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DE3611625A1 - MARKING ARRANGEMENT FOR THE IDENTIFICATION OF OBJECTS, IN PARTICULAR TEXTILE TRACKS - Google Patents

MARKING ARRANGEMENT FOR THE IDENTIFICATION OF OBJECTS, IN PARTICULAR TEXTILE TRACKS

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Publication number
DE3611625A1
DE3611625A1DE19863611625DE3611625ADE3611625A1DE 3611625 A1DE3611625 A1DE 3611625A1DE 19863611625DE19863611625DE 19863611625DE 3611625 ADE3611625 ADE 3611625ADE 3611625 A1DE3611625 A1DE 3611625A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marking
film
underside
arrangement according
marking arrangement
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19863611625
Other languages
German (de)
Inventor
Peter Dipl Ing Draheim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHIESSER AG
Original Assignee
SCHIESSER AG
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Publication date
Application filed by SCHIESSER AGfiledCriticalSCHIESSER AG
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Publication of DE3611625A1publicationCriticalpatent/DE3611625A1/en
Withdrawnlegal-statusCriticalCurrent

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Abstract

For the identification of a textile web 11, there is sewn onto the latter a marking 1 which has an identification carrier 3 with an automatically readable bar code 4, which carrier is located in a closed envelope 2 of plastic. The envelope consists of a bottom film of polyamide and a cover film of polyester which are joined to one another along a surrounding welded edge 7. The plastic envelope 2 protects the identification carrier against moisture and chemicals. The seam 12, which bonds the marking 1 to the web 11, runs through an integrally moulded attachment segment 8 of the marking 1. <IMAGE>

Description

Translated fromGerman

Die Erfindung betrifft eine Markierungsanordnung mit einer automatisch lesbaren Kodierung zur Kennzeichnung von Gegenständen, die Belastungen wie mechanischen, chemischen, Temperatur- und/oder Flüssigkeitseinwirkungen ausgesetzt werden, insbesondere zur Kennzeichnung von textilen Warenbahnen bereits vor der Ausrüstung, bestehend aus einem mit einer Bedruckung versehenen flachen Kennzeichnungsträger in einer Umhüllung aus Kunststoff, die mit dem zu kennzeichnenden Gegenstand verbindbar ist und eine die Bedruckung überdeckende Oberseite aus einer transparenten Deckfolie aufweist, die durch eine umlaufende Schmelzversiegelung mit der Umhüllungsunterseite verbunden ist.The invention relates to a marking arrangement with aautomatically readable coding for marking objects,the loads such as mechanical, chemical,Exposed to temperature and / or liquidsbe used, especially for the identification of textile webseven before the equipment, consisting of one witha printed flat label ina plastic wrap that matches the one to be labeledThe object is connectable and covers the printingHas a transparent cover film on the top,by a circumferential sealing with theUnderside of the cover is connected.

Eine derartige Markierungsanordnung ist bereits bekannt (DE-PS 32 17 600). Sie dient der Kennzeichnung textiler Warenbahnen, damit deren Weg im Rahmen der Herstellung und Bearbeitung vergleichsweise einfach gesteuert bzw. überwacht werden kann. Bekanntlich erfahren textile Warenbahnen bei der Ausrüstung erhebliche Beanspruchungen durch Nachbehandlungen. Hierzu zählen insbesondere chemische Beanspruchungen beispielsweise durch Säuren, Alkalien, Farbstoffe und Lösungsmittel, mechanische Beanspruchungen beispielsweise beim Durchlaufen von Quetschrollen, und thermische Beanspruchungen durch trockene oder feuchte Hitze, wobei Temperaturen in der Größenordnung von 200°C oder mehr auftreten können. Die entsprechenden Belastungen können kurzzeitig oder längerdauernd sowie einmalig oder mehrfach zur Einwirkung kommen. Dabei erfahren die Waren­ bahnen üblicherweise Veränderungen in ihrer Struktur und in ihren Abmessungen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, daß auch die Markierungsanordnung eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber den auftretenden Beanspruchungen haben muß. Insbesondere muß die Lesbarkeit der Kodierung erhalten bleiben.Such a marking arrangement is already known (DE-PS32 17 600). It serves to identify textile webs,hence their path in the context of manufacturing and processingcan be controlled or monitored comparatively easily.As is well known, textile webs experience equipmentconsiderable stress from post-treatment. For thiscount in particular chemical stresses for examplethrough acids, alkalis, dyes and solvents, mechanicalStresses, for example, when passing throughPinch rolls, and thermal stress due to dryor moist heat, with temperatures of the order of magnitudeof 200 ° C or more can occur. The correspondingExposures can be short-term or long-term as well as onceor come into effect several times. The goods are experienced usually pave the way for changes in theirStructure and in its dimensions. Hence theNeed that the marking arrangement is also highResistance to the stresses that occurmust have. In particular, the legibility of the codingremain.

Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, daß die Markierungs­anordnung nicht nur den selben Belastungen wie die Warenbahn ausgesetzt ist sondern infolge der Verbindung mit der Warenbahn zusätzlich durch deren Struktur- und Abmessungsänderungen beansprucht sein kann. Aus diesem Grunde ist bei der bekannten Markierungsanordnung vorgesehen, daß in einem Bereich der zu kennzeichnenden Warenbahn zunächst die Lage und Anordnung der Fäden und Fasern durch Aufbringen einer Unterschicht fixiert werden, so daß dieser Bereich durch die auftretenden Belastungen keine wesentlichen Änderungen erfährt, die zu Verzerrungen oder zur Unlesbarkeit der Bedruckung führen könnten. Die Unterschicht besteht aus einem Kunststoff und wird mit der Warenbahn verklebt oder verschweißt. Nach dem Anbringen der Unterschicht wird mit dieser eine transparente Deckfolie aus thermo­plastischem Kunststoff verschweißt oder verschmolzen, die einen auf der Unterschicht angeordneten dünnen Kennzeichnungsträger mit der Bedruckung überdeckt. Auf diese Weise ist der Kennzeichnungsträger vollständig in eine Kunststoffumhüllung eingesiegelt, die ganzflächig mit der Warenbahn verbunden ist. Die automatische Lesbarkeit wird durch eine Lochkodierung erzielt, deren Löcher seitlich neben dem Kennzeichnungsträger im durch die Kunststoffbeschichtung stabilisierten Bereich angeordnet sind und sich durch die Warenbahn hindurch erstrecken.Another problem arises from the fact that the markingarrangement not only the same loads as the webis exposed but due to the connection with the webadditionally by changing their structure and dimensionscan be claimed. For this reason, the well-knownMarking arrangement provided that in an area of thecharacteristic web first the location and arrangement of theThreads and fibers fixed by applying an underlayerbe so that this area is affected by the loadsundergoes no significant changes that lead to distortionor could lead to illegibility of the printing. The lower classconsists of a plastic and comes with the webglued or welded. After applying the underlayeris a transparent cover film made of thermoplastic plastic welded or fused togetherthin identification carriers arranged on the lower layercovered with the printing. In this way it isLabel holder completely in a plastic wrappingsealed, which is connected to the entire surface of the web.The automatic readability is through a hole codingachieved, the holes next to the label carrier in thearranged by the plastic coating stabilized areaare and extend through the web.

Die bekannte Markierungsanordnung weist eine Reihe von Nachteilen auf. Zunächst ist das Anbringen der Markierung kompliziert, weil die Unterschicht und die Deckfolie getrennt und zeitlich nacheinander auf die Warenbahn aufgebracht werden müssen. Außerdem muß dann noch die Lochkodierung in einem besonderen Arbeitsschritt angebracht werden. Dabei ist ein vergleichsweise großer Kennzeichnungsbereich der Warenbahn erforderlich, und dieser Warenbahnbereich muß später als Abfall entfernt werden.The known marking arrangement has a number ofDisadvantages on. First is the placing of the markcomplicated because the lower layer and the cover film are separatedand are applied to the web in successionhave to. In addition, the hole coding must be in onespecial work step. There is a comparatively large labeling area of the webrequired, and this web area must be later thanWaste are removed.

Ferner muß bei der bekannten Markierungsanordnung befürchtet werden, daß es trotz der vorgesehenen Einhüllung des Kennzeichnungsträgers und der Stabilisierung des Kennzeichnungs­bereichs der Warenbahn bei entsprechend starken Belastungen zu Beeinträchtigungen des Kennzeichnungsträgers und seiner Bedruckung kommt, so daß ein einwandfreies Ablesen nicht gewährleistet ist. Ein Grund ist darin zu sehen, daß der Kennzeichnungsträger vollständig und ohne Ausdehnungsspiel in die Umhüllung bzw. zwischen der Unterschicht und der Deckfolie eingesiegelt ist. Da der bedruckte Kennzeichnungsträger aus einem anderen Material als die Kunststoffumhüllung besteht, kommt es bei Temperaturänderungen nach dem Versiegeln zu Wärmeausdehnungsunterschieden und damit zu Verformungen der Deckfolie, was die Lesbarkeit der Bedruckung behindert. Ein gleichartiger ungünstiger Einfluß rührt auch daher, daß die Umhüllung bzw. die ihre Unterseite bildende Unterschicht ganzflächig mit der Warenbahn verbunden ist. Dadurch soll zwar eine Stabilisierung der Fadenanordnung erreicht werden, jedoch müssen dann die vom betreffenden Warenbahnbereich ferngehaltenen Kräfte von der Umhüllung aufgenommen werden, was gleichfalls Verformungen begünstigt.Furthermore, the known marking arrangement must be fearedbe that despite the intended encapsulation of theLabel holder and the stabilization of the labelarea of the web with correspondingly heavy loadsto impairments of the label and itsPrinting comes, so that a perfect reading is notis guaranteed. One reason is that theLabel carrier completely and without expansion play in theWrapping or between the lower layer and the cover sheetis sealed. Because the printed label carrier is made ofa different material than the plastic covering,there is a change in temperature after sealingDifferences in thermal expansion and thus deformation of theCover film, which hinders the legibility of the printing. Asimilar unfavorable influence is also due to the fact that theEnvelope or the lower layer forming its undersideis fully connected to the web. This is supposed tostabilization of the thread arrangement can be achieved,however, then from the relevant web areaforces which are kept away are absorbed by the casing,which also favors deformation.

