufnahmetasche ein Austreten der bei der Zertrümmerung erhaltenen Steinfragmente, welche letz­lich nach dem Entfernen der Sonotrode zusammen mit der an dem Arbeitskanal des Endoskopschaftes verbleibenden Aufnahme­tasche entsprechend sicher entfernt werden können.An endoscope is known from DE 35 45 176 C2, in whichWorking channel optionally one with a spreading deviceconnected endoscope optics or one with an ultrasoundWorking optics connected to the sonotrode can be used. On theFree end of the working channel is one made of a rubberElastic stretchy material existing bagplaced one against the spreaderthe elastic restoring force of the pocket is overhas elastically expandable receiving openingwhich a stone to be smashed into the pocketcan be included. The stone destruction will be therecarried inside the pocket as soon as theSpreading device back out of the working channel of the endoscopepulled and in their place an ultrasonic sonotrode inthe working channel has been introduced. This preventsthe elas then closed again at the receiving openingtable pocket on the back is a leak of thethe stone fragments obtained, which lastLich after removing the sonotrode together with thethe working channel of the endoscope shaftbag can be removed safely.

Aus der DE 37 20 424 C2 ist eine Ultraschall-Sonotrode bekannt, bei welcher ein zur Übertragung der damit erzeugten Ultraschallwellen vorgesehenes flexibles Schwingungsüber­tragungsteil von einem rohrförmigen Schutzmantel umgeben ist, über welchen unter Vermittlung der Sonotrode eine Perfusionsflüssigkeit in die Körperhöhle geliefert wird, wo sich ein mittels der Sonotrode zu zertrümmender Stein befindet. An der Außenseite des Schutzmantels ist ein Ringkanal im Zusammenwirken entweder mit einem weiteren Kunststoffschlauch oder mit der umgebenden Wand des Arbeits­kanals eines Endoskops ausgebildet, in welchen das mit dem Schutzmantel geschützte Schwingungsübertragungsteil einge­führt wird. Der Ringkanal dient dabei für ein Absaugen der Perfusionsflüssigkeit und der Steinfragmente, die bei dem Arbeiten mit der Sonotrode anfallen. Der Schutzmantel ist mit einem als Handstück benutzbaren Gehäuse der Sonotrode über einen durch eine Feder vorgespannten Gleitsitz ver­bunden, der ein Verschieben der Sonotrode relativ zu dem Schutzmantel zuläßt, sodaß es dadurch möglich ist, das distale Ende des Schwingungsübertragungsteils für die Steinzertrümmerung freizulegen, um so einen direkten Kon­takt mit dem zu zertrümmernden Stein zu erhalten.An ultrasonic sonotrode is known from DE 37 20 424 C2known in which a for the transmission of the generatedFlexible vibration transfer provided by ultrasonic wavessupport part surrounded by a tubular protective jacketis, via which, through the mediation of the sonotrodePerfusion fluid is delivered to the body cavity wherea stone to be smashed by means of the sonotrodelocated. On the outside of the protective jacket is a Ring channel in cooperation with either anotherPlastic tubing or with the surrounding wall of workchannel of an endoscope, in which the with theProtective jacket protected vibration transmission part turned onleads. The ring channel is used for suctioning thePerfusion fluid and the stone fragments involved in theWork with the sonotrode. The protective coat iswith a housing of the sonotrode that can be used as a handpiecevia a spring-loaded sliding seattied, the displacement of the sonotrode relative to theProtective jacket allows, so that it is possible thatdistal end of the vibration transmission part for theExpose stone fragmentation in order to create a direct conclock with the stone to be crushed. 

