Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitzbezug zum Schutz eines Kraftfahrzeug-Sitzes aus einem doppellagigen Teil aus Kunststoffolie, insbesondere für die Erstausstattung mit einer durchgehenden, die Sitzfläche und die Rücklehnenfläche des Sitzes schützenden Vorderlage und einer mit der Vorderlage durch Querschweißung verbundenen Rücklage, die in Verbindung mit der Vorderlage eine erste, die Rückenlehne des Sitzes im wesentlichen aufnehmende Tasche und eine das Sitzpolster im wesentlichen umschließende zweite Tasche bildet. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung solcher Sitzbezüge aus Kunststoffolie.The invention relates to a seat cover for protectiona motor vehicle seat from a double-layer partPlastic film, especially for the initial equipment witha continuous one, the seat and the backrest surfaceof the seat protective front layer and one with theFront layer connected by transverse welding, which inConnection with the front position a first, the backrest of theEssentially accommodating pocket and one thatSeat cushion essentially enclosing second pocketforms. The invention further relates to a method forManufacture of such seat covers from plastic film.
Sitzbezüge aus Kunststoffolie werden über Kraftfahrzeug-Sitze gestülpt bzw. gezogen, um eine Verschmutzung des Kraftfahrzeug-Sitzes durch Monteure und andere Personen zu verhindern. Bekannt sind solche Sitzbezüge in ihrer Anwendung in Automobilwerkstätten, wenn an Kraftfahrzeugen eine Inspektion oder Reparatur durchgeführt wird. Aber auch bei der Erstausstattung eines Kraftfahrzeugs, also im Automobilwerk bei der Montage des Kraftfahrzeugs, sind die Kraftfahrzeug-Sitze bereits einer Verschmutzungsgefahr ausgesetzt. Diese Verschmutzungsgefahr beginnt sogar bereits beim Hersteller der Kraftfahrzeugsitze und bei der Zulieferung der Sitze zum Automobilwerk. Sie setzt sich fort bei der Bestückung von Förderanlagen mit den Sitzen, die letztlich zum Montageband des Kraftfahrzeugs führen. Auch während der Montage des Kraftfahrzeugs kommt eine Vielzahl von Monteuren nacheinander mit den Kraftfahrzeug-Sitzen in Berührung. Schließlich muß das fertig montierte Kraftfahrzeug vom Band gefahren, auf Lastkraftwagen oder Eisenbahnwaggons aufgefahren und letztlich beim Kraftfahrzeughändler noch mehrmals gehandhabt werden, bis das Kraftfahrzeug letztlich in die Hand des Erwerbers bzw. Käufers ausgeliefert werden kann. Von der Herstellung des Sitzes beim Zulieferer bis zur Auslieferung des Kraftfahrzeugs an den Erwerber oder Kunden kommen die Kraftfahrzeug-Sitze etwa 30- bis 35mal in Kontakt mit Monteuren und anderen Personen, so daß hier eine erhebliche Verschmutzungsgefahr besteht. Um dieser Verschmutzungsgefahr entgegenzuwirken, sind bereits Sitzbezüge aus Kunststoffolie bekannt, die oft bereits beim Sitzhersteller, spätestens aber beim Kraftfahrzeughersteller, über die Kraftfahrzeug-Sitze, insbesondere den Fahrersitz, gestülpt werden und erst vor Auslieferung des Fahrzeugs an den Kunden entfernt werden. Solche Sitzbezüge für Erstausrüstung unterscheiden sich üblicherweise nicht sonderlich von den Sitzbezügen, die während der Inspektion oder Reparatur eines Kraftfahrzeugs benutzt werden. Sie können aus vergleichsweise dickerer Kunststoffolie hergestellt werden, die der insoweit größeren Beanspruchung gerecht wird.Seat covers made of plastic film are placed over motor vehicle seatspulled up or pulled to contaminate theMotor vehicle seat by fitters and other people tooprevent. Such seat covers are known in their applicationin automobile workshops, when aInspection or repair is carried out. But also withthe initial equipment of a motor vehicle, that isAutomobile plant when assembling the motor vehicle, are theMotor vehicle seats already a risk of pollutionexposed. This risk of pollution even beginsat the manufacturer of the motor vehicle seats and atDelivery of the seats to the automobile plant. It continueswhen equipping conveyor systems with the seats thatultimately lead to the assembly line of the motor vehicle. Alsoduring the assembly of the motor vehicle comes a varietyby fitters one after the other with the motor vehicle seats inContact. Finally, the fully assembled motor vehicleoff the line, on trucks or railroad carsopened and ultimately still at the motor vehicle dealer be handled several times until the motor vehicle ultimatelyare delivered to the purchasercan. From the manufacture of the seat at the supplier toDelivery of the motor vehicle to the purchaser or customerthe motor vehicle seats come into contact about 30 to 35 timeswith fitters and other people, so that here onethere is a considerable risk of contamination. To thisCounteracting the risk of pollution already existsSeat covers made of plastic film known, which is often already atSeat manufacturer, but at the latest at the motor vehicle manufacturer,via the motor vehicle seats, in particular the driver's seat,be put on and only before delivery of the vehiclebe removed from customers. Such seat covers forOriginal equipment usually does not differespecially from the seat covers used during the inspectionor repair a motor vehicle. theycan be made of comparatively thicker plastic filmbe produced, the greater the stressjustice.