Außerdem gibt es im Rahmen der Textilausrüstung Belastungs­kombinationen, bei denen transparente Kunststoffe entweder ihre Durchsichtigkeit ganz oder zum Teil einbüßen oder aber brüchig werden. Daher ist die bekannte Markierungsanordnung zumindest in entsprechenden Sonderfällen nicht mehr zu gebrauchen. Das gilt insbesondere deswegen, weil bei der bekannten Markierungsanordnung sowohl die Unterschicht wie die Deckfolie aus demselben Kunststoff hergestellt werden sollen, der daher allen auftretenden Anforderungen genügen muß, also unter den auftretenden extremen Bedingungen sowohl eine ausreichende Festigkeit wie eine bleibende Transparenz aufweisen muß.There is also stress in the context of textile equipmentcombinations where transparent plastics eitherlose all or part of their transparency or elsebecome fragile. Hence the well-known marking arrangementat least in special cases no longeruse. This is particularly true because at theknown marking arrangement both the underlayer and theCover film should be made from the same plastic,which must therefore meet all the requirements that arise sufficient under the extreme conditions that occurHave firmness like permanent transparencygot to.

Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Markierungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach anzubringen ist und auch unter schwierigen äußeren Bedingungen eine ausreichende Festigkeit bei gleichzeitig guter Ablesbarkeit der Bedruckung gewährleistet.Accordingly, the invention is based on the objecta marking arrangement of the type mentionedcreate that is easy to install and even difficultsufficient strength under external conditionsAt the same time, the printability is easy to read.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterseite der Umhüllung von einer Unterseitenfolie gebildet ist, daß die Deckfolie und die Unterseitenfolie vor der Befestigung am zu kennzeichnenden Gegenstand miteinander zur Umhüllung verschweißt sind, daß der Kennzeichnungsträger mit Ausdehnungsspiel gegenüber den beiden Folien in der Umhüllung festgelegt ist, daß die Bedruckung des Kennzeichnungsträgers die automatisch lesbare Kodierung bildet und daß die Umhüllung wenigstens einen außerhalb der umlaufenden Schweißnaht vorgesehenen Befestigungsabschnitt zum nachträglichen Anbringen am zu kennzeichnenden Gegenstand aufweist.This object is achieved in that theUnderside of the cladding formed by an underside filmis that the cover sheet and the bottom sheet in front of theAttachment to the object to be marked togetherEnvelope are welded that the label carrier withExpansion play compared to the two films in the wrapperit is stipulated that the printing of the labelthe automatically readable coding forms and that the wrapperat least one provided outside the circumferential weld seamFastening section for retrofittingon the object to be marked.

Diese Markierung wird nicht durch Maßnahmen am zum kennzeichnenden Gegenstand schrittweise hergestellt sondern unabhängig vom Gegenstand vorgefertigt und dann nur noch am zu kennzeichnenden Gegenstand angebracht. Das führt zu einer rationellen Kennzeichnung, bei der in den Herstellungs- oder Behandlungsprozeß des Gegenstands bzw. der Warenbahn nur in geringem Maße eingegriffen wird und insbesondere das Bedrucken bzw. Kodieren, das Einlegen des Kennzeichnungsträgers und das Verschweißen der Umhüllung unabhängig und unter Überwachung der Fehlerfreiheit durchgeführt werden kann. Dementsprechend sind bereits herstellungsbedingte Kennzeichnungsfehler oder Mängel, die in Verbindung mit den nachfolgenden Belastungen zu einer Beschädigung oder Zerstörung der Kennzeichnung führen würden, leicht auszuschließen.This marking is not carried out by measures oncharacteristic item gradually manufactured butprefabricated regardless of the object and then only oncharacteristic object attached. That leads to onerational labeling in the case of manufacturing orTreatment process of the object or the web only inlittle intervention is made and in particular the printingor coding, inserting the label and theWelding the casing independently and under supervisionerror-free can be carried out. Accordinglyare manufacturing-related labeling errors orDefects in connection with the subsequent burdensto damage or destroy the labelwould easily exclude. 

Die geringe Beeinträchtigung des zu kennzeichnenden Gegenstandes durch die erfindungsgemäße Markierung wird auch dadurch deutlich, daß beim Kennzeichnen beispielsweise einer textilen Warenbahn keine örtlichen Stabilisierungsmaßnahmen an dieser vorzunehmen sind und die Befestigung beispielsweise einfach durch Annähen der geschlossenen und mit dem Kennzeichnungs­träger versehenen Umhüllung geschieht, wozu an dieser der Befestigungsabschnitt vorgesehen ist. Daher wird die im Rahmen der Ausrüstung erfolgende Nachbehandlung der Warenbahn nicht durch die Kennzeichnung örtlich unterbunden oder behindert, und durch die Nachbehandlung hervorgerufene Veränderungen an der Warenbahn wirken sich auch nicht nachteilig auf die Markierung aus. Diese läßt sich, nachdem sie ihre Aufgabe erfüllt hat, ebenso einfach wieder von der Warenbahn trennen, wie sie angebracht wurde.The slight impairment of the object to be labeledby the marking according to the inventionclearly that when labeling, for exampletextile web no local stabilization measuresto be made on this and the attachment, for examplesimply by sewing the closed and labeledcarrier-provided wrapping happens, what on thisthe fastening section is provided. Thereforethe after-treatment of the equipmentGoods web is not prevented locally by the markingor disabled, and caused by the aftercareChanges to the web of goods also have no adverse effectson the marker. This can be done after ithas done its job, just as easily from theSeparate the web as it was attached.

Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Markierungsanordnung sind darin zu sehen, daß keine textile Warenbahn als flächiger Träger für die Kennzeichnung erforderlich ist, so daß die erfindungsgemäße Kennzeichnung auch für andere Gegenstände als textile Warenbahnen in Betracht kommt, so beispielsweise für die Verpackung von Tiefkühlkost, bei der die besondere Beanspruchung durch die niedrige und langandauernde Aufbewahrungs­temperatur gegeben ist. Da ferner der zu kennzeichnende Gegenstand nicht wie bei der vorbeschriebenen bekannten Markierung innerhalb eines vorgegebenen Flächenbereichs stabilisiert werden muß, um auf diese Weise schädliche Einwirkungen zu vermeiden, kann die Größe der Markierungsanordnung allein nach den kennzeichnungsspezifischen Gegebenheiten, also insbesondere nach den durch die automatische Lesbarkeit der Kodierung bedingten Verhältnissen gewählt werden. Das gibt die Möglichkeit, mit vergleichsweise kleinen Markierungs­anordnungen zu arbeiten.Further advantages of the marking arrangement according to the inventioncan be seen in the fact that no textile web as flatCarrier for labeling is required so that themarking according to the invention also for other objectscomes into consideration as textile material webs, for examplefor the packaging of frozen foods, where the specialStress due to the low and long-term storagetemperature is given. Since also the one to be labeledObject not known as in the previously describedMarking within a given areamust be stabilized to be harmful in this wayAvoiding impacts can be the size of the marker arrangementsolely according to the labeling-specific circumstances,in particular according to the automatic readabilityconditions related to the coding can be selected. Thegives the opportunity with comparatively small markingsorders to work.

Zweckmäßigerweise ist der bzw. jeder Befestigungsabschnitt der Umhüllung für eine direkte Linienbefestigung am zu kenn­ zeichnenden Gegenstand vorgesehen. Die Linienbefestigung erfolgt im Falle der Kennzeichnung einer textilen Warenbahn zweckmäßigerweise durch Annähen des Befestigungsabschnitts an die Warenbahn. Es kann aber auch insbesondere bei anderen Gegenständen, die weniger der Einwirkung von Feuchtigkeit und Chemikalien ausgesetzt sind, ein Befestigen durch Kleben erfolgen.The or each fastening section is expedientthe casing for a direct line attachment on drawing object provided. The line fasteningtakes place in the case of labeling a textile webexpediently by sewing on the fastening sectionto the web. But it can also be especially true with othersItems that are less exposed to moisture andChemicals are exposed, fixing by gluingrespectively.

Desweiteren kann der bzw. jeder Befestigungsabschnitt der Umhüllung eine Befestigungsöffnung zum Durchfädeln eines fadenförmigen Befestigungsmittels und Anbinden am zu kennzeichnenden Gegenstand aufweisen. Dabei reicht auch hier im allgemeinen eine Befestigung mittels eines Befestigungsabschnitts aus. Sofern ein zweiter Befestigungsabschnitt bzw. eine zweite Befestigung vorgesehen sind, dient diese in erster Linie dazu, die Beweglichkeit der Umhüllung mit dem Kennzeichnungs­träger gegenüber dem gekennzeichneten Gegenstand einzuschränken und der Bedruckung des Kennzeichnungsträgers eine die spätere Ablesung begünstigende Orientierung zu geben.Furthermore, the or each fastening section of theWrapping a mounting hole for threading athread-like fastener and tying onhave characteristic object. It is enough here ingenerally fastening by means of a fastening sectionout. If a second fastening section ora second attachment is provided, this serves in the firstLine to this, the flexibility of the wrapping with the markingto limit carriers compared to the marked objectand the printing on the label holderto give orientation to the later reading.

Die Markierungsanordnung kann ferner mit einer zusätzlichen Tasche versehen sein, die zusammen mit der in sie eingesteckten Umhüllung am zu kennzeichnenden Gegenstand befestigbar ist. Auf diese Weise läßt sich eine gewisse Abschirmung der Kennzeichnung vor äußeren Einwirkungen erreichen und auch ein direkter Kontakt der Umhüllung mit dem zu kennzeichnenden Gegenstand vermeiden, ohne daß der Markierungsvorgang wesentlich aufwendiger und das Ablesen der Kennzeichnung entscheidend behindert werden.The marking arrangement can also be equipped with an additionalBe bag provided, together with the one inserted into itEnclosure can be attached to the object to be markedis. In this way, some shielding can be donethe labeling before reaching external influences and alsoa direct contact of the wrapping with the one to be labeledAvoid subject without the marking process essentialmore complex and the reading of the marking is crucialbe hindered.

Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Kennzeichnungs­träger durch eine Punktverbindung oder eine Querlinienverbindung mit der Unterseitenfolie in der Umhüllung festgelegt. Dadurch werden Relativbewegungen zwischen dem Kennzeichnungs­träger und der Umhüllung infolge von Wärmedehnungen oder Wärmeschrumpfungen nicht behindert, jedoch werden sonstige Bewegungen des Kennzeichnungsträgers innerhalb der Umhüllung unterbunden, wie sie bei einem lose eingelegten Kennzeichnungs­träger unter bestimmten Gegebenheiten auftreten und zu die Ablesbarkeit beeinträchtigenden Verformungen oder Falten­bildungen des Kennzeichnungsträgers führen könnten.In an expedient embodiment, the marking iscarrier by a point connection or a cross line connectionfixed with the underside film in the wrapper.This causes relative movements between the labelingcarrier and the envelope due to thermal expansion orHeat shrinkage is not hindered, but others are Movements of the label within the wrapperprevented, as with a loosely inserted labeloccur under certain circumstances and toDeformation or wrinkles that impair readabilitycould lead to the formation of the label.

Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform bestehen die beiden Folien aus verschiedenen Materialien, die so ausgewählt sind, daß die Deckfolie trotz der auftretenden Belastungen durchsichtig bleibt und die Unterseitenfolie eine ausreichende Elastizität beibehält, um ein Brüchigwerden und eine Zerstörung der Umhüllung durch die Belastungen zu vermeiden. Dabei hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, für die Unterseitenfolie ein Polyamid und für die Deckfolie ein Polyester zu verwenden. Dabei ergibt sich eine Funktionsaufteilung zwischen den beiden Folien entsprechend den verwendeten unterschiedlichen Materialien. Unter den beispielsweise bei der Ausrüstung von Textilien auftretenden Beanspruchungen (hohe Temperatur, Feuchtigkeit und Chemikalien) bleibt das Polyamid elastisch und wird nicht brüchig, sichert also die erforderliche Festigkeit der Umhüllung. Allerdings verfärbt es sich und würde somit ein Ablesen der Kodierung unmöglich machen. Das Ablesen aber erfolgt durch die Deckfolie aus Polyester, das bei den Beanspruchungen durchsichtig bleibt und dessen Tendenz zum Hart- und Brüchigwerden durch die bleibende Elastizität der Unterseitenfolie aus Polyamid aufgefangen wird.In a particularly advantageous embodimentthe two slides made of different materials so selectedare that the cover sheet despite the stresses occurringremains transparent and the underside film amaintains sufficient elasticity to become brittle andto avoid destruction of the casing by the loads.It has proven to be useful forthe bottom film is a polyamide and for the cover filmTo use polyester. This results in a division of functionsbetween the two foils according to the one useddifferent materials. For examplestresses occurring when finishing textiles(high temperature, humidity and chemicals) remainsthe polyamide is elastic and does not become brittle, so it securesthe required strength of the casing. However discoloredit would be impossible to read the codingdo. But the reading is done through the cover filmmade of polyester, which remains transparent under stressand its tendency to become hard and brittle through the permanentThe elasticity of the polyamide underside film is capturedbecomes.

Damit die Dichtheit der Umhüllung unter allen Umständen gewährleistet ist und Feuchtigkeit sowie Chemikalien vom Kennzeichnungs­träger in der Umhüllung ferngehalten werden, ist es zweckmäßig, die beiden Folien breitrandig durch eine Schweißnaht miteinander zu verbinden, deren Breite zwischen 3 und 6 mm und vorzugsweise etwa 4 mm beträgt. Es hat sich gezeigt, daß zumindest für textile Warenbahnen diese Ausbildung den auftretenden Anforderungen entspricht.So that the tightness of the casing under all circumstancesis guaranteed and moisture and chemicals from labelingcarrier in the wrapper, it isexpedient, the two foils with a wide marginTo join the weld seam, the width between3 and 6 mm and preferably about 4 mm. It hasshown that this training at least for textile websmeets the requirements that arise.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:Exemplary embodiments of the invention are described belowa schematic drawing explained in more detail. It shows:

Fig. 1 eine Strichcodemarkierung in Draufsicht;Figure 1 is a bar code marking in plan view.

Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Markierung gemäßFig. 1;FIG. 2 shows a longitudinal section through the marking according toFIG. 1;

Fig. 3 die Markierung gemäßFig. 1 nach der Einwirkung von außeren Einflüßen und in teilweise aufgetrenntem Zustand zur Veranschaulichung des Aufbaus der Markierung;.FIG. 3shows the marker ofFigure 1 after exposure to outer influences and partly in unwoven condition for illustrating the structure of the label;

Fig. 4 eineFig. 1 entsprechende Nummer-Markierung ohne Strichcode;.Fig. 4 is a number corresponding toFigure 1 without labeling bar code;

Fig. 5 bis 8 verschiedene Möglichkeiten zur Befestigung der Markierung an einer textilen Warenbahn; und5 to 8are various possibilities for attaching the label to a textileweb. and

Fig. 9 und 10 Beispiele für das automatische Ablesen der Kodierung mit entsprechenden Lesegeräten in einem dem Anbringen der Markierung folgenden späteren Stadium.FIGS. 9 and 10 Examples of the automatic reading of the coding with suitable reading devices in a the attachment of the label following later stage.

