Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Schneideinstrument gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.The invention relates to a surgical cutting instrumentment according to the preamble of claim 1.
Das Instrument wird als medizinisches oder Laborgerät eingesetzt, als fester Apparat, als Werkzeug für medizinische oder Laboranwendung, oder als Chirurgenzange. Das Schneideinstrument kann weiterhin als orthopädisches Schneidegerät, als Resektionsgerät, oder als Klemmzange eingesetzt werden, weiterhin als Aushöhlzange und als Instrument zum Entfernen winziger Knochensplitter; die Zange hat Backen, die gegenüber ihrer offenen oder ihrer geschlossenen Stellung vorgespannt sind. Die Zange kann eine Backenkonstruktion, eine Gelenk- oder Einschnapp-Konstruktion sein, sie kann ein rohrförmiges Abstreifglied sein oder enthalten.The instrument is used as a medical or laboratory device,as a fixed device, as a tool for medical or laboratory applicationsapplication, or as surgical forceps. The cutting instrument canfurthermore as an orthopedic cutting device, as a resection device,or used as a clamp, still as a hollowpliers and as an instrument for removing tiny bone fragments;the pliers have jaws that face their open or theirare biased closed position. The pliers canJaw construction, an articulated or snap-in constructionit can be or contain a tubular scraper.
Ein bekanntes chirurgisches Schneideinstrument gemäßFig. 1 ist ein Handgerät, das während der chirurgischen Benutzung vom Chirurgen gehalten wird. Es wird im allgemeinen als Laminectomie-Instrument, nämlich zum Entfernen von Wirbelteilen, eingesetzt. Es gibt auch einen sogenannten KERRSION-Schleimentferner, der einen schaufelartigen Schneidekopf aufweist. Es gibt wahrscheinlich etwa fünfzig unterschiedliche Arten von verfügbaren Schneideinstrumenten. Die unterschiedlichen Versionen sind das Ergebnis unterschiedlicher Schneidespitzen, unterschiedlicher Schneidelängen, die üblicherweise von 15 bis 28 cm reichen, darüber hinaus können sie unterschiedliche Handgriffe und Federkombinationen aufweisen. Das Wesentliche ist die körpernahe Spitze des chirurgischen Instrumentes. Der Chirurg braucht ein chirurgisches Instrument, das zum Entfernen von Verkalkungen, zum Wegbringen eines Knochensplitters und zur Hilfe beim Vereinigen bzw. Einrenken von Knochen einsetzbar ist. Das chirurgische Instrument wird weiterhin allgemein zur Entnahme von Gewebsproben für Biopsien, wie zum Entfernen von Gewebeteilen während der Operation, eingesetzt.A known surgical cuttinginstrument according toFIG. 1 is a hand-held device which is held by the surgeon during surgical use. It is generally used as a laminectomy instrument, namely for removing vertebral parts. There is also a so-called KERRSION slime remover, which has a shovel-like cutting head. There are probably about fifty different types of cutting instruments available. The different versions are the result of different cutting tips, different cutting lengths, which usually range from 15 to 28 cm, moreover they can have different handles and spring combinations. The essential thing is the body-near tip of the surgical instrument. The surgeon needs a surgical instrument that can be used to remove calcifications, to remove a splinter of bone, and to aid in joining or retracting bones. The surgical instrument continues to be used generally for taking tissue samples for biopsies, such as removing tissue parts during surgery.
Ein übliches bekanntes chirurgisches Schneideinstrument hat ein abgewinkeltes aufrechtes rückwärtiges festes Handgriffsteil, das im oberen Abschnitt in einen integrierten festen Schaft überwechselt, der sich vom oberen Abschnitt des festen Handgriffes in horizontale Richtung erstreckt. Das distale Ende des festen Schaftes hat eine unbewegliche Schneidespitze. In der Nähe des oberen Endes ist über eine Stiftschraube ein zweiter aufrechter beweglicher Handgriff mit dem Bereich verbunden, an dem der feste Handgriff in den festen Schaft überwechselt. Die Verbindung arbeitet als Hebelpunkt für den beweglichen Handgriff. Das Paar der Handgriffe stellt im Profil eine umgekehrte V-Form dar. Es gibt einen beweglichen Schaft, der oberhalb des festen Schaftes aufliegt. Das distale Ende des beweglichen Schaftes hat auch eine Schneidespitze, sein dem Körper des Benutzer zugewandtes bzw. körpernahes Ende steht mit der Oberseite des beweglichen Handgriffes in Eingriff. Das Paar der Schafte weist einen Zungenbzw. einen entsprechenden Nut-Abschnitt auf, so daß beide Teile gleitend miteinander in Verbindung stehen. Die Zunge- Nut-Verbindung ermöglicht es dem beweglichen Schaft, oberhalb des festen Schaftes vor- und zurückzugleiten. Eine Zugfeder mit umgekehrter V-Form ist zwischen den zwei Handgriffen angeordnet, um diese ausreichend weit offen zu halten und gleichzeitig die zwei Schneidespitzen an den Spitzen der Schafte offenzuhalten. Die Feder erzeugt einen Widerstand und gibt dem Chirurgen ein Tastgefühl, wenn er bei der Benutzung des Schneideinstrumentes seinen Griff an den Handgriffen verstärkt oder lockert. Beim Zusammendrücken der Handgriffe drückt das obere Ende des beweglichen Handgriffes gegen das körpernahe Ende des beweglichen Schaftes. Dadurch gleitet die sich bewegende Schneidespitze am beweglichen Schaft gegen die feste Schneidespitze am festen Schaft. Der obenliegende Schneidebereich zwischen den zwei Spitzen ist an der Stelle angeordnet, wo der Chirurg Material entfernen möchte. Irgendwelches im Schneidebereich vorhandenes Material wird als Folge der gegen die feste Schneidespitze drückenden beweglichen Schneidespitze weggeschnitten oder ausgestanzt, wenn der Chirurg die Handgriffe zusammendrückt.A commonly known surgical cutting instrument has oneangled upright rear fixed handle part thatchanged into an integrated fixed shaft in the upper section,which extends from the upper section of the fixed handleextends horizontally. The distal end of the fixedShank has an immovable cutting tip. In the vicinity of thethe upper end is a second upright via a stud screwMovable handle connected to the area where thefixed handle changed into the fixed shaft. The connectionworks as a lever for the movable handle. The couplethe handles have an inverted V-shape in profilegives a movable shaft that is above the fixed shaftlies on. The distal end of the moveable shaft also has oneCutting tip, its face towards the body of the userbody-near end stands with the top of the movableHandle engaged. The pair of shafts has a tongueor a corresponding groove section, so that both partsslidingly connected. The tongue-groove verBinding allows the movable shaft above theto slide the solid shaft back and forth. A tension spring withinverted V-shape is placed between the two handles,to keep them open enough and at the same time thekeep two cutting tips open at the tips of the shafts. TheSpring creates resistance and inputs to the surgeonTactile feeling when using the cutting instrumentstrengthened or loosened his grip on the handles. At theSqueezing the handles pushes the top of themovable handle against the body-near end of the movableChen shaft. This causes the moving cutting tip to slideon the movable shaft against the fixed cutting tip on the fixedShaft. The overhead cutting area between the twoTip is placed at the location where the surgeon has materialwant to remove. Anything available in the cutting areaMaterial becomes as a result of against the fixed cutting tippushing movable cutting tip cut away or outpunches when the surgeon squeezes the handles.
Die feste Schneidespitze kann viele Ausgestaltungen aufweisen. Üblicherweise ist sie nach oben oder nach unten gebogen und häufig abgeschrägt. Der Umfang der Spitze, die sich vom Schaft aus erstreckt, bildet ein Halbkreisprofil mit einem Durchmesser von 3 bis 5 mm. Dieser Bereich innerhalb des Umfanges weist im allgemeinen einen zurücktretenden Hohlraum auf, um das abgeschnittene Knochenteilchen oder Gewebeteilchen aufzunehmen. Die bewegliche Schneidespitze hat eine abgeschrägte Kante mit einer flachen oder zurücktretenden Stirnfläche. Die zwei Spitzen bilden einander entsprechende Stirnflächen und Kanten, so daß der Chirurg einen sauberen Schnitt machen kann.The fixed cutting tip can have many configurations.It is usually curved up and down andoften sloping. The circumference of the tip, which extends from the shaftextends from, forms a semi-circular profile with a diameterfrom 3 to 5 mm. This area within the scope points ingeneral a recessed cavity to the abgeto take cut bone or tissue particles. Themovable cutting tip has a beveled edge with aflat or recessed face. Form the two tipscorresponding faces and edges, so that theSurgeon can make a clean cut.
