Anker, insbesondere lastabhängiger Dübel Anchors, especially load-dependent dowels
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anker insbesondere lastabhängigenDübel, mit einer geschlitzten Hülse , in die ein mit Keilflächen versehener Spreizkörper,mit der Keilspitze voran, einziehbar ist, der ein axial bis zu beiden Enden durchgängigesInnengewinde für einen Gewindebolzen enthält.The invention relates to an anchor in particular load-dependentDowel, with a slotted sleeve into which an expansion body provided with wedge surfaces,with the chisel point first, retractable, which is axially continuous to both endsContains internal thread for a threaded bolt.
Ein bekannter Anker dieser Art (DE-GM 75 07 019) weist als geschlitzteHülse eine durchgängig zylindrische Hülse aus Blech auf, die vor dem Einziehen desSpreizkörpers auch in dem Bereich, der den Spreizkörper aufnehmen kann, zylindrischist mit zylindrischer innerer sowie äußerer Umfangsfläche. Am dem Spreizkörper gegenüberliegendenEndbereich ist die Hülse mit herausgebogenen Sperrzungen versehen, die beim Einsetzendes Ankers in das Bohrloch zur zusätzlichen Sicherung dienen sollen. Um beim Einziehendes Spreizkörpers in die Hülse dessen Mitdrehen zu verhindern, ist der Spreizkörperauf seiner Umfangsfläche und an dem Ende, das den kleineren Kegelgrundkreis hat,außen mit einer Rändelung versehen. Eine Verbindung zwischen dem Spreizkörper undder Hülse soll bei nicht eingedrehter Befestigungsschraube in den Spreizkörper dadurchgeschaffen sein, daß die Hülse am dem Spreizkörper zugewandten Endbereich inneneine umlaufende Ringschulter aufweist, die durch Einprägung des Blechmaterialesgebildet ist und die in ein entsprechende Ringnutam zugekehrten,zylindrischen Endbereich des Spreizkörpers als Axialsicherung eingreift.A known anchor of this type (DE-GM 75 07 019) has a slottedSleeve on a continuously cylindrical sleeve made of sheet metal, which before the retraction of theThe expansion body is also cylindrical in the area that can accommodate the expansion bodyhas a cylindrical inner and outer circumferential surface. On the opposite of the expansion bodyThe end area of the sleeve is provided with bent locking tongues that when insertedof the anchor in the borehole are intended to provide additional security. To when moving inThe expansion body is used to prevent the expansion body from rotating at the same time in the sleeveon its circumferential surface and at the end that has the smaller conical base circle,knurled on the outside. A connection between the expansion body andIf the fastening screw is not screwed in, the sleeve should enter the expansion body as a resultbe created that the sleeve at the end area facing the expansion body insidehas a circumferential ring shoulder, which is formed by embossing the sheet metalis formed and in a corresponding annular grooveon the facing,engages cylindrical end region of the expansion body as an axial lock.
Ein Anker dieser Art hat vielfältige Nachteile. Dadurch, daß die Hülseauch auf dem Endbereich, in den der Spreizkörper einziehbar ist, vor dem Einziehendurchgängig zylindrisch gestaltet ist, macht das Einziehen des Spreizkörpers extremgroße Kräfte notwendig, um die Zylinderform in eine Kegelstumpfform zu überführen.Der Anker kann einmal in der Weise in ein Bohrloch im Beton eingesetzt werden, daßbei noch nicht in die Hülse eingezogenem Spreizkörper, der über die Ringschulterund Ringnut axial an der Hülse gesichert ist, am freien Ende der Hülse direkt odermittels eines Hilfsmittels darauf geschlagen und diese so in das Bohrloch hineingeschlagenwird. Die Sperrzungen federn dann radial ein und erzeugen eine radial nach außengerichtete Spreizkraft und verkrallen sich in der Bohrlochwandung mit Sicherungder Hülse sowohl gegen Verdrehen als auch gegen wieder Herausziehen. Der Außendurchmesserdes Spreizkörpers an der Stelle größten Durchmessers entspricht in dieser Ausgangsstellungdem Außendurchmesser der Hülse. Dadurch bedingt besteht die Gefahr, daß der Spreizkörperschon beim Einschlagen des Ankers in das Bohrloch an der Bohrlochwandung mit seinemvordersten Ende Widerstand findet und die Axialsicherung durch in die Ringnut desSpreizkörpers eingreifende Ringschulter wegen dieses Widerstandes verlorengeht,d.h. die Hülse bei im Bohrloch festsitzendem Spreizkörper auf diesen aufgeschlagenwird unter Überwindung der formschlüssigen Axialkopplung zwischen Spreizkörper undHülse. Dadurch aber wird der Spreizkörper in das vordere Ende der Hülse hineingeschlagenund letztere etwa kegelstumpfförmig aufgeweitet mit einhergehender Sperrung in derBohrlochwandung. Das Ergebnis wäre dann, daß sich der Anker in der Bohrlochwandungverankert, bevor die Hülse überhaupt soweit wie gewünscht in das Bohrloch eingeschlagenwerden kann. Der Dübel sitzt falsch und muß wieder herausgezogen werden. Diese Unzulänglichkeitistdadurch begriindet, daß der Außendurchmesser des Spreizkörpersan der größten Stelle, also an dessen vorderstem Ende, genauso, wenn nicht sogarnoch etwas grc5ßerSbemessen ist wie der Außendurchmesser dei durchgängig zylindrischenHülse.An anchor of this type has a number of disadvantages. By the fact that the sleevealso on the end area into which the expansion body can be retracted, before retractionis designed to be continuously cylindrical, making the retraction of the expansion body extremegreat forces are necessary to convert the cylinder shape into a truncated cone shape.The anchor can be used once in a borehole in the concrete thatif the expansion body has not yet been drawn into the sleeve and which goes over the ring shoulderand the annular groove is axially secured on the sleeve, directly or at the free end of the sleevehit it with an aid and hit it into the boreholewill. The locking tongues then deflect radially and produce a radially outward movementdirected expansion force and claw in the borehole wall with safetythe sleeve both against twisting and against pulling out again. The outside diameterof the expansion body at the point of greatest diameter corresponds in this initial positionthe outer diameter of the sleeve. As a result, there is a risk that the expansion bodyalready when hammering the anchor into the borehole on the borehole wall with hisforemost end finds resistance and the axial lock through into the ring groove of theThe ring shoulder engaging the expanding body is lost because of this resistance,i.e. when the expansion body is stuck in the borehole, the sleeve is slammed onto the latteris overcome by overcoming the positive axial coupling between the expansion body andSleeve. As a result, however, the expansion body is knocked into the front end of the sleeveand the latter widened approximately in the shape of a truncated cone with associated blocking in theBorehole wall. The result would then be that the anchor is in the borehole wallanchored before the sleeve is even hammered into the borehole as far as desiredcan be. The dowel is incorrectly seated and must be pulled out again. This inadequacyisdue to the fact that the outer diameter of the expansion bodyat the largest point, i.e. at the foremost end, the same, if not evenIs dimensioned a little larger than the outer diameter of the continuously cylindricalSleeve.
