Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


DE29716753U1 - Chirurgisches Tunnelierinstrument - Google Patents

Chirurgisches Tunnelierinstrument

Info

Publication number
DE29716753U1
DE29716753U1DE29716753UDE29716753UDE29716753U1DE 29716753 U1DE29716753 U1DE 29716753U1DE 29716753 UDE29716753 UDE 29716753UDE 29716753 UDE29716753 UDE 29716753UDE 29716753 U1DE29716753 U1DE 29716753U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
branches
clamping surfaces
instrument according
distal end
proximal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29716753U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aesculap AG
Original Assignee
Aesculap AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aesculap AGfiledCriticalAesculap AG
Priority to DE29716753UpriorityCriticalpatent/DE29716753U1/de
Publication of DE29716753U1publicationCriticalpatent/DE29716753U1/de
Anticipated expirationlegal-statusCritical
Expired - Lifetimelegal-statusCriticalCurrent

Links

Classifications

Landscapes

Description

Chirurgisches Tunnelierinstrument
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Tunnelierinstrumentzum Einziehen von Gefäßimplantaten mit zwei gegeneinander verschwenkbaren Branchen, die am proximalenEnde Griffe tragen und am distalen Ende eine Faßzange mit zwei gegeneinanderdrückbaren, distalen Klemmflächenausbilden.
Gefäßprothesen können in die Gliedmaßen beziehungsweise den Körper mit speziellen Tunnelierungs- oder Durchzugsinstrumenteneingesetzt werden. Es ist beispielsweise bekannt, mittels eines Tunnelierungsinstrumenteseinen rohrförmigen Platzhalter in das Gewebe einzuschieben und dann durch diesen rohrförmigen Platzhaltermittels eines zangenförmigen Instrumentes eine Gefäßprothese hindurchzuziehen (AESCULAP-Prospekt S-07912/88"JENKNER" Tunnelierungs- und Durchzugsinstrumentarium für Gefäßprothesen").
Um die Gefäßprothesen beim Einsetzen sicher halten zu können, sind erhebliche Druckkräfte notwendig, die zuSchädigungen des Gefäßmaterials führen können. Dies ist bei künstlichen Implantaten nicht gravierend, da diesein beliebiger Länge zur Verfügung stehen, so daß beschädigte Bereiche entfernt werden können. Bei Verwendungvon natürlichen Implantaten jedoch ist man be-
A 54 086 u
u - 248
17. September 1997
strebt, derartige Verletzungen zu vermeiden. Insbesondere bei natürlichen Gefäßprothesen ist es daher bekannt,diese nicht mittels einer Faßzange zu ergreifen, die hohe Druckkräfte ausübt und zu Beschädigung führenkann, sondern die Gefäßprothesen mit sogenannten Bulldog-Klammern zu fassen, das sind federnde Klammern, diedie Gefäßimplantate mit Klemmkräften halten, die allein durch ihre Federkraft bestimmt wird und die daher bestimmtevorgegebene Werte nicht übersteigen. Allerdings ist es schwierig, diese Bulldog-Klemmen mit dem eingeklemmtenGefäßimplantat sicher durch den Körper zu ziehen, da die Bulldog-Klemmen durch einen Druck auf ihreSeitenflächen gegen die Federkraft öffnen. Es sind daher spezielle Vorsichtsmaßnahmen notwendig, um ein geschütztesDurchziehen derartiger Bulldog-Klemmen zu ermöglichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein chirurgisches Tunnelierinstrumentzur Verfügung zu stellen, mit dem sowohl künstliche Implantate als auch natürliche Implantate inder angemessenen Weise erfaßt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Tunnelierinstrument der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäßdadurch gelöst, daß die Klemmflächen gegenüber dem distalen Ende in proximaler Richtung zurückgesetzt sind.