Bei einer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannten Einrichtung gemäß der GB-A-2 268 883 ist für eine Entfer­nungsmöglichkeit der Steinfragmente, die mit der Übertragung der Stoßwellen durch die in dem Arbeitskanal eines Endoskops eingesetzte Sonde eines Lithotripters bspw. der durch die EP 0 317 507 B1 bekannten Art erhalten wurden, ein Absperr­organ in der Ausbildung eines Y-förmigen Anschlußstückes vorgesehen. Dieses Anschlußstück ist mit seinem einen Schenkel der Y-Form in einer solchen umgekehrten Anordnung an die erste Anschlußbohrung des Saugkanals angeschlossen, daß sich für seinen zweiten Schenkel eine zur Atmosphäre hin abgewinkelte Öffnung ergibt. Bei einer Verbindung des Schlauchanschlusses der Saugpumpe mit der Basis des Y-förmi­gen Anschlußstückes muß diese Öffnung von der Bedienungs­person mit einer Hand verschlossen werden, damit sich dann der Saugdruck der ständig eingeschalteten Saugpumpe hin zu dem Saugkanal für ein Ansaugen der Steinfragmente entwickeln kann. Bei dieser bekannten Einrichtung wird im übrigen die Sonde des Lithotripters über eine an dem Ende des Führungs­rohres angeordnete Dichtungsmanschette direkt in das Füh­rungsrohr abgedichtet eingeführt, wobei die mit dem vorer­wähnten Absperrorgan versehene erste Anschlußbohrung an den Saugkanal des Führungsrohres in der unmittelbaren Nähe von diesem Ende des Führungsrohres vorgesehen ist, das aus dem Arbeitskanal des Endoskops für die Verbindung mit einem Lithotripter rückwärts vorsteht. Eine axiale Verstellbarkeit der Sonde des Lithotripters relativ zu dem Führungsrohr ist dabei nicht realisiert.In a known according to the preamble of claim 1Device according to GB-A-2 268 883 is for one removalPossibility of stone fragments associated with the transferthe shock waves through those in the working channel of an endoscopeused probe of a lithotripter, for exampleEP 0 317 507 B1 known type, a shut-offorgan in the formation of a Y-shaped connectorintended. This connector is with oneLegs of the Y shape in such an inverted arrangementconnected to the first connection hole of the suction channel,that for his second leg there is an atmosphereangled opening results. When connecting theHose connection of the suction pump with the base of the Y-shapedgen connector must this opening from the operatingperson can be closed with one hand so that thenthe suction pressure of the continuously switched on suction pumpdevelop the suction channel for sucking in the stone fragmentscan. In this known device, theLithotripter probe over one at the end of the guidePipe gasket placed directly into the guidepipe inserted sealed, the with the previousmentioned shut-off device provided first connection bore to theSuction channel of the guide tube in the immediate vicinity ofthis end of the guide tube is provided, which from theWorking channel of the endoscope for connection to aLithotripter protrudes backwards. An axial adjustabilitythe probe of the lithotripter is relative to the guide tubenot realized.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Entfernen von Körpersteinen der durch den Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art derart auszubilden, daß sich eine weniger problematische Steinzer­trümmerung ergibt und sich gleichzeitig die Entfernung der dabei erhaltenen Steinfragmente als weniger kritisch erweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Einrich­tung der durch den Anspruch 1 angegebenen Art.The present invention has for its object aDevice for removing stones from the body Preamble of claim 1 specified type suchtrain that a less problematic stonedebris and the distance of thestone fragments obtained proved to be less critical.This object is achieved with a devicedevice of the type specified by claim 1.

Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Eingliederung der Kupplungseinrichtung und deren axial verstellbare Ausbildung für die Möglichkeit einer Veränderung der Relativlage der Sonde des Lithotripters relativ zu dem Führungsrohr wird für die mit der Sonde übertragenen Stoßwellen eine verbes­serte Steinzertrümmerung erhalten. Andererseits wird damit nicht die Möglichkeit benachteiligt, jeden für eine Zer­trümmerung durch die Sondenspitze anvisierten Körperstein durch den an dein Saugkanal anliegenden und mit dem regel­baren Absperrorgan in der bevorzugten Ausbildung eines Trompetenventils auch regelbaren Saugdruck an dem Ende des Führungsrohres festhalten zu können. Die bei der Steinzer­trümmerung anfallenden Steinfragmente können dann entweder unmittelbar über den Saugkanal abgesaugt werden, wobei dafür primär der Ringkanal zur Verfügung steht, der zwischen dem Führungsrohr und der in dieses koaxial einge­führten Sonde des Lithotripters ausgebildet ist. Alternativ steht für die Entfernung der Steinfragmente aber auch noch der gesamte Hohlraum des Führungsrohres zur Verfügung, sobald der Lithotripter an der Kupplungseinrichtung von dem Führungsrohr gelöst und dann die Sonde aus dem Führungsrohr zurückgezogen worden ist.Due to the proposed integration of theCoupling device and its axially adjustable designfor the possibility of changing the relative position of theOf the lithotripter relative to the guide tubefor the shock waves transmitted with the probe a verbespreserved stone fragmentation. On the other hand, it willnot disadvantaged the possibility of everyone for a zerbody stone sighted through the tip of the probethrough the one adjacent to your suction channel and with the rulebaren shut-off device in the preferred training of aTrumpet valve also adjustable suction pressure at the end of theTo be able to hold the guide tube. The one at SteinzerStone fragments can then be createdeither be sucked off directly via the suction channel,the ring channel is primarily available for this purposebetween the guide tube and the coaxial in thisled probe of the lithotripter is formed. Alternativelystands for the removal of the stone fragmentsthe entire cavity of the guide tube is available,as soon as the lithotripter on the coupling device of theGuide tube released and then the probe out of the guide tubehas been withdrawn.

Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Entfernen von Körpersteinen ist in der Zeichnung schema­tisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigtAn embodiment of the device according to the inventionto remove body stones is shown in the drawingshown table and is described in more detail below.It shows

Fig. 1 einen Axialschnitt der Einrichtung mit einer gleich­zeitigen Darstellung ihrer Befestigung an dem Handstück eines Lithotripters gemäß einer ersten Ausführungsform,Fig. 1 shows an axial section of the device with a simultaneous display of its attachment to the handpiece of a lithotripter according to a first embodiment,

Fig. 2 einen Längsschnitt der Kupplungseinrichtung, mittels welcher ein Anschlußstück des Führungsrohres der Einrichtung gemäßFig. 1 an dem Handstück des Lithotripters befestigt werden kann, undFIG. 2 shows a longitudinal section of the coupling device, by means of which a connector of the guide tube of the device according toFIG. 1 can be attached to the handpiece of the lithotripter, and

Fig. 3 einen Längsschnitt der Kupplungseinrichtung gemäß einer alternativen Ausbildung.Fig. 3 shows a longitudinal section of the coupling device according to an alternative embodiment.

InFig. 1 ist ein intrakorporaler Lithotripter1 mit einer Stoßwellen übertragenden Sonde2 schematisch gezeigt, wel­cher eine Ausbildung gemäß der EP 0 317 507 B1 aufweist und von der Firma EMS Electro Medical Systems S. A., Le Sentier (Schweiz), unter dem Markennamen "Swiss LITHOCLAST" als ein sog. "ballistischer" Lithotripter hergestellt und vertrieben wird. Der Lithotripter1 weist ein zylindrisch ausgebildetes Handstück3 auf und ist mit einem mit einer Druckluftquelle zu verbindenden Druckluftanschluß4 versehen, sodaß damit ein Antrieb für ein hin und her bewegtes Projektil zur Verfügung steht, mit welchem auf die Sonde2 eine Stoßener­gie übertragen wird. Für weitere Einzelheiten der Arbeits­weise des Lithotripters wird auf die vorerwähnte Druckschrift und auf eine zu dem Gerät "Swiss LITHOCLAST" vorliegende Gebrauchsanweisung verwiesen.InFig. 1, an intracorporeal lithotripter1 is shown schematically with a probe2 transmitting shock waves, which cher has a training according to EP 0 317 507 B1 and from the company EMS Electro Medical Systems SA, Le Sentier (Switzerland), under the brand name " Swiss LITHOCLAST "is manufactured and distributed as a so-called" ballistic "lithotripter. The lithotripter1 has a cylindrically shaped handpiece3 and is provided with a compressed air connection4 to be connected to a compressed air source, so that a drive for a reciprocating projectile is available, with which a shock energy is transmitted to the probe2 . For further details of how the lithotripter works, reference is made to the above-mentioned publication and to an instruction manual for the device "Swiss LITHOCLAST".