Will man diesen Schwierigkeiten vorbeugen, so ist man gezwungen, dasBohrloch deutlich größer zu bohren. Dann aber läuft man Gefahr, daß die Wirkungsweiseder Sperrzungen nicht mehr gewährleistet ist; denn je größer das Übermaß zwischenBohrloch und Außendurchmesser der Hülse ist, umso geringer ist die Funktion derSperrzungen. Bohrt man also aus genannten Sicherheitsgründen das Bohrloch im Durchmessergrößer, besteht die Gefahr, daß die Sperrzungen nicht mehr wirksam sind.If one wants to prevent these difficulties, one is forced toDrill the borehole significantly larger. But then you run the risk that the mode of actionthe locking tabs are no longer guaranteed; because the greater the excess betweenThe borehole and outer diameter of the sleeve, the lower the function of theLocking tabs. So if you drill the borehole in diameter for safety reasonslarger, there is a risk that the locking tongues are no longer effective.
Auch dann, wenn man den Anker in anderer Weise in ein Bohrloch einzubringenversucht, ergeben sich Probleme. Die andere Montagemöglichkeit wäre folgende. DerAnker wird zunächst vor dem Einsetzen in die Bohrung mit einer Schraube, einem Gewindebolzenod. dgl. komplettiert, der in das Innengewinde des Spreizkörpers eingeschraubt wirdund am anderen Ende über das Ende der Hülse vorsteht. Der Spreizkörper hat dabeinach wie vor die gleiche Position vor Eindringen in die Hülse mit axialer Relativsicherungdurch in die Ringnut des Spreizkörpers eingreifende innere Ringschulter der Hülse.Sodann wird zum Einschlagen des Ankers auf die Befestigungsschraube, den Befestigungsbolzenod. dgl. geschlagen und versucht, so den Spreizkörper in das Bohrloch zu treibenund über diesen die Hülse mitzuziehen. Hierbei besteht in hohem Maße die Gefahr>daß die Axialverbindung zwischen Spreizkörper und Hülse sich selbsttätig löst, umsomehr, als die Hülse am Endbereich, in den der Spreizkörper einziehbar ist, geschlitztist und in einzelne Spreizlappen geteilt ist, die relativ leicht ausfedemkönnen,insbesondere im Bereich ihres freien Endes, wo die Axialsicherung über in die Ringnuteingreifende Ringschulter vorhanden ist. Diese Gefahr besteht umso mehr als dieSperrzungen dem Hineinziehen der Hülse in das Bohrloch einen Widerstand entgegen-setzen.Ist das Bohrloch etwa auf den Außendurchmesser der Hülse abgestimmt, um die Wirksamkeitder Sperrzungen zu sichern, hindern diese das Einziehen der Hülse über die am Spreizkörperwirkende Zugkraft. Statt dessen wird die Axialkupplung zwischen Spreizkörper undHülse gelöst.Even if you insert the anchor in a different way into a boreholetries, problems arise. The other mounting option would be as follows. Of theAnchor is first inserted into the hole with a screw, a threaded boltod. The like. Completed, which is screwed into the internal thread of the expansion bodyand protrudes from the end of the sleeve at the other end. The spreader has itas before, the same position before penetration into the sleeve with axial relative lockingby engaging the inner annular shoulder of the sleeve in the annular groove of the expansion body.The fastening bolt is then used to drive the anchor onto the fastening screwOd. Like. Beaten and tries to drive the expansion body into the boreholeand pull the sleeve over this. There is a high risk here>all the more so that the axial connection between the expansion body and the sleeve is released automaticallyslotted more than the sleeve at the end region into which the expansion body can be retractedand is divided into individual expansion flaps, which can be stretched out relatively easily,especially in the area of its free end, where the axial lock over into the annular grooveengaging ring shoulder is present. This danger is even more so than thatLocking tongues against pulling the sleeve into the borehole.set.If the drill hole is roughly matched to the outer diameter of the sleeve, in order to ensure its effectivenessto secure the locking tongues, these prevent the retraction of the sleeve on the expansion bodyacting tensile force. Instead, the axial coupling between the expansion body andSleeve loosened.
Das Ergebnis ist dann, daß der Spreizkörper im Bohrloch sitzt, dieHülse dagegen davon getrennt noch außerhalb des Bohrloches. Auch bei dieser Montagemöglichkeitalso ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten, die den Anker letztlich unbrauchbarmachen.The result is then that the expansion body sits in the borehole, whichThe sleeve, however, is still separated from it outside the borehole. Even with this mounting optionso there are considerable difficulties that ultimately make the anchor unusabledo.
Selbst wenn man davon ausgeht, daß der Anker zunächst in ein Bohrlochplaziert werden konnte und nun die Spreizwirkung über den Spreizkörper entfaltetwerden soll, bereitet -dies erhebliche Schwierigkeiten. Zum einen ist die Verdrehsicherungzwischen Spreizkörper und Hülse unzulänglich. Die Rändelung am Ende des Spreizkörperssteht nur geringfügig in Berührungskontakt mit dem freien Ende der Hülse in diesemBereich. Da zudem wegen der Schlitzung die Hülsenwände relativ leicht herausfedernkönnen wird bei Einschrauben einer Schraube in den Spreizkörper dieser relativ leichtdurchgedreht, relativ zur feststehenden Hülse. Die Rändelung kann eine Verdrehsicherungnicht zuverlässig garantieren. Dreht sich der Spreizkörper beim Einschrauben einerSchraube mit, ist der Dübel unbrauchbar, da ein Einziehen des Spreizkörpers in dieHülse nicht möglich ist. Selbst wenn man unterstellt, daß sich beim Einschraubeneiner Schraube der Spreizkörper nicht mitdreht, macht es erhebliche Probleme, denSpreizkörper in die Hülse hineinzuziehen, um letztere in diesem Endbereich aufzuspreizen;denn die dafür nötigen axialen Zugkräfte, die über die Schraube aufzubringen sind,sind enorm, weil die zylindrische Hülse in diesem Bereich nun zu einem Kegelstumpfaufgeweitet werden muß. Diese Kräfte sind nur dann aufbringbar, wenn hierfür einebesondere Befestigungsschraube mit Kopf als Widerlager eingesetzt wird, der sichan einer Stützplatte, die ihrerseits am Beton Anlage findet,abstützenkann. Nur dann können die großen Zugkräfte aufgebracht werden, um den Spreizkörpertatsächlich unter Aufspreizung des Hülsenendes in letzteres hineinziehen zu können.Diese Art der Handhabung jedoch macht den Anker kompliziert. Man muß also ein besonderesWerkzeug für die Handhabung zur Hand haben, in Form einer passenden, entsprechendlangen Schraube mit Kopf und Unterlegscheibe und in Form eines entsprechenden Schraubenschlüssels.Außerdem hängt die erreichbare Spreizwirkung über den einzuziehenden Spreizkörpervom Einsatz und vom Geschick des Handwerkers ab. Es sind also nicht reproduzierbarefeste Verankerungen erreichbar. Da man nicht in das Bohrloch von außen hinein schauenkann, muß man im einen oder anderen Fall damit rechnen, daß der Handwerker den Spreizkörpernur unzulänglich weit in die Hülse hineingezogen hat durch entsprechende Betätigungder Schraube, so daß der Anker noch nicht zuverlässig fest im Bohrloch verankertist. Dies zeigt sich dann, wenn man Teile daran befestigen will. Dann kann der Ankerin Axialrichtung noch nachrutschen und sich entsprechend versetzen.Even if it is assumed that the anchor will initially be in a boreholecould be placed and now the expansion effect unfolds over the expansion