Während der Operation stehen dem Chirurgen eine Anzahl von chirurgischen Instrumenten mit unterschiedlichen Spitzen und Größen zur Verfügung, die er bei Bedarf benutzen kann. Die Art der Spitze kann bei bekannten chirurgischen Schneideinstrumenten nicht geändert werden, sie kann nach der Benutzung zu Reinigungszwecken oder zum Ersetzen defekter Teile auch nicht auseinander genommen werden.During the operation, the surgeon has a number ofsurgical instruments with different tips andSizes available that he can use if necessary. The ArtThe tip can be used with known surgical cutting instrumentsnot be changed, it can be changed after useNot for cleaning purposes or to replace defective partsbe taken apart.
Der schlimmste Nachteil bei einem üblichen chirurgischen Schneideinstrument ist die Häufigkeit abgebrochener Spitzen. Eine abgebrochene Spitze macht das chirurgische Instrument wertlos. Es kann nicht auf ökonomische Weise ersetzt werden und wird üblicherweise weggeworfen. Ein wichtiges Ziel bei nahezu allen chirurgischen Instrumenten ist es, eine schmale Schneidespitze zu haben, die üblicherweise als Kleinfußplatte bezeichnet wird. Die Chirurgen wollen schmale Spitzen, weil mit diesen leichter zu arbeiten ist und diese die durch die Chirurgie selbst verursachte Verletzung minimieren. Ein typisches chirurgisches Schneideinstrument ist so ausgelegt, um 225 kg (500 pounds) an Kraft oder Dehnung an der Spitze vor dem Brechen Widerstand zu leisten. Wenn der Chirurg den Griff betätigt und die Handgriffe gegeneinander drückt, wird die Druckkraft mit dem Hebelarm des beweglichen Armes vervielfacht, der gegen das körpernahe Ende des beweglichen Schaftes drückt.The worst disadvantage with a common surgical cutting edgeinstrument is the frequency of broken peaks. ABroken tip makes the surgical instrument worthless. Itcannot and will not be replaced economicallyusually thrown away. An important goal for almost everyonesurgical instruments is to use a narrow cutting tiphave, which is commonly referred to as a small foot plate. TheSurgeons want narrow tips because using them is easier toowork and this is the one caused by the surgery itselfMinimize injury. A typical surgical cutting instrumentment is designed to power or at 225 kg (500 pounds)Resist stretching at the top before breaking.When the surgeon operates the handle and the handlespresses against each other, the pressure force with the lever arm of themovable arm multiplied, that against the body-near endof the movable shaft.
Die bewegliche Schneidespitze wird veranlaßt, in Abhängigkeit von dem durch den Chirurgen zusammengedrückten Griff gegen die stationäre Spitze zu drücken. Die stationäre Spitze muß imstande sein, der Kraft der beweglichen Spitze zu widerstehen, welche gegen diese während des Abscher- und Schneidevorganges drückt. Wenn die durch den Chirurgen erzeugte Kraft die vorgesehenen Grenzen übersteigt, dann verbiegt sich die feste Spitze oder der Schaft biegt sich oder bricht. Die Forderung des Chirurgen nach einer Schmalfußplatte setzt Grenzen für die Konstruktionsfestigkeit und Steifigkeit des festen Schafts. Somit ist beim Zusammendrücken des Griffes durch den Chirurgen ein Brechen sehr verbreitet. Wegen dieses Nachteiles ergeben sich aus der Ersatzbeschaffung teuerer chirurgischer Schneideinstrumente und aus dem Aufrechterhalten eines größeren Vorrates von Schneideinstrumenten mit unterschiedlichen Spitzen unnötige Ausgaben für Krankenhäuser, die auf den Patienten abgewälzt werden müssen.The movable cutting tip is caused depending onthe surgeon's grip on theto press stationary tip. The stationary tip must be able tobe able to withstand the force of the moving tip whichpresses against them during the shearing and cutting process.If the force generated by the surgeon is the intended oneIf the limits are exceeded, the fixed tip or the bendsShaft bends or breaks. The surgeon's demand forA narrow foot plate sets limits for the structural strengthand rigidity of the solid shaft. So when we are togetherpressing the handle by the surgeon a very breakingspread. Because of this disadvantage arise from theReplacement of expensive surgical cutting instruments andfrom maintaining a larger supply of Schneideininstruments with different peaks unnecessary expenditure forHospitals that have to be passed on to the patient.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein neues chirurgisches Schneideinstrument zu schaffen, das die angeführten Nachteile bekannter Instrumente vermeidet.The invention is based on the problem of a new surgeonto create the cutting instrument that the listedAvoids disadvantages of known instruments.
Bei diesem Instrument soll das Einsetzen unterschiedlicher Spitzen ermöglicht werden, desgleichen ein Zerlegen zu Reinigungszwecken und zum Austausch defekter Teile.The purpose of this instrument is to insert different tipsbe made possible, likewise disassembly for cleaning purposesand to replace defective parts.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den rückbezogenen Unteransprüchen unter Schutz gestellt.The object is achieved by the features ofCharacteristic of claim 1 solved. Further refinements of theInvention are in the dependent claims belowProtection.
Der Erfindungsgegenstand wird allgemein als chirurgisches Instrument oder "Rongeur" bezeichnet, das ein zangenartiges chirurgisches Instrument ist, um Verkalkungen zu entfernen, einen Knochenteil wegzubringen, oder um Gewebeteile für Biopsiezwecke zu entfernen. Der Erfindungsgegenstand enthält einen Rahmen, einen Schlitten, der innerhalb des Rahmens in einem horizontalen Schlitzkanal befestigt ist, einen Festgriff als Teil des Rahmens an seinem hinteren Ende, einen beweglichen Hebelgriff, der mit einem Arm verbunden ist, der sich vom unteren Mittelabschnitt des Rahmens aus erstreckt, vorzugsweise eine kombinierte Abdeckung für eine Buchse und eine Kammer, und einen zweistückigen Schaft mit einer Schneidespitze. Der Buchsenabschnitt ist mit dem Vorderabschnitt des Schlittens gelenkig verbunden. Die kombinierte Abdeckung für Buchse und Kammer kann entriegelt und der zweistückige Schaft kann leicht aus der Buchse entfernt und wieder eingesetzt werden. Verschiedene Typen von zweistückigen Schaften sind in der Buchse des gleichen chirurgischen Instrumentes austauschbar.The subject of the invention is commonly referred to as surgicalInstrument or "rongeur" which is a forceps-likesurgical instrument to remove calcifications is aTo take away the bone part or around tissue parts for biopsy purposesto remove. The subject matter of the invention contains a frame a sled that runs inside the frame in a horizontalSlot channel is attached to a tight grip as part of the frameits rear end, a movable lever handle that with aArm is connected, which extends from the lower middle section of theFrame extends, preferably a combined coverfor a socket and a chamber, and a two-piece shaftwith a cutting tip. The socket section is with theFront section of the slide articulated. The combinedCover for socket and chamber can be unlocked and thetwo-piece shaft can be easily removed from the socket andbe used again. Different types of two-pieceShafts are in the socket of the same surgical instrumentinterchangeable.
Der zweiteilige oder zweistückige Schaft kann weiterhin definiert werden als Aufbau mit einem Festschaft, einem beweglichen Schaft, einer beweglichen und einer festen Schneidespitze an seinem distalen Ende, und mit einem Sternrad an seinem körpernahen, d. h. dem Benutzer zugewandten, Ende. Das distale Ende, wo die Schneidespitzen des beweglichen und des Festschaftes einen Spalt bilden, wird als Backenbereich oder Schneidebereich bezeichnet. Das distale Ende des kombinierten Schaftes ist in der chirurgischen Industrie als Fußplatte bekannt.The two-part or two-piece shaft can still be definedare built up with a fixed shaft, a movable oneShaft, a movable and a fixed cutting tipits distal end, and with a star wheel on itsclose to the body, d. H. end facing the user. The distalEnd where the cutting tips of the movable and the fixedshaft forming a gap is called the cheek area orDesignated cutting area. The distal end of the combinedShank is known in the surgical industry as a footplate.