Die Sonde2 ist in einem koaxial angeordneten Führungsrohr5 aufgenommen, über welches die Sondenspitze2' für eine Berührungsmöglichkeit mit einem zu zertrümmernden Stein nach vorne vorsteht, wenn dafür das Führungsrohr5 zusammen mit dem an einem Anschlußstück6 über eine Kupplungsein­richtung7 befestigten Lithotripter1 in den Arbeitskanal eines Endoskops (nicht dargestellt) eingeführt ist. Das Führungsrohr5 ist so bemessen, daß zwischen ihm und der Sonde2 ein Ringkanal8 ausgebildet ist, der eine Verlänge­rung in einer Durchgangsbohrung9 des Anschlußstückes6 aufweist und über eine dazu quer ausgerichtete Anschlußboh­rung10 an eine Saugpumpe (nicht dargestellt) anschließbar ist. Der Ringkanal8 bildet damit in erster Linie einen Ansaugkanal aus, welcher bei angeschlossener Saugpumpe zum Beginn der Steinzertrümmerung den Stein an dem Ende des Führungsrohres5 festhält, sodaß die an der Sondenspitze2' zur Übertragung kommende Stoßenergie eine genau gezielte Einwirkung auf den Stein erfahren kann. Daneben bildet dieser Ringkanal8 einen Absaugkanal für die Steinfragmente einer Größe kleiner als der Querschnitt dieses Ringkanals8, wobei als ein Beispiel die Absaugmöglichkeit von Steinfrag­menten mit einem Durchmesser bis max. 2 mm bzw. bis max. 1.5 mm beim Arbeiten mit einer Sonde mit einem Durchmesser von entweder 1.6 mm oder 2 mm angegeben werden kann, wenn die Sonde2 in ein Führungsrohr5 der Größe12 Fr., einem in der Endoskopie gebräuchlichen Umfangsmaß, eingeführt ist.The probe2 is received in a coaxially arranged guide tube5 , via which the probe tip2 'protrudes forward for contact with a stone to be broken if the guide tube5 together with the lithotripter1 attached to a connector6 via a coupling device7 is inserted into the working channel of an endoscope (not shown). The guide tube5 is dimensioned so that between it and the probe2, an annular channel8 is formed, which has an extension tion in a through hole9 of the connector6 and tion10 via a cross-aligned connector hole to a suction pump (not shown) can be connected . The ring channel8 thus primarily forms an intake channel, which holds the stone at the end of the guide tube5 when the suction pump is connected at the beginning of the stone fragmentation, so that the impact energy transmitted at the probe tip2 'can experience a precisely targeted action on the stone . In addition, this ring channel8 forms a suction channel for the stone fragments of a size smaller than the cross section of this ring channel8 , wherein as an example the possibility of suction stone fragments with a diameter up to max. 2 mm or up to max. 1.5 mm when working with a probe with a diameter of either 1.6 mm or 2 mm can be specified if the probe2 is inserted into a guide tube5 of size12 Fr., a circumferential dimension customary in endoscopy.

An der mit der Durchgangsbohrung9 des Anschlußstückes6 verbundenen Anschlußbohrung10, die auch geneigt zu der mit dem Saugkanal des Führungsrohres5 axial fluchtenden Durch­gangsbohrung ausgerichtet sein kann, ist ein Absperrorgan11 in der Ausbildung eines sog. Trompentenventils angeordnet, mittels welchem bei angeschlossener Saugpumpe der an dem Saugkanal anliegende Saugdruck regelbar bzw. absperrbar ist. InFig. 1 ist deshalb ein axial verschiebbarer Ventil­körper für das Absperrorgan11 gezeigt, welcher eine auf die Anschlußbohrung10 ausrichtbare Bohrung aufweist. Mit einer axialen Verschiebung des Ventilkörpers wird die Fluidverbindung zu einem ersten Luer-Lock-Anschluß12 ge­steuert, der für einen Schlauchanschluß der Saugpumpe vor­gesehen ist.At the through hole9 of the connector6 connected to the connecting bore10 , which can also be inclined to the axially aligned with the suction channel of the guide tube5 through bore, a shut-off device11 is arranged in the form of a so-called trumpet valve, by means of which with connected suction pump the suction pressure applied to the suction channel can be regulated or shut off. InFig. 1, therefore, an axially displaceable valve body for the shut-off element11 is shown, which has an orientable on the connection bore10 bore. With an axial displacement of the valve body, the fluid connection to a first Luer lock connection12 is controlled, which is seen before for a hose connection of the suction pump.