Diese gegenüber dem distalen Ende der Branchen zurückgesetzten Klemmflächen sind unmittelbar geeignet, umkünstliche Gefäßimplantate mit hohen Klemmkräften zwischen sich zu halten, sie können aber auch Verwendung
A 54 086 u
u - 248
17. September 1997
finden, um Gefäßklammern, also beispielsweise Bulldog-Klammern, an ihrem Fuß zu ergreifen. Die Gefäßklammernwerden mit ihren seitlichen Öffnungsflächen zwischenden Branchen aufgenommen und geschützt, diese Branchen erstrecken sich von den in proximaler Richtung zurückgesetztenKlemmflächen bis zum distalen Ende und bilden somit eine schützende Umhüllung für die Gefäßklammer,die in ihrem Klemmbereich auch ein empfindliches Gefäßimplantat sicher halten kann und auf diese Weise geschütztdurch den Implantierungsbereich im Körper gezogen werden kann.
Es ist somit möglich, mit demselben Instrument das Gefäßimplantat entweder unmittelbar zu ergreifen oderüber eine Gefäßklemme, die dann geschützt im Instrument gehalten wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,daß am distalen Ende zusätzlich distale Klemmflächen angeordnet sind, wobei zwischen diesen distalen Klemmflächenund den in proximaler Richtung zurückgesetzten proximalen Klemmflächen ein Abstand liegt. Bei dieserAusgestaltung dienen die distalen Klemmflächen als Halterung für künstliche Gefäßimplantate, die mit hoherKlemmkraft gehalten werden können, während die proximalen Klemmflächen die Halteflächen für Gefäßklemmensind.
Es ist vorteilhaft, wenn zwischen dem distalen Ende der Branchen und den proximalen Klemmflächen der Branchenein Rücksprung in den Branchen angeordnet ist. Dieser
A 54 086 u
u - 248
17. September 1997
Rücksprung bildet einen Freiraum für die seitlich abstehenden Öffnungsflächen der Gefäßklemme aus, die somitberührungsfrei zwischen den Branchen angeordnet ist, ein Kontakt besteht ausschließlich im Bereich derin proximaler Richtung zurückgesetzten Klemmflächen.
Die Klemmflächen sind vorzugsweise profiliert, dabei kann die Profilierung der zurückgesetzten Klemmflächenmit einer entsprechenden Profilierung am Fuß einer Gefäßklemme übereinstimmen.
Bei einer Konstruktion mit distalen und proximalen Klemmflächen ist es vorteilhaft, wenn die proximalenKlemmflächen bei geschlossenen Branchen und aneinander anliegenden distalen Klemmflächen einen Abstand zwischensich aufweisen, so daß sichergestellt ist, daß bei geschlossenen Branchen nur die distalen Klemmflächenin Klemmkontakt gelangen. Diese sind dann zum Halten von Gefäßimplantaten geeignet. Trotz dieses Abstandeszwischen den proximalen Klemmflächen sind diese ihrerseits in der Lage, den Fuß einer Gefäßklemme zu halten,da dieser Fuß eine gewisse Dicke aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Branchen an ihrem distalen Ende gegenüber ihremübrigen Verlauf dicker ausgebildet sind. Dies ermöglicht es, das Instrument auch als eigentliches Tunnelierinstrumenteinzusetzen, d.h. das Instrument ist zum Durchstoßen des Gewebes geeignet, in das ein Gefäßimplantateingezogen werden soll. Das verdickte distale Ende verdrängt das Gewebe beim Einschieben des Instru-
A 54 086 u
u - 248
17. September 1997
mentes und stellt sicher, daß die anschließenden Bereiche der Branchen problemlos nachgeschoben werden können.
Günstig ist es, wenn die Branchen an ihrem distalen Ende abgerundet sind, so daß eine Verletzungsgefahr beimEinschieben vermieden wird.