Es ist stets ein Ziel eines Herstellers für ein chirurgisches Schneideinstrument, in seinen Instrumenten eine kleine bzw. schmale Fußplatte vorzusehen. Der Chirurg fordert eine kleine Fußplatte, weil man mit einem derartigen Schneideinstrument leichter arbeiten kann und weil eine kleine Fußplatte kleinere Teile eines Knochens oder von Gewebe entfernen kann. Der größte Nachteil einer kleinen Fußplatte ist es, daß es beim Zusammenkommen der Schneidespitze des beweglichen Schaftes und der Spitze des Festschaftes zum Abschneiden eines Knochenstückes der durch den Chirurgen ausgeübte Druck beim Zusammendrücken der Handgriffe des Schneideinstrumentes gelegentlich zu einer dauernden Verformung oder einem Bruch des Fußplattenbereiches kommen kann, was die Zerstörung des Schneideinstrumentes zur Folge hat, das nicht mehr benutzt werden kann und deshalb weggeworfen werden muß. Eine kleine Fußplatte bedeutet aufgrund metallurgischer Grenzen einen Kompromiß im Hinblick auf die Festigkeit und Unversehrtheit der Spitze. Eine kleine Fußplatte zwingt den Hersteller, weniger Metall zu verwenden, um alles in kleinen Abmessungen zu halten.It is always a goal of a manufacturer for a surgicalCutting instrument, in its instruments a small ornarrow footplate. The surgeon requests a small oneFootplate because you can with such a cutting instrumentcan work easier and because a small footplate is smallerCan remove parts of a bone or tissue. The biggestThe disadvantage of a small footplate is that when it is put togethercome the cutting tip of the movable shaft and theTip of the fixed shaft for cutting off a piece of bonepressure exerted by the surgeon when compressing theHandles of the cutting instrument occasionally take onethe deformation or breakage of the footplate area can, which results in the destruction of the cutting instrument,that can no longer be used and therefore thrown awaymust become. A small footplate means due to metallurgia compromise in terms of strength andTop integrity. A small footplate forces itManufacturers to use less metal to do everything in smallKeep dimensions.
Der Erfindungsgegenstand enthält ein Zug-Begrenzungselement, das automatisch zu hohe Druckkräfte auf die Handgriffe von Seiten des Chirurgen ausgleicht. Durch das automatische Kompensieren und Korrigieren zu hoher Druckkräfte von seiten des Chirurgen wird die Unversehrtheit der Fußplatte aufrechterhalten, so daß diese nicht deformiert wird oder auseinanderbricht. Das Niederdruck-Kompensierelement enthält eine flexible Spannungsfeder, die zwischen dem Festgriff und dem beweglichen Griff unter einem Winkel angeordnet ist, um teilweise den Zusammendrück-Kräften standzuhalten, die durch den Griff des Chirurgen erzeugt werden. Die Dehnungsfeder bewirkt auch die Trennung der Spitzen des beweglichen und des Festschaftes, wenn der Chirurg seinen Griff losläßt. Dies ermöglicht dann dem Chirurgen, das Material von der Spitze des Schneideinstrumentes zu entfernen, nachdem der Schnitt durchgeführt wurde. Das Hochdruck-Kompensierelement ist eine senkrecht angeordnete steife Feder, die mit der Innenkante des Festgriffes verschraubt ist. Die steife Feder hält den Schlitten in seiner Lage und stationär auf dem Rahmen. Der Schlitten hat die Fähigkeit, sich geringfügig zu bewegen, und zwar in seinem horizontal angeordneten nutförmigen Kanal innerhalb des Rahmens nach hinten oder vorne. Die hin- und hergehende Gleitbewegung ist sehr begrenzt und wird zum Kompensieren für den Chirurgen eingesetzt, wenn dieser den beweglichen Handgriff zu nahe an den starren Festgriff preßt. Der Schlitten kann innerhalb eines sehr begrenzten Bereiches nach hinten und vorne gleiten. Die Oberkante der steifen Feder drückt gegen eine Querleiste, die sich von der Unterseite des Schlittens aus nach unten erstreckt. Die Querleiste ist gegen die Rückseite des Schlittens hin angeordnet. Die steife Feder spannt den Schlitten mit der mit ihm verbundenen Buchse und den Schaften gegenüber dem Festgriff vor. Wenn jedoch durch das Pressen der beweglichen Spitze gegen die Festspitze an dieser ausreichende Kraft einwirkt, was durch das Pressen des Oberteiles des beweglichen Handgriffes gegen das körpernahe Ende mit der Kugel des beweglichen Schaftes verursacht wird, so gibt die steife Spannungsfeder nach und ist geringfügig beweglich, wobei dem Schlitten und den Schaften eine Relativbewegung zum starren Rahmen und zum integral ausgebildeten Festgriff ermöglicht wird. Als Folge davon kann durch den Chirurgen auf die Fußplatte lediglich so viel Kraft ausgeübt werden, um das Knochenteilchen abzuschneiden, unabhängig davon, wie fest er die Griffe zusammendrückt.The subject matter of the invention includes a train limiting element, theautomatically too high pressure forces on the handles on the part of theSurgeons equalize. By automatic compensation andCorrecting too high pressure forces on the part of the surgeonmaintain the integrity of the footplate so that thisis not deformed or breaks apart. The low pressureCompensating element contains a flexible tension spring thatbetween the fixed handle and the movable handle under oneAngle is arranged to partially compress the forceswithstand the surgeon's grip.The expansion spring also separates the tips of themovable and fixed when the surgeon grips his griplets go. This then enables the surgeon to remove the material fromremove the tip of the cutting instrument after theCut was made. The high pressure compensating element isa vertically arranged stiff spring with the inner edgethe fixed handle is screwed. The stiff spring holds itSled in its position and stationary on the frame. TheSledge has the ability to move slightly andin its horizontally arranged groove-shaped channelwithin the frame backwards or forwards. The back and forththe resulting sliding movement is very limited and becomesCompensating used for the surgeon when the surgeonMovable handle presses too close to the rigid hard grip.The sled can move within a very limited rangeslide back and front. The top edge of the stiff spring pressesagainst a cross bar extending from the bottom of the sledextends downward from. The cross bar is against the back arranged of the carriage. The stiff spring tensions theSled with the bushing connected to it and the shaftscompared to the grip. However, if by pressing themovable tip against the fixed tip at this sufficientActs by pressing the top of themovable handle against the body-near end with the ballof the movable shaft is caused by the stiffTension spring after and is slightly movable, theCarriage and the shafts a relative movement to rigidFrame and for integrally formed grip is made possible.As a result, the surgeon can hit the footplateonly as much force is applied to the bone particlecut off no matter how tight he handlessqueezing.
Beim Erfindungsgegenstand sind weitere neue Merkmale vorgesehen. Ein Merkmal ermöglicht die Verwendung unterschiedlicher Typen von Fußplatten, da beim Erfindungsgegenstand Vorsorge für austauschbare Schaftpaare getroffen sind. Das Paar aus Festschaft und beweglichem Schaft kann von der Buchse als Einheit herausgezogen und rasch durch einen anderen neuen oder unterschiedlichen Schaft mit einer unterschiedlichen Fußplatte ersetzt werden.Further new features are provided in the subject of the inventionhen. A characteristic enables the use of different onesTypes of foot plates, since the invention provides forinterchangeable shaft pairs are met. The couple from firm stockand movable shaft can be from the socket as a unitpulled out and quickly through another new ordifferent shaft with a different footplatebe replaced.
Ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel bzw. Merkmal besteht darin, daß der Schaft um seine Achse um 45°-Winkel gedreht werden kann, um die Ausrichtung der Fußplatte in bezug zur Buchse zu ändern und dadurch eine größere Variationsbreite des Einsatzes des Instrumentes durch den Chirurgen zu erlauben. Zu diesem Zweck ist am körpernahen, d. h. dem Chirurgen zugewandten Ende des Festschaftes ein Sternrad vorgesehen und weiterhin ein Verriegelungsglied, das ein Verdrehen des Schaftes verhindert, wenn die Abdeckung für Buchse und Kammer geschlossen ist. Der Chirurg drückt einfach einen Schnellösehebel herunter, drückt die Spitze zur gewünschten Winkelstellung und läßt dann den Hebel wieder los, wobei der Schaft und die Spitze in ihren neuen radialen Winkeln verriegelt werden. Das körpernahe Ende des beweglichen Schaftes weist einen kugelförmigen Vorsprung auf, der in eine sockelartige Ausnehmung an der Oberseite des beweglichen Griffes paßt. Der bewegliche Schaft gleitet in Abhängigkeit von dem Zusammenpressen und Bewegen des beweglichen Handgriffes zum Festgriff durch den Chirurgen entlang der flachen Oberseite des festen Schaftes.Another preferred embodiment or feature existsin that the shaft is rotated by 45 ° around its axiscan be adjusted in relation to the orientation of the footplateChange socket and thereby a wider range of variationsAllow the surgeon to use the instrument. Tothis purpose is close to the body, d. H. to the surgeona star wheel was provided at the end of the fixed shaft andfurthermore a locking member that twists the shaftprevents when the cover for socket and chamber is closedis. The surgeon simply presses a quick release leverpushes the tip down to the desired angular position and then let go of the lever, shank and tiplocked in their new radial angles. The bodyhe end of the movable shaft has a spherical shapeProjection on the in a socket-like recess on theThe top of the movable handle fits. The movable shaftslides depending on the pressing and movingof the movable handle for firm grip by the surgeonalong the flat top of the solid shaft.
Der Rahmen weist einen Arm auf, der sich von unterhalb des Mittelteiles aus erstreckt, wo der bewegliche Handgriff an ihm angefügt ist. Dies ist der Hebelpunkt bzw. Drehpunkt für den beweglichen Griff, der diesem eine Bewegung um diesen Punkt ermöglicht. Der Abstand von der Unterseite des Handgriffes bis zum Hebelpunkt ist etwa zweimal so groß wie der Abstand vom Hebelpunkt zur sockelartigen Ausnehmung an der Oberseite des Handgriffes. Die Hebelwirkung, die von der gegen den Handgriff beim Zusammenpressen desselben gegen den anderen Handgriff ausgeübten Kraft entsteht, ergibt eine erheblich größere Kraft am Kugelende des beweglichen Schaftes. Diese vervielfachte Kraft wird zur beweglichen Schneidespitze übertragen und veranlaßt diese, hart gegen die Festspitze oder einen Knochen, der sich im Schneidebereich der Spitze befindet, zu drücken.The frame has an arm that extends from below theMiddle part extends from where the movable handle to itis attached. This is the fulcrum for themovable handle that gives this a movement around that pointenables. The distance from the bottom of the handle toto the fulcrum is about twice the distance fromLeverage point for the socket-like recess on the top of theHandle. The leverage of the against the handlewhen pressing it against the other handleExerted force arises, results in a significantly larger force onBall end of the movable shaft. This multiplied force willtransferred to the movable cutting tip and causes thishard against the hard tip or a bone that is in theCutting area of the tip is pressed.
Ein Abschnitt des zweistückigen Schaftes nahe dem körpernahen, d. h. dem Chirurgen zugewandten Ende der Buchse bildet einen Halbzylinder, während in der oberen flachen Seite des halbkugelförmigen Zylinders des Festschaftes ein länglicher rechtwinkeliger Mittelkanal ausgebildet ist. Der bewegliche Schaft im Anschluß an diesen Abschnitt weist einen rechtwinkligen Querschnitt auf und gleitet im rechtwinkligen Kanal, der in der flachen Oberseite des Festschaftes ausgeschnitten ist, vor und zurück. Diese Wechselbeziehung zwischen dem beweglichen Schaft und dem Festschaft ändert sich gegen das Ende der Schneidespitze zu, wobei eine Schwalbenschwanz-Verbindung gebildet wird, wo der Festschaft eine Nut mit der Form eines umgekehrten V aufweist, während der bewegliche Schaft eine Zunge mit entsprechender V-Form aufweist. Diese schwalbenschwanz-förmige bewegliche Gleitverbindung hindert die Spitze des beweglichen Schaftes an einer Abtrennung vom Festschaft.A section of the two-piece shaft near the body-hugging,d. H. the surgeon's end of the socket forms oneHalf cylinder while in the upper flat side of the hemisphereshaped cylinder of the fixed shaft an elongated rectangularCenter channel is formed. The movable shaft afterthis section has a rectangular cross section andslides in the rectangular channel that is in the flat top of theFixed cut out, back and forth. This exchangedrawing between the movable shaft and the fixed shaftchanges towards the end of the cutting tip, with oneDovetail connection is formed where the fixed shafthas an inverted V-shaped groove while the movable shaft has a tongue with a corresponding V-shape.This dovetail-shaped movable sliding connection preventsthe tip of the movable shaft at a separation from theFixed.
Es gibt weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, wie einen Verriegelungsauslöser, der zur Rückseite hin bzw. an der Rückseite des Instrumentes befestigt ist. Der Auslöser ist über eine Feder vorgespannt, so daß die kombinierte Abdeckung für Buchse und Kammer in Verriegelungsstellung gehalten wird und nicht öffnet, bevor der Auslöser herabgedrückt wird. An der linken und rechten Seite der Buchse kann ein Paar von Schnellauslöse-Hebeln befestigt werden. Die Auslösehebel können niedergedrückt werden, um dem Schaft eine Drehung innerhalb der Buchse zu ermöglichen. Eine flache Feder kann an der Oberseite des beweglichen Schlittens vorgesehen werden, welche den Druck an der Verriegelungseinrichtung, die schwenkbar mit dem Schlitten verbunden ist, aufrechterhält, so daß sich das Sternrad nicht drehen kann, bis der Schnellauslöseknopf niedergedrückt wird.There are other preferred embodiments of the invention, such asa lock release, which to the rear or on theBack of the instrument is attached. The trigger is overa spring biased so that the combined cover forSocket and chamber is held in the locked position anddoes not open before the shutter button is pressed. At theleft and right side of the socket can be a pair ofQuick release levers can be attached. The release levers canbe depressed to cause the shaft to rotate within theAllow socket. A flat feather can be on the topof the movable carriage are provided, which the pressureon the locking device that swivels with the sledconnected, maintained so that the star wheel is notcan turn until the quick release button is pressed.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:Embodiments of the invention are in the drawingshown. It shows:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der Erfindung,Fig. 1 is a side view of an embodiment of the dung OF INVENTION,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung der Linie 3-3 vonFig. 1,Fig. 2 is a plan view in the direction of line 3-3 ofFig. 1,
Fig. 3 eine linke Seitenansicht eines Knochen-Schneidegerätes bzw. Stanzgerätes nach dem Stande der Technik, das in Europa hergestellt wird und als Eberhardt-Gerät bekannt ist,A left side view of a bone cutting device or punching device according to the prior art which is produced in Europe and as Eberhardt device is knownFig. 3,
Fig. 4 einen vollen Längsschnitt entlang der Linie 4-4 vonFig. 3, wobei die Backen oder Schneidespitzen in voller offener Position und der bewegliche sowie der Festgriff in voller offener Ruheposition dargestellt sind, bevor ein Knochen stückchen abgeschnitten wird, somit wird die erste Stufe des Herausschneidens eines Knochenstückes gezeigt,Fig. 4 is a full longitudinal section along the line 4-4 ofFig. 3, the jaws or cutting tips are shown in the fully open position and the movable and the fixed handle in the fully open rest position before a bone piece is cut off, thus the first Stage of cutting out a piece of bone,
Fig. 5 einen Längsschnitt ähnlich dem inFig. 4 gezeigten, wobei die Schneidespitzen in Zwischenposition und während des Vorganges des Herausschneidens eines Knochenstückes dargestellt sind, wobei der bewegliche Griff in der Zwischenstellung des Schließens dargestellt ist, somit wird eine Mittelstufe des Knochen-Herausschneideprozesses gezeigt,Fig. 5 is a longitudinal section similar to that shown inFig. 4, wherein the cutting tips are shown in the intermediate position and during the process of cutting out a piece of bone, the movable handle is shown in the intermediate position of closing, thus a middle stage of the bone cutting process is ge shows,