Ein Sitzbezug der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-AS 16 30 878 bekannt. Bei seiner Herstellung wird ein Schlauch aus Kunststoffolie durch einen Längsschnitt zu einem Halbschlauch aufgeschnitten. Die dabei entstehenden beiden Ränder werden voneinander entfernt und flach gefaltet auf das übrige Material des Halbschlauchs gelegt, wobei eine flachliegende, im wesentlichen doppellagige Bahn gebildet wird, bei der die Kunststoffolie im Bereich der beiden freien Ränder links und rechts umgeschlagen ist. Durch eine Querschweißung, quer zur Förderrichtung der Folienbahn, werden pro Sitzbezug die umgeschlagenen Bereiche, die insgesamt gleichsam eine Rücklage bilden, mit der durchgehenden Vorderlage für jeden Sitzbezug miteinander verbunden. Dabei werden zwei Taschen gebildet, die in der Regel unterschiedlich tief bemessen sind, wobei die eine Tasche zur Aufnahme der Rückenlehne des Kraftfahrzeug-Sitzes und die andere Tasche zur Aufnahme bzw. zum Umschließen des Sitzpolsters des Kraftfahrzeug-Sitzes bestimmt sind. Die durchgehende Seite des Schlauchs bzw. Sitzbezugs ist als Vorderlage bezeichnet, weil sie in der über den Sitz gestülpten Sellung des Sitzbezugs vorn liegt und damit auf der Sitzfläche des Sitzpolsters und auf der Rücklehnenfläche der Rückenlehne anliegt. Die andere Lage des Sitzbezugs ist als Rücklage bezeichnet, weil sie in montiertem Zustand des Sitzbezugs hinter der Rückenlehne bzw. unter dem Sitz zu liegen kommt und damit nach rückwärts ausgerichtet ist. Die in Verbindung mit der Vorderlage die Taschen bildenden Bereiche der Rücklage sind herstellungsbedingt voneinander getrennt und stehen nicht miteinander in Verbindung. Damit umschließt der Sitzbezug zwar im Bereich der beiden Taschen die Rückenlehne und den Sitzbezug andererseits weitgehend so, daß die beabsichtigte Schutzwirkung gegen Verschmutzung erreicht wird. Gerade aber in dem Bereich der Vorderlage, der von den Taschen nicht abgedeckt wird, ergibt sich praktisch ein einlagiges Stück aus der Vorderlage, welches an beiden Seiten des Sitzes seitlich offen ist, so daß der Kraftfahrzeug-Sitz hier ungeschützt ist. Wenn man zusätzlich berücksichtigt, daß solche Sitzbezüge nicht eng passend und -anliegend das Sitzpolster und die Rückenlehne angepaßt sind, sondern mit einem gewissen Überstand größer ausgebildet sein müssen, damit sie nämlich einigermaßen leicht über einen solchen Kraftfahrzeug-Sitz gestülpt werden können, erkennt man, daß seitlich befindliche Übergangsbereiche zwischen Sitzpolster und Rückenlehne ungeschützt sind. Gerade dies ist aber ein Bereich, bei dem die Gefahr besteht, daß hier die Hände des Benutzers des Kraftfahrzeug-Sitzes, beispielsweise bei einer Sitzverstellung oder beim Betätigen des Gurtschlosses, unbeabsichtigt direkten Kontakt mit dem Kraftfahrzeug-Sitz bekommen, so daß der Sitz hier nicht optimal vor Verschmutzung geschützt ist. Weiterhin besteht die Gefahr, daß ein solcher bekannter Sitzbezug während seiner Benutzung verrutscht, so daß sich in dem beschriebenen Übergangsbereich zwischen Sitzpolster und Rückenlehne mehr oder weniger große, ungeschützte Flächen ergeben können, die dann nicht vor Verschmutzung geschützt sind. Wenn Kraftfahrzeug-Sitze, mit der Rückenlehne nach unten an einem Förderband hängend, dem Montageband des Kraftfahrzeugs zugeführt werden, besteht weiterhin die Gefahr, daß sich die Sitzbezüge ungewollt von dem Kraftfahrzeug-Sitz lösen und herabfallen. Damit erfüllen sie dann ihre Schutzfunktion auch nicht mehr. Um dieser Gefahr entgegenzuwirken, ist es bekannt, als gesondertes Teil zu dem Sitzbezug ein Gummiband zu verwenden, welches als geschlossene Schleife nach dem Überstülpen des Sitzbezugs so über die Rückenlehne geführt wird, daß es im Übergangsbereich zwischen Sitzpolster und Rückenlehne anliegt. Durch diese Maßnahme wird das unbeabsichtigte Herabfallen eines Sitzbezugs von einem hängend geförderten Kraftfahrzeug-Sitz vermieden. Gleichzeitig wird die Vorderlage des Sitzbezugs im Übergangsbereich zwischen Sitzpolster und Rückenlehne durch das Gummiband fixiert, so daß einer Verrutschungsgefahr entgegengewirkt wird. Die Verwendung solcher Gummibänder zusätzlich zu Sitzbezügen ist jedoch aufwendiger und erbringt nur bedingt Abhilfe gegen die Verschmutzungsgefahr.A seat cover of the type described above is from theDE-AS 16 30 878 known. In its manufacture, aPlastic film tube through a longitudinal cut into oneCut open half tube. The resulting twoEdges are separated from each other and folded flat onto therest of the material of the half-tube laid, oneflat, essentially double-layered sheet formedis where the plastic film in the area of the two freeEdges turned left and right. By aCross sealing, transverse to the conveying direction of the film web,for each seat cover are the areas that are turned overas a whole form a reserve with whichcontinuous front layer for each seat cover with each otherconnected. Two pockets are formed in theAre generally of different depths, the oneBag for the backrest of the motor vehicle seat and the other pocket to hold or enclose theSeat cushions of the motor vehicle seat are determined. Thecontinuous side of the hose or seat cover is asFront position referred to because it is in over the seatupside down sale of the seat cover lies in front and thus onthe seat of the seat cushion and on the backrest surfacethe backrest rests. The other location of the seat cover iscalled reserve because they are in the assembled state of theSeat cover behind the backrest or under the seatcomes to lie and is thus directed backwards. Thein connection with the front layer forming the pocketsAreas of the reserve are different due to the manufacturing processseparated and are not related to each other. In order toencloses the seat cover in the area of the two pocketsthe backrest and the seat cover on the other hand largely sothat the intended protective effect against pollutionis achieved. But especially in the area of the front position, thepractically not covered by the pocketsa single-layer piece from the front layer, which on bothSides of the seat is open laterally, so that theMotor vehicle seat is unprotected here. If you additionallytakes into account that such seat covers do not fit snugly and- the seat cushion and the backrest are adjusted,but be made larger with a certain protrusionso that they are reasonably easy to usesuch a motor vehicle seat can be put on recognizesone that laterally located transition areas betweenSeat cushion and backrest are unprotected. This is exactlybut an area where there is a risk that theHands of the user of the motor vehicle seat, for examplewith a seat adjustment or when pressing theBelt buckle, unintentionally direct contact with theGet motor vehicle seat, so the seat is not hereis optimally protected from pollution. Still existsthe risk that such a known seat cover duringits use slips, so that in the described Transition area between the seat cushion and backrest moreor less large unprotected areas that can resultthen are not protected against pollution. IfMotor vehicle seats, with the backrest down on oneHanging conveyor belt, the assembly line of the motor vehiclefed, there is still a risk that theUnintentionally detach seat covers from the motor vehicle seat andfall down. They then also fulfill their protective functionno more. To counteract this danger, it isknown, as a separate part to the seat cover a rubber bandto use, which as a closed loop after theSlip the seat cover over the backrestis that it is in the transition area between the seat cushion andBackrest rests. This measure willaccidental falling of a seat cover from onesuspended motor vehicle seat avoided.At the same time, the front position of the seat cover in theTransition area between seat cushion and backrest throughthe rubber band fixed, so that a risk of slippingis counteracted. The use of such rubber bandsin addition to seat covers, however, is more complex and costlyonly a limited remedy for the risk of pollution.