bodythis causes considerable difficulties. On the one hand there is the anti-twist deviceInadequate between expansion body and sleeve. The knurling at the end of the expansion bodyis only slightly in physical contact with the free end of the sleeve in thisArea. Since the sleeve walls also spring out relatively easily because of the slotis relatively easy when screwing a screw into the expansion bodyrotated relative to the fixed sleeve. The knurling can prevent rotationcannot guarantee reliably. If the expansion body rotates when screwing in aScrew, the dowel is unusable because the expansion body is drawn into theSleeve is not possible. Even if one assumes that when screwing ina screw of the expansion body does not turn, it causes considerable problemsTo pull the expansion body into the sleeve in order to expand the latter in this end area;because the necessary axial tensile forces that have to be applied via the screw,are enormous because the cylindrical sleeve in this area now becomes a truncated conemust be widened. These forces can only be applied if aspecial fastening screw with head is used as an abutment, which ison a support plate, which in turn attaches itself to the concrete,prop upcan. Only then can the large tensile forces be applied to the expansion bodyactually to be able to pull into the latter by spreading the sleeve end.However, this type of handling complicates the anchor. So you have to have a special oneHave tools at hand for handling, in the form of a suitable onelong screw with head and washer and in the form of a corresponding wrench.In addition, the achievable expansion effect depends on the expansion body to be drawn inon the commitment and skill of the craftsman. So they are not reproduciblefixed anchoring achievable. Since you cannot look into the borehole from the outsidecan, one has to reckon in one or the other case that the craftsman will use the expansion bodyhas only drawn insufficiently far into the sleeve by actuating it accordinglythe screw, so that the anchor is not yet reliably anchored firmly in the boreholeis. This shows up when you want to attach parts to it. Then the anchor canSlip in the axial direction and move accordingly.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt darin, daß der bekannte Ankerein ungünstiges Verhältnis von Außendurchmesser zu Durchmesser der in den Spreizkörpereinzuschraubenden Schraube hat; denn der Außendurchmesser der Hülse ist um vielesgrößer als der Durchmesser des Innengewindes im Spreizkörper und damit der Außendurchmesserdes verwendbaren Gewindebolzens zum Befestigen eines Teiles am eingebrachten Anker.Man muß also ein sehr großes Bohrloch erstellen und kann den Anker doch nur mitrelativ geringen Kräften belasten.Another major disadvantage is that the known anchoran unfavorable ratio of the outer diameter to the diameter of the expansion bodyhas screw to be screwed in; because the outer diameter of the sleeve is a lotlarger than the diameter of the internal thread in the expansion body and thus the external diameterof the threaded bolt that can be used to attach a part to the anchor.So you have to create a very large borehole and can only use the anchorload relatively low forces.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anker der eingangsgenannten Art zu schaffen, durch den die eingangs erläuterten Nachteil- allesamtbeseitigt sind.The invention has for its object to provide an anchor of the initiallyto create the type mentioned, through which the disadvantages explained at the beginning - all of themare eliminated.
Die Aufgabe ist bei einem Anker der eingangs genannten Art gemäß derErfindung durch die Merkmale im Kennt zeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst.The task is in an anchor of the type mentioned according to theInvention by the features in the characterizing drawing part of claim 1 solved.
Vorteilhafte weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Ankers ergebensich aus den übrigen Ansprüchen 2 - 20.Advantageous further features of the anchor according to the invention resultfrom the other claims 2-20.
Durch den erfindungsgemäßen Anker sind im einzelnen folgende Vorteileerreicht, die sich auch aus der nachfolgend erläuterten Handhabung ergeben.The anchor according to the invention has the following advantagesachieved, which also result from the handling explained below.
Um den erfindungsgemäßen Anker in einer Betonwand oder Betondeckeeinzubringen, wird z.B. ein Bohrloch mit einem Durchmesser gebohrt, das demjenigender äußeren Umfangsfläche der Hülse entspricht und z.B. etwa 14 mm betragen kann.Hiernach wird der Anker, mit dem den Spreizkörper enthaltenden Ende voran, in dasBohrloch eingesetzt. Die Sperrzungen, die z.B. ein radiales Überstandsmaß von etwa2 mm haben, stehen einem Eindrücken des Ankers ohne Kraftaufwendung im Wege. Daherwird zum Einsetzen des Ankers bei der einen Befestigungsmethode auf das freie untereEnde der Hülse unmittelbar oder mittels einer Rohrverlängerung, Hülse od. dgl. geschlagen.Die Sperrzungen federn dabei radial nach innen ein und ueben eine starke Spreizkraftund damit Haftkraft gegen die Bohrlochwandung aus.To the anchor according to the invention in a concrete wall or concrete ceilingto introduce, for example, a borehole is drilled with a diameter that corresponds to that ofcorresponds to the outer circumferential surface of the sleeve and can be, for example, about 14 mm.Then the anchor, with the end containing the expansion body first, is inserted into theBorehole used. The locking tongues, which e.g. have a radial protrusion of about2 mm stand in the way of the anchor being pressed in without the use of force. Thereforeis used to insert the anchor in one fastening method on the free lower oneHit the end of the sleeve directly or by means of a pipe extension, sleeve or the like.The locking tongues deflect radially inwards and exert a strong spreading forceand thus adhesive force against the borehole wall.
Bereits dadurch ist erreichbar, daß der Anker im Bohrloch axial festplaziert ist, ohne die Gefahr, daß der Anker etwa gegensinnig zur Einschlagrichtungüberhaupt wieder herausgezogen wird. Dem stellen sich dann die dagegengerichtetenSperrzungen entgegen. Außerdem ist eine Sicherung gegen Verdrehen der Hülse im Bohrlochebenfalls durch die Sperrzungen gegeben. Bei dieser Art des Einsetzens desAnkersin das Bohrloch ist der Spreizkörper überhaupt nicht mit Kräften beansprucht. Erkann aber auch im Bohrloch nicht klemmen und sich dem Einschlagen der Hülse widersetzen,da auch im Bereich des Spreizkörpers der Außendurchmesser nicht größer ist als aufdem übrigen Bereich der Hülse.This already makes it possible for the anchor to be axially fixed in the boreholeis placed without the risk that the anchor is approximately opposite to the direction of impactis pulled out again at all. Those who oppose this then face thisLocking tongues against. In addition, there is a safeguard against twisting of the sleeve in the boreholealso given by the locking tongues. With this type of insertion of theAnchorthe expansion body is not at all stressed with forces in the borehole. Hebut cannot get stuck in the borehole and resist the hammering of the sleeve,since the outside diameter is no larger than in the area of the expansion bodythe rest of the sleeve.