GemäßFig. 1 bis 3 ist eine Markierung1 vorgesehen, die aus einer Umhüllung2 und aus einem streifenförmigen Kenn­zeichnungsträger3 besteht, der eine Bedruckung4 in Form eines Strichcodes aufweist. Der Kennzeichnungsträger3 kann aus Papier bestehen, da er durch die ihn aufnehmende allseitig geschlossene Umhüllung2 geschützt ist.According toFig. 1 to 3, a mark1 is provided, which record carrier of an envelope2 and a strip-shaped characteristic is3, which has a printing4 in the form of a bar code. The label carrier3 can consist of paper, since it is protected by the envelope2, which is closed on all sides and receives it.

Die Umhüllung2 besteht aus einer Unterseitenfolie5 und einer Deckfolie6 gleicher Größe, die durch einen umlaufenden Schweißrand7 miteinander verbunden sind. Die beiden Folien5 und6 sind Kunststoffolien, wobei bevorzugt die Unterseitenfolie5 aus Polyamid und die Deckfolie6 aus Polyester hergestellt sind, Die Breite des Schweißrandes7 beträgt etwa 4 mm.The sheath2 consists of an underside film5 and a cover film6 of the same size, which are connected to one another by a circumferential welding edge7 . The two films5 and6 are plastic films, wherein preferably the bottom film5 made of polyamide and the cover sheet6 are made of polyester, the width of the weld edge7 is about 4 mm.

An den sich gegenüberliegenden Schmalseiten der Markierung sind ein breiterer Befestigungsabschnitt8 und ein schmalerer Befestigungsabschnitt9 vorgesehen, innerhalb der die Folien5 und6 ganzflächig miteinander verschweißt sind. Die innerhalb des Schweißrandes7 nicht miteinander ver­schweißten Folien5 und6 bilden zwischen sich einen flachen Hohlraum10, der den Kennzeichnungsträger3 mit einem begrenzten Bewegungsspiel aufnimmt. Dementsprechend verbleibt innerhalb des Schweißrandes7 auch ein kleines Luftvolumen in der Umhüllung2.A wider fastening section8 and a narrower fastening section9 are provided on the opposite narrow sides of the marking, within which the foils5 and6 are welded to one another over the entire area. The within the welding edge7 not welded together ver foils5 and6 form between them a flat cavity10 which receives the identification carrier3 with a limited range of motion. Accordingly, a small volume of air remains in the casing2 within the welding edge7 .

InFig. 3 ist angedeutet, daß die Deckfolie6 zwar Einwirkungs­spuren infolge der zur Einwirkung gekommenen Belastungen zeigt, daß die Deckfolie jedoch unverändert durchsichtig ist und die Bedruckung4 bzw. den Strichcode problemlos erkennen läßt.InFig. 3 it is indicated that the cover film6 shows traces of action as a result of the applied loads, but that the cover film is still transparent and the printing4 or the bar code can be easily recognized.

Anstelle der Kennzeichnung mit einem Strichcode, wie er gemäßFig. 1 bis 3 vorgesehen ist, kann in entsprechender Weise eine Kennzeichnung durch Ziffern, Buchstaben oder sonstige Zeichen erfolgen. In diesem Sinne zeigtFig. 4 bei im übrigen gleicher Ausbildung eine Bedruckung4′ des Kennzeichnungsträgers mit einer Nummer. InFig. 4 ist auch eine punktförmige Klebestelle3′ angedeutet, mit welcher der Kennzeichnungsträger3 an der Unterseitenfolie5 befestigt und dadurch im Hohlraum10 der Umhüllung2 festgelegt ist. Die Klebestelle3′ könnte sich auch im wesentlichen über die gesamte Breite des Kennzeichnungsträgers3 zwischen dessen beiden Längskanten erstrecken und eine Querlinien­verbindung zwischen dem Kennzeichnungsträger3 und der Unterseitenfolie5 bilden.Instead of the identification with a bar code, as is provided according toFIGS. 1 to 3, an identification by means of numbers, letters or other characters can take place in a corresponding manner. In this sense,Fig. 4 shows with the same design a print4 'of the label with a number. InFig. 4, a punctiform adhesive point3 'is indicated, with which the label carrier3 is attached to the underside film5 and thereby fixed in the cavity10 of the envelope2 . The glue point3 ' could also extend substantially over the entire width of the label carrier3 between its two longitudinal edges and form a transverse line connection between the label carrier3 and the underside film5 .

GemäßFig. 5 bis 8 ist eine textile Warenbahn11 vorgesehen, an der die Markierung1 befestigt ist, um die Warenbahn zu kennzeichnen. Dabei sind mehrere Markierungen an der Warenbahn11 angebracht, um verschiedene Befestigungs­möglichkeiten zu erläutern. Natürlich wird in der Praxis nur eine einzige Markierung angebracht, da diese zur Kennzeichnung völlig ausreicht.According toFig. 5 to 8, a textile web11 is provided, where the marker1 is attached to the web to be marked. Several markings are attached to the web11 to explain different fastening options. In practice, of course, only a single marking is applied since this is completely sufficient for marking.