Statt der zusätzlichen Verwendung eines Gummibands ist es auch bereits bekannt, etwa im Mittelbereich des freien Rands der Tasche, die die Rückenlehne umschließt, zwei Folienstreifen anzuschweißen. Diese beiden Folienstreifen werden nach Art von Bändern an einer Kittelschürze nach dem Überstülpen des Schonbezugs über den Sitz nach vorn geschlungen und dort miteinander verknotet, so daß auch hier ein engeres Anliegen der Vorderlage des Sitzbezugs im Übergangsbereich zwischen Sitzpolster und Rückenlehne erreicht wird. Die Herstellung dieser zusätzlichen Folienstreifen und insbesondere das Anschweißen ist aufwendig, erfordert nach dem Überstülpen des Sitzbezugs einen zusätzlichen Verknotungsvorgang und bringt darüber hinaus gegen die Verschmutzungsgefahr auch nur bedingt Abhilfe. Im Vergleich zu einem Gummiband sitzen die Folienstreifen vergleichsweise zu hoch an der Rückenlehne.Instead of the additional use of a rubber band, it isalso already known, for example in the middle area of the free edgethe bag that encloses the backrest, twoTo weld foil strips. These two strips of filmare attached to a smock apron after theSlip the protective cover over the seat towards the frontlooped and knotted together, so that here tooa closer concern of the front position of the seat cover in theTransition area between the seat cushion and backrestis achieved. The manufacture of these additionalFilm strips and especially the welding iscomplex, requires after putting the seat cover onan additional knotting process and brings moreover, only to a limited extent against the risk of contaminationRemedy. Compared to a rubber band they sitFilm strips comparatively too high on the backrest.
Ein weiterer bekannter Sitzbezug wird zunächst so hergestellt, wie es in der DE-AS 16 30 878 beschrieben ist. Nach dem Zerteilen der Kunststoffbahn in die einzelnen Sitzbezüge erfolgt ein Anschweißen eines Halbschlauchs entlang der freien Ränder der von der Rücklage gebildeten Taschen sowie entlang der freien Ränder der Vorderlage in dem von den Taschen nicht abgedeckten Bereich. Beim Anschweißen des Halbschlauchs wird ein Gummiband in Form einer Schleife eingelegt. Mit diesem Gummiband wird an dem Sitzbezug dann gleichsam eine Öffnung geschaffen, die zum Aufstülpen auf den Kraftfahrzeugsitz genutzt wird, wobei das Gummiband dann eine gewisse Straffungswirkung ausübt, so daß insbesondere die Vorderlage des Sitzbezugs näher an dem Sitzpolster und an der Rückenlehne gehalten ist. Ein solcher Sitzbezug ist durch das Anschweißen des Halbschlauchs mit dem Gummiband, welches in Handarbeit durchgeführt wird, besonders aufwendig und teuer, erbringt aber andererseits eine gute Schutzwirkung. Das Überstülpen eines solchen Sitzbezugs über einen Kraftfahrzeug-Sitz ist jedoch vergleichsweise schwieriger durchführbar als bei dem eingangs beschriebenen Sitzbezug.Another known seat cover is initially like thisprepared as described in DE-AS 16 30 878.After dividing the plastic sheet into individualSeat covers are welded onto a half tubealong the free edges of those formed by the reservePockets as well as along the free edges of the front sheet in thearea not covered by pockets. When weldingof the half hose is a rubber band in the form of a loopinserted. With this rubber band is then on the seat coveras it were created an opening that can be put on theMotor vehicle seat is used, the rubber band then ahas a certain tightening effect, so that in particular theFront position of the seat cover closer to the seat cushion and to theBackrest is held. Such a seat cover is through theWelding the half hose with the rubber band, which inIs carried out by hand, particularly complex and expensive,on the other hand provides a good protective effect. TheTo put such a seat cover on oneMotor vehicle seat is comparatively more difficultfeasible than with the seat cover described above.
Für den beschriebenen Anwendungsfall ist weiterhin ein Sitzbezug bekannt, der praktisch aus einem Sack aus Kunststoffolie besteht und bei dem entlang des freien Rands des Sacks ebenfalls ein Gummiband in Schlaufenform in Handarbeit angeschweißt ist. Ein solcher Sitzbezug läßt sich nur umständlich handhaben und über einen Kraftfahrzeug-Sitz überstülpen.For the application described, there is also aKnown seat cover that practically consists of a sackThere is plastic film and along the free edgethe bag also has a rubber band in the shape of a loopIs welded by hand. Such a seat cover can beonly cumbersome to handle and a motor vehicle seatput on.
