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DE19532015A1 - Device for mixing and dispensing multi-component products - Google Patents

Device for mixing and dispensing multi-component products

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Publication number
DE19532015A1
DE19532015A1DE19532015ADE19532015ADE19532015A1DE 19532015 A1DE19532015 A1DE 19532015A1DE 19532015 ADE19532015 ADE 19532015ADE 19532015 ADE19532015 ADE 19532015ADE 19532015 A1DE19532015 A1DE 19532015A1
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DE
Germany
Prior art keywords
chamber
piston
housing
particular according
ampoule
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19532015A
Other languages
German (de)
Inventor
Alfred Von Schuckmann
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to PCT/EP1996/003818prioritypatent/WO1997007748A1/en
Priority to AU69855/96Aprioritypatent/AU6985596A/en
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Abstract

The invention concerns a device (V) for mixing and dispensing multicomponent products (I, II) which are located in a chamber (1) from which they can be dispensed by a piston (19) which is displaceable in the direction of a discharge opening (8) by means of a piston-actuating handle (22). The device enables even difficult preparations to be handled reliably and advantageously owing to a mixing element (M) which is movable in the chamber (1), is disposed upstream of the piston (19) and can be moved by the piston-actuating handle (22).

Description

Translated fromGerman

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen von Mehrkomponentenprodukten, welche in einer Kammer angeordnet und aus dieser durch einen in Richtung einer Ausgabeöffnung verlagerbaren Kolben mittels einer Kolbenbetätigungshandhabe ausbring­bar sind.The invention relates to a device forMixing and spreading of multi-component products,which are arranged in and out of a chamberone displaceable in the direction of a dispensing openingUse a piston actuation handle to bring out the pistonare cash.

Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-PS 19 39 316 bekannt. Nach Vereinigung der dort reagierenden beiden Substanzen für die Herstellung eines gebrauchsfertigen Dentalpräparates wird die Vor­richtung in eine besondere Schwing-Mischeinrichtung eingespannt. Die Ausgabe des so homogen gestellten Dentalpräparates geschieht über den in Richtung der Ausgabeöffnung verlagerbaren Kolben der hier in Art einer Spritze gestalteten Vorrichtung. Vom Rücken des Kolbens geht dementsprechend eine als Quergriff gestal­tete, frei zugängliche Kolbenbetätigungshandhabe aus. Die eine Komponente ist flüssiger Natur. Es handelt sich um Phosphorsäure. Die ist in einer Brechampulle enthalten. Letztere liegt, in Richtung der Ausgabeöff­nung der Vorrichtung gesehen, vor dem Kolben. Die Kam­mer ist durch eine perforierte Zwischenwand unterteilt. Letztere bildet die kolbenseitige Abstützung der aus Glas hergestellten Brechampulle und erstreckt sich oberhalb eines anschließenden, die zweite Komponente enthaltenden Bereichs. Bezüglich der zweiten Komponente handelt es sich um eine pulverförmige Substanz, bei­spielsweise Zinkoxyd. Das Freigeben der flüssigen Sub­stanz geschieht über eine willensbetonte Druckausübung mittels des Kolbens. Dabei wird die Brechampulle zerbro­chen. Die Glassplitter sollen zufolge einer Perforation der verlagerbaren Zwischenwand zurückgehalten werden. Die entsprechende Abscheidung ist verständlicherweise vage. Die Kammer ist nach außen hin offen und daher nicht geruchtsdicht abgeschlossen. Über den Kolben wird das fertige Dentalpräparat schließlich über die Ausgabe­öffnung ausgeschoben und so an den Zielort verbracht. Hier zu ist die kanülen- oder tüllenförmig gestaltete Ausgabeöffnung freizugeben, beispielsweise durch Ziehen eines Stopfens oder Abschneiden einer zugezogenen Kanü­lenspitze oder dergleichen.A device of this type is through theDE-PS 19 39 316 known. After uniting therereacting two substances for manufacturingof a ready-to-use dental preparation, the pretowards a special vibratory mixing deviceclamped. The output of the so homogeneously posedDental preparation is done in the direction ofDispensing opening displaceable piston of the here in Arta syringe-designed device. From the back of theAccordingly, piston is designed as a cross handleopened, freely accessible piston actuation handle.One component is liquid in nature. It dealsis phosphoric acid. It's in a breakout ampoulecontain. The latter lies in the direction of the discharge openingSeen the device before the piston. The cammer is divided by a perforated partition.The latter forms the piston-side supportGlass-made breaking ampoule and stretchesabove a subsequent one, the second componentcontaining area. Regarding the second componentis a powdery substance, atfor example zinc oxide. Releasing the liquid subpunching is done through a willful pressureby means of the piston. This breaks the ampoulechen. The glass splinters are said to be perforated the movable partition are retained.The corresponding separation is understandablevague. The chamber is open to the outside and thereforenot finished odor-tight. About the pistonthe finished dental preparation is finally issuedopening pushed out and brought to the destination.Here is the cannula or spout-shapedRelease the dispensing opening, for example by pullinga plug or cutting off a closed canoelens tip or the like.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vor­richtung anzugeben, welche die Erstellung insbesondere auch problematischer Präparate aus mehreren Komponenten sicher und wesentlich handhabungsgünstiger erlaubt.The object of the invention is to provide a generic typeto indicate the direction in which the creation in particularalso problematic preparations from several componentsallowed safe and much easier to use.

Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ben Erfindung.This problem is solved by the specified in claim 1ben invention.

Daran anschließende Ansprüche geben vorteilhafte Weite­bildungen der Erfindung an.Subsequent claims give advantageous widthformations of the invention.

Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung erhöhten Gebrauchs- und Sicherheitswerts erzielt. Es bedarf keiner besonderen Mischeinrichtung mehr. Erreicht ist das ganze einfach durch ein inner­halb der Kammer bewegbares, dem Kolben vorgelagertes und mittels der Kolbenbetätigungshandhabe bewegbares Mischelement. Letzteres greift mechanisch umwälzend durch das Mischgut. Es kommt zu einer hochgradigen Homogenität. Das geschieht auf der gesamten Länge der Kammer. Es bleiben keine Bereiche unumgewälzt. Die Qualität des Präparates ist dementsprechend gut. Die in der Kammer geschehende Durchmischung läßt keinen Geruch nach außen treten. Der Kolben fungiert als dortseitiger Geruchsverschluß. Die Sache ist steril handhabbar. Vor­richtungsmäßig vorteilhaft ist dabei die Maßnahme, daß das Mischelement als gelochte, linear in der Kammer verlagerbare Scheibe gestaltet ist. Eine in aller Regel dem Querschnitt der Kammer angepaßte Scheibe bringt demzufolge einen gleichberechtigten Mischeffekt, und zwar völlig lagenunabhängig von der Vorrichtung. Sie kann auf dem Kopf stehend oder horizontal liegend ange­ordnet sein usw. Das ist erkennbar wirkungsvoller als das wanderdünenartig vor sich gehende Verlagern der Substanz bei einer Schwing-Mischeinrichtung. Eine sol­che Scheibe kann auch recht dünn sein, so daß ein da­durch bedingter geringer Volumenverlust der Kammer hinnehmbar ist angesichts der im Gegenzug erreichten intensiven Durchmischungswirkung. Eine baulich vorteil­hafte Lösung ergibt sich sodann dadurch, daß das Misch­element am freien Ende einer zentral in der Längsachse einer zylindrischen Kammer verlagerbaren Stange sitzt, welche am außerhalb der Kammer liegenden Ende die Kol­benbetätigungshandhabe und in ihrem Erstreckungsbereich der Kammer eine Gewindespindel trägt, die in drehfe­ster, aber axial beweglicher Kupplung zur Stange steht. Der Mischhub kann so unmittelbar und unabhängig von der Kolbenverlagerung ausgeführt werden. Zudem läßt sich das Volumen der Kammer verändern, so daß der Kolben praktisch auch die Funktion einer nachstellbaren Decke der Kammer erhält. Da das Gewinde der Gewindespindel im selbstsperrenden Bereich liegt, kann etwa entstehender Innendruck in der Kammer keinen Einfluß im Hinblick auf eine Lageveränderung dieser Decke, sprich Kolben, aus­üben. Die erstrebte Linearbetätigung der Scheibe wird dadurch erreicht, daß die Kupplung durch Flügel der Stange erzielt ist, die so in eine Längsschlitzung der Gewindespindel eingreift. Solche Drehmitnehmer bildende Flügel lassen sich der Scheibe integral anformen und mit dem freien Ende der Stange verbinden. Indem so die Flügel Stege des Mischelements sind, kommt dem Mischele­ment eine weitere Funktion zu. Weiter ist die Vorrich­tung gekennzeichnet durch einen buchsenförmigen Endab­schnitt der Gewindespindel jenseits des Bereichs der Längsschlitzung zwecks Lagerung der Gewindespindel auf der zylindrisch gestalteten Stange. Der buchsenförmige Endabschnitt entspricht etwa der axialen Dicke des Kolbens. Es ist ohnehin die Zone, welche nicht für die Verschieblichkeit des Mischelements benötigt wird. Im Bereich des buchsenförmigen Endabschnitts ist die von Hause aus röhrchenförmige, bis dahin längsgeschlitzte Gewindespindel stabil zusammengehalten. Die durch den Gewindespindel-Trieb zustandekommende Verlagerung des Kolbens ist praktisch schlupffrei, da der Kolben durch seinen Umfang, insbesondere seinen Kolbenring, reibungs­schlüssig drehfest in der zylindrischen Kammer angeord­net ist. Eine je nach Substanz mischfördernde Maßnahme besteht sodann durch einen Saugleitungs-Anschlußstutzen im handhabenseitigen Endbereich der Kammer, und zwar in Richtung der Ausgabeöffnung vor dem zurückgezogenen Kolben liegend. Eine gebrauchssichere Spindelführung ergibt sich dadurch, daß das freie, geschlitzte Ende der Gewindespindel in einer Vertiefung eines den Ausga­bequerschnitt kreuzenden Steges gelagert ist. Um die Vorrichtung in einer handhabungsbequemen Standlage betätigen zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß eine die Ausgabeöffnung verschließende Verschlußkappe als Fußplatte ausgebildet ist. Die Erfindung schlägt überdies eine Weiterbildung von sogar eigenständiger Bedeutung im Hinblick auf das Komponieren der Komponen­ten vor: Die ergibt sich durch ein der Kammer benachbar­tes Gehäuse zur Aufnahme der zweiten Komponente, dessen Gehäuseinnenraum in Verbindung bringbar ist zum Innen­raum der das Mischelement enthaltenden Kammer. Bei der entsprechend hier vorliegenden Zusammenfassung der Vorrichtung zu einem Kombinationsgerät erweist sich eine Ausgestaltung dahingehend als nützlich, daß die Verbindung durch Verlagerung des Gehäuses relativ zur Kammer erzielbar ist. Baulich konkret sieht das so aus, daß die Kammer einen Lagerstutzen für eine Lagerbuchse des Gehäuses besitzt und die Verbindung durch deckungs­gleiche Stellung von Freiräumen beider Teile zueinander erzielt ist. Das ergibt eine Art Schleuse. Durch die entsprechend drehzeigerartige Zuordnung des Gehäuses ist dieses zugleich als Betätigungshandhabe nutzbar zur Herbeiführung der besagten Verbindung. Dabei ist es vorteilhaft, daß das Gehäuse als deckelverschließbare Aufnahme für eine Brechringampulle gestaltet ist. Wei­ter wird vorgeschlagen, daß der Lagerstutzen der Kammer in dem der Ausgabeöffnung zugekehrten Endbereich der Kammer liegt. Zur funktionsgerechten Zuordnung der beispielsweise die flüssige Komponente enthaltenden Brechringampulle wird weiter vorgeschlagen, daß der Lagerstutzen eine elastische Aufnahme für den Ampullen­spieß der Brechringampulle besitzt und das Gehäuse einen Freiraum beläßt zum axialen Zurückweichen nach Abbrechen des Ampullenspießes durch Verlagerung des Gehäuses relativ zum Lagerstutzen der Kammer. Mit einfa­chen Mitteln ist die elastische Aufnahme von einer innen der Kontur des Ampullenspießes angeformten Tülle gebildet, die sich in einer querliegenden Sackbohrung des Lagerstutzens erstreckt. Der so fugenübergreifende Ampullenspieß wird sicher in der elastischen Aufnahme festgehalten, während der Ampullenkörper in eine die Freigabe der flüssigen Komponente bringende Stürzlage geschwenkt wird. Die Lagerbuchse ist axial vom Lager­stutzen abziehbar, was, weil reinigung- bzw. sterili­sierungszugänglich, eine Mehrfachverwendung der Vorrich­tung eröffnet. Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Verlagerung von Gehäuse zu Lagerstutzen als Drehbewe­gung und anschlagbegrenzt realisiert ist. Schließlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß das Gehäuse in Einsteckposition für die Brechringampulle parallel liegt zur Längsrichtung der Kammer. Diese Ladeposition ergibt sich auch aufgrund der die Standstellung sugge­rierenden Fußplatte, so daß Fehlbedienungen praktisch ausgeschlossen sind. Endlich ist eine einwandfreie Gebrauchsfunktion erreicht durch einen die Längsschlitz­ung gegenüber dem Kolben verschließenden Sperring. Das Mischgut kann so nicht hinter den Kolben treten.As a result of such a configuration is a generic oneDevice of increased use and safety valueachieved. No special mixing device is requiredmore. The whole thing is achieved simply by an innerhalf of the chamber movable, upstream of the pistonand movable by means of the piston actuation handleMixing element. The latter is mechanically revolutionarythrough the mix. There is a high gradeHomogeneity. That happens along the entire length of theChamber. No areas remain unturned. TheThe quality of the preparation is accordingly good. In theMixing in the chamber leaves no odorstep outside. The piston acts as a side Odor trap. The thing is sterile. BeforeIn terms of direction, the measure is advantageous in thatthe mixing element as perforated, linear in the chambermovable disk is designed. Usually onebrings the cross-section of the chamber adapted discconsequently an equal mixing effect, andcompletely independent of the device. shecan be placed upside down or lying horizontallyorder, etc. This is clearly more effective thanthe wandering dune-like shifting of theSubstance in a vibrating mixer. A solche disc can also be quite thin, so that theredue to limited volume loss of the chamberis acceptable in view of those achieved in returnintensive mixing effect. A structural advantageadhesive solution then results from the fact that the mixingelement at the free end of one centrally in the longitudinal axisa cylindrical chamber displaceable rod sits,which the coloperating handle and in its rangethe chamber carries a threaded spindle, which rotates inster, but axially movable coupling to the rod.The mixing stroke can thus be immediate and independent of thePiston displacement can be carried out. In addition,change the volume of the chamber so that the pistonpractically also the function of an adjustable ceilingthe chamber receives. Since the thread of the threaded spindle inself-locking area may be emergingInternal pressure in the chamber does not affecta change in the position of this ceiling, i.e. pistonto practice. The desired linear actuation of the disc isachieved in that the coupling through wings ofRod is achieved, so in a longitudinal slot of theThreaded spindle engages. Such rotary driversWings can be integrally molded onto the pane and connect to the free end of the rod. By doing soWings are bridges of the mixing element, comes to the Mischelement another function. Next is the Vorrichtion characterized by a bush-shaped end sectioncut the lead screw beyond the range of theLongitudinal slots for the purpose of mounting the threaded spindlethe cylindrical rod. The bush-shapedEnd section corresponds approximately to the axial thickness of thePiston. It is the zone anyway, which is not for theMovability of the mixing element is required. in theThe area of the socket-shaped end section is that ofHome from tubular, previously slottedThreaded spindle held together stably. The through theThreaded spindle drive resulting displacement ofPiston is practically slip-free because the piston passes throughits scope, especially its piston ring, frictionarranged in a rotationally fixed manner in the cylindrical chamberis not. A measure that promotes mixing depending on the substancethen exists through a suction pipe connectorin the end area of the chamber on the handle side, namely inDirection of the dispensing opening in front of the withdrawn onePiston lying. A safe-to-use spindle guidearises from the fact that the free, slotted endthe threaded spindle in a recess of the outputcross-section is conveniently stored. To theDevice in a convenient handling positionto be able to operate, it is further proposed thata closure cap closing the dispensing openingis designed as a footplate. The invention strikesfurthermore a training of even independentImportance with regard to composing the componentsten before: This results from one adjacent to the chambertes housing for receiving the second component, theThe interior of the housing can be connected to the insidespace of the chamber containing the mixing element. In the according to the summary of theDevice for a combination device provesan embodiment in that theConnection by moving the housing relative toChamber is achievable. In concrete terms, it looks likethat the chamber has a bearing socket for a bearing bushof the housing and the connection by coversame position of free spaces of both parts to each otheris achieved. That creates a kind of lock. Through thecorresponding rotation pointer-like assignment of the housingit can also be used as an operating handle forEstablishing said connection. It isadvantageous that the housing as a lid lockableRecording for a crushing ring ampoule is designed. Weiter is proposed that the bearing neck of the chamberin the end area of theChamber lies. For the functional assignment of thefor example containing the liquid componentCrush ring ampoule is further proposed that theBearing socket an elastic receptacle for the ampoulesspit of the crushing ring ampoule and the housinga space is left for axial retreatCanceling the ampoule skewer by moving theHousing relative to the bearing neck of the chamber. With simpleChen means is the elastic absorption of oneinside the contour of the ampoule skewerformed, which is in a transverse blind holeof the bearing neck extends. The cross-jointAmpoule skewer is secure in the elastic holderheld while the ampoule body in a dieRelease of the liquid component causing the fallis pivoted. The bearing bush is axially from the bearingdetachable, what because cleaning or sterileAccessible, multiple use of the devicetion opened. Finally, it is proposed that the Relocation from the housing to the bearing socket as a rotating movementtion and stroke-limited. Finallythe invention still proposes that the housingin the insertion position for the crushing ring ampoule in parallellies to the longitudinal direction of the chamber. This loading positionalso results from the position suggestionrier footplate, so that maloperation is practicalexcluded are. Finally a flawless oneUse function achieved through a the longitudinal slotlocking ring locking against the piston. TheMixed material cannot step behind the pistons.

Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie­les näher erläutert. Es zeigt:The object of the invention is shown belowa graphically illustrated exemplary embodimentles explained in more detail. It shows:

Fig. 1 die die Komponenten enthaltende Vorrichtung im Vertikalschnitt, in Standstellung,Fig. 1 shows the device containing the components in vertical section, in stand mode,

Fig. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht, und zwar gegen die das Gehäuse aufweisende Seite gese­hen,Fig. 2 shows the device in side view, against which the housing having side sailed hen,

Fig. 3 eine derFig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch in eine um 180° gewendete Stellung gebracht, bei aufgebrochen dargestellter Ge­lenkstelle zwischen Kammer und Gehäuse,Fig. 3 is aFIG. 2 corresponding illustration, but placed in a 180 °-turned position in broken shown Ge steering interface between chamber and housing,

Fig. 4 eine gleiche Darstellung bei eingeleiteter Verschwenkung des Gehäuses relativ zur Kammer, unter Brechen der Brechringampulle,Fig. 4 is a similar view with triggered pivoting of the housing relative to the chamber, breaking the break ring ampoule,

Fig. 5 eine derFig. 4 entsprechende Darstellung bei in die maximale Hochschwenkstellung gebrachtem Gehäuse unter Verdeutlichung der Komponenten­vereinigung,AssociationFig. 5 a ofFIG. 4 corresponding representation in gebrachtem in the maximum pivot position of high housing among illustrate the components,

Fig. 6 die Vorrichtung in perspektivischer Darstel­lung bei zur Verdeutlichung der Gelenkstelle abgenommenem Gehäuse,Fig. 6 shows the device in perspective depicting lung with removed to illustrate the articulation point housing,

Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII inFig. 1,Fig. 7 shows the section according to line VII-VII inFig. 1,

Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch die Kammer unter Verdeutlichung des Mischvorganges undFig. 8 is a vertical section through the chamber illustrating the mixing process and

Fig. 9 einen gleichen Schnitt bei Ausbringen des homogen gemischten Mehrkomponentenprodukts mittels Spindeltriebs über einen Kolben.Fig. 9 shows a same section when dispensing the homogeneously mixed multi-component product by means of a spindle drive via a piston.

Die dargestellte Vorrichtung V zum Mischen und Ausbrin­gen von Mehrkomponentenprodukten umfaßt eine Kammer1 und ein Gehäuse2.The device V shown for mixing and dispensing gene multi-component products comprises a chamber1 and a housing2nd

Die Kammer1 nimmt eine erste Komponente I auf. Es handelt sich um Pulver.The chamber1 receives a first component I. It is powder.

Dem Gehäuse2 ist eine zweite Komponente II zugeordnet. Letztere ist flüssiger Natur und befindet sich in einer zerbrechlichen Glasampulle, durchgehend bezeichnet als Brechringampulle3. Deren Ampullenspieß4 bricht ohne vorheriges Anfeilen seines wespentaillenartig eingezo­genennen Halses5 zwischen Ampullenkörper und -kopf. Die entsprechende Vorgehensweise wird weiter unten erläutert.A second component II is assigned to the housing2 . The latter is liquid in nature and is located in a fragile glass ampoule, referred to throughout as the crushing ring ampoule3 . The ampoule skewer4 breaks between the ampoule body and head without filing his wasp waist-like neck5 . The corresponding procedure is explained below.

Die in die Vorrichtung V eingebrachten Komponenten I, II bedürfen in bestimmten Fällen unterschiedlicher Vorkeh­rungen. Beispielsweise zur Herstellung von Knochenze­ ment, wird das diesbezügliche Pulver zuvor gammabe­strahlt. Dies kann nur in Abwesenheit der zweiten Kompo­nente II geschehen. Bezüglich dieser zweiten Komponen­ten II handelt es sich beispielsweise um Methylmeta­chrylat-Monomer. Letztgenannte Substanz ist problema­tisch im Hinblick auf eine toxische Verdunstung. Die Vorrichtung V ist dementsprechend ausgebildet, d. h. die Zubereitung geschieht in einer hermetisch geschlosse­nen, steril gehaltenen Zone. Der entsprechend dichtende Abschluß ist im durch im einzelnen nicht näher bezeich­nete Dichtringe - und -buchsen realisiert (siehe Zeich­nung).The components I, IIrequire different procedures in certain casesstanchions. For example, for the production of bone cells ment, the relevant powder is gammabe beforehandshine. This can only be done in the absence of the second componente II happen. Regarding these second componentsTen II is, for example, methyl metachrylate monomer. The latter substance is problematictable with a view to toxic evaporation. TheDevice V is designed accordingly, i. H. thePreparation takes place in a hermetically sealeda sterile zone. The correspondingly sealingConclusion is not specified in detail bynete sealing rings and bushings realized (see drawingtion).

Die volumenmäßig den größeren Nutzraum bietende Kammer1 stellt die Mischzone und zugleich das Applikationsge­rät. Sie (1) ist in Form einer länglichen Hülse6 ge­staltet. Zumindest ihre Innenwandung7 ist zylindrisch.The volume1 of the larger usable space provides the mixing zone and at the same time advises the application device. You (1 ) is designed in the form of an elongated sleeve6 ge. At least its inner wall7 is cylindrical.

Die Hülse6 bildet einerends eine Ausgabeöffnung8. Die liegt zentral. Sie schließt über eine senkrecht zur Längsmittelachse x-x der Kammer stehende Ringschulter9 an einen nach auswärts freiragenden Stutzen10 an. Der trägt Außengewinde11 zum Eingriffin ein entsprechen­des Innengewinde einer Fußplatte12 als Stellhilfe der Vorrichtung V respektive Kammer1 (siehe StandstellungFig. 1).The sleeve6 forms an outlet opening8 at one end. It is central. It connects via an annular shoulder9 which is perpendicular to the longitudinal center axis xx of the chamber to a stub10 projecting outwards. The carries external thread11 for engagement with a corresponding internal thread of a foot plate12 as an adjusting aid for the device V or chamber1 (see standing positionFig. 1).