EntsprechendFig. 5 ist die Markierung1 dadurch an der Warenbahn11 befestigt, daß der Befestigungsabschnitt8 der Markierung1 mittels einer Naht12 an die Warenbahn11 angenäht ist. Diese einfache Befestigung ist im allgemeinen völlig ausreichend. Jedoch kann, wie esFig. 6 deutlich macht, zusätzlich der Befestigungsabschnitt9 mittels einer weiteren Naht13 an die Warenbahn11 angenäht sein, wodurch die Markierung1 auf der Warenbahn11 niedergehalten ist.According toFIG. 5, the mark1 characterized secured to the web11, that the attachment section8 is stitched to the label1 by means of a seam12 to the web11. This simple attachment is generally completely sufficient. However, the attachment portion may as doesFig. 6 clearly additionally be sewn to9 the web11 by means of a further suture13 is held down so that the mark1 on the web11.

Zur inFig. 7 dargestellten Befestigung der Markierung ist im Befestigungsabschnitt8 eine Befestigungsöffnung14 vorgesehen, durch die ein Faden15 geführt ist, der seinerseits mittels einer kurzen Naht16 an die Warenbahn11 angenäht ist.For fastening the marking shown inFIG. 7, a fastening opening14 is provided in the fastening section8 , through which a thread15 is guided, which in turn is sewn onto the web11 by means of a short seam16 .

GemäßFig. 8 ist eine dreiseitig offene Tasche17 vorgesehen, in welche die Markierung1 eingesteckt ist. Die Tasche17 wird von einem zweilagig gefalteten Stoffstreifen gebildet, der im Bereich der Faltung mittels einer Naht18 an die Warenbahn11 angenäht ist. Die Markierung ist in dieser Tasche festgelegt, was in einfacher Weise mittels der Naht18 erfolgen kann, wenn sich der Befestigungsabschnitt8 bis in den Bereich dieser Naht erstreckt. Natürlich ist es auch möglich, getrennte Befestigungen zwischen der Markierung und der Tasche sowie zwischen dieser und der Warenbahn vorzusehen. Wie dargestellt weist die Tasche17 Abmessungen auf, welche diejenigen der Markierung1 wesentlich übersteigen.According toFIG. 8, a pocket17 which is open on three sides and into which the marking1 is inserted is provided. The pocket17 is formed by a two-layer folded fabric strip, which is sewn onto the web11 in the area of the folding by means of a seam18 . The marking is fixed in this pocket, which can be done in a simple manner by means of the seam18 if the fastening section8 extends into the region of this seam. Of course, it is also possible to provide separate fastenings between the marking and the pocket and between this and the web. As shown, the pocket17 has dimensions which significantly exceed those of the mark1 .

Die Markierung1 bietet die Möglichkeit, jederzeit die Warenbahn11 zu identifizieren und auf ihrem Weg durch weitere Bearbeitungsstufen zu verfolgen. Dazu bedient man sich zweckmäßigerweise eines Lesegeräts19, das die Bedruckung4 bzw. den Strichcode automatisch erfaßt und entsprechende Signale liefert, die einer Überwachungs- oder Steuerungs­station zugeführt werden (Fig. 9).The marking1 offers the possibility of identifying the material web11 at any time and tracking it on its way through further processing stages. For this purpose, it is expedient to use a reader19 which automatically detects the printing4 or the bar code and delivers corresponding signals which are fed to a monitoring or control station (FIG. 9).

Wie inFig. 10 veranschaulicht kann auch mit einer über den Strichcode hinweggeführten Lesesonde20 gearbeitet werden, die ebenfalls entsprechende Identifizierungssignale liefert.As illustrated inFIG. 10, it is also possible to work with a reading probe20 which is guided over the bar code and which likewise supplies corresponding identification signals.

  • Bezugszeichenliste: 1 Markierung
     2 Umhüllung
     3 Kennzeichnungsträger
     4 Bedruckung, Strichcode
     5 Unterseitenfolie
     6 Deckfolie
     7 Schweißrand
     8 breiterer Befestigungsabschnitt
     9 schmalerer Befestigungsabschnitt
    10 Hohlraum
    11 Warenbahn
    12 Naht
    13 Naht
    14 Befestigungsöffnung
    15 Faden
    16 kurze Naht
    17 Tasche
    18 Naht
    19 Lesegerät
    20 Lesesonde
    Reference symbol list:1 marking
    2 serving
    3 label holders
    4 printing, barcode
    5 underside film
    6 cover film
    7 welding edge
    8 wider mounting section
    9 narrower fastening section
    10 cavity
    11 web
    12 seam
    13 seam
    14 fastening opening
    15 threads
    16 short seam
    17 bag
    18 seam
    19 reader
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Claims (8)