Fig. 6 einen Längsschnitt ähnlich denjenigen vonFig. 4 undFig. 5, nämlich die letzte Stufe des Knochen-Herausschneideprozesses,Fig. 6 is a longitudinal section similar to those ofFig. 4 andFig. 5, namely the final stage of the bone-removal cutting process,
Fig. 6A einen Längsschnitt ähnlich demjenigen vonFig. 6 unter Verwendung einer unterschiedlichen steifen Zugbegrenzungsfeder und einer zusätzlichen horizontalen Spiralfeder oder sogenannten BELLEVILLE-Feder,Fig. 6A is a longitudinal section similar to that ofFig. 6 Zung spring using a different rigid Zugbegren and an additional horizontal Spiralfe or the so-called Belleville spring,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 vonFig. 4 zur Darstellung der Verbindung zwischen umgekehrter V-förmiger Zunge und Nut im distalen Abschnitt des festen und beweglichen Schaftes,Fig. 7 is a cross section along the line 7-7 ofFig. 4 showing the connection between the reverse V-förmi ger tongue and groove in the distal portion of the fixed and mobile shaft,
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 vonFig. 4 zur Darstellung der fortlaufenden Verbindung zwischen rechtwinkliger Zunge und Nut,Fig. 8 is a cross section along the line 8-8 ofFig. 4 showing the continuous connection between the right-angled tongue and groove,
Fig. 9 einen Längsschnitt längs der Linie 9-9 vonFig. 4 zur Darstellung der inneren Bauteile des Erfindungsgegenstandes,Fig. 9 is a longitudinal section along the line 9-9 ofFIG. 4 to show the internal components of the Erfindungsge gens tandes,
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 vonFig. 9 zur Darstellung des Sternrades am festen Schaft,Fig. 10 is a cross section along the line 10-10 ofFIG. 9 showing the star wheel on the fixed shaft,
Fig. 11 eine Darstellung ähnlich der inFig. 10 gezeigten zur Darstellung des zweistückigen Schaftes, wobei die radiale Winkelausrichtung im Vergleich zur Darstellung vonFig. 10 um 90° im Uhrzeigersinne gedreht ist, was zu einer Änderung der radialen Winkelausrichtung der Schneidespitze um ebenfalls 90° führt,Fig. 11 is a representation similar to that shown inFig. 10 for showing the two-piece shank, wherein the radial angular orientation is rotated clockwise by 90 ° compared to the representation ofFig. 10, which also leads to a change in the radial angular orientation of the cutting edge Leads 90 °,
Fig. 12 ein Teilschnitt des inFig. 11 gezeigten Kreises zur Darstellung der Schneidespitzen an den Enden sowohl des beweglichen als auch des festen Schaftes,Fig. 12 is a partial section of the circuit shown inFigure 11 showing the cutting tips at the ends of both the movable and the fixedshaft.,
Fig. 13 eine Teil-Draufsicht eines bevorzugten Beispieles von Schneidespitzen gemäß der Linie 13-13 vonFig. 12,Fig. 13 is a partial plan view of a preferred embodiment of cutting tips according to the line 13-13 ofFig. 12,
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Teildarstellung eines anderen Ausführungsbeispieles einer Spitze des Festteiles bzw. der festen Spitze,Fig. 14 is a partially sectioned partial view of another embodiment of a tip of the fixed member and the fixed point,
Fig. 15 eine Teil-Draufsicht entlang der Linie 15-15 vonFig. 14,Fig. 15 is a partial plan view taken along line 15-15 ofFig. 14,
Fig. 16 einen Teil-Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem ein schwenkbares Backen-Schaufelglied an die Spitze des beweglichen Gliedes in Form des Schaftes angefügt ist,Fig. 16 is a partial longitudinal section of another execution example in which a pivotable jaw blade member is attached to the tip of the movable member in the form of the shank,
Fig. 17 eine Teil-Draufsicht entlang der Linie 17-17 vonFig. 16 zur Darstellung der Spitze des schwenkbaren BackenSchaufelgliedes,Fig. 17 is a partial plan view taken along line 17-17 ofFig. 16 showing the tip of the swinging jaws blade member,
Fig. 18 einen Längsschnitt ähnlich demjenigen vonFig. 16 zur Darstellung des schwenkbaren Backen-Schaufelgliedes in geöffneter Stellung,Fig. 18 is a longitudinal section similar to that ofFig. 16 showing the pivotable jaw blade member in the open position,
Fig. 19 die Entriegelung der Buchse durch Niederdrücken des Auslösers, und das einfache und rasche Entfernen des Paares von festem und beweglichem Schaft aus der Buchse und das Wiedereinsetzen in die Buchse nach dem Trennen und Reinigen der Schafte,Fig. 19, the unlocking of the socket by depressing the shutter button, and the simple and rapid removal of the pair of fixed and movable stem from the socket, and the re-insertion into the socket after the separation and purification of the shafts,
Fig. 20 das Trennen des festen und des beweglichen Schaftes voneinander.Fig. 20, the separation of the fixed and movable shaft from one another.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Ausführungsbeispiele näher erläutert. DieFig. 1 und 2 stellen eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf einen Erfindungsgegenstand in betriebsbereitem Zustand dar. Hierbei ist der Festgriff10 einstückig mit dem Rahmen15 ausgebildet oder mit diesem integriert; weiterhin sind ein beweglicher Handgriff20, eine zu öffnende und verschließbare Buchse25 dargestellt; der bewegliche Schaft30 und der feste Schaft35 gehen von der Buchse25 aus; eine flexible Zugfeder40 ist vorgesehen, um den beweglichen Griff20 in voll ausgestreckter Lage zu halten, weiterhin sind ein steifes Federzug-Begrenzungselement50, das mit der Innenkante des Festgriffes10 verbunden ist, ein Auslöser60, ein Paar von Auslösehebeln65 an jeder Außenseite der Abdeckung27, und ein beweglicher Schlitten70, der in einem Schlitzkanal71 innerhalb des Rahmens15 angeordnet ist, vorgesehen.The invention is explained in more detail below on the basis of the exemplary embodiments.Figs. 1 and 2 illustrate a side view and a plan view of a subject of the invention ready for operation in reitem state represents Here, the fixed handle10 is integrally formed with the frame15 or integrated therewith. furthermore, a movable handle20 , a socket25 that can be opened and closed are shown; the movable shaft30 and the fixed shaft35 extend from the bush25 ; a flexible tension spring40 is provided to hold the movable handle20 in a fully extended position, furthermore a rigid spring-loaded limiting element50 , which is connected to the inner edge of the fixed handle10 , a trigger60 , a pair of release levers65 on each outside the cover27 , and a movable carriage70 , which is arranged in a slot channel71 within the frame15 , is provided.
Der bewegliche Schlitten70 wird im Folgenden zusammen mit dem starren Rahmen15, in welchem der Schlitten gleitend befestigt ist bzw. gelagert ist, näher erörtert. DieFig. 4, 5, 6 und 10 zeigen den Schlitten70 in größerer Darstellung. Der Festgriff10 ist senkrecht ausgerichtet, wobei sich der Daumengriff11 horizontal als eine Auswuchtung des Rahmens darstellt. Der Festgriff10 und der Rahmen sind als einstückige Einheit hergestellt. Der Querschnitt des Schlittens70 weist eine umgekehrte T-Form auf, wie inFig. 10 dargestellt, und gleitet in einem Hohlraum vor und zurück, wie einem Kanal71 mit umgekehrter T-Form, der im Rahmen15 ausgebildet ist. Das vordere Ende des Schlittens70 hat eine Queröffnung, durch die ein Zapfen75 für eine schwenkbare Lagerung der Buchse25 mit dem Schlitten70 hindurchgeht. Die Buchse25 kann durch Drehen an diesem Zapfen75, der mit dem Ende des Schlittens70 verbunden ist, entriegelt werden. Das andere Ende des Schlittens im Anschluß an die Innenkante52 des Festgriffes10 weist eine Querschulter78 auf, die sich nach unten erstreckt. Diese Schulter78 schlägt gegen die obere Innenkante des Festgriffes an.The movable carriage70 is discussed in more detail below together with the rigid frame15 in which the carriage is slidably mounted or mounted.FIGS. 4, 5, 6 and 10 show the carriage70 in a larger scale. The fixed grip10 is oriented vertically, with the thumb grip11 presenting itself horizontally as a balancing of the frame. The fixed handle10 and the frame are made as a one-piece unit. The cross section of the carriage70 has an inverted T-shape, as shown inFig. 10, and slides back and forth in a cavity, such as a channel71 with an inverted T-shape, which is formed in the frame15 . The front end of the carriage70 has a transverse opening through which a pin75 passes for the pivotable mounting of the bushing25 with the carriage70 . The socket25 can be unlocked by rotating this pin75 , which is connected to the end of the carriage70 . The other end of the slide following the inner edge52 of the fixed handle10 has a transverse shoulder78 which extends downwards. This shoulder78 abuts against the upper inner edge of the fixed handle.