Die Fußplatte12 ist zugleich als Verschlußkappe reali­siert. Sie bildet dazu einen Stopfen13 aus, welcher dichtend in die Ausgabeöffnung8 eintritt. Der zentral­liegende Stopfen13 ist der Fußplatte12 einstückig angeformt. Zur Vergrößerung der Standfläche setzt sich die Fußplatte12 aufstellseitig in einen den Quer­schnitt der Kammer1 deutlich überragenden Stellrand14 fort. Der rotationssymmetrische ausladende Stellrand14 trägt peripher eine Rändelung15 zur Erhöhung der Grif­figkeit.The foot plate12 is also realized as a sealing cap. For this purpose, it forms a stopper13 , which sealingly enters the dispensing opening8 . The central plug13 is integrally formed on the base plate12 . To increase the footprint, the footplate12 continues on the installation side into a cross section of the chamber1 clearly superior setting edge14 continues. The rotationally symmetrical cantilever edge14 has a knurling15 peripherally to increase the grip.

Das andere Ende der Kammer1 ist gleichfalls dicht abschließbar über eine Verschlußkappe16. Die fungiert als Kopfplatte. Es liegt gleichfalls ein Schraubver­schluß zugrunde; das Außengewinde dieser Verschlußkappe16 heißt17. Das passende Gegengewinde befindet sich im dortigen Endbereich der Innenwandung7 der kammerbilden­den Hülse6. Die die eigentliche Kopfplatte bildende Partie der Verschlußkappe16 geht in eine Drehhandhabe über, ebenfalls mit zur Erhöhung der Griffigkeit vorge­sehener Rändelung18.The other end of the chamber1 is also tightly lockable via a cap16 . The acts as a headstock. It is also based on a screw cap; the external thread of this cap16 is called17th The matching counter thread is located in the end region of the inner wall7 of the chamber forming the sleeve6 . The part of the closure cap16 which forms the actual head plate merges into a turning handle, likewise with knurling18 provided to increase the grip.

Die Kammer1 enthält einen darin längsverschieblich angeordneten Kolben19. Über letzteren läßt sich das gemischte Mehrkomponentenprodukt I/II durch die Ausgabe­öffnung8 hindurch ausschieben. Die Kolbenverlagerung geschieht über eine beiderends drehgelagerte Gewinde­spindel20. Eine Drehmitnahme des Kolbens selbst kann über Längsführungen an der Innenwandung7 ausgeschaltet werden. Beim Ausführungsbeispiel sind solche Mittel nicht dargestellt. Es wurde gefunden, daß der Kolben20 genügend reibungsschlüssig und damit drehfest in der zylindrischen Kammer1 gehalten ist. Begünstigt wird diese Drehsicherung noch durch einen der Mantelwand des Kolbens19 zugeordneten Kolbenring21. Bei unrundem Querschnitt von Kammer1 und Kolben19 liegt sie selbst­redend vor.The chamber1 contains a piston19 arranged longitudinally displaceably therein. The mixed multicomponent product I / II can be pushed out through the discharge opening8 via the latter. The piston displacement takes place via a threaded spindle20 which is pivoted at both ends. Rotational driving of the piston itself can be switched off via longitudinal guides on the inner wall7 . Such means are not shown in the exemplary embodiment. It has been found that the piston20 is held in the cylindrical chamber1 with sufficient frictional engagement and thus in a rotationally fixed manner. This rotation lock is further favored by a piston ring21 assigned to the jacket wall of the piston19 . If the cross-section of chamber1 and piston19 is non-circular, it is itself speaking.

Die Verlagerung des Kolbens19 geschieht über eine von außen her zugängliche Kolbenbetätigungshandhabe22, über welche die Gewindespindel20 in Drehung versetzt wird. Das geht mittelbar über eine zentralliegende Stange23, und zwar unter Benutzung eines mittels der Kolbenbetätigungshandhabe22 bewegbaren Mischelements M.The piston19 is displaced via an externally accessible piston actuation handle22 , via which the threaded spindle20 is set in rotation. This is done indirectly via a central rod23 , using a mixing element M that can be moved by means of the piston actuating handle22 .

Das Mischelement M sitzt am kammerinneren Ende der Stange23 und ist in Form einer linear in der Kammer1 verlagerbaren Scheibe24 gestaltet. Die relativ dünne, quer zur Längsmittelachse x-x liegende Scheibe24 läßt sich über die gesamte freie Innenlänge der Kammer1 bewegen, also ausgehend von der Innenseite der Ring­schulter9 bis unmittelbar vor die Druckfläche25 des Kolbens19, welcher in Grundstellung endbegrenzt an der Innenseite der Kopfplatte d. h. Verschlußkappe16 an­liegt, also gegen die Innenseite der Verschlußkappe16. Die Verschieberichtung des Mischelements M ist durch Doppelpfeil y kenntlich gemacht.The mixing element M sits at the end of the rod23 inside the chamber and is designed in the form of a disk24 which can be displaced linearly in the chamber1 . The relatively thin, transverse to the longitudinal center axis xx disc24 can move over the entire free inner length of the chamber1 , that is, starting from the inside of the ring shoulder9 to immediately in front of the pressure surface25 of the piston19 , which in the basic position is limited to the inside of the end position Top plate ie the closure cap16 lies against the inside of the closure cap16 . The direction of displacement of the mixing element M is indicated by double arrow y.

Die Stange23 ist in der hohlen Gewindespindel20 ge­führt. Der Rand der so über die zentral geführte Stange23 gleichfalls an der Gewindespindel20 geführt beweg­ten Scheibe24 endet in einem radialen, einen kleinen Spalt belassenden Abstand vor der Innenwandung7 der Kammer1. Hier kann das Mischgut passieren. Die Scheibe24 ist, wie ausFig. 7 erkennbar, auch noch reich durchbrochen. Gebildet ist die Durchbrechung zufolge winkelgleich verteilt angeordneter Bogenschlitze26. Letztere bilden eine reiche Gitterstruktur, so daß ein hochgradiger, gleichmäßiger Mischeffekt entsteht auf­grund des entsprechenden Durchgreifens. Die als konzen­trische Kreisbogenschlitze realisierten Bogenschlitze26 sind in zwei oder mehr konzentrischen Reihen angeord­net, gleich winkelbeabstandet und belassen Radialbrüc­ken27 zwischen durchgehend umlaufenden Ringen28. Die Radialbrücken27 erstrecken sich auf der Winkelhalbie­renden der benachbarten Bogenschlitze26. Es sind je­weils vier Bogenschlitze in einer Ringreihe realisiert.The rod23 is in the hollow threaded spindle20 leads ge. The edge of the thus guided over the centrally guided rod23 also on the threaded spindle20 moved th disk24 ends in a radial, leaving a small gap in front of the inner wall7 of the chamber1st The mix can pass here. The disc24 is, as can be seen fromFig. 7, also richly broken. The opening is formed as a result of arch slots26 which are distributed at equal angles. The latter form a rich lattice structure, so that a high-grade, uniform mixing effect is created due to the appropriate crackdown. The arc slots26 realized as concentric circular arc slots are arranged in two or more concentric rows, are equally spaced at an angle and leave radial bridges27 between continuous circumferential rings28 . The radial bridges27 extend on the Winkelhalbie ends of the adjacent arc slots26th There are four arch slots in each row of rings.

Vom inneren Ring28 her ist die Anbindung der Scheibe24 zum innenliegenden Ende der Stange23 hin vorgenom­men. Die Scheibe24 steht mit dieser in drehfester Verbindung. Ebenso ist über den dortigen Bereich die drehfeste Verbindung zur Gewindespindel20 hin gegeben. Die Gewindespindel20 steht dabei, wie schon angedeu­tet, zugleich in axial beweglicher Kupplung zur Stange23.From the inner ring28 ago the connection of the disc24 to the inner end of the rod23 is vorgenom men. The disc24 is in a rotationally fixed connection. Likewise, the non-rotatable connection to the threaded spindle20 is given over the area there. The threaded spindle20 is, as already indicated, at the same time in axially movable coupling to the rod23 .