Das Anschlußstück6 ist weiterhin mit einem Gewindeansatz13 ausgebildet, mit welchem ein koaxiales Verbindungsstück14 der Kupplungseinrichtung7 verschraubt ist. Wie aus der vergrößerten Darstellung derFig. 2 näher ersichtlich ist, weist auch dieses Verbindungsstück14 eine Durchgangsboh­rung15 auf, die in der axialen Verlängerung der Durchgangs­bohrung9 des Anschlußstückes6 eine zweite Anschlußbohrung an den Saugkanal des Führungsrohres5 bildet, und einen zweiten Luer-Lock-Anschluß12' umgibt, der an dem Gewinde­ansatz13 ausgebildet ist. Bei entferntem Lithotripter1 kann der Schlauchanschluß der Saugpumpe alternativ an den Luer-Lock-Anschluß12' angeschlossen werden, womit Stein­fragmente bis hin zu einer Größe von max. 3.5 mm über den dabei als Absaugkanal zur Verfügung stehenden axialen Hohlraum des Führungsrohres5 abgesaugt werden können.The connector6 is also formed with a threaded shoulder13 , with which a coaxial connector14 of the coupling device7 is screwed. As can be seen in more detail from the enlarged illustration inFIG. 2, this connecting piece14 also has a through hole15 , which in the axial extension of the through hole9 of the connecting piece6 forms a second connecting hole to the suction channel of the guide tube5 , and a second one Luer lock connector12 'surrounds which is formed on the threaded approach13 . With the lithotripter1 removed, the hose connection of the suction pump can alternatively be connected to the Luer lock connection12 ', with which stone fragments up to a size of max. 3.5 mm can be sucked through the axial cavity of the guide tube5 available as a suction channel.

Das Verbindungsstück14 der Kupplungseinrichtung7 ist im übrigen an einem eine Teillänge der Durchgangsbohrung15 umgebenden Ansatz mit einem Außengewinde16 versehen, auf welches das mit einem komplementären Innengewinde versehene Anschlußende einer Kupplungshülse17 aufschraubbar ist. In das Anschlußende dieser Kupplungshülse17 ist ein Silikon-Dichtungsring18 eingesetzt, der durch die Verschraubung mit dem Außengewinde16 des Verbindungsstückes14 fixiert ist und den mit dem Führungsrohr5 ausgebildeten Saugkanal gegen die Sonde2 abdichtet, die durch das Mittenloch dieses Dichtungsrings18 hindurchgeführt ist.The connector14 of the coupling device7 is otherwise provided on an approach surrounding a partial length of the through hole15 with an external thread16 onto which the connecting end of a coupling sleeve17 , which is provided with a complementary internal thread, can be screwed. In the connection end of this coupling sleeve17 , a silicone sealing ring18 is inserted, which is fixed by the screw connection with the external thread16 of the connecting piece14 and seals the suction channel formed with the guide tube5 against the probe2 , which is guided through the center hole of this sealing ring18 .