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1. Markierungsanordnung mit einer automatisch lesbaren Kodierung (4) zur Kennzeichnung von Gegenständen (11), die Belastungen wie mechanischen, chemischen, Temperatur- und/oder Flüssigkeitseinwirkungen ausgesetzt werden, insbesondere zur Kennzeichnung von textilen Warenbahnen bereits vor der Ausrüstung, bestehend aus einem mit einer Bedruckung (4) versehenen flachen Kennzeichnungsträger (3) in einer Umhüllung (2) aus Kunststoff, die mit dem zu kennzeichnenden Gegenstand (11) verbindbar ist und eine die Bedruckung (4) überdeckende Oberseite aus einer transparenten Deckfolie (6) aufweist, die durch eine umlaufende Schmelzversiegelung (7) mit der Umhüllungsunterseite (5) verbunden ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Umhüllung (2) von einer Unterseitenfolie (5) gebildet ist, daß die Deckfolie (6) und die Unterseitenfolie (5) vor der Befestigung am zu kennzeichnenden Gegenstand (11) mit einander zur Umhüllung (2) verschweißt sind, daß der Kennzeichnungsträger (3) mit Ausdehnungsspiel gegenüber der beiden Folien (5, 6) in der Umhüllung (2) festgelegt ist, daß die Bedruckung (4) des Kennzeichnungsträgers (3) die automatisch lesbare Kodierung (7) bildet und daß die Umhüllung (2) wenigstens einen außerhalb der umlaufenden Schweißnaht (7) vorgesehenen Befestigungsabschnitt (8) zum nachträglichen Anbringen am zu kennzeichnenden Gegenstand (11) aufweist.1. Marking arrangement with an automatically readable coding (4 ) for marking objects (11 ) that are exposed to loads such as mechanical, chemical, temperature and / or liquid effects, in particular for marking textile webs before the equipment, consisting of a a printing (4 ) provided flat identification carrier (3 ) in an envelope (2 ) made of plastic, which can be connected to the object to be labeled (11 ) and has an upper side covering the printing (4 ) from a transparent cover film (6 ) which is connected to the underside of the casing (5 ) by a circumferential melt seal (7 ),characterized in that the underside of the casing (2 ) is formed by an underside film (5 ) that the cover film (6 ) and the underside film (5 ) in front of the Attachment to the object to be marked (11 ) are welded together to form the sheathing (2 ) that the characteristic Drawing carrier (3 ) with expansion play in relation to the two foils (5, 6 ) in the wrapping (2 ) is fixed so that the printing (4 ) on the marking carrier (3 ) forms the automatically readable coding (7 ) and that the wrapping (2 ) Has at least one fastening section (8 ) provided outside the circumferential weld seam (7 ) for subsequent attachment to the object (11 ) to be marked.2. Markierungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Befestigungsabschnitt (8, 9) der Umhüllung (2) für eine direkte Linienbefestigung am zu kennzeichnenden Gegenstand (11) vorgesehen ist.2. Marking arrangement according to claim 1, characterized in that the or each fastening section (8, 9 ) of the casing (2 ) is provided for direct line fastening to the object to be identified (11 ).3. Markierungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Befestigungsabschnitt (8) der Umhüllung (2) eine Befestigungsöffnung (14) zum Durchfädeln eines fadenförmigen Befestigungsmittels (15) und Anbinden am zu kennzeichnenden Gegenstand (11) aufweist.3. Marking arrangement according to claim 1, characterized in that the or each fastening section (8 ) of the sheath (2 ) has a fastening opening (14 ) for threading a thread-like fastening means (15 ) and connecting to the object to be identified (11 ).4. Markierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Tasche (17) vorgesehen ist, die zusammen mit der in sie eingesteckten Umhüllung (2) am zu kennzeichnenden Gegenstand (11) befestigbar ist.4. Marking arrangement according to one of claims 1 to 3, characterized in that an additional pocket (17 ) is provided, which can be fastened together with the sheath inserted into it (2 ) on the object to be identified (11 ).5. Markierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungs­träger (3) durch eine Punktverbindung (3′) oder eine Querlinienverbindung mit der Unterseitenfolie (5) in der Umhüllung (2) festgelegt ist.5. Marking arrangement according to one of claims 1 to 4, characterized in that the marking carrier (3 ) by a point connection (3 ' ) or a transverse line connection with the underside film (5 ) in the envelope (2 ) is fixed.6. Markierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folien (5, 6) aus verschiedenen Materialien bestehen, die so ausgewählt sind, daß die Deckfolie (6) trotz der auftretenden Belastungen durchsichtig bleibt und die Unterseitenfolie (5) eine ausreichende Elastizität beibehält, um ein Brüchigwerden und eine Zerstörung der Umhüllung (2) durch die Belastungen zu vermeiden.6. Marking arrangement according to one of claims 1 to 5, characterized in that the two films (5, 6 ) consist of different materials which are selected so that the cover film (6 ) remains transparent despite the stresses occurring and the bottom film (5 ) maintains sufficient elasticity to avoid breakage and destruction of the casing (2 ) by the loads.7. Markierungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseitenfolie (5) aus Polyamid und die Deckfolie (6) aus Polyester besteht.7. Marking arrangement according to claim 6, characterized in that the underside film (5 ) consists of polyamide and the cover film (6 ) consists of polyester.8. Markierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folien (5, 6) breitrandig durch eine Schweißnaht (7) miteinander verbunden sind, deren Breite zwischen 3 und 6 mm und vorzugsweise etwa 4 mm beträgt.8. Marking arrangement according to one of claims 1 to 7, characterized in that the two foils (5, 6 ) are connected to one another with wide edges by a weld seam (7 ), the width of which is between 3 and 6 mm and preferably about 4 mm.
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