Die Kupplung ist durch Flügel29 erreicht. Letztere gehen innen vom innenliegenden Ring28 der Scheibe24 aus. Hier sind nur zwei in der Diametralen angeordnete Flügel29 realisiert. Die erstrebte Kupplung läßt sich praktisch auch mit nur einem Flügel29 verwirklichen. Auch mehr als zwei Flügel29 sind grundsätzlich denk­bar.The clutch is reached by wing29 . The latter start from the inner ring28 of the disk24 . Here only two wings29 arranged in the diametral are realized. The desired coupling can practically also be realized with only one wing29 . In principle, more than two wings29 are conceivable.

Die Flügel29 durchgreifen eine Längsschlitzung30 der Gewindespindel20. Die Flügel29 bilden auch hier Stege des Mischelements M. Erkennbar ist zufolge der Längs­schlitzung30 die in der Längsmittelachse x-x der zylin­drischen Kammer1 stattfindende Verlagerung der Stange23 für den erläuterten Mischvorgang behinderungsfrei gegeben.The wings29 pass through a longitudinal slot30 of the threaded spindle20 . The wings29 also form webs of the mixing element M. It can be seen, according to the longitudinal slit30, that in the longitudinal central axis xx of the cylindrical chamber1 , the displacement of the rod23 for the explained mixing process is unobstructed.

Den kopfplattenseitigen Abschluß der Gewindespindel20 bildet ein buchsenförmiger Endabschnitt31 derselben. Hier verbleibt also ein rings geschlossener Querschnitt der Gewindespindel20 erhalten. Es handelt sich um einen Endabschnitt, der in Grundstellung des Kolbens19 hauptsächlich einen topfeinwärts gerichteten Bund32 des Kolbens19 durchsetzt. Der Bund32 und gegebenen­falls auch der die Druckfläche25 schaffende Boden des topfförmigen Kolbens19 enthalten das mit dem Gewinde33 der Gewindespindel20 zusammenwirkende Innengewinde des Kolbens19. Im Falle einer weiter unten noch erläu­terten Schlitzungsabdichtung ist der Boden gewindebil­dend nicht einbezogen.The head plate end of the threaded spindle20 forms a socket-shaped end portion31 thereof. A closed cross-section of the threaded spindle20 thus remains here. It is an end section which, in the basic position of the piston19, mainly penetrates a collar32 of the piston19 directed inward of the pot. The collar32 and, if applicable, also the bottom of the cup-shaped piston19 , which creates the pressure surface25 , contain the internal thread of the piston19 which interacts with the thread33 of the threaded spindle20 . In the case of a slot seal explained below, the bottom is not included in the thread.

Das gewindefreie, abgesetze Ende der Gewindespindel20 tritt dort in eine Lageraufnahme34. Die Lageraufnahme34 ist an einem von der Kopfplatte der Verschlußkappe16 ausgehenden, kammereinwärts gerichteten Stutzen35 gebildet. Letzterer weist eine solche axiale Länge auf, daß er auch noch den in Gegenrichtung weisenden Bund32 des Kolbens19 radial abstützend umfaßt und so den Kolben in seiner Anfangsbewegung auch peripher führt. Es liegt eine äußerst stabile Lagerung der konzentrisch ineinandergreifenden bzw. -geschachtelten Teile vor.The thread-free, stepped end of the threaded spindle20 enters a bearing receptacle34 there . The bearing receptacle34 is formed on a nozzle35 directed from the top plate of the closure cap16 and directed towards the chamber. The latter has such an axial length that it also radially supports the collar32 of the piston19 pointing in the opposite direction and thus also guides the piston peripherally in its initial movement. There is extremely stable storage of the concentrically interlocking or nested parts.

Vor dem Stirnende des abgesetzten Endes der Gewindespin­del20 befindet sich ein Dichtungselement36, welches die Mantelwand der zylindrischen Stange23 dichtend umschließt. Zum Durchtritt der Stange23 befindet sich in der Kopfplatte der Verschlußkappe16 eine zentrale Bohrung36.Del20 is a seal member36, which encloses the outer wall of the cylindrical rod23 sealingly in front of the front end of the remote end of the threaded spindles. For the passage of the rod23 there is a central bore36 in the top plate of the closure cap16 .

Die Betätigungshandhabe22 ist als Kurbel gestaltet. Ihr senkrecht zur Längsmittelachse x-x stehender Kurbel­arm38 setzt sich in Gegenrichtung zu einem achsgelager­ten Drehknauf39 in entsprechender Armeslänge fort, so daß ein Kreuzgriff entsteht, der höhere Betätigungskräf­te übertragbar macht, und zwar vor allem beim kolbenver­anlaßten Ausbringen des Mehrkomponentenprodukts I/II. Ein kammerseitig liegender Aufnahmestutzen40 für das freiragende Ende der Stange23 ist von solcher Länge, daß dabei ein genügend freier Greifraum zwischen der Kammer1 und dem Kurbelarm38 verbleibt.The actuating handle22 is designed as a crank. Your perpendicular to the central longitudinal axis xx crank arm38 continues in the opposite direction to an axle bearing th rotary knob39 in the appropriate arm length, so that a cross handle is created, which makes higher actuating forces transferable, especially when the piston-induced application of the multi-component product I / II . A chamber-side receptacle40 for the cantilevered end of the rod23 is of such a length that a sufficiently free gripping space remains between the chamber1 and the crank arm38 .

Die Lagerung des fußplattenseitigen Endes der Gewinde­spindel20 ist ähnlich gelöst, indem dort ebenfalls ein gewindefreier Abschnitt des hier jedoch geschlitzten Endes der Gewindespiel20 in eine Vertiefung41 eines den Ausgabequerschnitt8 kreuzenden Steges42 ragt. Besagter Steg42 endet unmittelbar vor dem inneren Ende des Stopfens13. Lagerfördernd wirkt sich überdies aus, daß vom Boden des topfförmigen Steges42 ein zentraler Stehzapfen43 ausgeht, der querschnittsangepaßt in die zentrale Bohrung44 der hohlen Gewindespindel20 dreh­führend ragt. Auch die Vertiefung41 ist querschnittsmä­ßig so abgestimmt, daß eine auch periphere Abstützung der durch die Schlitzung30 gegabelten Gewindespindel20 erreicht ist. Selbstredend ist der Steg42 fest mit der Innenwandung des die Ausgabeöffnung8 umschreiben­den Stutzens10 verbunden, beispielsweise über radiale Materialbrücken. Das Befüllen der Kammer1 mit der ersten Komponente I kann über das eine oder andere öffenbare Ende der Vorrichtung V vorgenommen worden.The storage of the foot plate-side end of the threaded spindle20 is solved in a similar manner, in that a thread-free section of the end of the thread play20, which is slotted here, however, also protrudes into a recess41 in a cross-section42 of the output cross-section8 . Said web42 ends immediately before the inner end of the plug13 . A supportive effect is furthermore that a central stud43 extends from the bottom of the pot-shaped web42 , which protrudes in a cross-sectionally adapted manner into the central bore44 of the hollow threaded spindle20 . The recess41 is cross-sectionally matched so that a peripheral support of the forked through the slot30 threaded spindle20 is achieved. Of course, the web42 is firmly connected to the inner wall of the nozzle10 circumscribing the discharge opening8 , for example via radial material bridges. The chamber1 can be filled with the first component I via one or the other openable end of the device V.