Mit einem Tunnelierinstrument der beschriebenen Art können relativ lange Gefäßimplantate eingezogen werden,beispielsweise ist es vorteilhaft, wenn die Branchen eine Länge zwischen 30 cm und 70 cm aufweisen, insbesonderezwischen 45 cm und 60 cm.
Es ist vorteilhaft, wenn die Branchen aus einer senkrecht auf der Schwenkachse stehenden Ebene herausgebogensind. Dies führt einmal zu einer Stabilisierung der relativ langen Branchen, zum anderen ermöglicht diesergebogene Verlauf ein vereinfachtes Einschieben zwischen einer Eintrittsstelle und einer Austrittsstelle. Insbesonderekönnen die Branchen im Bereich zwischen den Griffen und der Schwenkachse in der senkrecht auf derSchwenkachse stehenden Ebene verlaufen, während der abgebogene Bereich sich ausschließlich zwischen dem distalenEnde und der Schwenkachse befindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist den Brancheneine die Branchen in der geschlossenen Stellung fixierende Sperre zugeordnet, so daß die Klemmkraft nach demSchließen dauerhaft aufrechterhalten werden kann.
A 54 086 u
u - 248
17. September 1997
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit derZeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Tunnelierin-
strument mit zwei gegeneinander verschwenkbaren Branchen;
Figur 2 eine Seitenansicht des Tunnelierinstru-
ments der Figur 1;
Figur 3 eine perspektivische Teilansicht des
Instruments der Figur 1 im Bereich A;
Figur 4 eine Draufsicht auf den distalen Endbereich des Instruments der Figur 1 miteingeklemmter Gefäßklemme und
Figur 5 eine Ansicht ähnlich Figur 4 mit eingeklemmtem Gefäßimplantat.
Das in der Zeichnung dargestellte Tunnelierinstrument Iumfaßt zwei längliche Branchen 2,3, die im wesentlichen gleich, jedoch spiegelbildlich aufgebaut sind. DieBranchen 2 und 3 sind an einer Schwenkachse 4 gegeneinander verdrehbar gelagert, diese befindet sich vom distalenEnde 5 der Branchen aus gesehen etwa im Abstand von einem Drittel der Gesamtlänge der Branchen.
Am proximalen Ende 6 der Branchen tragen diese jeweils einen Griffring 7 sowie einen in Richtung auf die je-
A 54 086 u
u - 248
17. September 1997
weils andere Branche gerichteten Vorsprung 8, welcherseitlich am entsprechenden Vorsprung der jeweils anderen Branche anliegt und durch eine Profilierung in diesemBereich eine Sperre 9 ausbildet, welche die Branchen 2, 3 im geschlossenen Zustand lösbar fixiert, alsoin dem Zustand, in dem die beiden Griffringe 7 einander angenähert sind.
Die Branchen 2 und 3 sind zwischen dem distalen Ende 5 und dem proximalen Ende 6 als schlanke, langgestreckteStäbe ausgebildet, die beispielsweise eine Länge zwischen 45 cm und 60 cm haben können. Zwischen dem proximalenEnde 6 und der Schwenkachse 4 verlaufen die Branchen in einer Ebene, die senkrecht auf der Schwenkachse4 steht, zwischen dem distalen Ende 5 und der Schwenkachse 4 sind die Branchen jedoch aus dieser Ebeneherausgebogen (Figur 2), so daß sich ein insgesamt bogenförmiger Verlauf ergibt.
Im Bereich des distalen Endes 5 sind die Branchen 2 und 3 gegenüber dem übrigen Branchenbereich verdickt undbilden dort nach außen hin abgerundete Maulteile 10, 11 aus, die bei geschlossenem Instrument einen abgerundeten,verdickten Kopf für das Tunnelierinstrument formen,der das Einschieben des Instrumentes in das Gewebe ermöglicht und einen Weg für das Instrument im Gewebefreilegt.
Jedes dieser Maulteile 10, 11 weist unmittelbar am distalen Ende eine ebene, zum jeweils anderen Maulteilweisende distale Klemmfläche 12 auf, die durch paralle-