Es ist weiterhin bekannt, bereits beim Hersteller des Kraftfahrzeug-Sitzes das Sitzpolster einerseits und die Rückenlehne andererseits in je ein Schrumpffolienstück einzuschrumpfen und erst anschließend bei der Montage des Sitzes das Sitzpolster und die Rückenlehne zusammenzubringen. Diese beiden Teile aus Schrumpffolie verbleiben dann an dem Kraftfahrzeug-Sitz und schützen diesen auf seinem gesamten Weg über den Automobilhersteller bis zur Auslieferung des Kraftfahrzeugs an den Käufer oder Kunden. Das Aufschrumpfen bedeutet hier jedoch einen erheblichen zusätzlichen Aufwand, auch an entsprechenden Schrumpfvorrichtungen.It is also known that the manufacturer of theMotor vehicle seat, the seat cushion on the one hand and theBackrest, on the other hand, in a shrink film piece shrink and only afterwards when installing theFit the seat cushion and the backrest together.These two parts made of shrink film then remain on theMotor vehicle seat and protect it all overPath through the automobile manufacturer to delivery of theMotor vehicle to the buyer or customer. The shrinkinghowever here means a considerable additional effort,also on corresponding shrinking devices.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere für Erstausrüstung geeigneten Sitzbezug aus Kunststoffolie zu schaffen, der maschinell herstellbar ist, ein leichtes Überziehen über den Kraftfahrzeug-Sitz ermöglicht und trotzdem eine verbesserte Schutzwirkung gegen Verschmutzungsgefahr des Sitzes erbringt.The invention has for its object, one in particularSuitable seat cover made of plastic film for original equipmentcreate that is machine-made, an easyAllows to pull over the motor vehicle seat andnevertheless an improved protective effect againstRisk of contamination of the seat.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die die beiden Taschen bildenden Bereiche der Rücklage durch Verbindungsstreifen verbunden sind, die sich über die freien Ränder der die Taschen bildenden Bereiche entlang der Querschweißungen erstrecken und mit der Vorderlage verbunden sind, so daß die somit im wesentlichen durchgehende Rücklage eine randgeschlossene Ausnehmung aufweist. Die beiden Lagen des Sitzbezugs, also die Vorderlage und die Rücklage, weisen damit gleichgroßen Umriß auf und sind miteinander an allen vier Kanten verbunden, also sowohl im Bereich der Querschweißungen durchgehend als auch im Bereich der Längsränder. Während die Vorderlage durchgehend geschlossen ausgebildet ist, ist in der Rücklage die randgeschlossene Ausnehmung vorgesehen, die allseits und mit Abstand zum Umriß des flachliegenden Sitzbezugs angeordnet ist und die einzige Öffnung darstellt, mit deren Hilfe der Sitzbezug über die Rückenlehne und das Sitzpolster aufgestülpt werden kann. Durch die Verbindungsstreifen werden neben den beiden bisher bekannten Taschen gleichsam zusätzliche, die Taschen verbindende Quertaschen geschaffen, die das Sitzpolster und die Rückenlehne im Übergangsbereich hintergreifen und damit einen wirksamen Schutz dieser gefährdeten Stellen des Kraftfahrzeug-Sitzes gegen Verschmutzung darstellen. Die Verrutschungsgefahr bei Benutzung des Kraftfahrzeug-Sitzes, der mit einem Sitzbezug geschützt ist, ist praktisch beseitigt. Trotzdem wird bei der Herstellung dieses Sitzbezugs jegliche Handarbeit vermieden. Auch entfällt die zusätzliche Verwendung von Gummibändern, Folienstreifen u. dgl. und es erübrigt ein zusätzlicher Montageaufwand. Beim Überstülpen des Sitzbezugs gelangt dieser vielmehr automatisch in seine das Sitzpolster sowie die Rückenlehne umhüllende Schutzstellung. Durch die Querschweißung wird die Vorderlage mit der Rücklage an jedem Sitz miteinander durchgehend verbunden. Andererseits kann die Querschweißung jedoch so erfolgen, daß die einzelnen Sitzbezüge dabei zugleich voneinander abgetrennt werden, so daß sie in einem Stapel übereinandergeschichtet abgelegt und auch in dieser Weise einem Versand zum Sitzhersteller oder Automobilhersteller gelangen können. Daneben ist es aber auch möglich, die einzelnen Sitzbezüge über Perforationen aneinanderhängen zu lassen und eine solche Endlosbahn auf einer Vorratsrolle aufzuwickeln.According to the invention this is achieved in that theareas of the reserve forming the two pocketsConnection strips are connected, which are located over the freeEdges of the areas forming the pockets along theCross welds extend and connected to the front layerare, so that the essentially continuous reservehas an edge-closed recess. The two layersof the seat cover, i.e. the front position and the back positionwith the same size outline and are with each other at allfour edges connected, both in the area ofCross welds throughout as well as in the area ofLongitudinal edges. While the front position is closed continuouslyis formed, the margin is closed in the reserveRecess provided on all sides and at a distance from the outlinethe flat seat cover is arranged and the only oneRepresents opening, with the help of which the seat cover over theBackrest and the seat cushion can be put on.The connecting strips next to the two so farknown bags, as it were, additional bagsconnecting cross pockets created that the seat cushion and reach behind the backrest in the transition area and thuseffective protection of these vulnerable areas of theRepresent vehicle seat against pollution. TheRisk of slipping when using the motor vehicle seat,which is protected with a seat cover is practicaleliminated. Nonetheless, when making thisSeat cover avoided any manual work. This also does not applyadditional use of rubber bands, foil stripsu. The like. And there is no additional assembly effort. At theRather, the seat cover is put onautomatically in the seat cushion and the backrestenveloping protective position. Due to the cross welding theFront position with the reserve at each seat with each othercontinuously connected. On the other hand, cross weldinghowever, be done so that the individual seat coversbe separated from each other at the same time, so that they are in oneStacked stacked and also in thisWay a shipment to the seat manufacturer orAutomobile manufacturers can get. But it is also next to itpossible, the individual seat covers via perforationsto hang together and such an endless weba supply roll.
Die Vorderlage und die Rücklage des Sitzbezugs sind randseitig über mindestens eine Längsschweißnaht verbunden. Dies ist dann der Fall, wenn solche Sitzbezüge aus einem Halbschlauch hergestellt werden. Werden die Sitzbezüge dagegen aus zwei Endlosbahnen von Flachfolie hergestellt, dann sind entlang der Längsränder dieser Bahnen je eine Längsschweißnaht vorgesehen. In allen Fällen jedoch gehen die Querschweißungen quer über die Bahnbreite durch und verbinden über die gesamte Breite die Vorderlage mit der Rücklage.The front and back of the seat cover areconnected at the edge via at least one longitudinal weld.This is the case if such seat covers come from aHalf hose can be made. Become the seat coverson the other hand made from two continuous webs of flat film,then there are one along the longitudinal edges of these tracksLongitudinal weld seam provided. In all cases, however, they goCross welds across the web width and connectthe front layer with the reserve over the entire width.