Die steife Feder50 ist vertikal angeordnet, ihre Unterkante ist mit der Innenkante52 des Festgriffes durch eine Schraube53 verbunden. Die Oberkante der starren Feder50 schlägt gegen die Schulter78 des Schlittens an. Die steife Feder übt einen Gegendruck auf die Schulter und damit auf den Schlitten aus, um diesen gegen die Innenkante53 des Festgriffes gedrückt zu halten. Als Folge davon ist der Schlitten stets fest und in dieser Lage, solange nicht durch den Benutzer wie den Chirurgen beim Einsatz auf die Handgriffe extreme Kräfte ausgeübt werden. Falls der Chirurg beim Pressen des beweglichen Griffes20 gegen den Festgriff10 die Schwellenkraft an den Schneidespitzen überschreitet, welche durch die Steifheit der steifen Feder bestimmt ist, beginnt der Schlitten70 vom Festgriff wegzugleiten, entlang der Buchse25 und der Abdeckung27, sowie entlang den Schaften30 und35. Die steife Feder50 ist eine Sicherheitseinrichtung, weil die Spitze31 des beweglichen Schaftes30, die gegen die Spitze36 des festen Schaftes35 drückt, dann beide Schafte sowie die Buchse und die Abdeckung und den Schlitten zwingt, sich vom Festgriff10 wegzubewegen, wenn das Oberteil des Griffes20, das gegen das kugelförmige Ende90 des beweglichen Schaftes30 drückt, fest genug gegen die Kugel gedrückt wird.The rigid spring50 is arranged vertically, its lower edge is connected to the inner edge52 of the fixed grip by a screw53 . The top edge of the rigid spring50 abuts the shoulder78 of the sled. The rigid spring exerts a counter pressure on the shoulder and thus on the slide in order to hold it against the inner edge53 of the fixed grip. As a result, the slide is always firm and in this position, as long as extreme forces are not exerted by the user and the surgeon when using the handles. If the surgeon exceeds the threshold force at the cutting tips, which is determined by the stiffness of the stiff spring, when pressing the movable handle20 against the fixed handle10 , the carriage70 begins to slide away from the fixed handle, along the bushing25 and the cover27 , as well as along the shafts30 and35 . The stiff spring50 is a safety device because the tip31 of the movable shaft30 , which presses against the tip36 of the fixed shaft35 , then forces both shafts, as well as the bushing and the cover and the slide, to move away from the fixed handle10 when that The upper part of the handle20 , which presses against the spherical end90 of the movable shaft30, is pressed firmly enough against the ball.
Fig. 6A zeigt eine Modifizierung der vorher beschriebenen starren Feder. Hierbei ist die Schulter des Schlittens durch eine Quernut102 ersetzt, in welche die obere Endkante der modifizierten steifen Feder100 eingebettet ist. Es ist ein zusätzlicher horizontaler Hohlraum104 innerhalb des Rahmens zum Halten einer weiteren Feder108 und eines horizontalen Stabes106 vorgesehen, wobei sich der Hohlraum104 unterhalb des Schlittens erstreckt. Die Feder108 kann eine übliche Spiralfeder oder eine Serie von sogenannten BELLEVILLE-Tellerfedern sein.Fig. 6A shows a modification of the rigid spring described above. Here, the shoulder of the carriage is replaced by a transverse groove102 , in which the upper end edge of the modified rigid spring100 is embedded. An additional horizontal cavity104 is provided within the frame for holding a further spring108 and a horizontal bar106 , the cavity104 extending below the carriage. The spring108 can be a conventional spiral spring or a series of so-called BELLEVILLE disc springs.
Der horizontale Stab106 ist Teil des Schlittens und erstreckt sich vom Unterteil desselben aus. Der Stab zentriert und hält die zusammenpressbare Druckfeder, so daß die Federeinrichtung den Schlitten zusammenpreßt und als Widerstand gegenüber dem Schlitten dient, der sich im Rahmen nach links bewegt. Der Bereich des Schlittens, wo der Stab angefügt ist, ist die Fläche, die gegen das Ende der Federeinrichtung drückt und diese innerhalb des Hohlraumes zusammenpreßt, wenn sich der Schlitten innerhalb des Rahmens nach links bewegt.Fig. 6A zeigt den Schlitten etwa in seiner maximalen Bewegung nach links, verursacht durch das zu starke Zusammendrücken der Handgriffe durch den Chirurgen, während er bei der Operation das Schneideinstrument benutzt. Die steife Federeinrichtung100 und die zusammendrückbare Feder104 wirken zusammen, um der Bewegung des Schlittens Widerstand zu leisten. Beide Federn ermöglichen einen allmählicheren Schwellwertwiderstand, um dem Schlitten ein Bewegen in Abhängigkeit von einem zu hohen Zusammenpreßdruck zu ermöglichen.The horizontal bar106 is part of the carriage and extends from the lower part thereof. The rod centers and holds the compressible compression spring so that the spring means compresses the sled and serves as resistance to the sled moving to the left in the frame. The area of the carriage where the rod is attached is the surface that presses against the end of the spring means and compresses it within the cavity when the carriage moves to the left within the frame.FIG. 6A shows the slide approximately in its maximum movement to the left, caused by the surgeon squeezing the handles too much while he is using the cutting instrument during the operation. The rigid spring device100 and the compressible spring104 cooperate to resist the movement of the carriage. Both springs allow a more gradual threshold resistance to allow the carriage to move depending on too high a compression pressure.
Es gibt eine weitere Zugfeder40, deren eines Ende42 über eine Schraube43 mit der Innenkante52 des Festgriffes10 verbunden ist. Die Feder40 weist eine Rolle44 auf, die mit ihrem anderen freien Ende verbunden ist und in einer kleinen Ausnehmung21 an der Innenkante des beweglichen Griffes20 angeordnet ist. Der Zweck dieser Zugfeder40 ist es, den beweglichen Griff20 in einem bestimmten Abstand vom Festgriff10 zu halten, wenn der Erfindungsgegenstand in Ruheposition ist, in welcher die Spitzen31 und36 der Schafte ebenfalls in der offenen Ruheposition sind. Dieser Bereich wird als Schneidebereich des Instrumentes bezeichnet. Wenn der Chirurg die Griffe zusammendrückt, so wirkt diese zusätzliche Zugfeder40 auch als Widerstand, um den Chirurgen an einem zu harten Niederdrücken zu hindern, wenn er einen Teil des Knochens oder Ähnliches entfernt. Die Feder liefert auch einen Tastfühler für das Instrument, derart, daß die Handgriffe auseinandergespreizt werden, wenn der Chirurg seinen Griff losläßt. Sie öffnet auch den Schneidebereich, um das Entfernen der Gewebeprobe oder dergl. zu ermöglichen.There is a further tension spring40 , one end42 of which is connected to the inner edge52 of the fixed handle10 via a screw43 . The spring40 has a roller44 which is connected to its other free end and is arranged in a small recess21 on the inner edge of the movable handle20 . The purpose of this tension spring40 is to keep the movable handle20 a certain distance from the fixed handle10 when the subject of the invention is in the rest position, in which the tips31 and36 of the shafts are also in the open rest position. This area is called the cutting area of the instrument. When the surgeon squeezes the handles, this additional tension spring40 also acts as a resistance to prevent the surgeon from depressing too hard when removing part of the bone or the like. The spring also provides a tactile probe for the instrument such that the handles are spread apart when the surgeon releases his grip. It also opens the cutting area to allow removal of the tissue sample or the like.