Statt dessen kann der erfindungsgemäße Anker auch auf folgende Weiseim Bohrloch plaziert werden. Man kann als Montagehilfsmittel z.B. einen Gewindebolzen,eine Schraube od. dgl. vom unteren Ende her in die Hülse einstecken und in den Spreizkörpereinschrauben. Sodann kann der Anker dadurch in das Bohrloch eingeschlagen werden,daß auf diesen Gewindebolzen geschlagen wird. Die damit auf den Spreizkörper ausgeübteZugkraft wird wirksam von diesem über den Sicherungsring auf die Hülse übertragen,ohne daß sich diese Sicherung etwa lösen kann. Der Sicherungsring selbst ist zuverlässigin der Hülse gehalten.Instead, the anchor according to the invention can also be used in the following mannerbe placed in the borehole. A threaded bolt, for example, can be used as an assembly aidInsert a screw or the like from the lower end into the sleeve and into the expansion bodyscrew in. The anchor can then be hammered into the borehole,that this threaded bolt is hit. The thus exerted on the expansion bodyThe tensile force is effectively transferred from it to the sleeve via the locking ring,without this fuse being able to loosen. The locking ring itself is reliableheld in the sleeve.
Die Kupplung mit dem Spreizkörper ist ebenfalls formschlüssig undzuverlässig, Auf diese Weise kann also die Hülse in das Bohrloch hineingezogen werdenund sich die gleiche Verankerung ergeben,wie zuvor erläutert. Die Gefahr, daß sichdabei der Spreizkörper von der Hülse löst, und damit der Anker unwirksam wird, bestehtalso nicht.The coupling with the expansion body is also form-fitting andreliable, in this way the sleeve can be pulled into the boreholeand result in the same anchoring as explained above. The danger thatwhile the expansion body detaches from the sleeve, and so that the anchor becomes ineffective, there isso not.
Wird der Anker in beschriebener Weise eingesetzt, ist er schon dannfest im Bohrloch verankert. Die durch den Spreizkörper erreichte Spreizwirkung istdabei noch nicht einmal entfaltet. Wenn dies dann erfolgen soll, so wird über denin den Spreizkörper eingeschraubten Gewindebolzen eine nach unten gerichtete Zugkraftausgeübt. Diese bewirkt bereits ohne ein nötiges Widerlager ein Hineinziehen desSpreizkörpers in den keilförmigen Endabschnitt der Hülse und damit ein Aufspreizender Lappen der Hülse.If the anchor is used in the manner described, then it is alreadyfirmly anchored in the borehole. The expansion effect achieved by the expansion body isnot even unfolded. If this is to be done, then thethreaded bolts screwed into the expansion body exert a downward tensile forceexercised. This already causes the to be pulled in without a necessary abutmentSpreader in the wedge-shaped end portion of the sleeve and thus spreadingthe lobe of the sleeve.
Es ist also in diesem Bereich schon durch geringe Axialzugkraft einHineinziehen des Spreizkörpers mit seinem Spreizkeil in die kegelstumpfförmige innereUmfangsfläche und Aufspreizung möglich, und dies ohne die NotwendigkeitbesondererSpezialwerkzeuge, besonders großer Kraftaufwendung od. dgl.. Soll hiernach ein Teilan der Betondeck oder Betonwand, in der in dieser eise der Anker plaziert ist, befestigtwerden, so kann dies mittels eines in der Höhe mehr oder weniger weit einschraubbarenund damit einstellbaren Gewindebolzens geschehen. Mit einfachen Mitteln ist hiermiteine Höhenverstellbarkeit erreicht.So it is already a low axial tensile force in this areaPulling in the expansion body with its expansion wedge into the frustoconical inner oneCircumferential surface and spreading possible, and this without the needspecialSpecial tools, particularly high expenditure of force or the like .. Should then be a partattached to the concrete deck or concrete wall in which the anchor is placed in this icethis can be screwed in more or less in height by means of aand thus adjustable threaded bolts happen. With simple means is herewitha height adjustability achieved.
Beim Montieren ist dazu kein zusätzliches Spezialwerkzeug notwendig,ebenso wenig wie zusätzliche sonstige Materialien zum Ausgleich. Von besonderemVorteil ist eine zuverlässige Verankerung, ohne daß bei Belastung des Ankers dieseretwa im Bohrloch noch rutschen und damit axial etwas wandern könnte. Da die Montagedes Ankers kein besonders kräftiges Andrehen oder starkes Einschlagen mit verschiedenenWerkzeugen erforderlich macht, ist die Montage nicht mehr von der Zuverlässigkeitund Geschicklichkeit des Handwerkers abhängig. Es ist immer eine reproduzierbareVerankerung gleicher Güte erreichbar. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin,daß ein im Durchmesser möglichst großer Gewindebolzen zum Einsatz kommen kann unddennoch die für die Aufnahme des Ankers erforderliche Bohrung im Beton nur einenmöglichst kleinen Durchmesser benötigt. Das Verhältnis von Bohrlochdurchmesser zunutzbarem Querschnitt des Gewindebolzens ist also sehr günstig. Dadurch sind überdurchschnittlichgroße Festigkeiten und damit Belastbarkeiten möglich. Der Spreizkörper mit axialdurchgängigem Innengewinde hat aufgrund dieser Gestaltung ebenfalls eine große Festigkeit,ohne daß dies zu einer Vergrößerung des Durchmessers und damit etwa notwendigenVergrößerung des Bohrlochdurchmessers im Beton führe würde. Auch dies trägt zurhöheren Belastbarkeit bei. Außerdem ist der Anker sowohl als lastabhängiger Dübelals auch mit gleichen Vorteilen als Insat-Buchse für alle Materialen verwendbar.Er ist relativ kostengünstig durch die Gestaltung der Hülse als komplettes Blechformteilund des Spreizkörpers als Schmiedeteil, in das das Gewinde eingebracht ist.No additional special tools are required during assembly,just as little as additional other materials to compensate. Of specialThe advantage is reliable anchoring without the anchor being subjected to stressfor example, it could still slide in the borehole and thus move axially a little. Since the assemblyof the anchor no particularly vigorous turning or strong hammering with differentRequires tools, the assembly is no longer reliableand skill of the craftsman dependent. It is always reproducibleAnchoring of the same quality achievable. Another major advantage is thatthat a threaded bolt as large as possible in diameter can be used andhowever, only one hole in the concrete required to receive the anchorthe smallest possible diameter is required. The ratio of borehole diameter tousable cross-section of the threaded bolt is very favorable. This means that they are above averagegreat strengths and thus resilience possible. The expansion body with axialcontinuous internal thread also has great strength due to this design,without this leading to an enlargement of the diameter and thus possibly necessaryIncreasing the drill hole diameter in the concrete would result. This also contributes tohigher resilience at. In addition, the anchor is both a load-dependent dowelas well as with the same advantages as an Insat socket for all materials.It is relatively inexpensive because the sleeve is designed as a complete sheet metal partand the expansion body as a forged part into which the thread is introduced.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgendenBeschreibung.Further details and advantages result from the followingDescription.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zurVermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglichdurch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle dieseAnspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbartzu gelten haben.The full wording of the claims is foregoing onlyAvoidance of unnecessary repetitions are not reproduced, but only insteadby naming the claim number referring to it, whereby however all theseClaim features as expressly disclosed at this point and essential to the inventionhave to apply.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigtenAusführungsbeispielen näher erläutert.The invention is shown below with reference to in the drawingsEmbodiments explained in more detail.