Das die zweite Komponente II aufnehmende Gehäuse2 liegt der Kammer1 eng benachbart. Auch das Gehäuse2 ist von einer im wesentlichen zylindrischen Hülse45 gebildet, aus deren Gehäuseinnenraum46 heraus die flüssige Komponent II in Verbindung bringbar ist zum Innenraum47 der das Mischelement M enthaltenden Kammer l. Die entsprechende Verbindung ist nur willensbetont möglich, und zwar durch eine an der Vorrichtung V vorzu­nehmende Bewegung. Konkret geschieht dies so, daß der vereinigende Weg der beiden Komponenten I, II durch eine Verlagerung des Gehäuses2 relativ zur Kammer I er­reicht wird. Die Vereinigung der beiden Komponenten I, II geschieht strömungstechnisch über einen Kanal, insbesondere Querkanal K, und mechanisch durch das Abbrechen des oben erwähnten Ampullenspießes4. Hierzu wird das Gehäuse2 geschwenkt. Das Schwenken geschieht um einen Lagerstutzen48. Letzterer geht radial gerich­tet, also senkrecht zur Längsmittelachse x-x stehend, von der Mantelwand der Kammer1 aus und wird von einer Lagerbuchse49 des Gehäuses2 drehfugenabgedichtet übergriffen. Lagerstutzen48 und die drehfugenbildende Innenfläche der Lagerbuchse49 sind entsprechend zylin­drisch gestaltet.The housing2 accommodating the second component II is closely adjacent to the chamber1 . The housing2 is also formed by an essentially cylindrical sleeve45 , from the housing interior46 of which the liquid component II can be connected to the interior47 of the chamber 1 containing the mixing element M. The corresponding connection is only possible with a strong will, by a movement to be carried out on the device V. Specifically, this is done in such a way that the uniting path of the two components I, II by moving the housing2 relative to the chamber I is sufficient. The combination of the two components I, II takes place in terms of flow technology via a channel, in particular transverse channel K, and mechanically by breaking off the above-mentioned ampoule spit4 . For this purpose, the housing2 is pivoted. The pivoting takes place around a bearing socket48 . The latter is radially directed, that is, perpendicular to the longitudinal central axis xx, from the outer wall of the chamber1 and is overlapped by a bearing bush49 of the housing2 in a sealed manner. Bearing socket48 and the inner joint-forming surface of the bearing bush49 are designed cylin drisch accordingly.

Der Lagerstutzen48 liegt in dem der Ausgabeöffnung8 zugekehrten Endbereich der Kammer1.The bearing socket48 lies in the end region of the chamber1 facing the discharge opening8 .

Das beladeseitige Ende des Gehäuses2 ist in der ausFig. 1 ersichtlichen Grundstellung dem Bereich der Kolbentätigungshandhabe22 zugewandt. Das Gehäuse2 liegt in Einsteckposition für die Brechringampulle3 parallel zur Längsrichtung der Kammer1. Diese Endstel­lung ist durch einen ersten Endanschlag a anschlagdefi­niert. Hierzu dient ein konzentrisch zur Schwenkbewe­gung des Gehäuse2 liegender Kulissenschlitz50. Der geht von der Mantelwand des Lagerstutzens48 aus und nimmt einen Anschlagzapfen51 auf. Letzterer ist von einer Madenschraube gebildet. Die durchsetzt radial die Wandung der Lagerbuchse49 und wirkt in der auch ausFig. 2 hervorgehenden Einsteckposition mit dem dorti­gen Endanschlag a des Lagerstutzens48 zusammen. Das Gehäuse2 kann also nur in Richtung des Pfeiles z um die geometrische Achse des Lagerstutzens verschwenkt werden, wobei es schließlich zu einer Berührung des Anschlagzapfens51 mit einem dortigen, zweiten Endan­schlag b kommt. Der Schwenkwinkel beträgt deutlich mehr als 100°. Aus der, aus denFig. 4 und 5 ersichtli­chen Bewegung heraus kommt es zur Aufgabe der Koaxial­ität von Brechringampulle3 und Ampullenspieß4.In the basic position shown inFIG. 1, the loading-side end of the housing2 faces the area of the piston actuation handle22 . The housing2 is in the insertion position for the crushing ring ampoule3 parallel to the longitudinal direction of the chamber1 . This end position is defined by a first end stop a. For this purpose, a slot slot50 lying concentrically to the pivoting movement of the housing2 is used. The starts from the jacket wall of the bearing socket48 and receives a stop pin51 . The latter is formed by a grub screw. The radially penetrates the wall of the bearing bush49 and cooperates in the insertion position also shown inFIG. 2 with the end stop a of the bearing socket48 . The housing2 can thus only be pivoted in the direction of the arrow z about the geometric axis of the bearing socket, which finally leads to a contact of the stop pin51 with a second end b there. The swivel angle is significantly more than 100 °. From the, fromFIGS. 4 and 5 ersichtli chen movement it comes to the task of coaxiality of the crushing ring ampoule3 and ampoule skewer4th

Die entsprechende Koaxialität liegt dagegen beim Laden der Vorrichtung V vor. Hierzu wird das als deckelver­schließbare Aufnahme gestaltete Gehäuse2 geöffnet. Sein unverlierbar und dichtschließend zugeordneter Dec­kel ist mit52 bezeichnet. Die Brechringampulle3 wird mit nach unten gerichtetem Ampullenspieß4 eingeführt. Letzterer gelangt in der diesbezüglichen Endstellung in eine elastische Aufnahme53. Die hält den Ampullenspieß im Lagerstutzen48 fest, indem die Wurzel des pfeilar­tig gestalteten Spießes zum wespentaillenartigen Hals5 hin hinterschnittartig hintergriffen wird. Die elasti­sche Aufnahme53 kann von einem gummi- oder schwammarti­gen Körper in Form einer topfartigen Tülle gebildet sein, der in einer in dieser Stellung koaxial zur gehäu­seseitigen Aufnahme liegenden Sackbohrung54 einliegt, auch hier durch die Rückstellkraft des Materiales in selbstfesselnder Weise. Der elastische Körper toleriert leicht abweichende Verkippungen des Ampullenkorpus, so daß es auch bei abweichenden Toleranzpaarungen nicht zu einem vorzeitigen Brechen des Ampullenspießes4 kommt.The corresponding coaxiality, on the other hand, is present when the device V is loaded. For this purpose, the housing2 , which is designed as a cover which can be closed, is opened. His captive and tight-fitting Dec kel is designated52 . The crushing ring ampoule3 is inserted with the ampoule spike4 pointing downward. The latter arrives in an elastic receptacle53 in the relevant end position. The holds the ampoule skewer in the bearing neck48 by the root of the pfeilar tig-shaped skewer to the wasp waist-like neck5 is undercut. The elastic cal receptacle53 can be formed by a rubber or sponge-like body in the form of a pot-like spout which lies in a blind bore54 lying in this position coaxially to the housing-side receptacle, also here by the restoring force of the material in a self-captivating manner. The elastic body tolerates slightly different tilts of the ampoule body, so that there is no premature breakage of the ampoule skewer4 even with different tolerance pairs.

Der drehfugenseitig offene Mund der Tülle formt einen Trichter. Der wirkt zentrierend.The mouth of the spout, which is open on the joint side, forms oneFunnel. It has a centering effect.

Das Abbrechen geschieht erst unter Schwenken des Gehäu­ses2 in Pfeilrichtung z. Hierzu wird die Vorrichtung V zweckmäßig in die inFig. 3 dargestellte Position gebracht, also gegenüberFig. 1 um 180° gewendet. In dieser Stellung ist eine Strömungsverbindung zwischen dem Gehäuseinnenraum46 und dem Innenraum47 der Kammer1 ausgeschlossen. Ein gehäuseseitiger Freiraum F1 und ein kammerseitiger Freiraum F2 sind durch dichten Fugen­schluß zwischen der Mantelwand des Lagerstutzens48 und der korrespondierenden Lagerwand der Lagerbuchse49 noch verschlossen. Die entsprechende kükenartige Ver­schlußstelle ist mit55 bezeichnet. Die Strömungsverbin­dung wird vielmehr erst durch praktisch deckungsgleiche Stellung der Freiräume F1 und F2 beider Teile zueinan­der erzielt (vergleicheFig. 5).The canceling takes place only by pivoting the housing2 in the direction of the arrow z. For this purpose, the device V is expediently brought into the position shown inFIG. 3, that is to say turned 180 ° with respect toFIG. 1. In this position, a flow connection between the housing interior46 and the interior47 of the chamber1 is excluded. A housing-side free space F1 and a chamber-side free space F2 are still closed by tight joints between the jacket wall of the bearing socket48 and the corresponding bearing wall of the bearing bush49 . The corresponding chick-like Ver closure point is designated55 . The flow connection is rather achieved only by practically congruent position of the free spaces F1 and F2 of the two parts to each other (seeFIG. 5).