Der obere Abschnitt des beweglichen Griffes20 ist schwenkbar an einem Arm120 befestigt, der sich von unterhalb des Rahmens im mittleren Bereich desselben erstreckt. Der Arm oder die Befestigungsstelle ist einstückig mit dem Rahmen ausgebildet. Das obere Ende des beweglichen Griffes20 weist eine abgerundete Ausnehmung oder einen Sockel122 auf, der mit dem Ende90 der Kugel des beweglichen Schaftes30 zusammenpaßt. Der kugelförmige Kopf90 am körpernahen, d. h. dem Chirurgen zugewandten, Ende des beweglichen Schaftes30 ist mit der abgerundeten Ausnehmung122 an der Oberseite des beweglichen Griffes20 verbunden, so daß die abgerundete Ausnehmung122 gegen die Kugel90 drückt und den beweglichen Schaft30 veranlaßt, gegen die Spitze36 des festen Schaftes35 zu drücken und den Schneidebereich zu verschließen und somit einen Teil des Knochens oder Gewebes für Biopsie-Zwecke zu entfernen, wenn der bewegliche Griff20 gedrückt und um seinen Hebelpunkt am Befestigungsarm120 geschwenkt wird, der sich unterhalb des Rahmens erstreckt. Der bewegliche Schaft30 geht hin und her oder zurück und vor in bezug zum festen Schaft. Der feste Schaft35 weist eine abgeschrägte halbzylindrische Form auf. Das körpernahe, dem Chirurgen zugewandte, Ende des festen Schaftes weist ein spornförmiges oder sternförmiges Rad130 auf, das mit diesem verbunden ist, während das distale Ende eine abgeschrägte Spitze36 aufweist. Die Spitze31 am beweglichen Schaft weist ebenfalls eine abgeschrägte Schnittfläche auf, mit einer Druckrelief-Öffnung oder einem Tunnel32, um das Entweichen von Gewebe oder Knochenteilen zu ermöglichen. DieFig. 12 und 13 zeigen diese Art von Spitze. DieFig. 14 und 15 zeigen eine modifizierte Version einer Spitze, wobei die Spitze140 aufrecht ist und eine Kappe142 aufweist. Die Spitze144 des beweglichen Schaftes hat eine entsprechende Form, um in die Kappe142 zu passen. DieFig. 16 bis 17 zeigen eine Spitze mit Backen und Schaufel zum Entfernen einer größeren Menge von Gewebe. Die Spitze150 am beweglichen Schaft155 ist schwenkbar mit dem Festschaft165 verbunden. Die Spitze160 des Festschaftes bildet die untere Hälfte der Schaufel.The upper portion of the movable handle20 is pivotally attached to an arm120 which extends from below the frame in the central area thereof. The arm or attachment point is formed integrally with the frame. The upper end of the movable handle20 has a rounded Ausneh tion or a base122 which mates with the end90 of the ball of the movable shaft30 . The spherical head90 on the end of the movable shaft30 close to the body, ie facing the surgeon, is connected to the rounded recess122 on the upper side of the movable handle20 , so that the rounded recess122 presses against the ball90 and causes the movable shaft30 , to press against the tip36 of the fixed shaft35 and close the cutting area and thus remove part of the bone or tissue for biopsy purposes when the movable handle20 is pressed and pivoted about its fulcrum on the mounting arm120 which is below the Stretches. The movable shaft30 goes back and forth and back with respect to the fixed shaft. The fixed shaft35 has a bevelled semi-cylindrical shape. The proximal end of the fixed shaft facing the surgeon has a spur-shaped or star-shaped wheel130 which is connected to it, while the distal end has a beveled tip36 . The tip31 on the movable shaft also has a beveled cut surface with a pressure relief opening or tunnel32 to allow tissue or bone parts to escape.Figures 12 and 13 show this type of tip.FIGS. 14 and 15 show a modified version of a tip, the tip being upright140 and a cap142. The movable shaft tip144 has a suitable shape to fit within the cap142 .Figs. 16 to 17 show a tip with jaws and blade of a larger amount of tissue removal. The tip150 on the movable shaft155 is pivotally connected to the fixed shaft165 . The tip160 of the fixed shaft forms the lower half of the blade.
Die Schafte30 und35 sollen nunmehr genauer erörtert werden. Beide sind deutlich inFig. 20 dargestellt. Der bewegliche Schaft30, der an der Oberseite des festen Schaftes35 in Längsrichtung hin und her beweglich ist, hat ebenfalls eine abgeschrägte halbzylindrische Form, wie inFig. 8 dargestellt. Der Schaft weist ein rechtwinkliges Endstück170 auf, das an seinem körpernahen, nämlich dem hinteren, dem Anwender zugewandten Ende, mit einem kleinen Knopf oder einer kleinen Kugel90 abschließt. Das distale Ende hat einen Zungenabschnitt172, der sich etwa 5,1 cm vom Ende weg erstreckt. Der Zungenabschnitt172 paßt mit einem Nutabschnitt174 zusammen, der in die flache bzw. schmale Oberseite des festen Schaftes35 eingeschnitten ist, so daß Zunge und Nut im Querschnitt gemäßFig. 7 eine Schwalbenschwanz-Verbindung bilden, um eine Verriegelungsschiene zu bilden und das distale Ende des beweglichen Schaftes an einem Loslösen vom festen Schaftende zu hindern, wenn das Instrument in Benutzung ist. Das körpernahe, dem Chirurgen zugewandte, Ende des beweglichen Schaftes gleitet da, wo sich der rechtwinklige Abschnitt170 befindet, innerhalb einer rechtwinkelformigen Nut176, die entlang der Längsachse des festen Schaftes in Richtung zu seinem proximalen Ende ausgeschnitten ist, zurück und vor. Das Sternrad weist eine radiale Nut zur Aufnahme und zum Halten des rechtwinkligen Abschnittes170 auf. Die Schafte können aus Metall oder Kunststoff hergestellt werden.Shafts30 and35 will now be discussed in more detail. Both are clearly shown inFig. 20. The movable shaft30 , which is movable back and forth on the upper side of the fixed shaft35 , also has a tapered semi-cylindrical shape, as shown inFIG. 8. The shaft has a right-angled end piece170 which closes with a small button or ball90 at its body-near end, namely the rear end facing the user. The distal end has a tongue portion172 that extends approximately 5.1 cm from the end. The tongue portion172 fits together with a groove portion174 which is cut into the flat or narrow upper side of the fixed shaft35 , so that the tongue and groove in cross section according toFIG. 7 form a dovetail connection to form a locking rail and that to prevent the distal end of the movable shaft from detaching from the fixed shaft end when the instrument is in use. The near-body, surgeon-facing end of the moveable shaft slides back and forth where the right-angled portion170 is within a right-angled groove176 cut along the longitudinal axis of the fixed shaft toward its proximal end. The star wheel has a radial groove for receiving and holding the right-angled portion170 . The shafts can be made of metal or plastic.
Die Buchse25 ist einstückig mit der Abdeckung27 für die Kammer ausgebildet. Sie ist ausgehöhlt und weist eine zylindrische Bohrung auf, um das Einführen des zweistückigen Schaftes in die Buchse zu ermöglichen. Die Schafte erstrecken sich dann teilweise bzw. geteilt von der Buchse25 weg. Die zylindrische Bohrung, die den körpernahen, dem Chirurgen zugewandten, Abschnitt des Schaftes hält, weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Sie bildet auch eine konische Aussparung26 (Fig. 3, 4 und 9), wobei die innere Kammer der Abdeckung gegen die Bohrung konvergiert. Das körpernahe Ende des festen Schaftes, welches das mit ihm verbundene Sternrad130 aufweist, gleitet in den konischen Abschnitt26 der Buchse, so daß es sich lediglich um einen bestimmten Abschnitt ausdehnen kann und dann anhält. Das im konisch abgeschrägten Abschnitt angeordnete Sternrad130 ergibt einen festen Sitz des körpernahen Endes des Festschaftes in der Buchse. Bei allen praktischen Zwecken bzw. Anwendungen bleibt der feste Abschnitt des Schaftes fest in bezug zur Buchse25, wenn das Instrument benutzt wird. Beim Zusammenpressen des beweglichen Griffes schlägt das obere Ende des Handgriffes, die mit dem kugelförmigen Ende90 des beweglichen Schaftes zusammenpaßt, gegen den beweglichen Schaft30 und preßt diesen in die Richtung zum Öffnen der Buchse25 und davon weg. Diese leichte Bewegung veranlaßt die distale Spitze31 des beweglichen Schaftes, sich in Richtung auf die distale Spitze36 des festen Schaftes zu schließen, wobei der Backenbereich geschlossen wird und ein Stück Knochen oder Gewebe im Backenbereich oder Schneidebereich eingefangen wird.The bushing25 is formed in one piece with the cover27 for the chamber. It is hollowed out and has a cylindrical bore to allow the two-piece shaft to be inserted into the socket. The shafts then extend partially or split away from the socket25 . The cylindrical bore, which holds the body-near section of the shaft facing the surgeon, has a circular cross section. It also forms a conical recess26 (Figs. 3, 4 and 9) with the inner chamber of the cover converging towards the bore. The proximal end of the fixed shaft, which has the star wheel130 connected to it, slides into the conical section26 of the bushing, so that it can only expand by a certain section and then stop. The star wheel130 arranged in the conical beveled section results in a tight fit of the end of the fixed shaft close to the body in the bush. For all practical purposes, the fixed portion of the shaft remains fixed with respect to the socket25 when the instrument is used. When the movable handle is pressed together, the upper end of the handle, which mates with the spherical end90 of the movable shaft, strikes against the movable shaft30 and presses it in the direction of opening the bushing25 and away from it. This slight movement causes the distal tip31 of the moveable shaft to close toward the distal tip36 of the fixed shaft, closing the cheek area and catching a piece of bone or tissue in the cheek area or cutting area.