Die Verbindungsstreifen können auf der Seite, die der zweiten, dem Sitzpolster zugekehrten Tasche zugekehrt sind, eine großere Breite als auf der anderen, der ersten Tasche zugekehrten Seite aufweisen. Durch diese Formgestaltung werden die beiden freien Ecken des Sitzpolsters besonders wirksam und großflächig umhüllt und geschützt. Gleichzeitig weist der Sitzbezug die erforderliche Beweglichkeit für ein leichtes Überstülpen über den Kraftfahrzeug-Sitz auf. Durch diese besondere Ausbildung der Verbindungsstreifen bekommt die randgeschlossene Ausnehmung eine trapezförmige Gestalt. Die randgeschlossene Ausnehmung kann durch einen Ausschnitt realisiert sein, also indem in der Bahn der Rücklage ein Abfallstück ausgeschnitten ist. Es ist aber auch möglich, die Ausnehmung nur durch einen etwa U-förmigen Anschnitt zu realisieren und eine diesbezügliche Klappe an der Rücklage zu belassen, die sich bei der Handhabung des Sitzbezugs nicht störend auswirkt.The connecting strips can be on the side that thesecond pocket facing the seat cushion,a wider width than the other, the first pocket have facing side. Through this designthe two free corners of the seat cushion become specialeffective and covered and protected over a large area. At the same timethe seat cover shows the necessary mobility foreasy to put on the motor vehicle seat. Bygets this special formation of the connecting stripsthe edge-closed recess has a trapezoidal shape.The edge-closed recess can be cut outbe realized, i.e. by in the web of the reservePiece of waste is cut out. But it is also possible thatRecess only through an approximately U-shaped gaterealize and a related flap on the reserve toodo not leave when handling the seat coverdisruptive.
Die randgeschlossene Ausnehmung weist zweckmäßig abgerundete Ecken auf, damit ein Einreißen der Kunststoffolie beim Überstülpen über den Kraftfahrzeugsitz vermieden wird.The edge-closed recess expediently has roundedCorners so that the plastic film tears whenSlipping on the motor vehicle seat is avoided.
Bei einem Verfahren zur Herstellung von Sitzbezügen zum Schutz von Kraftfahrzeugsitzen werden aus Kunststoffolie in Form eines Halbschlauchs oder als Flachfolien die Vorderlage und die Rücklage bildende Bahnen gebildet und die beiden Bahnen werden für jeden Sitzbezug durch Querschweißung miteinander verbunden. Erfindungsgemäß wird dabei in die die Rücklage bildende Bahn je Sitzbezug eine randgeschlossene Ausnehmung in Form eines Anschnitts oder eines Ausschnitts eingebracht und die beiden Bahnen werden anschließend durch mindestens eine Längsschweißung miteinander verbunden. Bei Einsatz eines Halbschlauchs ist eine solche Längsschweißung vorgesehen und erforderlich. Bei Verwendung von Flachfolien als Ausgangsmaterial ergibt sich die Notwendigkeit von zwei Längsschweißungen. Die so gebildete randgeschlossene Ausnehmung in der die Rücklage bildende Bahn bildet je Sitzbezug die einzige Öffnung oder Öffnungsstelle, mit deren Hilfe der Sitzbezug über den Kraftfahrzeug-Sitz übergestülpt werden kann. In flachliegendem Zustand des Sitzbezugs bildet dieser eine entlang seiner Ränder geschlossene Hülle, und zwar sowohl entlang seiner Längsränder wie auch seiner Querränder.In a method for manufacturing seat covers forProtection of motor vehicle seats are made of plastic filmIn the form of a half tube or as flat films the front layerand formed reserve lanes and the twoSheets are made for each seat cover by cross weldingconnected with each other. According to the inventionReserve-forming web per seat cover one edge-closedRecess in the form of a bleed or a cutoutintroduced and the two lanes are then throughconnected at least one longitudinal weld. AtSuch a longitudinal weld is used with a half hoseprovided and required. When using flat foilsas a starting material there is a need for twoLongitudinal welds. The rim-closed thus formedRecess in the path forming the reserve forms eachSeat cover the only opening or opening point with whichHelp put the seat cover over the motor vehicle seat can be. Forms when the seat cover is lying flatthis one shell closed along its edges, andboth along its longitudinal edges and itsCross edges.
Es besteht die Möglichkeit, daß ein Kunststoffolienschlauch geblasen, der Schlauch einseitig zu einem Halbschlauch geschlitzt und die beiden so gebildeten Bahnen zum Anschneiden oder Ausschneiden der die Rücklage bildenden Bahn geöffnet und nach dem Anschneiden oder Ausschneiden wieder doppellagig zusammengeführt und über die Längsschweißung in Schlauchform verbunden werden. Dabei werden anschließend durch die Querschweißung die beiden Bahnen je Sitzbezug wieder miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt. Das Öffnen oder voneinander Entfernen der beiden Bahnen ist erforderlich, um den Anschnitt oder Ausschnitt in der die Rücklage bildenden Bahn anzubringen, und zwar mit einem zweiteiligen Werkzeug, insbesondere Stanzwerkzeug, wobei der patritzenförmige Teil des Werkzeugs auf der einen Seite der die Rücklage bildenden Bahn und der matrizenförmige Teil des Werkzeugs auf der anderen Seite dieser Bahn angeordnet sind.There is a possibility that a plastic tubeblown, the hose on one side to a half hoseslotted and the two tracks thus formed toCut or cut the web forming the reserveopened and after cutting or cutting againdouble layer merged and over the longitudinal welding inTubular shape can be connected. Doing so will thendue to the cross weld, the two panels per seat coverreconnected or separated from each other. TheOpen or remove the two lanes from each otherrequired to make the bleed or cutout in theTo create reserve forming web, with atwo-part tool, in particular punching tool, thepatriform part of the tool on one side of thethe reserve forming web and the female part of theTool are arranged on the other side of this path.
Andererseits besteht auch eine Herstellungsmöglichkeit darin, daß die Vorderlage und die Rücklage aus je einer Flachfolie gebildet werden, und daß die beiden Bahnen über zwei Längsschweißungen miteinander verbunden werden. Es versteht sich, daß diese beiden durch die Längsschweißungen erzeugten Längsnähte sich in Förderrichtung der endlosen Bahnen der Flachfolien erstrecken.On the other hand, there is also a manufacturing possibilitythat the front layer and the back layer of a flat filmare formed, and that the two orbits over twoLongitudinal welds are connected to each other. It understandsthemselves that these two generated by the longitudinal weldsLongitudinal seams in the conveying direction of the endless webs ofStretch flat films.