A 54 086 u
u - 248
17. September 1997
le, gegenüber der Längsachse des Instruments um 45° schräg verlaufende Längsnuten 13 profiliert ist.
In proximaler Richtung im Abstand von diesen distalen Klemmflächen 12 sind proximale Klemmflächen 14 vorgesehen,die sich ebenfalls gegenüberliegen und die ebenfalls durch Längsnuten 15 profiliert sind, diese Längsnuten15 verlaufen quer zur Längsrichtung des Tunnelierinstruments 1. Der Abstand der proximalen Klemmflächen14 ist so gewählt, daß sie sich nicht berühren, wenn die distalen Klemmflächen 12 flächig aneinanderanliegen.
Zwischen den distalen Klemmflächen 12 und den proximalen Klemmflächen 14 ist in den Branchen 2 und 3 jeweilsein Rücksprung 16 eingearbeitet, so daß zwischen diesen Klemmflächen ein Aufnahmeraum 17 für eine Gefäßklemme
18 verbleibt.
Eine solche Gefäßklemme 18 weist einen quaderförmigen Fuß 19 mit auf gegenüberliegenden Seiten durch Quernuten20 profilierten Halteflächen 21 auf, an diesen Fuß
19 schließen sich zwei Federarme 22 und 23 an, die in flächig aneinanderliegenden, atraumatisch profiliertenKlemmflächen 24, 25 enden. Die Klemmflächen 24, 25 werden durch die Federkraft der Federarme 22 und 23 gegeneinandergedrückt,zwischen den Klemmflächen einerseits und dem Fuß andererseits sind die Federarme 22 und 23nach außen ausgebaucht und bilden dort Öffnungsflächen26, 27 aus. Durch Druck auf diese Öffnungsflächen 26und 27 können die Klemmflächen 24 und 25 federnd von-
A 54 086 u
u - 248
17. September 1997
- 9 —
einander entfernt werden, da sich die Federarme 22 und 23 überkreuzen.
Eine solche Gefäßklemme kann somit zwischen den Klemmflächen 24 und 25 ein Gefäßimplantat halten mit einerKlemmkraft, die ausschließlich von der Federkraft der Federarme 22 und 23 bestimmt wird.
Das beschriebene Tunnelierinstrument I kann zunächsteingesetzt werden, um im Körper von einer Eintrittsstelle zu einer Austrittsstelle einen Kanal zu schaffen,in den ein Gefäßimplantat eingezogen werden kann. Nach der Ausbildung dieses Kanals wird dasselbe Instrumentzum Einziehen des Gefäßimplantates benutzt, wobei zwei verschiedene Möglichkeiten gegeben sind. Zwischenden distalen Klemmflächen 12 kann unmittelbar ein Gefäßimplantat 28 eingeklemmt werden, welches dort mitgroßer Klemmkraft gehalten wird. Durch Zurückziehen des Tunnelierinstruments 1 wird das Gefäßimplantat 28 inden Körper eingezogen. Falls der zwischen den Klemmflächen 12 eingeklemmte Bereich dabei beschädigt wordensein sollte, wird er verworfen.
Bei einer anderen Einsatzweise wird das Gefäßimplantat an seinem Ende zwischen den Klemmflächen 24 und 25 derGefäßklemme 18 gehalten, und zwar mit einer relativ geringen, gerade noch ausreichenden Klemmkraft, die Verletzungenvermeidet. Die Gefäßklemme 18 selbst wird mittels ihres Fußes 19 zwischen den Klemmflächen 14 gehalten,die sich an die Halteflächen 21 des Fußes 19 anlegen. Hier kann mit großer Klemmkraft sicher gehal-
A 54 086 u
u - 248
17. September 1997
- 10 -
ten werden, trotzdem wird auf das Gefäßimplantat nur eine ausschließlich durch die Gefäßklemme 18 bestimmtegeringe Klemmkraft ausgeübt. Die Gefäßklemme 18 ist bei dieser Art der Halterung zwischen den distalen Endabschnittender Branchen 2 und 3 sicher geschützt und dort berührungsfrei gehalten, so daß keine Gefahr besteht,daß beim Zurückziehen des Tunnelierinstrumentes 1 die Öffnungsflächen 26 unbeabsichtigt betätigt werden.