Die Kupplungshülse17 ist mit dem Handstück3 des Litho­tripters kraftschlüssig verbunden, wobei die Kraftschluß-Verbindung für eine axiale Verstellbarkeit der Sonde2 relativ zu dem Führungsrohr5 ausgebildet ist, damit das Maß, um welches die Sondenspitze2' über das Ende des Führungsrohrs5 vorsteht, verändert werden kann. Bei der inFig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Kraftschluß-Ver­bindung der Kupplungshülse17 mittels einer Gewindehülse19 verwirklicht, die an einem Stellgewinde20 mit dem Befesti­gungsende17' der Kupplungshülse17 relativ verstellbar verschraubt ist. Die Gewindehülse19 ist auf das Handstück3 des Lithotripters koaxial aufgesetzt und mittels einer auf einen Gewindeansatz des Handstückes aufgeschraubten Mutter21 gegen eine axiales Verschieben gesichert. Wenn daher die Kupplungshülse17 und die Gewindehülse19 relativ zueinander gedreht werden, wobei die Drehung der Gewindehül­se19 an einem Bund19' zu bewirken ist, dann kann sich das Handstück3 des Lithotripters in der Kupplungshülse17 bis maximal in die gestrichelt gezeichnete Position3' axial vorschieben, in welcher dann die Sondenspitze2' am weites­ten über das Ende des Führungsrohres5 axial vorsteht. Weil die Einhaltung eines bestimmten Maßes für das Vorstehen der Sondenspitze2' über das Ende des Führungsrohres5 im Einzel­fall von Bedeutung sein kann, ist das Stellgewinde20 zweck­mäßig für ein bestimmtes axiales Einstellmaß der Sondenspitze relativ zu dem Ende des Führungsrohres geeicht, wobei an dem Handstück3 eine Meßskala (nicht dargestellt) angebracht ist, an welcher das Verstellmaß abgelesen werden kann. Die Meßskala ist dabei auf eine Nullposition der Kupplungshülse17 oder eine Nullposition der Sondenspitze2' relativ zu dem Führungsrohr5 bezogen und für das axiale Einstellmaß der Sondenspitze geeicht.The coupling sleeve17 is non-positively connected to the handpiece3 of the litho tripter, the non-positive connection being designed for an axial adjustability of the probe2 relative to the guide tube5 , so that the extent to which the probe tip2 ′ extends over the end of the guide tube5 presides, can be changed. In the embodiment shown inFIG. 2, the force-locking connection of the coupling sleeve17 is realized by means of a threaded sleeve19 which is screwed to an adjusting thread20 with the fastening end17 'of the coupling sleeve17 in a relatively adjustable manner. The threaded sleeve19 is placed coaxially on the handpiece3 of the lithotripter and secured against axial displacement by means of a nut21 screwed onto a threaded shoulder of the handpiece. Therefore, if the coupling sleeve17 and the threaded sleeve19 are rotated relative to each other, the rotation of the threaded sleeve19 being caused on a collar19 ', then the handpiece3 of the lithotripter in the coupling sleeve17 can be moved up to the position3 shown in dashed lines 'Advance axially, in which the probe tip2 ' protrudes axially most widely over the end of the guide tube5 . Because compliance with a certain dimension for the protrusion of the probe tip2 'over the end of the guide tube5 can be of importance in individual cases, the adjusting thread20 is appropriately calibrated for a certain axial setting dimension of the probe tip relative to the end of the guide tube, whereby a measuring scale (not shown) is attached to the handpiece3 , on which the adjustment dimension can be read. The measuring scale is related to a zero position of the coupling sleeve17 or a zero position of the probe tip2 'relative to the guide tube5 and calibrated for the axial setting dimension of the probe tip.

Bei der inFig. 3 gezeigten alternativen Ausführungsform ist eine Kupplungshülse22 verwendet, die ebenfalls an einem Verbindungsstück14 unter Zwischenfügung eines Dich­tungsringes18 verschraubt ist. Die Kupplungshülse22 ist hier abweichend direkt auf das Handstück3 des Lithotripters axial aufgesetzt und mittels einer Überwurf-Spannmutter23, die auf ein Außengewinde24 am Befestigungsende der Spann­hülse aufgeschraubt wird, gegen das Handstück festspannbar. Bei gelöster Spannmutter23 kann somit hier die Kupplungs­hülse22 relativ zu dem Handstück3 und damit relativ zu der Sonde2 verstellt werden, um auch damit wieder das axiale Einstellmaß für die Sondenspitze2' relativ zu dem Ende des Führungsrohres5 zu verändern. Die axiale Verstel­lung der Kupplungshülse22 relativ zu dem Handstück3 wird dabei ebenfalls entlang einer Meßskala (nicht dargestellt) vorgenommen, die an dem Handstück3 angebracht und für das Einstellmaß der Sondenspitze2' in Bezug auf eine Nullposi­tion wie vorerwähnt geeicht ist.In the alternative embodiment shown inFig. 3, a coupling sleeve22 is used, which is also screwed to a connecting piece14 with the interposition of a device ring18 . The coupling sleeve22 is here deviated directly onto the handpiece3 of the lithotripter axially and by means of a union nut23 , which is screwed onto an external thread24 at the fastening end of the clamping sleeve, clamped against the handpiece. When the clamping nut23 is loosened, the coupling sleeve22 can thus be adjusted relative to the handpiece3 and thus relative to the probe2 in order to change the axial setting dimension for the probe tip2 'relative to the end of the guide tube5 . The axial adjustment of the coupling sleeve22 relative to the handpiece3 is also carried out along a measuring scale (not shown) which is attached to the handpiece3 and is calibrated for the setting dimension of the probe tip2 'with respect to a zero position as mentioned above.

