Dievorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung vonmit einer einen Lack enthaltenden Schutzschicht versehenen flächigen Materialien,wie Folien, Platten u. dgl., bei dem man einen Lack auf ein Trägermaterialaufträgt,den Lack zumindest teilweise aushärten läßt, das mit dem Lack verseheneTrägermaterialmit der Lackseite mit dem flächigenMaterial verbindet und danach das Trägermaterial abzieht.TheThe present invention relates to a method for producingwith a flat material containing a protective layer,such as foils, plates and. Like., In which you put a paint on a substrateapplying,allows the paint to harden at least partially, the one provided with the paintsupport materialwith the lacquer side with the flatMaterial connects and then peels off the backing material.
Beidiesem Verfahren findet das sogenannte Transferverfahren Anwendung,bei dem eine Lackschicht auf ein flächiges Material nicht direkt,sondern mit Hilfe eines Trägermaterialesaufgebracht wird, wobei die Lackschicht auf das Trägermaterialaufgetragen und das mit der Lackschicht versehene Trägermaterialmit dem flächigenMate rial verbunden wird, wonach das Trägermaterial abgezogen wird.Die Aufbringung der Lackschicht auf das flächige Material wird somit aufindirekte Weise durchgeführt.Ein solches indirektes Verfahren bzw. Transferverfahren ist ausder
Dervorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahrender eingangs angegebenen Art und eine Transferfolie für diesesVerfahren zu schaffen, mit denen mit einer einen Lack enthaltendenSchutzschicht versehene flächigeMaterialien hergestellt werden können,bei denen die Schutzschichten besonders gute Verschleißeigenschaftenaufweisen.TheThe present invention has for its object a methodof the type specified and a transfer film for thisTo create processes with which a paint containingTwo-dimensional protective layerMaterials can be madewhere the protective layers have particularly good wear propertiesexhibit.
DieseAufgabe wird erfindungsgemäß bei einemVerfahren der angegebenen Art dadurch gelöst, daß man einen Lack verwendet,der auf radikalische oder ionische Weise polymerisierbare Substanzenenthält, undden auf das Trägermaterialaufgetragenen Lack einer radikalischen und/oder ionischen Polymerisation zumzumindest teilweisen Aushärtendesselben unterzieht.ThisThe task is according to the inventionProcess of the type specified solved in that a varnish is used,of substances which can be polymerized in a radical or ionic mannercontains, andonto the carrier materialapplied varnish of a radical and / or ionic polymerization forat least partially curingundergoes it.
Derhier verwendete Begriff „Polymerisation" wird zur Beschreibungsolcher Reaktionen verwendet, bei denen aus Monomeren, die reaktiveMehrfachbindungen oder Ringe enthalten, Polymere stufenlos gebildetwerden. Im Gegensatz dazu verlaufen Polyadditionen und Polykondensationenals Stufenreaktionen. Eine derartige Polymerisation kann ausgelöst werdendurch Einwirkung von Initiatoren, von Wärme, von ionisierender Strahlungoder von Licht. Bei der vorliegenden Erfindung geht es um Lacksysteme,die einer radikalischen und/oder ionischen Polymerisation zum zumindestteilweisen Aushärtenderselben unterzogen werden. Bei der radikalischen Polymerisationentstehen aus den Initiatoren bei der Primärreaktion Radikale, die sichan das ungesättigteMonomere zu neuen Radikalen addieren. An diese lagern sich erneutMonomer-Molekülean usw.. Die Radikale könnenauch strahlenchemisch, plasmachemisch oder photochemisch erzeugtwerden.TheThe term "polymerization" used here becomes a descriptionsuch reactions are used in which from monomers, the reactiveContain multiple bonds or rings, polymers formed continuouslybecome. In contrast, there are polyadditions and polycondensationas step reactions. Such a polymerization can be triggeredthrough the action of initiators, heat, ionizing radiationor of light. The present invention relates to coating systems,that of a radical and / or ionic polymerization at leastpartial curingare subjected to the same. In radical polymerizationRadicals arise from the initiators in the primary reactionto the unsaturatedAdd monomers to new radicals. They attach themselves to these againMonomer moleculesto etc. The radicals canalso generated by chemical radiation, plasma chemical or photochemicalbecome.