Es zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellungeines Ankers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Ansicht des Ankersentsprechend Fig. 1, jedoch im zusammengebauten Zustand, Fig. 3 jeweils einen schematischen,axialen Längs-und 4 schnitt des Ankers in Fig. 2 entlang der Linie III-III bzw.IV-IV, in Explosionsdarstellung bzw. im zusammengebauten Zustand, Fig. 5 eine schematischeSeitenansicht allein des unteren Hülsenteiles eines Ankers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.They show: FIG. 1 a schematic perspective exploded viewof an anchor according to a first embodiment, FIG. 2 is a view of the anchorcorresponding to Fig. 1, but in the assembled state, Fig. 3 each a schematic,axial longitudinal and 4 section of the armature in Fig. 2 along the line III-III andIV-IV, in an exploded view or in the assembled state, FIG. 5 is a schematicSide view only of the lower sleeve part of an anchor according to a second embodiment.
Der in Fig. 1 - 4 gezeigte Anker gemäß dem ersten Ausführungsbeispielist insbesondere als lastabhängiger Dübel zu verwenden und wird in ein nicht gezeigtesBohrloch in einer Wand, Decke od. dgl., z.B. aus Beton, eingesetzt.The anchor shown in Fig. 1-4 according to the first embodimentis to be used in particular as a load-dependent dowel and is inserted into a not shownDrill hole in a wall, ceiling or the like, e.g. made of concrete.
Der Anker ist dreiteilig. Er weist einen Spreizkörper 10 in Form eineseinstückigen Schmiedeteiles, eine aus einem einstückigen Blechformteil gebildeteHülse 11 und einen Sicherungsring 12 in Form eines quer geschlitzten Federringesauf, über den der Spreizkörper 10 und die Hülse 11 im zusammengebauten Zustand (Fig.2,4) zusammengehalten sind und bleiben.The anchor is in three parts. It has an expansion body 10 in the form of aone-piece forged part, one formed from a one-piece sheet metal partSleeve 11 and a locking ring 12 in the form of a transversely slotted spring ringon, over which the expansion body 10 and the sleeve 11 in the assembled state (Fig.2.4) are and will remain together.
Der Spreizkörper 10 weist einen kegelstumpfförmigen Spreizkeil 13auf, dessen Außenfläche 14 sich in Richtung zur Hülse 11 hin, d.h.in Fig. 1 - 4nach unten hin, verjüngt.The expansion body 10 has a frustoconical expansion wedge 13on, the outer surface 14 of which extends in the direction of the sleeve 11, i.e. in Figs. 1 - 4downwards, tapered.
An das im Durchmesser dickere Ende des Spreizkeiles 13 schließt sichnach oben hin ein damit einstückiger Zylinderabschnitt 15 an. Der Außendurchmesserdes Zylinderabschnittes 15 ist gleich demjenigen des größten Kegelgrundkreises desSpreizkeiles 13.The end of the expanding wedge 13, which is thicker in diameter, connectsan integral cylinder section 15 with it towards the top. The outside diameterof the cylinder section 15 is equal to that of the largest conical base circle of theExpanding wedge 13.
Der kegelstumpfförmige Spreizkeil 13 und Zylinderabschnitt 15 sindbeide durchsetzt von einem axial bis zu beiden Enden des Spreizkörpers 10 durchgängigenInnengewinde 16, das z.B. M10 hat. Zum Plazieren des Ankers im Bohrloch und/oderzur Befestigung irgendwelcher Elemente mittels des in ein Bohrloch eingesetztenAnkers ist in das Innengewinde 16 des Spreizkörpers 10 ein nur in Fig. 4 gestricheltangedeuteter Gewindebolzen 17 durchgängig und damit axial verstellbar einschraubbar,der ein passendes Außengewinde 18, hier also z.B. M10 aufweist. Der Gewindebolzen17 durchsetzt die im Inneren offene und durchgängige Hülse 12.The frustoconical expanding wedge 13 and cylinder section 15 areboth penetrated by an axially continuous to both ends of the expansion body 10Internal thread 16, which has e.g. M10. For placing the anchor in the borehole and / orfor fastening any elements by means of the inserted into a boreholeAnchor is in the internal thread 16 of the expansion body 10 only in Fig. 4 with a dashed lineindicated threaded bolt 17 can be screwed in continuously and thus axially adjustable,which has a matching external thread 18, here e.g. M10. The threaded bolt17 penetrates the sleeve 12, which is open and continuous on the inside.
Die Hülse 11 weist einen dem Spreizkörper 10 zugewandten oberen, geschlitztenEndabschnitt 20 und einen sich an diesen einstückig anschließenden zylindrischenHülsenteil 21 auf, die beide durchgängig eine zylindrische äußere Umfangsfläche22 aufweisen. Während der zylindrische Hülsenteil 21 auch innen eine zylindrischeUmfangsfläche 23 aufweist und somit auch innen durchgängig zylindrisch ist, besitztder Endabschnitt 20 zumindest auf einem solchen Axialbereich, wo er den Spreizkörper10 im Inneren aufnehmen kann, eine etwa kegelstumpfförmige innere Umfangsfläche24, deren Kegelwinkel zumindest im wesentlichen demjenigen der kegelstumpfförmigenAußenfläche 14 des Spreizkeiles 13 entspricht. Diese kegelstumpfförmige innere Umfangsfläche24 ist besonders gut in Fig. 1 und 3 zu erkennen. Die Wandung der Hülse 11 verläuftalso über den Axialbereich des zylindrischen Hülsenteiles 21 gleichbleibend mitder Wanddicke s , wobei sich dann die Wandungim Bereich des oberenEndabschnittes 20 ausgehend vom im Durchmesser kleineren Kegelgrundkreis der kegelstumpfförmigenUmfangsfläche 24 bis hin zum im Durchmesser größeren Kegelgrundkreis stetig nachoben hin etwa keilförmig verjüngt. Die Wandung des Endabschnittes 20 nimmt alsoin Fig. 3 nach oben hin ab, wodurch bei durchgängig zylindrischer äußerer Umfangsfläche22 die innere kegelstumpfförmige Umfangsfläche 24 gebildet ist. Dieser keilförmigeWandungsquerschnitt wird durch Blechverformung des Blechformteiles, aus dem dieHülse 11 geschaffen ist, gebildet.The sleeve 11 has an upper, slotted one facing the expansion body 10End section 20 and a cylindrical one adjoining this in one pieceSleeve part 21, both of which have a continuous cylindrical outer circumferential surface22 have. While the cylindrical sleeve part 21 also has a cylindrical insideHas circumferential surface 23 and is therefore also continuously cylindrical on the insidethe end section 20 at least on such an axial area where it the expansion body10 can accommodate inside, an approximately frustoconical inner peripheral surface24, the cone angle at least substantially that of the frustoconicalOuter surface 14 of the expanding wedge 13 corresponds. This frustoconical inner peripheral surface24 can be seen particularly well in FIGS. 1 and 3. The wall of the sleeve 11 runsso over the axial area of the cylindrical sleeve part 21 constant withthe wall thickness s, which is then the wallin the area of the upperEnd portion 20 starting from the smaller diameter conical base circle of the frustoconicalCircumferential surface 24 up to the conical base circle which is larger in diametertapered approximately wedge-shaped at the top. The wall of the end section 20 thus increasesin Fig. 3 upwards, whereby with a continuously cylindrical outer circumferential surface22, the inner frustoconical peripheral surface 24 is formed. This wedge-shapedWall cross-section is formed by sheet metal deformation of the sheet metal part from which theSleeve 11 is created, formed.