Claims (9)

Translated fromGerman

1. Einrichtung zum Entfernen von Körpersteinen, wie Nieren-, Harnleiter- oder Blasensteinen, bestehend aus

• 1. einem Führungsrohr mit einem Außendurchmesser und mit einem Innendurchmesser, wobei der Außendurchmesser für ein koaxiales Einführen des Führungsrohres in den Arbeitskanal eines Endoskops und der Innendurchmesser für eine koaxiale Aufnahme einer Stoßwellen übertragen­den Sonde eines intrakorporalen Lithotripters angepaßt sind;
• 2. einem Saugkanal, der als ein Ringkanal zwischen dem Führungsrohr und der in das Führungsrohr eingesetzten Sonde des Lithotripters ausgebildet ist, wobei mit einer Teillänge des Saugkanals eine quer oder geneigt zu der Achse dieser Teillänge ausgerichtete erste Anschlußbohrung verbunden ist, an welche ein Schlauch­anschluß einer Saugpumpe anschließbar ist; und
• 3. einem Absperrorgan, das an der ersten Anschlußbohrung angeordnet ist und bei angeschlossener Saugpumpe einen von der Saugpumpe erzeugten und an dem Saugkanal an­liegenden Saugdruck beeinflussen läßt;

gekennzeichnet durch

• 1. eine Kupplungseinrichtung (7), die für eine axiale Verstellbarkeit der in dem Führungsrohr (5) aufgenom­menen Sonde (2) des Lithotripters (1) relativ zu dem Führungsrohr (5) ausgebildet und mit einem Anschlußstück (6) des Führungsrohres (5) und mit einem zur lösbaren Be­festigung an einem Handstück (3) des Lithotripters (1) vorgesehenen Verbindungsstück (14) gebildet ist, wobei eine Durchgangsbohrung (9) des Anschlußstückes (6) die mit der ersten Anschlußbohrung (10) verbundene Teillänge des Saugkanals (8,9,10,15) ergibt und eine mit dieser Durchgangsbohrung (9) axial fluchtende zweite Anschlußbohrung (15) des Verbindungsstückes (14) einen Luer-Lock-Anschluß (12') aufweist, der eine alternative Anschlußmöglichkeit für den Schlauchanschluß der Saug­pumpe ergibt, wenn der Lithotripter (1) von der Einrich­tung entfernt und die erste Anschlußbohrung (10) durch das Absperrorgan (11) abgesperrt ist.

1. Device for removing body stones, such as kidney, ureter or bladder stones, consisting of

• 1. a guide tube with an outer diameter and with an inner diameter, wherein the outer diameter for a coaxial insertion of the guide tube into the working channel of an endoscope and the inner diameter for a coaxial reception of a shock wave are adapted to transmit the probe of an intracorporeal lithotripter;
• 2. A suction channel, which is designed as an annular channel between the guide tube and the probe of the lithotripter inserted into the guide tube, with a partial length of the suction channel a transverse or inclined to the axis of this partial length aligned first connection hole is connected to which a hose connection a suction pump can be connected; and
• 3. a shut-off device which is arranged on the first connection bore and, when the suction pump is connected, can influence a suction pressure generated by the suction pump and applied to the suction channel;

marked by

• 1. a coupling device (7 ), which is designed for axial adjustability of the probe (2 ) in the guide tube (5 ), probe (2 ) of the lithotripter (1 ) relative to the guide tube (5 ) and with a connecting piece (6 ) of the guide tube (5 ) and with a releasable attachment to a handpiece (3 ) of the lithotripter (1 ) provided connecting piece (14 ), a through hole (9 ) of the connecting piece (6 ) connected to the first connecting hole (10 ) partial length of the suction channel (8 ,9 ,10 ,15 ) and one with this through hole (9 ) axially aligned second connection hole (15 ) of the connecting piece (14 ) has a Luer lock connection (12 '), which has an alternative connection option for the hose connection Suction pump results when the lithotripter (1 ) is removed from the device and the first connection hole (10 ) is shut off by the shut-off device (11 ).