Selbst bei Abbrechen des Ampullenspießes4 tritt nicht sofort die Freigabe der flüssigen Komponente II ein. Die Bruchöffnung56 der Brechringampulle3 ist in die­ser anfänglichen Stellung nach oben gerichtet. Erst bei Einleitung etwa der horizontalen Ausrichtung des Gehäu­ses2 und Weiterschwenken darüber kommt es zum erstreb­ten Übertritt der Flüssigkeit in die pulverförmige Komponente I via Querkanal K. Der Übertritt ist inFig. 5 durch Pfeil B kenntlich gemacht. Die Unterkan­ten der Freiräume F1, F2 schließen mit der Unterkante des Querkanals K im wesentlichen höhengleich ab.Even if the ampoule skewer4 is broken off, the liquid component II is not immediately released. The fracture opening56 of the crushing ring ampoule3 is directed upwards into the initial water position. Only when the horizontal alignment of the housing2 is introduced and pivoted further there is a desired transfer of the liquid into the powdery component I via transverse channel K. The transfer is indicated inFIG. 5 by arrow B. The lower edges of the free spaces F1, F2 are substantially level with the lower edge of the transverse channel K.

Um zu vermeiden, daß es im Bereich der Bruchöffnung56 der Ampulle3 durch Berührung am ortsfesten Teil, also der Mantelwand des Lagerstutzens48 und/oder dem Rand der Sackbohrung54 zu Glasmus kommt, ist der Brechring­ampulle3 ein axialer Ausweich-Freiraum innerhalb des Gehäuses2 gegeben. Es sei aufFig. 3 verwiesen. Der Ausweich-Freiraum ist mit A bezeichnet. Seine Funktion ergibt sich aus einer dortigen Raum-Überlänge im Verein mit einer Aufhängung der Brechringampulle3 über ihren Ampullenspieß4. Der Boden57 der Brechringampulle3 steht nämlich im Abstand zum korrespondierenden Boden58 des Gehäuseinnenraumes46. Besagter Boden58 ist gebildet von der Innenseite der Decke des Deckels52. Letzterer wird über eine Schulter59 gegenüber dem nach auswärts gerichteten Stirnrand der das Gehäuse2 bilden­den Hülse45, so den Innenraum46 verlängernd, abge­stützt. So ist mit hoher Sicherheit vermieden, daß Glassplitter in die zu mischende Substanz gerät. In der inFig. 5 wiedergegebene Stellung reitet die Bruchöff­nung56 der Brechringampulle3 oben auf der Mantelwand des Lagestutzen48 mit partiellem seitlichen Überhang zum davorliegenden Freiraum F2 der Kammer1.In order to avoid that in the area of the fracture opening56 of the ampoule3 by touching the stationary part, i.e. the jacket wall of the bearing socket48 and / or the edge of the blind bore54 , glass breakage, the crushing ring ampoule3 is an axial evasive space within the Given housing2 . Reference is made toFIG. 3. The evasive clearance is labeled A. Its function results from an excess of space there in association with a suspension of the crushing ring ampoule3 via its ampoule spit4 . The bottom57 of the crushing ring ampoule3 is in fact at a distance from the corresponding bottom58 of the housing interior46 . Said bottom58 is formed from the inside of the cover52 cover. The latter is supported by a shoulder59 opposite the outward-facing end edge of the housing2 , the sleeve45 , thus extending the interior46 . It is thus avoided with a high degree of certainty that glass fragments get into the substance to be mixed. In the position shown inFIG. 5, the rupture opening56 of the crushing ring ampoule3 rides on the top of the outer wall of the connecting piece48 with a partial lateral overhang to the free space F2 of the chamber1 in front of it.

Um dem Benutzer einen Hinweis in Richtung einer korrek­ten Schwenkbewegung des Gehäuses2 zu geben, ist auf der Mantelfläche der Lagerbuchse48 ein Hinweispfeil60 angebracht. Das schont die Anschlagmittel50/51.In order to give the user an indication of a correct pivoting movement of the housing2, an arrow60 is attached to the outer surface of the bearing bush48 . This protects the liftinggear 50/51 .

Die in den Innenraum47 der Kammer1 gelangte zweite flüssige Komponente II läßt sich nun durch hin- und hergehende lineare Verlagerung der Stange23 über das Mischelement M gut mit der ersten Komponente I durchmi­schen. Für die entsprechende Verlagerung wird die Kol­benbetätigungshandhabe22 herangezogen.The second liquid component II that has entered the interior47 of the chamber1 can now be mixed well with the first component I by reciprocating linear displacement of the rod23 via the mixing element M. For the corresponding shift, the piston actuation handle22 is used.

Nach genügendem Mischen läßt sich nun das Mehrkompo­nentenprodukt I/II ausbringen. Dies geschieht gleich­falls unter Benutzung der Kolbenbetätigungshandhabe22, nun unter Ausübung einer Kurbelbewegung. Der Kolben19 preßt die Substanz über die Ausgabeöffnung8 aus. Zur Erzielung einer Art Spritze wird dem Stutzen10 eine Kanüle61 schraubtechnisch zugeordnet und so bspw. einsatzbereiter Knochenzement an den Zielort verbracht.After sufficient mixing, the multi-component product I / II can now be applied. This happens immediately if using the piston actuation handle22 , now while exercising a crank movement. The piston19 presses the substance out through the discharge opening8 . In order to achieve a type of syringe, a cannula61 is assigned to the socket10 by screwing technology and, for example, ready-to-use bone cement is brought to the destination.

Das Rückschlagen von Substanz hinter den Kolben19 wird über einen Sperring62 unterbunden , der mit radial einwärts gerichteten Fingern63 die Längsschlitze re­spektive Längsschlitzung30 quer ganz verschließend nach außen hin abdichtet. Der Sperring62 stützt sich in einer passenden Aufnahme64 am Fuß des Bundes32 kolbenseitig ab. Die freien Enden der Finger63 folgen der Kontur der Stange23. Der Ringabschnitt des Sperrin­ ges62 überläuft das Gewinde33 der Gewindespindel20 frei.The kickback of substance behind the piston19 is prevented by a locking ring62 , which seals the longitudinal slots with the radially inward-pointing fingers63, closing the longitudinal slots30 transversely, completely sealingly outward. The locking ring62 is supported on the piston side in a suitable receptacle64 on the foot of the collar32 . The free ends of the fingers63 follow the contour of the rod23 . The ring portion of the Sperrin ges62 overflows the thread33 of the threaded spindle20 freely.

Im Falle der Einwegbenutzung der Vorrichtung V können erhaltende Maßnahmen unterbleiben; soll hingegen eine Wiederverwendung angestrebt werden, so erweist sich für ein Reinigen die Zugänglichkeit der Räume über die Fußplatte12, die Verschlußkappe16 und den Deckel52 als nützlich. Eine diesbezüglich ergänzende Maßnahme ergibt sich dabei noch dadurch, daß die Lagerbuchse49 nach Lösen der den Anschlagzapfen51 bildenden Maden­schraube axial vom Lagerstutzen48 abziehen läßt. Die elastische Aufnahmetülle53 ist dann jeweils zu erset­zen. Sie wird zweckmäßig dann mit einem Zugband unter­legt.In the case of one-way use of the device V, preventive measures can be omitted; if, on the other hand, a reuse is to be sought, the accessibility of the rooms via the base plate12 , the closure cap16 and the lid52 proves to be useful for cleaning. A supplementary measure in this regard results from the fact that the bearing bush49 axially pull the screw from the bearing socket48 after loosening the maggot forming the stop pin51 . The elastic receiving sleeve53 is then to be replaced zen. It is then conveniently placed under with a drawstring.

Das Mischen kann in einer Vakuumsituation vorgenommen werden. Dazu weist die Kammer1 einen verschließbaren Anschlußstutzen65 auf. Letzterer erstreckt sich im handhabenseitigen Endbereich der Kammer1, und zwar noch vor dem in seiner Endstellung befindlichen Kolben19 liegend. Die entsprechende Saugleitung ist nicht dargestellt.Mixing can be done in a vacuum situation. For this purpose, the chamber1 has a closable connecting piece65 . The latter extends in the end region of the chamber1 on the handle side, namely in front of the piston19 in its end position. The corresponding suction line is not shown.

Die Vorrichtung V besteht, zumindest bezüglich der gehäuse- und kammerbildenden Teile, aus durchscheinen­dem bzw. durchsichtigem Kunststoffmaterial. Das macht die Handhabung optisch-visuell verfolgbar.The device V exists, at least with regard to thehousing and chamber-forming parts, shining throughthe or transparent plastic material. That makesthe handling can be followed optically and visually.

Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.All the features disclosed are essential to the invention. Inthe disclosure of the application is hereby also theDisclosure content of the associated / attached priorifull documents (copy of the pre-registration)Lich included, also for the purpose of characteristics of this Documents in claims of the present registration withto record.

Claims (21)

Translated fromGerman
1. Vorrichtung (V) zum Mischen und Ausbringen von Mehr­komponentenprodukten (I, II), welche in einer Kammer (1) angeordnet und aus dieser durch einen in Richtung einer Ausgabeöffnung (8) verlagerbaren Kolben (19) mittels einer Kolbenbetätigungshandhabe (22) ausbringbar ist,gekennzeichnet durch ein innerhalb der Kammer (1) beweg­bares, dem Kolben (19) vorgelagertes und mittels der Kolbenbetätigungshandhabe (22) bewegbares Mischelement (M).1. Device (V) for mixing and dispensing multi-component products (I, II), which are arranged in a chamber (1 ) and from this by a piston (19 ) displaceable in the direction of an outlet opening (8 ) by means of a piston actuating handle (22 ) can be deployed,characterized by a movable inside the chamber (1 ), the piston (19 ) upstream and by means of the piston actuating handle (22 ) movable mixing element (M).2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere da­nach, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischelement (M) als gelochte, linear in der Kammer (1) verlagerbare Scheibe (24) gestaltet ist.2. Apparatus according to claim 1 or in particular since, characterized in that the mixing element (M) is designed as a perforated, linearly displaceable disc (24 ) in the chamber (1 ).3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­zeichnet, daß das Mischelement (M) am freien Ende einer zentral in der Längsmittelachse (x-x) einer zylindri­schen Kammer (1) verlagerbaren Stange (23) sitzt, wel­che am außerhalb der Kammer (1) liegenden Ende die Kol­benbetätigungshandhabe (22) und in ihrem Erstreck­ungsbereich der Kammer (1) eine Gewindespindel (20) trägt, die in drehfester, aber axial beweglicher Kupp­lung zur Stange (23) steht.3. Device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the mixing element (M) sits at the free end of a rod (23 ) displaceable centrally in the longitudinal central axis (xx) of a cylindrical chamber (1 ), wel che at the outside of the chamber (1 ) end of the piston actuating handle (22 ) and in its area of extension of the chamber (1 ) carries a threaded spindle (20 ) which is in a rotationally fixed but axially movable coupling to the rod (23 ).4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Kupplung durch Flügel (29) der Stange (23) erzielt ist, die so in eine Längsschlitzung (30) der Gewindespindel (20) eingreift.4. Device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the coupling is achieved by wings (29 ) of the rod (23 ) which thus engages in a longitudinal slot (30 ) of the threaded spindle (20 ).5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Flügel (29) Stege des Mischelements (M) sind.5. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the wings (29 ) are webs of the mixing element (M).6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen buchsenförmigen Endabschnitt (31) der Gewin­despindel (20) jenseits des Bereichs der Längsschlitz­ung (30) zur Lagerung der Gewindespindel (20) auf der zylindrisch gestalteten Stange (23).6. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized by a socket-shaped end portion (31 ) of the threaded spindle (20 ) beyond the area of the longitudinal slot (30 ) for mounting the threaded spindle (20 ) on the cylindrical rod (23 ).7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Kolben (19) durch seinen Umfang, insbesondere seinem Kolbenring (21) reibungsschlüssig drehfest in der zylindrischen Kammer (1) angeordnet ist.7. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the piston (19 ) by its circumference, in particular its piston ring (21 ) is arranged in a rotationally fixed manner in the cylindrical chamber (1 ).8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen Saugleitungs-Anschlußstutzen (65) im handha­benseitigen Endbereich der Kammer (1).8. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized by a suction line connecting piece (65 ) in the handha end region of the chamber (1 ).9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­zeichnet, daß das freie, geschlitzte Ende der Gewinde­spindel (20) in einer Vertiefung (41) eines den Ausgabe­querschnitt (8) kreuzenden Steges (42) gelagert ist.9. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the free, slotted end of the threaded spindle (20 ) in a recess (41 ) of a cross-section (8 ) crossing web (42 ) is mounted is.10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­net durch eine als Fußplatte (12) ausgebildete Ver­schlußkappe für die Ausgabeöffnung (8).10. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized by a closure plate designed as a base plate (12 ) for the dispensing opening (8 ).11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­net durch ein der Kammer (1) benachbartes Gehäuse (2) zur Aufnahme der zweiten Komponente (II), dessen Gehäu­seinnenraum (46) in Verbindung bringbar ist zum Innen­raum (47) der das Mischelement (M) enthaltenden Kammer (1).11. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized by a chamber (1 ) adjacent housing (2 ) for receiving the second component (II), the housing interior space (46 ) can be connected to the inside space (47 ) of the mixing element (M) containing chamber (1 ).12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch Verlagerung des Gehäuses (2) zur Kammer (1) erzielbar ist.12. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the connection can be achieved by moving the housing (2 ) to the chamber (1 ).13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) einen Lagerstutzen (48) für eine Lagerbuchse (49) des Gehäuses (2) besitzt und die Verbindung durch deckungsgleiche Stellung von Freiräumen (F1 und (F2) beider Teile (48,49) zueinander erzielt ist.13. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the chamber (1 ) has a bearing socket (48 ) for a bearing bush (49 ) of the housing (2 ) and the connection by congruent position of free spaces ( F1 and (F2) of both parts (48, 49 ) to each other is achieved.14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) als deckelver­schließbare Aufnahme für eine Brechringampulle (3) gestaltet ist.14. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the housing (2 ) is designed as a lockable receptacle for a crushing ring ampoule (3 ).15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstutzen (48) der Kammer (1) in dem der Ausgabeöffnung (8) zugekehrten Endbe­reich der Kammer (1) liegt.15. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the bearing neck (48 ) of the chamber (1 ) in the discharge opening (8 ) facing Endbe rich of the chamber (1 ).16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstutzen (48) eine ela­stische Aufnahme (53) für den Abbrechspieß (Ampullen­spieß4) der Brechringampulle (3) besitzt und das Gehäu­se (2) einen Ausweich-Freiraum (A) beläßt zum axialen Zurückweichen nach Abbrechen des Ampullenspießes (4) durch Verlagern des Gehäuses (2) relativ zum Lagerstut­zen (48) der Kammer (1).16. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the bearing socket (48 ) has an elastic receptacle (53 ) for the break-off spit (ampoule spit4 ) of the crushing ring ampoule (3 ) and the hous se (2 ) an evasive space (A) leaves for axially retreating after breaking off the ampoule spit (4 ) by moving the housing (2 ) relative to the Lagerstut zen (48 ) of the chamber (1 ).17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Aufnahme (53) von ei­ner dem Ampullenspieß (4) formangepaßten Tülle gebildet ist, die sich in einer querliegenden Sackbohrung (54) des Lagerstutzens (48) erstreckt.17. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the elastic receptacle (53 ) of egg ner the ampoule spike (4 ) is formed form-fitting spout, which is in a transverse blind bore (54 ) of the bearing socket (48 ) extends.18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (49) axial vom Lagerstutzen (48) abziehbar ist.18. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the bearing bush (49 ) is axially removable from the bearing socket (48 ).19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung von Gehäuse (2) zu Lagerstutzen (48) als Drehbewegung (Pfeil (z) und an­schlagbegrenzt realisiert ist.19. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the displacement of the housing (2 ) to the bearing socket (48 ) is realized as a rotary movement (arrow (z) and impact-limited.20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) Einsteckposition (Fig. 1) für die Brechringampulle (3) parallelliegt zur Längsrichtung der Kammer (1).20. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the housing (2 ) insertion position (Fig. 1) for the crushing ring ampoule (3 ) lies parallel to the longitudinal direction of the chamber (1 ).21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch einen die Längsschlitzung (30) gegenüber dem Kolben (19) verschließenden Sperring (62).21. The device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized by a longitudinal slot (30 ) relative to the piston (19 ) closing locking ring (62 ).
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