Der Endabschnitt 20 der Hülse 11 ist geschlitzt, so daß er sich beimEinziehen des Spreizkörpers 10 in das Innere dieses Endabschnittes 20 hinein, mitder Keilspitze voran, radial aufweiten kann. Hierzu ist die Wandung des Endabschnittes20 der Hülse 11 über achsparallele Schlitze 25, die in Umfangsrichtung in z.B. gleichenAbständen aufeinander folgen, in einzelne Lappen 26 geteilt, die mittels des einziehbarenSpreizkörpers 10 aufspreizbar sind. Die Schlitze 25 setzen sich in Axialrichtungin die Wandung gleichmäßigen Querschnitts des zylindrischen Hülsenteiles 21 fort,z.B. bis zuretwa halben Länge der gesamten Hülse.The end portion 20 of the sleeve 11 is slotted so that it is whenRetraction of the expansion body 10 into the interior of this end section 20, withthe wedge tip ahead, can expand radially. The wall of the end section is for this purpose20 of the sleeve 11 via axially parallel slots 25 which are the same in the circumferential direction, for exampleSuccessive distances, divided into individual flaps 26, which by means of the retractableSpreader 10 are spreadable. The slots 25 are set in the axial directioninto the wall of uniform cross-section of the cylindrical sleeve part 21,e.g. up to about half the length of the entire sleeve.
In diese Schlitze 25 greifen etwa flügelartige Außenvorsprünge 27ein, die mit gleicher Winkelteilung am Spreizkörper 10 angeordnet sind, und zwarsich dort über den Axialbereich des Spreizkeiles 13 erstrecken und radial nach außenabstehen. Die Außenvorsprünge 27 bilden zusammen mit den Schlitzen 25 eine formschlüssigeVerdrehsicherung zwischen dem Spreizkörpers 10 einerseits und der Hülse 11 andererseits,so daß beim Eindrehen des Gewindebolzens 17 in den Spreizkörper 10 oder gegensinnigenHerausdrehen dieser relativ zur Hülse 11 fixiert ist und sich nicht mitdrehen kann.In these slots 25, approximately wing-like outer projections 27 engagea, which are arranged with the same angular division on the expansion body 10, namelythere extend over the axial region of the expanding wedge 13 and radially outwardstick out. The outer projections 27 together with the slots 25 form a form-fittingAnti-twist protection between the expansion body 10 on the one hand and the sleeve 11 on the other hand,so that when screwing the threaded bolt 17 into the expansion body 10 or in opposite directionsUnscrewing this is fixed relative to the sleeve 11 and cannot rotate with it.
Der Endabschnitt 20 der Hülse 11 weist z.B.etwa auf halber axialerLänge, über die sich die Schlitze 25 erstrecken, auf seiner äußeren Umfangsfläche22 eine Ringnut 28 auf.The end section 20 of the sleeve 11 points, for example, approximately halfway axiallyLength over which the slots 25 extend on its outer peripheral surface22 an annular groove 28.
in der im zusammengesetzten Zustand der Sicherungsring 12 formschlüssiggehalten ist, so daß dieser auf diese Weise mit der Hülse 11 verbunden ist.in the assembled state of the locking ring 12 in a form-fitting manneris held so that it is connected to the sleeve 11 in this way.
Die etwa flügelartigen Außenvorsprünge 27 des Spreizkörpers 10 könnenauf ihrer Außenseite zumindest geringfügig eingetiefte Ausnehmungen 29 aufweisen,so daß sich am in Fig.1 bis 4 unteren Ende dieser flügelartigen Außenvorsprünge27 überstehende Fußstücke 30 bilden, die im zusammengesetzten Zustand des Ankersund vor dem Einsetzen und Befestigen im Bohrloch in Fig. 2 und 4 von unten her amSicherungsring 12 anschlagen und damit eine Axialverbindung und axiale Sicherungzwischen dem Spreizkörper 10 und der Hülse 11 dergestalt bilden, daß der Spreizkörper10 nicht selbsttätig aus dem geschlitzten Endabschnitt 20, in Fig. 1 - 4 nach obenhin, herausrutschen kann. Der Außendurchmesser der Ausnehmungen 29 in den flügelartigenAußenvorsprüngen 27 ist etwa so groß wie der Nutgrund der Ringnut 28 in der Hülse11. Eine gegensinnige Einziehbewegung des Spreizkörpers in die Hülse 11 dagegenist ungestört möglich.The approximately wing-like outer projections 27 of the expansion body 10 canhave at least slightly recessed recesses 29 on their outside,so that at the lower end of these wing-like outer projections in FIGS27 form protruding foot pieces 30, which in the assembled state of the anchorand before being inserted and fastened in the borehole in FIGS. 2 and 4 from belowHit the locking ring 12 and thus create an axial connection and axial securingform between the expansion body 10 and the sleeve 11 such that the expansion body10 does not automatically move out of the slotted end section 20, upward in FIGS. 1-4can slip out. The outer diameter of the recesses 29 in the wing-likeOuter projections 27 is about as large as the groove base of the annular groove 28 in the sleeve11. On the other hand, an opposing drawing-in movement of the expansion body into the sleeve 11is possible undisturbed.
Auf dem dem Spreizkörper 10 abgewandten Bereich weist der zylindrischeHülsenteil 21 aus dessen Zylinderwandung herausgebogene, etwa flossenförmige Sperrzungen31 auf.On the area facing away from the expansion body 10, the cylindricalSleeve part 21 bent out of the cylinder wall, approximately fin-shaped locking tongues31 on.