Bei jeder dieser aufgezeigten Herstellungsmöglichkeiten kann die die Vorderlage bildende Bahn und/oder die Rücklage bildende Bahn rutschgesichert ausgestattet werden. Dies gilt in besonderem Maß für die die Vorderlage bildende Bahn, damit der Sitzbezug in diesem Bereich nicht seitlich verrutschen kann, wenn er durch mehrfaches Niedersitzen und Wiederaufstehen durch einen Monteur oder eine andere Bedienungsperson entsprechend beansprucht wird.With each of these manufacturing possibilities shownthe web forming the front position and / or the reserveforming web can be equipped to prevent slipping. this appliesespecially for the web forming the front layer, sothe seat cover does not slip sideways in this areacan, if by multiple sitting down and Get up again by a mechanic or anotherOperator is claimed accordingly.
Die Erfindung wird an bevorzugten Ausführungsbeispielen und Herstellungsweisen weiter erläutert und beschrieben. Es zeigtThe invention is based on preferred embodiments andManufacturing methods explained and described further. Itshows
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen flachliegenden Sitzbezug, und zwar auf dessen Rücklage,Fig. 1 is a plan view of a flat-lying seat cover, on its rear position,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II inFig. 1,Fig. 2 shows a section according to line II-II inFig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeug-Sitzes mit dem übergestülpten Sitzbezug gemäß denFig. 1 und 2,Fig. 3 is a side view of a motor vehicle seat with the seat cover slipped over according toFIGS. 1 and 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Endlosbahn in Form eines Halbschlauchs zur Verdeutlichung mehrerer Herstellungsschritte,Fig. 4 is a plan view of a continuous web in the form of a half-tube to illustrate several manufacturing steps,
Fig. 5 eine zugehörige Seitenansicht,Fig. 5 is a side view thereof,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Endlosbahn aus zwei Flachfolien zur Verdeutlichung mehrerer Herstellschritte undFig. 6 is a plan view of an endless web of two flat films to illustrate several manufacturing steps and
Fig. 7 die zuFig. 6 gehörende Seitenansicht.Fig. 7 is the side view belonging toFig. 6.
Der inFig. 1 in flachliegendem Zustand dargestellte Sitzbezug1 besteht aus doppellagiger Kunststoffolie. Die Draufsicht zeigt gleichsam die Ansicht von rückwärts, also die unmittelbare Draufsicht auf eine Rücklage2. Unter der Rücklage2 befindet sich als zweite Lage eine Vorderlage3. Rücklage2 und Vorderlage3 bilden ein zusammenhängendes Materialstück Kunststoffolie, wobei die Rücklage2 mit der Vorderlage3 über eine Längsfalte4 in Verbindung stehen. Auf der anderen Längsseite sind Rücklage2 und Vorderlage3 über eine Längsschweißung5 in Form einer durchgehenden Längsschweißnaht ebenfalls verbunden. Obwohl diese Längsschweißung5 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, ist es zweckmäßig, diese Längsnaht durchgehend, also ohne Unterbrechungsstellen, anzubringen. Außer im Bereich der Längsfalte4 und der Längsschweißung5 ist die Rücklage2 mit der Vorderlage3 jedoch auch noch über zwei Querschweißungen6 und7 verbunden. Die Querschweißungen6 und7 schließen an die Längsfalte4 an und erstrecken sich bis zur Längsschweißung5, so daß letztendlich die Rücklage4 und die Vorderlage3 entlang ihres Umrisses durchgehend miteinander verbunden sind. Die Bezeichnung längs und quer ist mit Hinblick auf eine Förderrichtung gemäß Pfeil8 gewählt, also eine Richtung, in der eine Endlosbahn, hier in Form eines Halbschlauchs, bei der Herstellung einzelner Sitzbezüge verarbeitet wird. Die Längsfalte4 und die Längsschweißung5 erstrecken sich somit parallel zu dem Pfeil8, während die Querschweißungen6 und7 quer dazu verlaufen.The seat cover1 shown inFig. 1 in the flat state consists of double-layer plastic film. The top view shows, as it were, the view from the rear, that is, the immediate top view of a reserve2 . Under the reserve2 there is a front layer3 as the second layer. Reserve2 and front layer3 form a coherent piece of plastic film, the reserve2 being connected to the front layer3 via a longitudinal fold4 . On the other long side, the reserve2 and the front layer3 are also connected via a longitudinal weld5 in the form of a continuous longitudinal weld. Although this longitudinal weld5 is indicated by a dashed line, it is expedient to make this longitudinal seam continuously, that is to say without interruptions. Except in the area of the longitudinal fold4 and the longitudinal weld5 , the reserve2 is also connected to the front layer3 via two transverse welds6 and7 . The transverse welds6 and7 adjoin the longitudinal fold4 and extend as far as the longitudinal weld5 , so that ultimately the back4 and the front layer3 are continuously connected to one another along their outline. The designation lengthways and crossways is chosen with regard to a conveying direction according to arrow8 , that is, a direction in which an endless web, here in the form of a half-tube, is processed in the manufacture of individual seat covers. The longitudinal fold4 and the longitudinal weld5 thus extend parallel to the arrow8 , while the transverse welds6 and7 run transversely thereto.
In der Rücklage2 ist eine randgeschlossene Ausnehmung9 mit abgerundeten Ecken10 vorgesehen. Diese Ausnehmung9 weist in etwa trapezförmigen Umriß auf und ist im inneren Feld der Rücklage2, also mit Abstand zu der Längsfalte4, der Längsschweißung5 und auch den Querschweißungen6 und7 angeordnet. Wie man erkennt, ist diese Ausnehmung9, die durch einen Ausschnitt oder einen Anschnitt gebildet werden kann, nicht in der Mitte symmetrisch vorgesehen, sondern in Richtung auf die eine Längskante verschoben angeordnet. Die Vorderlage3 besitzt keine solche Ausnehmung, sondern ist ganzflächig durchgehend vorgesehen.An edge-closed recess9 with rounded corners10 is provided in the reserve2 . This recess9 has an approximately trapezoidal outline and is arranged in the inner field of the reserve2 , that is to say at a distance from the longitudinal fold4 , the longitudinal weld5 and also the transverse welds6 and7 . As can be seen, this recess9 , which can be formed by a cutout or a cut, is not provided symmetrically in the middle, but rather is displaced in the direction of the one longitudinal edge. The front layer3 has no such recess, but is provided continuously over the entire surface.