Claims (12)

A 54 086 U U - 248 17. September 1997 - 11 — SCHUTZANSPRUCHE
1. Chirurgisches Tunnelierinstrument zum Einziehen von Gefäßimplantaten mit zwei gegeneinander verschwenkbarenBranchen, die am proximalen Ende Griffe tragen und am distalen Ende eine Faßzangemit zwei gegeneinanderdrückbaren Klemmflächen ausbilden,dadurch gekennzeichnet,daß die Klemmflächen(14) gegenüber dem distalen Ende (5) in proximaler Richtung zurückgesetzt sind.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß am distalen Ende (5) zusätzlich distale Klemmflächen (12) angeordnet sind, wobei zwischendistalen Klemmflächen (12) und den in proximaler Richtung zurückgesetzten proximalen Klemmflächen(14) ein Abstand liegt.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem distalen Ende (5)der Branchen (2, 3) und den proximalen Klemmflächen (14) der Branchen (2, 3) ein Rücksprung (16)in den Branchen(2,3) angeordnet ist.
4. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (12, 14) profiliert sind.
A 54 086 u
u - 248
17. September 1997
- 12 -
5. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die proximalen Klemmflächen(14) bei geschlossenen Branchen (2, 3) und aneinander anliegenden distalen Klemmflächen(12) einen Abstand zwischen sich aufweisen.
6. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Branchen (2, 3) an ihrem distalen Ende (5) gegenüber ihrem übrigenVerlauf dicker ausgebildet sind.
7. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Branchen (2, 3) an ihrem distalen Ende (5) abgerundet sind.
8. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Branchen (2, 3) eine Länge zwischen 30 cm und 70 cm aufweisen.
9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Branchen (2, 3) eine Länge zwischen45 cm und 60 cm aufweisen.
10. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Branchen (2,
A 54 086 u
u - 248
17. September 1997
- 13 -
3) aus einer senkrecht auf der Schwenkachse (4) stehenden Ebene herausgebogen sind.
11. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Branchen (2, 3) im Bereich zwischen den Griffen (7) und der Schwenkachse (4) in dersenkrecht auf der Schwenkachse (4) stehenden Ebene verlaufen.
12. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Branchen (2,3) eine diese in der geschlossenen Stellung fixierendeSperre (9) zugeordnet ist.
DE29716753U1997-09-181997-09-18Chirurgisches TunnelierinstrumentExpired - LifetimeDE29716753U1 (de)

Priority Applications (1)

Application NumberPriority DateFiling DateTitle
DE29716753UDE29716753U1 (de)1997-09-181997-09-18Chirurgisches Tunnelierinstrument

Applications Claiming Priority (1)

Application NumberPriority DateFiling DateTitle
DE29716753UDE29716753U1 (de)1997-09-181997-09-18Chirurgisches Tunnelierinstrument

Publications (1)

Publication NumberPublication Date
DE29716753U1true DE29716753U1 (de)1997-10-30

Family

ID=8046164

Family Applications (1)

Application NumberTitlePriority DateFiling Date
DE29716753UExpired - LifetimeDE29716753U1 (de)1997-09-181997-09-18Chirurgisches Tunnelierinstrument

Country Status (1)

CountryLink
DE (1)DE29716753U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication numberPriority datePublication dateAssigneeTitle
CN102835988A (zh)*2011-06-222012-12-26Tyco医疗健康集团包括防损伤钳夹特征件的手术施夹器
US9375218B2 (en)2006-05-032016-06-28Datascope Corp.Systems and methods of tissue closure
US10485545B2 (en)2013-11-192019-11-26Datascope Corp.Fastener applicator with interlock
US11653928B2 (en)2018-03-282023-05-23Datascope Corp.Device for atrial appendage exclusion

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication numberPriority datePublication dateAssigneeTitle
US9375218B2 (en)2006-05-032016-06-28Datascope Corp.Systems and methods of tissue closure
US10595861B2 (en)2006-05-032020-03-24Datascope Corp.Systems and methods of tissue closure
US11369374B2 (en)2006-05-032022-06-28Datascope Corp.Systems and methods of tissue closure
US11992211B2 (en)2006-05-032024-05-28Datascope Corp.Systems and methods of tissue closure
CN102835988A (zh)*2011-06-222012-12-26Tyco医疗健康集团包括防损伤钳夹特征件的手术施夹器
CN102835988B (zh)*2011-06-222016-05-04柯惠Lp公司包括防损伤钳夹特征件的手术施夹器
US10485545B2 (en)2013-11-192019-11-26Datascope Corp.Fastener applicator with interlock
US11564689B2 (en)2013-11-192023-01-31Datascope Corp.Fastener applicator with interlock
US12396729B2 (en)2013-11-192025-08-26Datascope CorporationFastener applicator with interlock
US11653928B2 (en)2018-03-282023-05-23Datascope Corp.Device for atrial appendage exclusion

Similar Documents

PublicationPublication DateTitle
DE19506564C2 (de)Knochenklammer
EP0659060B1 (de)Clip zur anwendung in der chirurgie und clipapplikator
DE3126578C2 (de)Zweischenkliges Nahtherstellungsinstrument zur Verwendung in der Chirurgie
DE69733648T2 (de)Verfahren zum anbringen von verformbaren klemmen
DE60006737T2 (de)Knochenklemme für dynamische und nicht-dynamische Frakturkompression
EP0758214A1 (de)Instrument zum einsatz bei endoskopischen eingriffen
DE3941523A1 (de)Chirurgisches gleitinstrument und verfahren zur handhabung desselben
DE8316034U1 (de)Scherengriff für austauschbare Zangeneinsätze
DE4311770A1 (de)Greifpinzette für medizinische Behandlungen
DE2618375A1 (de)Chirurgisches instrument
DE3419928A1 (de)Chirurgische klammer und zange zur handhabung einer solchen klammer
DE20022012U1 (de)Medizinische Klemme
EP2814406B1 (de)Vorrichtung zum applizieren eines chirurgischen clips
DE19907452B4 (de)Pinzette zur Kontaktpunktmarkierung mittels Artikulationsfolie zur Anwendung in der Zahnheilkunde
WO2015165822A1 (de)Maulteil für ein chirurgisches rohrschaft-instrument
DE19700474C2 (de)Chirurgisches Instrument
DE9203041U1 (de)Laparoskopischer Nadelhalter
DE29716753U1 (de)Chirurgisches Tunnelierinstrument
DE69713417T2 (de)Transversale Wirbelsäulenverbindungsvorrichtung
DE19741053C2 (de)Chirurgisches Tunnelierinstrument
DE102009007722B4 (de)Nadelhaltereinsatz für flexible medizinische Instrumente
EP0916309B1 (de)Chirurgisches gelenkloses Instrument für gaslose minimal invasive Chirurgie
WO1992011813A1 (de)Klemmenapplikator
DE202012001672U1 (de)Chirurgischer Clip
DE9404458U1 (de)Chirurgische Zange zu Biopsie- und Endoskopiezwecken sowie als Nadelhalterzange für chirurgische Nadeln

Legal Events

DateCodeTitleDescription
R207Utility model specification

Effective date:19971211

R156Lapse of ip right after 3 years

Effective date:20010601


[8]ページ先頭

©2009-2025 Movatter.jp