Zweckmäßigerweise sind die Sperrzungen 31, in Umfangsrichtung betrachtet,jeweils auf Lücke zwischen den Schlitzen 25 der Hülse 11 angeordnet, was insbesondereaus Fig. 3 und dem dortigen Schnitt ersichtlich ist. Die äußere Umfangs fläche derSperrzungen 31 verläuft zumindest im wesentlichen keilförmig, wobei die Keilspitzein Ankereinschlagrichtung und dabei gegensinnig zur Kegelspitze des Spreizkörpers10 gerichtet ist. Das in Fig. 1 - 4 untere Ende des zylindrischen Hülsenteiles 21ist dabei ungeschlitzt, um hier keine Querschnittsschwächung zu bewirken.Appropriately, the locking tongues 31, viewed in the circumferential direction,each arranged on a gap between the slots 25 of the sleeve 11, which in particularfrom Fig. 3 and the section there can be seen. The outer peripheral surface of theLocking tongues 31 are at least substantially wedge-shaped, with the tip of the wedgein the direction of impact of the anchor and in the opposite direction to the tip of the cone of the expansion body10 is directed. The lower end of the cylindrical sleeve part 21 in FIGS. 1-4is unslotted so as not to cause any weakening of the cross-section.
Die Sperrzungen 31 sind vielmehr in Axialabstand von dieser ungeschlitztenZylinderwandung aus dem Material der Hülse 11herausgestanzt undmit ihren freien Enden radial herausgebogen, wobei die freien Enden der Sperrzungen31 einen wesentlichen Axialabstand vom in Fig. 1 - 4 unteren Stirnende der Hülse11 haben. Dieser Abstand zwischen dem freien Ende der Sperrzungen 31 und der Stirnseiteam unteren Ende der Hülse 11 beträgt z.B. mindestens 1 cm bis 1,5 cm, so daß beiEinsetzen des Ankers in ein Bohrloch einer mit Eisen armierten Betondecke oder Betonwanddie Sperrzungen 31 mit ihren freien Enden bereits im Bereich der Armierung lagern.Rather, the locking tongues 31 are unslotted at an axial distance therefromCylinder wall made from the material of the sleeve 11punched out andwith their free ends bent out radially, the free ends of the locking tongues31 a substantial axial distance from the lower end of the sleeve in FIGS. 1-411 have. This distance between the free end of the locking tongues 31 and the end faceat the lower end of the sleeve 11 is, for example, at least 1 cm to 1.5 cm, so that atInsertion of the anchor into a drill hole in an iron-reinforced concrete ceiling or wallthe locking tongues 31 already store with their free ends in the area of the reinforcement.
Der Anker wird montagefertig im zusammengesetzten Zustand gemäß Fig.2 und 4 bereitgestellt. Um den Anker in einer Betonwand oder Betondecke einzubringen,wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel beispielsweise ein Bohrloch mit dem Durchmessergebohrt, der demjenigen der äußeren Umfangsfläche 22 der Hülse 11 entspricht. Dieserkann z«B. etwa 14 mm betragen. Sodann wird der Anker in der Ausrichtung gemäß Fig.1 - 4, also mit dem Zylinderabschnitt 15 voran, in das Bohrloch eingesetzt. DieSperrzungen 31 können ein radiales Überstandsmaß von etwa 2mm haben. Sie steheneinem Eindrücken des Ankers ohne Kraftaufwendung im Wege.The anchor is ready for assembly in the assembled state according to Fig.2 and 4 provided. To install the anchor in a concrete wall or concrete ceiling,in the embodiment shown, for example, a borehole with the diameterbored, which corresponds to that of the outer peripheral surface 22 of the sleeve 11. Thiscan e.g. be about 14 mm. Then the anchor is in the orientation according to Fig.1-4, that is to say with the cylinder section 15 in front, inserted into the borehole. theLocking tongues 31 can have a radial protrusion of about 2mm. They standin the way of pressing in the anchor without applying force.
Zum Einsetzen des Ankers in das Bohrloch wird daher auf das in Fig.1 - 4 untere Ende der Hülse 11 unmittelbar od-er mittels einer Rohrverlängerung,Hülse od. dgl. geschlagen. Die Sperrzungen 31 federn dabei radial nach innen einund üben eine starke Spreizkraft und damit Haftkraft gegen die Bohrlochwandung aus.Bereits dadurch ist derAnker im Bohrloch axial fest plaziert, so daß nicht die Gefahrbesteht, daß der Anker gegensinnig zur Einschlagrichtung etwa wieder herausgezogenwird. Dem stellen sich die dagegengerichteten Sperrzungen 31 entgegen. Auch eineSicherung gegen Verdrehen der Hülse im Bohrloch ist durch die Sperrzungen 31 gegeben.Bei dieser Art des Einsetzens des Ankers in das Bohrloch ist der Spreizkörper 10überhaupt nicht mit Kräften beansprucht.To insert the anchor into the borehole, reference is therefore made to the method shown in Fig.1 - 4 lower end of the sleeve 11 directly or by means of a pipe extension,Sleeve or the like beaten. The locking tongues 31 deflect radially inwardand exert a strong expansion force and thus adhesive force against the borehole wall.As a result, the anchor is placed axially firmly in the borehole, so that there is no dangerconsists that the anchor is pulled out again approximately in the opposite direction to the direction of impactwill. The opposing locking tongues 31 oppose this. Also oneThe locking tongues 31 are used to prevent the sleeve from rotating in the borehole.In this way of inserting the anchor into the borehole, the expansion body 10 isnot strained at all.
Statt dessen kann der Anker auch auf folgende Weise im Bohrloch plaziertwerden. Es wird als Montagehilfsmittel z.t3. der Gewindebolzen 17 in Fig. 1 - 4von unteren Ende her in die Hülse 11 eingesteckt und in dz Spreizkörper 10 eingeschraubt.Sodann kann der Anker dadurch in das Bohrloch eingeschlagen werden, daß auf dasuntere Ende des Gewindebolzens 17 geschlagen wird. Die damit auf den Spreizkörper10 ausgeübte Zugkraft wird von diesem über den Sicherungsring 12 auf die Hülse 11übertragen, ohne daß sich die Sicherung lösen kann, so daß dadurch ebenfalls dieHülse 11 in das Bohrloch hineingezogen wird und sich die gleiche Verankerung mittelsder Sperrzungen 31 ergibt, wie zuvor erläutert wurde.Instead, the anchor can also be placed in the borehole in the following mannerwill. It is used as an assembly aid z.t3. the threaded bolt 17 in FIGS. 1-4inserted into the sleeve 11 from the lower end and screwed into the expansion body 10.Then the anchor can be hammered into the borehole that on thelower end of the threaded bolt 17 is struck. The so on the expansion bodyThe tensile force exerted by the latter is transferred to the sleeve 11 via the locking ring 12transferred without the fuse can loosen, so that this also theSleeve 11 is pulled into the borehole and the same anchoring meansthe locking tongues 31 results, as previously explained.
Der Anker ist damit bereits fest im Bohrloch verankert.The anchor is already firmly anchored in the borehole.