Ein Bereich der Rücklage bildet mit dem darunterliegenden Bereich der Vorderlage3 eine erste Tasche12. Ein Bereich13 der Rücklage2 bildet mit einem entsprechenden Bereich der Vorderlage3 eine zweite Tasche14 unterhalb der Ausnehmung9. Durch die exzentrische Anordnung der Ausnehmung9 ist die obere Tasche12 vergleichsweise tiefer oder länger als die untere Tasche14 ausgebildet. Die obere Tasche12 dient zur Aufnahme bzw. Umhüllung einer Rückenlehne15 (Fig. 3) eines Kraftfahrzeug-Sitzes16, während die untere Tasche14 über das zugehörige Sitzpolster17 des Kraftfahrzeug-Sitzes16 gestülpt wird.A region of the reserve forms a first pocket12 with the region of the front layer3 underneath. A region13 of the reserve2 forms a second pocket14 below the recess9 with a corresponding region of the front layer3 . Due to the eccentric arrangement of the recess9 , the upper pocket12 is comparatively deeper or longer than the lower pocket14 . The upper pocket12 serves to receive or encase a backrest15 (FIG. 3) of a motor vehicle seat16 , while the lower pocket14 is slipped over the associated seat cushion17 of the motor vehicle seat16 .
Durch die Ausnehmung9 besitzt die Tasche12 gleichsam einen freien Rand18 und die Tasche14 einen freien Rand19, die sich im wesentlichen parallel zu dem Pfeil8 erstrecken. Die beiden Ränder18 und19 bzw. die Bereiche11 und13 der Rücklage2 sind über Verbindungsstreifen20 miteinander verbunden. Diese Verbindungsstreifen20 sind Bestandteil der Rücklage2. Wichtig ist, daß die Querschweißungen6 und7 durchgehend vorgesehen sind, so daß auch die Verbindungsstreifen20 mit der Vorderlage3 verbunden sind. Es sind die Verbindungsstreifen20, die den Kraftfahrzeug-Sitz16 im Übergangsbereich zwischen Sitzpolster17 und Rückenlehne15 besonders wirkungsvoll umgreifen bzw. hintergreifen und damit vor Verschmutzung schützen (Fig. 3). Die Vorderlage3 erstreckt sich in der übergestülpten Stellung des Sitzbezugs1 an dem Kraftfahrzeug-Sitz16, über die Sitzfläche21 des Sitzpolsters17 und über die Lehnfläche22 der Rückenlehne15, die mit dem Rücken des Benutzers des Sitzes in Wirkverbindung tritt. Die Rücklage2 hingegen hintergreift die Rückenlehne15 und untergreift das Sitzpolster17.Through the recess9 , the pocket12 has, as it were, a free edge18 and the pocket14 has a free edge19 , which extend essentially parallel to the arrow8 . The two edges18 and19 or the areas11 and13 of the reserve2 are connected to one another via connecting strips20 . These connecting strips20 are part of the reserve2 . It is important that the transverse welds6 and7 are provided continuously so that the connecting strips20 are also connected to the front layer3 . It is the connecting strips20 which grip or grasp the motor vehicle seat16 in the transition region between the seat cushion17 and the backrest15 particularly effectively and thus protect them from contamination (FIG. 3). The front position3 extends in the overturned position of the seat cover1 on the motor vehicle seat16 , over the seat surface21 of the seat cushion17 and over the back surface22 of the backrest15 , which comes into operative connection with the back of the user of the seat. The reserve2, on the other hand, engages behind the backrest15 and engages under the seat cushion17 .
Anhand der Schnittdarstellung derFig. 2 ist die doppellagige Ausbildung des Sitzbezugs1 nochmals verdeutlicht, wobei der Übersichtlichkeit halber die Verbindungsstreifen20 nicht dargestellt sind.With reference to the sectional view ofFIG. 2, the two-ply construction of the seat cover1 is illustrated again, with the sake of clarity, the connecting strips20 removed.
DieFig. 4 und 5 zeigen in mehreren Schritten eine Herstellungsmöglichkeit für den Sitzbezug1 gemäß denFig. 1 bis 3. Es wird hier ein Halbschlauch in Form einer Endlosbahn aus Kunststoffolie eingesetzt, bei dem die beiden Bahnen zur Bildung der Rücklage2 und der Vorderlage3 über die Längsfalte4 aufeinandergefaltet sind, so daß sich freie Längsränder23 und24 dieses Halbschlauchs decken. In einem nächsten Bearbeitungsschritt werden die beiden die Rücklage2 und die Vorderlage3 bildenden Bahnen voneinander entfernt (siehe insbesondereFig. 5) bzw. einseitig um die Längsfalte4 geöffnet und schrittweise gemäß den Pfeilen25 vorwärts in Richtung des Pfeils4 bewegt. Dabei wird die die Rücklage2 bildende Bahn durch ein Stanzwerkzeug26 geführt, dessen patrizenförmiger Teil27 oberhalb der die Rücklage2 bildenden Bahn angeordnet ist, während der zugehörige matrizenförmige Teil28 unterhalb der die Rücklage2 bildenden Bahn, also zwischen der die Rücklage2 bildenden Bahn und der die Vorderlage3 bildenden Bahn ortsfest angeordnet ist. Der patrizenförmige Teil27 wird gemäß Doppelpfeil29 auf- und niedergehend angetrieben, wobei bei jedem Hub die eine Öffnung bildende Ausnehmung9 in Form eines Abfallstücks ausgestanzt und abgeführt wird.FIGS. 4 and 5 show in several steps a manufacturing option for the seat cover1 according toFIGS. 1 to 3. There, a half tube in the form of a continuous web is used of plastic film here, in which the two sheets for forming the rear layer2 and the front layer3 are folded over one another over the longitudinal fold4 , so that free longitudinal edges23 and24 of this half-tube coincide. In a next processing step, the two webs forming the backing2 and the front layer3 are separated from one another (see in particularFIG. 5) or opened on one side around the longitudinal fold4 and moved gradually in the direction of the arrow4 according to the arrows25 . The web forming the reserve2 is guided through a punching tool26 , the male part27 of which is arranged above the web forming the reserve2 , while the associated die-shaped part28 is below the web forming the reserve2 , i.e. between the web forming the reserve2 and the web forming the front layer3 is arranged in a stationary manner. The male part27 is driven up and down in accordance with the double arrow29 , the opening9 forming an opening being punched out and removed in the form of a waste piece with each stroke.