Die Kombination von festem Schaft35 und Sternrad130 erlaubt dem Chirurgen eine sehr große Flexibilität dadurch, daß ihm ein Drehen des Schaftes um seine Achse in 45°-Winkeln entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn ermöglicht wird, um die winkelmäßige Ausrichtung der Fußplatte an den distalen Enden der Schafte zu ändern. Die Ausrichtung der Spitze des Schaftes kann durch Niederdrücken des Schnellauslöse-Seitenhebels65 geändert werden, der den Eingriff der Sperre66 am Sternrad130 und am Schaft löst, um beide als Einheit zu drehen. Dies ermöglicht dem Chirurgen ein Wechseln der Ausrichtung der Schneidespitzen ohne das Öffnen von Buchse und Abdeckung. Durch einfaches Drücken des Hebels65 kann die Schaftkombination im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn in 45°-Abschnitten oder um je eine Vierteldrehung gedreht werden, um die winkelmäßige Ausrichtung des Schneidebereiches zu ändern. Ein anderes Merkmal des Schaftes besteht darin, daß die zweistückige Schafteinheit schnell und leicht vom Instrument entfernt, weggebracht, gereinigt, sterilisiert, gemeinsam zurückgebracht und wieder in das Instrument eingefügt werden kann. Eine unterschiedliche Schafteinheit kann ebenfalls eingesetzt werden, wenn erwünscht. Der Schaft wird dadurch entfernt, daß man zuerst den Auslöser60 an der Rückseite des Rahmens niederdrückt, so daß die Buchse durch Herabschwenken des Schaftes in bezug zu seinem Hebelpunkt, der am Vorderabschnitt des Schlittens70 angebracht ist, entriegelt werden kann. Durch das Entriegeln der Buchse kann der Schaft nach hinten aus der Buchse gedrückt werden und das herausstehende körpernahe Ende kann durch die Abdeckung hindurch herausgezogen werden. Dies wird deutlich inFig. 19 dargestellt. Die Schaftkombination kann nur auf diesem Wege entfernt werden, weil das Sternrad130 den Schaft an einer Entnahme von der Vorderseite der Bohrung der Buchse hindert.The combination of fixed shaft35 and star wheel130 allows the surgeon a great deal of flexibility in that he is able to rotate the shaft about its axis at 45 ° angles either clockwise or counterclockwise to adjust the angular alignment of the footplate to the change distal ends of the stems. The orientation of the tip of the shaft can be changed by depressing the quick release side lever65 , which releases the engagement of the lock66 on the star wheel130 and the shaft to rotate both as a unit. This enables the surgeon to change the orientation of the cutting tips without opening the sleeve and cover. By simply pressing the lever65 , the shaft combination can be rotated clockwise or counterclockwise in 45 ° sections or by a quarter turn in each case in order to change the angular orientation of the cutting area. Another feature of the shaft is that the two-piece shaft unit can be quickly and easily removed from the instrument, brought away, cleaned, sterilized, returned together and reinserted into the instrument. A different shaft unit can also be used if desired. The stem is removed by first depressing the trigger60 on the back of the frame so that the socket can be unlocked by pivoting the stem down relative to its fulcrum attached to the front portion of the carriage70 . By unlocking the socket, the shaft can be pushed back out of the socket and the protruding end close to the body can be pulled out through the cover. This is clearly shown inFig. 19. The stem combination can only be removed in this way because the star wheel130 prevents the stem from being removed from the front of the bore of the sleeve.
Es ist eine schmale flache Feder68 vorgesehen, deren eines Ende mit der Oberseite des Schlittens70 verschraubt ist. Das freie Ende der flachen oder Blattfeder drückt gegen die Verriegelung66, die umgekehrt das Sternrad130 an einer freien Drehung hindert. Die Verriegelung ist an der Oberseite des Schlittens befestigt und zwischen einem Paar von Auflagern oder Stützen69 schwenkbar befestigt. Das distale Ende der Verriegelung enthält einen Sägezahn, der mit den V-förmigen Ausnehmungen131 am Sternrad130 zusammenpaßt, um das Sternrad am Drehen zu hindern, so lange nicht die Spannung von der flachen Feder68 gelöst ist. Das Spannungsrelief wird durch Niederdrücken eines der Schnellauslöseknöpfe65 bewirkt, die an jeder Seite von Buchse und Abdeckung angeordnet sind. Der Knopf65 ermöglicht dem Sternrad130 und den Schaften30,35 eine Drehung zu der durch den Chirurgen gewählten winkelmäßigen Ausrichtung.A narrow flat spring68 is provided, one end of which is screwed to the top of the carriage70 . The free end of the flat or leaf spring presses against the lock66 , which conversely prevents the star wheel130 from rotating freely. The latch is attached to the top of the carriage and pivotally attached between a pair of supports or supports69 . The distal end of the latch includes a sawtooth that mates with the V-shaped recesses131 on the star wheel130 to prevent the star wheel from rotating unless the tension is released from the flat spring68 . The voltage relief is accomplished by depressing one of the quick release buttons65 located on either side of the socket and cover. Knob65 allows starwheel130 and shafts30 ,35 to rotate to the angular orientation selected by the surgeon.
Der hintere Bereich des Schlittens enthält eine offene horizontale Positioniernut180, die in das Ende eingeschnitten ist, wobei ein Querzapfen182 so zwischen Rahmen und durch die Nut innerhalb des Schlittens positioniert ist, daß sich der Schlitten lediglich in einem begrenzten Umfang innerhalb seines Kanales bewegen kann. Das Unterteil des Auslösers60 ist ebenfalls mit der Oberseite des Schlittens verbunden, und in einer Nut, die sich senkrecht im Anschluß an die Oberseite des festen Griffes erstreckt, ist eine Spiralfeder59 vorgesehen. Die Feder drückt gegen den Auslöser, um diesen in verriegelter Position zu halten, und der einzige Weg, um den Auslöser zu lösen, besteht im Niederdrücken des Rändelabschnittes des Auslösers, um den Auslöser loszulassen, der schwenkbar mit der Oberseite des Schlittens befestigt ist und dabei der Buchse und der Abdeckung ermöglicht, in eine Offenstellung geschwenkt zu werden, um zur Innenkammer sowie für das Entfernen des Schaftes Zugang zu erhalten.The rear portion of the sled includes an open horizontal positioning groove180 cut into the end, with a cross pin182 positioned between the frame and through the groove within the sled so that the sled can move within its channel only to a limited extent . The lower part of the trigger60 is also connected to the upper side of the slide, and a spiral spring59 is provided in a groove which extends perpendicularly to the upper side of the fixed handle. The spring pushes against the trigger to hold it in the locked position, and the only way to release the trigger is to depress the knurled portion of the trigger to release the trigger, which is pivotally attached to the top of the sled, while doing so the socket and the cover allows to be pivoted to an open position to gain access to the inner chamber and for removing the shaft.
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|---|---|---|---|
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