Die durch den Spreizkörper 10 erreichbare Spreizwirkung ist jedochnoch nicht entfaltet. Wenn dies gewünscht wird, so wird über den in den Spreizkörper10 eingeschraubten Gewindebolzen eine in Fig. 1 - 4 nach unten gerichtete Zugkraftausgeübt, die bereits ohne irgendein nötiges Widerlager ein Hineinziehen des Spreizkörpers10 in den Endabschnitt 20 der Hülse 11 und damit das Aufspreizen der Lappen 26 bewirkt.Es ist also in diesem Bereich schon durch geringe axiale Zugkraft ein Hineinziehendes Spreizkörpers mit seinem Spreizkeil 13 in die kegelstumpfförmige innere Umfangsfläche24 und Aufspreizung möglich, und dies ohne die Notwendigkeit besonderer Spezialwerkzeuge,besonders großer Kraftaufwendung od. dgl..Soll hiernach ein Teil an der Betondeckeoder Betonwand, in der in dieser Weite der Anker plaziert ist, befestigt werden,kann dies mittels eines in der Höhe mehr oder weniger weit einschraubbaren und damiteinstellbaren Gewindebolzens 17 geschehen. Mit einfachen Mitteln ist hiermit eineHöhenverstellbarkeit erreicht. Beim Montieren ist dazu kein zusätzliches Spezialwerkzeugnotwendig, ebenso wenig wie zusätzliche sonstige Materialien zum Ausgleich. Vonbesonderem Vorteil ist eine zuverlässige Verankerung, ohne daß bei Belastung desAnkers dieser etwa im Bohrloch nochrutschen und damit axial etwaswandern könnte. Da die Montage des Ankers kein besonders kräftiges Andrehen oderstarkes Einschlagen mit verschiedenen Werkzeugen erforderlich macht, ist die Montagenicht mehr von der Zuverlässigkeit und Geschicklichkeit des Montagepersonals abhängig.The expansion effect that can be achieved by the expansion body 10 is, howevernot yet unfolded. If this is desired, it is inserted into the expansion body10 screwed-in threaded bolts a tensile force directed downwards in FIGS. 1 - 4exercised that already without any necessary abutment pulling in the expansion body10 in the end section 20 of the sleeve 11 and thus causes the tabs 26 to spread open.In this area, there is already a pulling in due to the slight axial tensile forceof the expansion body with its expansion wedge 13 in the frustoconical inner circumferential surface24 and spreading possible, and this without the need for special special tools,Particularly great effort or the like .. Should then be a part of the concrete ceilingor concrete wall, in which the anchor is placed in this width, are attached,this can be done by means of a screw that can be screwed in more or less in height and thusadjustable threaded bolt 17 happen. With simple means, this is aHeight adjustability achieved. There is no additional special tool required for assemblynecessary, as well as additional other materials to compensate. fromA particular advantage is a reliable anchoring without the stress of theAnchor this about in the boreholeslip and thus something axiallycould wander. Since the assembly of the anchor does not require particularly strong turning orrequires heavy hammering with various tools is the assemblyno longer dependent on the reliability and skill of the assembly staff.
Es ist immer eine reproduzierbare Verankerung gleicher Güte erreichbar.Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß ein im Durchmesser möglichstgroßer Gewindebolzen 17 zum Einsatz kommen kann und dennoch die für die Aufnahmedes Ankers erforderliche Bohrung im Beton nur einen möglichst kleinen Durchmesserbenötigt. Dadurch sind überdurchschnittlich große Festigkeiten und damit Belastbarkeitenmöglich. Der Spreizkörper 10 mit axial durchgängigem Innengewinde 16 hat aufgrunddieser Gestaltung ebenfalls eine große Festigkeit, ohne daß dies zu einer Vergrößerungdes Durchmessers und damit etwa notwendigen Vergrößerung des notwendigen Bohrlochdurchmessersim Beton führen würde. Auch dies trägt zur höheren Belastbarkeit bei.A reproducible anchorage of the same quality can always be achieved.Another important advantage is that a diameter as possiblelarge threaded bolt 17 can be used and still used for the recordingof the anchor required hole in the concrete only as small a diameter as possibleneeded. This results in above-average strengths and thus resiliencepossible. The expansion body 10 with an axially continuous internal thread 16 has due tothis design also has a high degree of strength without resulting in an increase in sizethe diameter and thus any necessary enlargement of the necessary borehole diameterwould result in concrete. This also contributes to the higher resilience.
Der Anker ist in dieser Weise sowohl als lastabhängiger Dübel alsauch mit gleichem Vorteil als Insat-Buchse für alle Materialien verwendbar. Er istrelativ kostengünstig durch die Gestaltung der Hülse 11 als komplettes Blechformteilund des Spreizkörpers 10 als Schmiedeteil, in das das Innengewinde 16 eingebrachtist.The anchor is in this way both as a load-dependent anchorCan also be used with the same advantage as an Insat socket for all materials. He isrelatively inexpensive due to the design of the sleeve 11 as a complete sheet metal partand the expansion body 10 as a forged part into which the internal thread 16 is introducedis.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für dieTeile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichenverwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten AusführungsbeispielesBezug genommen ist.In the second embodiment shown in Fig. 5 are forParts that correspond to the first exemplary embodiment have reference numerals greater by 100used, so that this leads to the description of the first embodimentIs referred to.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind die Sperrzungen 131, in Umfangsrichtungbetrachtet, gleichsinnig zur Gangrichtung des Innengewindes im nicht gezeigten Spreizkörperschräg gestellt. Auf diese Weise wird die Verdrehsicherung eines in ein Bohrlocheingeschlagenen Ankers über diese Sperrzungen 131 noch erhöht, da sich durch dieseSchrägstellung beim Einschrauben eines Gewindebolzens mit Rechtsgewinde in Einschraubrichtunggemäß Pfeil 132 in den Spreizkörper die Sperrzungen 131 dem zusätzlich entgegenstellen.In the second embodiment, the locking tongues 131 are in the circumferential directionconsidered, in the same direction as the thread direction of the internal thread in the expansion body, not showninclined. In this way, the anti-rotation device becomes one in a boreholeHammered anchor on these locking tongues 131 is still increased, as thisInclination when screwing in a threaded bolt with a right-hand thread in the screwing directionAccording to arrow 132 in the expansion body, the locking tongues 131 also oppose this.
Unabhängig von dieser Schrägstellung der Sperrzungen 131 kann dieAnordnung außerdem, wie ebenfalls in Fig. 5 gezeigt ist, noch so getroffen sein,daß zwischen jeweils zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden gleichartigenSperrzungen 131 zumindest eine weitere Sperrzunge 133 angeordnet ist, die gegenüberder Sperrzunge 131 axial versetzt ist, also in Fig. 5 höher liegt als die Sperrzunge131. Auf diese Weise ist eine noch größere Sicherheit und Haftung beim Einschlageneines derartigen Ankers in ein Bohrloch gegeben, weil dann umso mehr sichergestelltist, daß die Sperrzungen 131, 133 sich in der Bohrlochwandung an entsprechenderStelle festkrallen.LeerseiteRegardless of this inclination of the locking tongues 131 canIn addition, the arrangement, as also shown in FIG. 5, can be madethat between each two in the circumferential direction successive identicalLocking tongues 131 is arranged at least one further locking tongue 133, which is oppositethe locking tongue 131 is axially offset, so in Fig. 5 is higher than the locking tongue131. In this way there is even greater security and liability when strikingsuch an anchor given into a borehole, because then all the more securedis that the locking tongues 131, 133 are in the borehole wall at correspondingClaw in place.Blank page
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| Date | Code | Title | Description | 
|---|---|---|---|
| 8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |