DE202006014087U1 - Device for mixing and application of substance used in dental surgery, comprises partition with integrated lid for separation of components - Google Patents

Abstract

The device (1,3) comprises two cylindrical storage containers (2) with vertical ducts in a cylindrical outlet (6) at the top leading to horizontal ducts for the supply of the mixing worm (4). The worm is accommodated inside a housing (5) and has a flat vertical extension at its lower end keeping the components separate before reaching its outer surface. The partition is provided with a disk at its lower end covering the outlets of the containers when not in use.

Description

Translated fromGerman

DieErfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen und Anmischenvon Mehrkomponentenmassen, insbesondere für Dentalzwecke, die eine Kartuschemit Vorratsbehälternfür dieKomponenten aufweist, aus denen diese mit einer Auspresseinrichtungdurch diametrale Öffnungeneines an der Kartusche angeordneten Stutzens durch einen mit einer Mischwendelversehenen Mischer leitbar sind, der mit einem kappenförmigen,im wesentlichen rotationssymmetrischen Fußteil auf den Stutzen aufsetzbarund an der Kartusche mit einer Bajonettverbindung befestigbar ist,wobei der kappenförmigeFußteilan der Innenseite diametral angeordnete Ausnehmungen zum Hindurchleitender Komponenten begrenzt.TheThe invention relates to a device for dispensing and mixingof multi-component materials, in particular for dental purposes, comprising a cartridgewith storage containersfor theComponents comprising these with a squeezing devicethrough diametrical openingsa nozzle arranged on the cartridge through one with a mixing spiralprovided with a cap-shaped,essentially rotationally symmetrical foot part can be placed on the neckand attachable to the cartridge with a bayonet connection,the cap-shapedfootboardon the inside diametrically arranged recesses for passinglimited components.

Anordnungenaus Mehrfachkartusche und Mischdüsezum Anmischen von Mehrkomponentenmassen sind in zahlreichen Variationenbekannt. Im Dentalbereich werden vorzugsweise Systeme mit Bajonett-Verriegelungenzum sicheren Verbinden von Mischdüse und Mehrfachkartusche verwendet, dieeinen schnellen und einfachen Wechsel der Mischdüse, bei sicherer Befestigunggestatten. Bei diesen Systemen werden die Komponenten aus der Kartuschenach vorne über Öffnungenin der Stirnplatte eines gemeinsamen Stutzens ausgebracht. Dieshat jedoch den Nachteil, dass diese Öffnungen leicht mit anderenKomponenten kontaminiert werden können und durch Reaktion dieserverstopfen und somit das System unbrauchbar machen. Um das Kontaminierungsproblemzu lösen,wurden an den Stirnflächender Kartuschen Auslassstutzen angebracht, auf oder in die Einlassstutzeneines Einsatzes in der Mischdüsegesteckt werden konnten. Beschrieben werden solche Systeme zum Beispielin den europäischenPatentschriften 0 723 807 und 0 730 913. Diese Systeme weisen jedochNachteile auf. Sie sind recht aufwendig in der Herstellung. So istneben dem die stutzenförmigenEinlässeund die Mischwendel enthaltenden Mischereinsatz und der Mischhülse einezusätzlicheVorrichtung, die die Bajonettverriegelung enthält, nötig. Zwar ist es auch vorstellbar,zur Befestigung mittels Bajonettverriegelung die Mischerhülse selbstzu verwenden, dies ist jedoch bei aushärtenden oder polymerisierenden Dentalmaterialiennachteilig, da das Material einen Verbund zwischen Mischereinsatzund Mischerhülse schafft,der eine Verdrehung der Mischerhülsegegen den Mischereinsatz erschwert, wenn nicht unmöglich macht.arrangementsfrom multiple cartridge and mixing nozzlefor mixing multicomponent compounds are available in numerous variationsknown. In the dental field are preferably systems with bayonet locksused for secure connection of mixing nozzle and multiple cartridge, thea quick and easy change of the mixing nozzle, with secure attachmentallow. In these systems, the components are removed from the cartridgeforward over openingsdeployed in the face plate of a common nozzle. Thishowever, has the disadvantage that these openings easily with othersComponents can be contaminated and by reaction of theseclog and thus make the system useless. To the contamination problemto solve,were on the frontal surfacesthe cartridges outlet, attached to or into the inlet nozzlean insert in the mixing nozzlecould be plugged. Such systems are described, for examplein the EuropeanPatents 0 723 807 and 0 730 913. However, these systems haveDisadvantages. They are quite expensive to produce. So isnext to the the stalk-shapedinletsand the mixing coil containing mixer insert and the mixing sleeve aadditionalDevice containing the bayonet lock needed. Although it is also conceivablefor fixing by means of bayonet locking the mixer sleeve itselfHowever, this is for curing or polymerizing dental materialsdisadvantageous because the material is a composite between mixer useand mixer sleeve creates,the rotation of the mixer sleevemakes it difficult, if not impossible, to use the mixer.

Esist weiterhin bekannt die Auslassöffnungen einer Kartusche ander Umfangswand eines gemeinsamen Stutzens vorzusehen. Hier sinddie Auslassöffnungenvorzugsweise diametral auf der Umfangswand d. h. in größtmöglicherEntfernung voneinander angeordnet.Itis still known the outlet openings of a cartridgeto provide the peripheral wall of a common nozzle. Here arethe outlet openingspreferably diametrically on the peripheral wall d. H. in the largest possibleDistance from each other.

DasGebrauchsmusterDE 297 09 383 (Thera)beschreibt eine Mehrfachkartusche mit diametral in der Umfangswandeines Stutzens angeordneten Auslassöffnungen, die bei Wechsel derMischdüse durchein Verschlusselement vor Verschmutzung geschützt werden sollen. Nachteiligist hier, dass die Auslassöffnungenbeim Auspressen der Komponenten durch die Gestaltung des Zwischenstücks im Mischerfuß schlechtgegeneinander abgedichtet sind. Das System ist kompliziert und erfordertein zusätzlichesVerschlusselement. Die Mischdüsemuss zum Lagern der Kartusche abgenommen werden.The utility model DE 297 09 383 (Thera) describes a multiple cartridge with diametrically arranged in the peripheral wall of a nozzle outlet openings to be protected when changing the mixing nozzle by a closure element from contamination. The disadvantage here is that the outlet openings are badly sealed against each other during extrusion of the components by the design of the intermediate piece in the mixer foot. The system is complicated and requires an additional closure element. The mixing nozzle must be removed to store the cartridge.

Ausder europäischenPatentanmeldung 1 002 568 (Mühlbauer)ist es bekannt, dass der Mischer gegenüber den diametral angeordneten Austrittsöffnungender Komponenten verdreht werden kann und somit leicht auswechselbarist. Weiterhin wird das Verschmutzungsproblem gelöst, indem diediametralen Einlassöffnungendes Mischers durch eine Wand getrennt sind. Diese Vorrichtung bietetjedoch keine Lösungfür dasVerschmutzungsproblem bei Verwendung eines gemeinsamen Austrittsstutzensder Kartuschen an, der den Vorteil hat, eine äußere Kontaminierung besserzu verhindern.Outthe EuropeanPatent Application 1 002 568 (Mühlbauer)It is known that the mixer with respect to the diametrically arranged outlet openingsThe components can be twisted and thus easily replaceableis. Furthermore, the pollution problem is solved by thediametrical inlet openingsof the mixer are separated by a wall. This device offersbut no solutionfor thePollution problem when using a common outlet nozzlethe cartridge, which has the advantage of better external contaminationto prevent.

EineVorrichtung der eingangs genannten Art ist inUS 6,398,761 (Ultradent) beschrieben.MöglicheStrömungswegezwischen den diametralen Austrittsöffnungen des Stutzens sinddabei nur durch einen auf der flachen oberen Stirnwand des Stutzens aufsitzendenMischflügelgetrennt, so dass die große Gefahrbesteht, dass die beiden Komponenten frühzeitig in Kontakt kommen unddie Vorrichtung kontaminieren.A device of the type mentioned is in US 6,398,761 (Ultradent). Possible flow paths between the diametrical outlet openings of the connecting piece are separated only by a mixing blade seated on the flat upper end wall of the connecting piece, so that there is a great risk that the two components come into contact at an early stage and contaminate the device.

DieAufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtungder eingangs genannten Art, die einfach und kosten günstig herzustellenist und bei der die Komponenten vor gegenseitiger Kontaminierunggeschütztsind.TheThe object of the invention is to provide a deviceof the type mentioned, the simple and inexpensive to produceis and where the components are from mutual contaminationprotectedare.

Dieerfindungsgemäße Lösung bestehtdarin, dass die Mischwendel auf einer im unteren Teil des Mischersangeordneten Trennwand angebracht ist, die auf einem den Stutzen(7) umschließenden Fußelementangeordnet ist, das an einer am Stutzen (7) anliegendenFlächekomplementärzur Oberseite des Stutzens ausgebildet ist, und dass das Fußelement(15) an seinem unteren Ende eine Umfangsfläche aufweist,deren Innendurchmesser dem Außendurchmesserdes Stutzens entspricht.The solution according to the invention consists in that the mixing helix is mounted on a partition wall arranged in the lower part of the mixer, which is mounted on one of the nozzles ( 7 ) is arranged surrounding foot element, which at one of the neck ( 7 ) adjoining surface is formed complementary to the top of the nozzle, and that the foot element ( 15 ) has at its lower end a peripheral surface whose inner diameter corresponds to the outer diameter of the nozzle.

ImGegensatz zum eingangs genannten Stand der Technik sind die Komponentenvor vorzeitiger und unerwünschterVermischung und daraus resultierender Kontaminierung der Vorrichtungbesser geschützt,da sie im Mischer aufgrund der Trennwand zunächst getrennte Strömungswegedurchlaufen und eine Vermischung direkt oberhalb der Oberseite desStutzens dadurch verhindert wird, dass die am Stutzen anliegendeFlächedes Fußelements komplementär zur Oberseitedes Stutzens ausgebildet ist.In contrast to the prior art mentioned at the outset, the components are better protected against premature and undesired mixing and the resulting contamination of the device, since they initially undergo separate flow paths in the mixer due to the dividing wall and mixing directly above the top side of the nozzle is prevented by the abutting surface of the foot element is formed complementary to the top of the nozzle.

Dadas Fußelementan seinem unteren Ende eine Umfangsfläche aufweist, deren Innendurchmesserdem Außendurchmesserdes Stutzens entspricht, werden die Materialstränge der Komponenten bei Entfernendes Mischers sauber „abgeschnitten", so dass das gesamteMaterial, das den Stutzen bereits verlassen hat, zusammen mit demMischer entfernt wird und auch hier eine gegenseitige Kontaminierung verhindertwird.Therethe foot elementhas at its lower end a peripheral surface whose inner diameterthe outer diametercorresponds to the nozzle, the material strands of the components are at removalclean the mixer "cut off" so that the entireMaterial that has already left the neck, along with theMixer is removed and also prevents mutual contaminationbecomes.

DieDichtwirkung zwischen der am Stutzen anliegenden Fläche desFußelementesund der Oberseite des Stutzens wird bei einer vorteilhaften Ausführungsformverbessert, wenn die am Stutzen anliegende Fläche des Fußelements und die Oberseitedes Stutzens mit komplementärenrotationssymmetrischen Vorsprüngenund Ausnehmungen versehen sind, insbesondere, wenn sie eine Labyrinthdichtungbilden.TheSealing effect between the abutting surface of the nozzlefoot elementand the top of the nozzle is in an advantageous embodimentimproved when the abutting surface of the foot member and the topof the neck with complementaryrotationally symmetrical projectionsand recesses are provided, especially if they are a labyrinth sealform.

Vorteilhafterweiseweist das Fußelementseinen gegen Verdrehung sichernden Vorsprung auf, der in eine Ausnehmungdes Fußteilseingreift. Es wäreauch denkbar, den Vorsprungs am Fußteil und die Ausnehmung amFußelementsvorzusehen.advantageously,has the foot elementa locking against twisting projection, which in a recessof the foot partintervenes. It would bealso conceivable, the projection on the foot and the recess onfoot elementprovided.

Diediametral angeordneten Ausnehmungen können in der Oberseite des Fußelements,in der Innenseite des Fußteilsoder in beiden Teilen vorgesehen sein.Thediametrically arranged recesses may be in the top of the foot member,in the inside of the foot partor be provided in both parts.

Zweckmäßigerweiseist fürdas Verriegeln der Bajonettverbindungen eine Drehung von weniger als90°, insbesondereweniger als 45° erforderlich. Nehmendie Ausnehmungen an der Innenseite des kappenförmigen Fußteils einen entsprechend kleinerenWinkelbereich ein, so könnendurch eine Drehung des Mischers auf der Kartusche die Strömungskanäle verschlossenwerden, obwohl die Bajonettverbindung noch nicht geöffnet wird.Conveniently,is forlocking the bayonet joints a less than turn90 °, in particularless than 45 ° required. To takethe recesses on the inside of the cap-shaped foot part a correspondingly smallerAngle range, so canclosed by a rotation of the mixer on the cartridge, the flow channelsalthough the bayonet connection is not yet opened.

BeiMischungsverhältnissen,die von 1:1 abweichen, ist die Bajonettverbindung zweckmäßigerweiseso ausgebildet, dass der Mischer nur in der vorgesehenen Orientierungaufgesetzt werden kann, was durch asymmetrisch angeordnete Bajonett-Verbindungselementeerreicht werden kann.atMixing ratios,which deviate from 1: 1, the bayonet connection is expedientlydesigned so that the mixer only in the intended orientationcan be put on, resulting from asymmetrically arranged bayonet connectorscan be achieved.

DieErfindung wird im Folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsformunter Bezugnahme auf die beigefügtenZeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:TheInvention will be described below with reference to an advantageous embodimentwith reference to the attachedDrawings for example described. Show it:

1 eineGesamtansicht, teilweise aufgeschnitten, der Vorrichtung der Erfindung; 1 an overall view, partially cut away, of the device of the invention;

2 eineperspektivische Darstellung der Oberseite der Kartusche mit demStutzen; 2 a perspective view of the top of the cartridge with the nozzle;

3 einenLängsschnittdes Stutzens mit aufgesetztem Mischer bei einer gegenüber derjenige inder1 abgewandelten Ausführungsform; 3 a longitudinal section of the nozzle with attached mixer in one opposite to that in the 1 modified embodiment;

4 eineperspektivische Darstellung der in1 gezeigtenerfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweiseaufgeschnitten; 4 a perspective view of in 1 shown device according to the invention, partially cut open;

5A und5B eineerste Ausführungsformder Bajonettverbindung zwischen Mischer und Kartusche; und 5A and 5B a first embodiment of the bayonet connection between mixer and cartridge; and

6A und6B einezweite Ausführungsformder Bajonettverbindung zwischen Mischer und Kartusche. 6A and 6B a second embodiment of the bayonet connection between mixer and cartridge.

In1 isteine Kartusche1 mit zwei Zylindern2 gezeigt,in denen sich die zu mischenden Komponenten befinden und aus denensie mithilfe nicht gezeigter Auspresseinrichtungen durch einen Mischer3,in dem sie mithilfe einer Mischwendel4 gemischt werden,ausgegeben werden können.Die Mischwendel4 ist dabei in einem in1 teilweise weggeschnittenenGehäuse5 angeordnet,das einem kappenförmigenFußteil6 aufweist,mit dem der Mischer3 auf der Kartusche1 angebrachtwerden kann.In 1 is a cartouche 1 with two cylinders 2 shown in which the components to be mixed are located and from which they by means not shown Ausspresseinrichtungen by a mixer 3 in which they use a mixing helix 4 be mixed, can be issued. The mixing helix 4 is in an in 1 partly cut away housing 5 arranged, which is a cap-shaped foot part 6 has, with which the mixer 3 on the cartridge 1 can be attached.

DieKartusche1 weist, wie dies in2 gezeigtist, auf ihrer Oberseite einen im wesentlichen zylinderförmige Stutzen7 auf,in den aus den Zylindern2 Kanäle8 hineinführen, diedann durch diametral angeordnete Querkanäle9 zur Umfangsfläche desStutzens verlängertsind. Durch die Kanäle8,9 fließen dabeidie zum mischenden Komponenten in Richtung der Pfeile10 nach außen undin den auf den Stutzen7 aufgesetzten Mischer3,wie dies im Zusammenhang mit den3 und4 erläutert werdenwird. Der Stutzen7 weist an seiner Oberseite eine kreisförmige Fläche11 auf,die von einer ringförmigenRanderhöhung12 umgebenist. Bei13 sind noch Halteausnehmungen einer Bajonettverbindung gezeigt.The cartouche 1 points, like this in 2 is shown, on its upper side a substantially cylindrical neck 7 in, out of the cylinders 2 channels 8th lead in, then through diametrically arranged transverse channels 9 are extended to the peripheral surface of the nozzle. Through the channels 8th . 9 while flow to the mixing components in the direction of the arrows 10 to the outside and in the on the neck 7 mounted mixer 3 as related to the 3 and 4 will be explained. The stub 7 has on its upper side a circular surface 11 on, by an annular ridge elevation 12 is surrounded. at 13 are still retaining recesses of a bayonet connection shown.

Wiedies in3 bei einer abgewandelten Ausführungsformgezeigt ist, ist die Mischwendel4 des Mischers3 aufeiner Trennwand14 angeordnet, an deren Unterseite einFußelement15 angeordnet ist,das genau an die kreisförmigeAusnehmung11 des Stutzens7 angepasst ist unddadurch eine Dichtwirkung gegen vorzeitige und unerwünschterVermischung der Komponenten schafft. Diese Dichtwirkung wird nochdurch einen ringförmigenRandvorsprung des Fußelements15 erhöht, derdie entsprechende Flächedes Stutzens7 zumindest teilweise umgreift. Dieser ringförmige Randvorsprunghat dabei eine ähnlicheWirkung wie die ringförmigeRanderhöhung12 derAusführungsformvon2. Die Dichtwirkung wird weiter durch komplementäre ringförmige Vorsprünge undAusnehmungen17 erhöht, dieaus Gründender Übersichtlichkeitzum Beispiel in2 nicht gezeigt sind.Like this in 3 in a modified embodiment, the mixing helix is shown 4 of the mixer 3 on a partition 14 arranged at the bottom of a foot element 15 is arranged, exactly to the circular recess 11 of the neck 7 is adjusted and thereby creates a sealing effect against premature and unwanted mixing of the components. This sealing effect is still through an annular edge projection of the foot member 15 increases, which is the corresponding area of the nozzle 7 at least partially encompasses. This annular edge projection has a similar effect as the annular edge increase 12 the embodiment of 2 , The sealing effect continues through complementary annular projections and recesses 17 increased, for reasons of clarity for example in 2 not shown.

Wirdder Mischer3 von der Kartusche1 entfernt, sowerden durch die innen und unten am Fußelement15 angeordnetenVorsprünge18,deren Innendurchmesser dem Außendurchmesserdes Stutzens7 entspricht, die Materialstränge derKomponenten „abgeschnitten" und bereits im Mischer3 befindlicheMaterialmengen mit dem Mischer3 zusammen entfernt.Will the mixer 3 from the cartouche 1 away, so are through the inside and the bottom of the foot element 15 arranged protrusions 18 whose inner diameter corresponds to the outer diameter of the nozzle 7 corresponds, the material strands of the components "cut off" and already in the mixer 3 amount of material with the mixer 3 removed together.

Inder Darstellung der3 sind zwei diametral angeordneteKanäle8 mitden weiterführendenKanälen9 dargestellt.Die entsprechenden Kanäle8 und9 befindensich aber nur an dieser Stelle; in anderen Bereichen ist der Stutzen7 massivausgebil det, wie dies aus dem winkelförmigen Querschnitt der4 ersichtlichist. Nur an Stellen, die den Kanälen9 entsprechen,ist der kappenförmigenFußteil6 beider Ausführungsformvon3 an der Innenseite mit diametral angeordnetenAusnehmungen20 zum Hindurchleiten der Komponenten versehen.Bei der Ausführungsformder1 und4 sind die Ausnehmungen20 ander Oberseite des Fußelements15 vorgesehen.In the presentation of the 3 are two diametrically arranged channels 8th with the continuing channels 9 shown. The corresponding channels 8th and 9 but are only at this point; in other areas is the neck 7 solid ausgebil det, as this from the angular cross-section of 4 is apparent. Only in places that are the channels 9 Correspond is the cap-shaped foot part 6 in the embodiment of 3 on the inside with diametrically arranged recesses 20 provided for passing the components. In the embodiment of the 1 and 4 are the recesses 20 at the top of the foot element 15 intended.

Diein dem2 bis4 gezeigte Bajonettverbindungweist Halteausnehmungen13 und nach außen gerichtete Haltevorsprünge19 auf.In den5 und6 sindandersartige Bajonettverbindungen dargestellt. Die entsprechendenVerbindungselemente könnenasymmetrisch angeordnet sein, wenn die Verhältnisse von 1:1 abweichen und dieKanäle8 und9 für die Komponentendeswegen unterschiedliche Querschnitte haben.The in the 2 to 4 shown bayonet connection has retaining recesses 13 and outwardly directed retaining projections 19 on. In the 5 and 6 different bayonet connections are shown. The corresponding connecting elements can be arranged asymmetrically if the ratios deviate from 1: 1 and the channels 8th and 9 therefore have different cross-sections for the components.

DieErfindung kann wie folgt insbesondere unter Bezugnahme auf3 zusammengefasst werden.Die Vorrichtung zum Ausbringen und Anmischen von Mehrkomponentenmassen,insbesondere fürDentalzwecke, die eine Kartusche1 mit Vorratsbehältern2 für die Komponentenaufweist, aus denen diese durch diametrale Öffnungen eines an der Kartuscheangeordneten Stutzens7 durch einen mit einer Mischwendel4 versehenenMischer3 leitbar sind, der mit einem kappenförmigen,im wesentlichen rotationssymmetrischen Fußteil6 auf den Stutzen7 aufsetzbarund an der Kartusche1 mit einer Bajonettverbindung19 befestigbarist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Mischwendel4 aufeiner im unteren Teil des Mischers3 angeordneten Trennwand14 angebrachtist, die auf einem den Stutzen7 umschließenden Fußelement15 angeordnetist, das an einer am Stutzen7 anliegenden Fläche komplementär zur Oberseitedes Stutzens7 ausgebildet ist, und dass das Fußelement15 anseinem unteren Ende eine geschlossene Umfangsfläche bei18 aufweist,deren Innendurchmesser dem Außendurchmesserdes Stutzens7 entspricht.The invention may be as follows in particular with reference to 3 be summarized. The device for dispensing and mixing of multi-component masses, in particular for dental purposes, which is a cartridge 1 with storage containers 2 for the components from which these through diametrical openings of a nozzle arranged on the cartridge 7 through one with a mixing helix 4 provided mixer 3 are conductive, with a cap-shaped, substantially rotationally symmetrical foot part 6 on the neck 7 attachable and to the cartridge 1 with a bayonet connection 19 is fastened, characterized by the fact that the mixing spiral 4 on one in the lower part of the mixer 3 arranged partition 14 is attached, on one the neck 7 enclosing foot element 15 is arranged, the one at the neck 7 adjoining surface complementary to the top of the nozzle 7 is formed, and that the foot element 15 at its lower end a closed peripheral surface at 18 has, the inner diameter of the outer diameter of the nozzle 7 equivalent.

Claims (9)

Translated fromGerman

Vorrichtung zum Ausbringen und Anmischen vonMehrkomponentenmassen, insbesondere für Dentalzwecke, die eine Kartusche(1) mit Vorratsbehältern(2) fürdie Komponenten aufweist, aus denen diese mit einer Auspresseinrichtungdurch diametrale Öffnungeneines an der Kartusche angeordneten Stutzens (7) durcheinen mit einer Mischwendel (4) versehenen Mischer (3)leitbar sind, der mit einem kappenförmigen, im wesentlichen rotationssymmetrischenFußteil(6) auf den Stutzen (7) aufsetzbar und an derKartusche (1) mit einer Bajonettverbindung (19)befestigbar ist, wobei der kappenförmige Fußteil (6) an der Innenseitediametral angeordnete Ausnehmungen (20) zum Hindurchleitender Komponenten begrenzt,dadurch gekennzeichnet, dass die Mischwendel(4) auf einer im unteren Teil des Mischers (3)angeordneten Trennwand (14) angebracht ist, die auf einemden Stutzen (7) umschließenden Fußelement (15) angeordnetist, das an einer am Stutzen (7) anliegenden Fläche komplementär zur Oberseitedes Stutzens (7) ausgebildet ist, und dass das Fußelement(15) an seinem unteren Ende eine geschlossene Umfangsfläche (bei18)aufweist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Stutzens(7) entspricht.Apparatus for dispensing and mixing multicomponent compounds, in particular for dental purposes, comprising a cartridge ( 1 ) with storage containers ( 2 ) for the components from which these with a squeezing device through diametrical openings of a nozzle arranged on the cartridge ( 7 ) by one with a mixing helix ( 4 ) mixer ( 3 ) are guided, which with a cap-shaped, substantially rotationally symmetrical foot part ( 6 ) on the neck ( 7 ) and on the cartridge ( 1 ) with a bayonet connection ( 19 ) is fastened, wherein the cap-shaped foot part ( 6 ) on the inside diametrically arranged recesses ( 20 ) for passing the components through,characterized in that the mixing spiral ( 4 ) on one in the lower part of the mixer ( 3 ) arranged partition ( 14 ) mounted on one of the nozzles ( 7 ) surrounding foot element ( 15 ) is arranged, which at one of the neck ( 7 ) adjoining surface complementary to the top of the nozzle ( 7 ) is formed, and that the foot element ( 15 ) at its lower end a closed peripheral surface (at 18 ), the inner diameter of the outer diameter of the nozzle ( 7 ) corresponds.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die am Stutzen (7) anliegende Fläche des Fußelements (15) unddie Oberseite des Stutzens (7) mit komplementären rotationssymmetrischenVorsprüngenund Ausnehmungen (17) versehen sind.Apparatus according to claim 1, characterized in that the at the neck ( 7 ) adjacent surface of the foot element ( 15 ) and the top of the neck ( 7 ) with complementary rotationally symmetrical projections and recesses ( 17 ) are provided.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die am Stutzen (7) anliegende Fläche des Fußelements (15) mitder Oberseite des Stutzens (7) eine rotationssymmetrischeLabyrinthdichtung bildet.Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the at the neck ( 7 ) adjacent surface of the foot element ( 15 ) with the top of the neck ( 7 ) forms a rotationally symmetric labyrinth seal.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass das Fußelement(15) einen gegen Verdrehung sichernden Vorsprung (21) aufweist,der in eine Ausnehmung des Fußteils(6) eingreift.Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the foot element ( 15 ) a projection that protects against twisting ( 21 ), which in a recess of the foot part ( 6 ) intervenes.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass die diametral angeordneten Ausnehmungen (20) in derOberseite des Fußelements(15) vorgesehen sind.Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the diametrically arranged recesses ( 20 ) in the top of the foot element ( 15 ) are provided.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass die diametral angeordneten Ausnehmungen (20) in derInnenseite des Fußteils(6) vorgesehen sind.Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the diametrically arranged recesses ( 20 ) in the inside of the foot part ( 6 ) are provided.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass die Bajonettverbindung (13,19) so ausgebildetist, dass zum Verriegeln eine Drehung von weniger als 90° erforderlichist.Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the bayonet connection ( 13 . 19 ) is designed so that for locking a rotation of less than 90 ° is required.Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Bajonettverbindung (13,19) so ausgebildetist, dass zum Verriegeln eine Drehung von weniger als 45° erforderlichist.Device according to claim 7, characterized in that the bayonet connection ( 13 . 19 ) is designed so that for locking a rotation of less than 45 ° is required.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass die Bajonettverbindung (13,19) asymmetrischausgebildet ist.Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the bayonet connection ( 13 . 19 ) is asymmetrical.