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (11) als ein Regelorgan ausgebildet ist, mit dem bei angeschlossener Saugpumpe der an dem Saugkanal (8,9,10,15) anliegende Saugdruck wahlweise geregelt oder abgesperrt werden kann.2. Device according to claim 1, characterized in that the shut-off element (11 ) is designed as a regulating element with which, when the suction pump is connected, the suction pressure (8 ,9 ,10 ,15 ) present can optionally be regulated or shut off.3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (11) als ein Trompetenventil ausgebildet ist.3. Device according to claim 2, characterized in that the shut-off element (11 ) is designed as a trumpet valve.4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (6) und das Ver­bindungsstück (14) der Kupplungseinrichtung7 an einem hohlen Gewindeansatz (13) des Anschlußstückes (6) miteinander verschraubt sind.4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the connecting piece (6 ) and the Ver connecting piece (14 ) of the coupling device7 are screwed together on a hollow threaded shoulder (13 ) of the connecting piece (6 ).5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (14) der Kupp­lungseinrichtung (7) an einem mit einem Außengewinde (16) versehenen Ansatz mit einer Kupplungshülse (17,22) verschraubt ist, die mit dem Lithotripter (1) kraft­schlüssig verbunden ist.5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the connecting piece (14 ) of the hitch be device (7 ) on an external thread (16 ) provided with a coupling sleeve (17 ,22 ) which is screwed to the Lithotripter (1 ) is connected by force.6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kupplungshülse (17,22) ein Dichtungsring (18) eingesetzt ist, der durch ein Zusammenwirken der Kupp­lungshülse mit dem Verbindungsstück (14) der Kupplungs­einrichtung (7) fixiert wird und den Saugkanal (8,9,10,15) des Führungsrohres (5) gegen die durch den Dichtungsring (18) hindurchgeführte Sonde (2) des Litho­tripters (1) abdichtet.6. Device according to claim 5, characterized in that in the coupling sleeve (17 ,22 ) a sealing ring (18 ) is inserted, which is fixed by a cooperation of the coupling sleeve with the connecting piece (14 ) of the coupling device (7 ) and the Seals the suction channel (8 ,9 ,10 ,15 ) of the guide tube (5 ) against the probe (2 ) of the litho tripter (1 ) which is guided through the sealing ring (18 ).7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (17) der Kupp­lungseinrichtung (7) über ein Stellgewinde (20) mit einer an dem Lithotripter (1) drehbar angeordneten Gewinde­hülse (19) verbunden ist, um durch eine Drehung der Gewindehülse relativ zu der Kupplungshülse die Sonde (2) des Lithotripters (1) relativ zu dem Führungsrohr (5) axial zu verstellen.7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the coupling sleeve (17 ) of the hitch be device (7 ) via an adjusting thread (20 ) with a on the lithotripter (1 ) rotatably arranged threaded sleeve (19 ) is connected, to axially adjust the probe (2 ) of the lithotripter (1 ) relative to the guide tube (5 ) by rotating the threaded sleeve relative to the coupling sleeve.8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (22) der Kupplungs­einrichtung (7) an dem Lithotripter (1) axial verschieb­bar angeordnet ist und ein Außengewinde (24) aufweist, mit welchem eine Überwurf-Spannmutter (22) verschraubt ist, um die Kupplungshülse gegen den Lithotripter (1) zu verspannen.8. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the coupling sleeve (22 ) of the coupling device (7 ) on the lithotripter (1 ) is arranged axially displaceable bar and has an external thread (24 ) with which a union Clamping nut (22 ) is screwed to clamp the coupling sleeve against the lithotripter (1 ).9. Intrakorporaler Lithotripter (1) mit einer Stoßwellen übertragenden Sonde (2), die für eine Steinzertrümmerung in den Arbeitskanal eines Endoskops eingesetzt wird, wobei der Lithotripter (1) mit einer Einrichtung zum Ent­fernen von Körpersteinen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 vereinigt ist.9. intracorporeal lithotripter (1 ) with a shock wave-transmitting probe (2 ), which is used for stone destruction in the working channel of an endoscope, the lithotripter (1 ) having a device for removing body stones according to one or more of claims 1 to 8 is united.