In einem weiteren Herstellungsschritt werden die die Rücklage2 und die Vorderlage2 bildenden Bahnen wieder flach aufeinandergefaltet und es erfolgen die Längsschweißung5 und die Querschweißungen6 und7, wobei diese Querschweißungen6 und7 durch zwei Pfeile inFig. 5 verdeutlicht sind. Die Querschweißungen6 und7 verbinden einerseits die Rücklage2 mit der Vorderlage3 und trennen andererseits den vorangehenden Sitzbezug1 von dem nachfolgenden Sitzbezug1. Gleichzeitig mit dem Anbringen der Ausnehmung9 können auch zwei Ausstanzungen30 im Bereich der Längsfalte4 angebracht werden, die für die Montage einer Kopfstütze auf der Rückenlehne15 bestimmt sind. Die Anbringung dieser Ausstanzungen30 kann aber auch zusammen mit der Längsschweißung5 oder den Querschweißungen6 und7 erfolgen. Es versteht sich, daß die Längsfalte4 und die Längsschweißung5 auch ihre relative Lage an der Endlosbahn gemäß Pfeil8 tauschen können. Vorteilhaft ist jedoch die dargestellte Relativlage, weil dann die Ausnehmung9 im Bereich eines freien Längsrands23 angeordnet wird, also an einer Stelle, an der sich der Halbschlauch besonders einfach weit öffnen läßt.In a further production step, the webs forming the backing2 and the front layer2 are folded flat on one another again and the longitudinal welding5 and the transverse welds6 and7 take place , these cross welds6 and7 being illustrated by two arrows inFIG. 5. The transverse welds6 and7 on the one hand connect the reserve2 to the front position3 and on the other hand separate the preceding seat cover1 from the following seat cover1 . Simultaneously with the creation of the recess9 , two punched-out areas30 can also be made in the area of the longitudinal fold4 , which are intended for the assembly of a headrest on the backrest15 . However, these punched-outs30 can also be made together with the longitudinal weld5 or the transverse welds6 and7 . It goes without saying that the longitudinal fold4 and the longitudinal weld5 can also change their relative position on the endless path according to arrow8 . However, the relative position shown is advantageous because the recess9 is then arranged in the region of a free longitudinal edge23 , that is to say at a point at which the half-tube can be opened very easily.
Anhand derFig. 6 und 7 ist eine weitere Herstellmöglichkeit für einen etwas abgewandelten Sitzbezug1 dargestellt. Hier werden zwei getrennte Flachfolien eingesetzt, wobei die eine Flachfolie die Rücklage2 und die andere Flachfolie die Vorderlage3 bildet. Demzufolge ist es erforderlich, die hier nicht vorhandene Längsfalte4 durch eine Längsschweißung31 zu ersetzen, während am anderen Längsrand nach wie vor die Längsschweißung5 vorgesehen ist. Auch hier ist eine Ausnehmung9 in der Rücklage2 vorgesehen. Es wird hier jedoch kein Ausschnitt in Form eines Abfallstücks ausgestanzt, sondern es wird lediglich ein U-förmig begrenzter Anschnitt32 eingebracht, so daß gleichsam eine Klappe entsteht und ein Abfallstück vermieden wird. Eine solche Klappe bildet ebenfalls die Ausnehmung9 und behindert das Aufstülpen des Sitzbezugs1 auf den Kraftfahrzeug-Sitz16 nicht.Referring toFigs. 6 and 7 shows another production possibility is illustrated for a somewhat modified seat cover1. Two separate flat foils are used here, one flat foil forming the backing2 and the other flat foil forming the front layer3 . Accordingly, it is necessary to replace the longitudinal fold4 , which is not present here, with a longitudinal weld31 , while the longitudinal weld5 is still provided on the other longitudinal edge. Here too, a recess9 is provided in the reserve2 . However, no cutout in the form of a waste piece is punched out here, but only a U-shaped limited cut32 is introduced, so that a flap is created and a waste piece is avoided. Such a flap also forms the recess9 and does not hinder the slipping of the seat cover1 onto the motor vehicle seat16 .
BezugszeichenlisteReference symbol list
 1 = Sitzbezug
 2 = Rücklage
 3 = Vorderlage
 4 = Längsfalte
 5 = Längsschweißung
 6 = Querschweißung
 7 = Querschweißung
 8 = Pfeil
 9 = Ausnehmung
10 = Ecke
11 = Bereich
12 = Tasche
13 = Bereich
14 = Tasche
15 = Rückenlehne
16 = Kraftfahrzeug-Sitz
17 = Sitzpolster
18 = Rand
19 = Rand
20 = Verbindungsstreifen
21 = Sitzfläche
22 = Lehnfläche
23 = Längsrand
24 = Längsrand
25 = Pfeil
26 = Stanzwerkzeug
27 = patrizenförmiger Teil
28 = matrizenförmiger Teil
29 = Doppelpfeil
30 = Ausstanzung
31 = Längsschweißung
32 = Anschnitt1 = seat cover
2 = reserve
3 = front position
4 = longitudinal fold
5 = longitudinal welding
6 = cross weld
7 = cross weld
8 = arrow
9 = recess
10 = corner
11 = area
12 = bag
13 = area
14 = bag
15 = backrest
16 = motor vehicle seat
17 = seat cushion
18 = edge
19 = edge
20 = connecting strips
21 = seat
22 = leaning surface
23 = longitudinal edge
24 = longitudinal edge
25 = arrow
26 = punching tool
27 = male part
28 = female part
29 = double arrow
30 = die cut
31 = longitudinal welding
32 = bleed
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title | 
|---|---|---|---|
| DE19914132714DE4132714C1 (en) | 1991-10-01 | 1991-10-01 | Cover for vehicle seat - has double layer plastics film with layers connected by peripheral welds | 
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|---|---|
| DE4132714C1true DE4132714C1 (en) | 1992-12-10 | 
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date | 
|---|---|---|---|
| DE19914132714Expired - LifetimeDE4132714C1 (en) | 1991-10-01 | 1991-10-01 | Cover for vehicle seat - has double layer plastics film with layers connected by peripheral welds | 
| Country | Link | 
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