Beider ionischen Polymerisation besteht der erste Wachstumsschrittin einer Anlagerung des Initiators an das Monomere.ationic polymerization is the first step in growthin an addition of the initiator to the monomer.
Derhier verwendete Begriff „aufradikalische und/oder ionische Weise polymerisierbare Substanzen" betrifft Monomere,Oligomere oder bereits vorhandene Polymere. Der Begriff „Polymerisation" soll Homopolymerisationund Copolymerisationen von mindestens zwei verschiedenen copolymerisierbarenMonomeren abdecken.Thethe term “here” used hereradical and / or ionically polymerizable substances "relates to monomers,Oligomers or existing polymers. The term "polymerization" is intended to homopolymerizeand copolymerizations of at least two different copolymerizable onesCover monomers.
Fernersoll der Begriff „Polymerisation" alle bekannten Polymerisationsverfahren,wie Massepolymerisation, Lösungspolymerisationu. dgl. abdecken.Furtherthe term “polymerization” is intended to mean all known polymerization processes,such as bulk polymerization, solution polymerizationu. Cover like.
Dieauf radikalische oder ionische Weise polymerisierbaren Substanzenwerden hiernach auch als Basispolymere bezeichnet. Die Erfindungschließtnicht aus, daß derLack neben diesen Basispolymeren auch durch Additions- oder Kondensationsreaktionenvernetzbare Substanzen enthält.The substances which can be polymerized in a radical or ionic manner are also referred to below as base polymers. The invention does not rule out the fact that the lacquer, in addition to these base polymers contains substances which can be crosslinked by addition or condensation reactions.
Mitden erfindungsgemäß eingesetztenLacksystemen und der erfindungsgemäß durchgeführten radikalischen und/oderionischen Polymerisation gelingt es, mit einer einen Lack enthaltendenSchutzschicht versehene flächigeMaterialien zu schaffen, die sich durch besonders gute Verschleißeigenschaftenauszeichnen. Unter den Begriff „Verschleißeigenschaften" sollen hierbei Witterungsbeständigkeit,Kratzfestigkeit, Scheuerfestigkeit, Abrasionsfestigkeit und andereEigenschaften fallen, die das Material besonders widerstandsfähig gegenüber physikalischenund chemischen Einflüssenmachen.Withthe used according to the inventionLacquer systems and the radical and / or carried out according to the inventionIonic polymerization succeeds with a paint containingTwo-dimensional protective layerTo create materials that are characterized by particularly good wear propertiesdistinguished. The term “wear properties” here means weather resistance,Scratch resistance, abrasion resistance, abrasion resistance and othersProperties fall that make the material particularly resistant to physicaland chemical influencesdo.
BevorzugteBasispolymere, die durch radikalische oder ionische Polymerisationauf erfinderische Weise zumindest teilweise ausgehärtet werden,sind Acrylate, Methacrylate und Gemische hiervon, wobei die Erfindungsowohl die Erzeugung von Homopolymerisaten als auch die Erzeugungvon Copolymerisaten mit anderen Substanzen, bevorzugt Urethanen,Epoxiden und Polyester, umfaßt.preferredBase polymers by radical or ionic polymerizationare at least partially cured in an inventive manner,are acrylates, methacrylates and mixtures thereof, the inventionboth the production of homopolymers and the productioncopolymers with other substances, preferably urethanes,Epoxies and polyesters.
EineVariante des erfindungsgemäßen Verfahrenssieht vor, daß mandem Lack zum Durchführender radikalischen oder ionischen Polymerisation einen Radikale bildendenInitiator zusetzt. Als Beispiele für derartige Initiatoren seienH2O2, tert.-Butylperoxide,Kaliumperoxodisulfat, Cumolhydroperoxid, Azo-Verbindungen, Benzoylperoxidgenannt.A variant of the process according to the invention provides that an initiator which forms free radicals is added to the lacquer in order to carry out the radical or ionic polymerization. Examples of such initiators are H2 O2 , tert-butyl peroxides, potassium peroxodisulfate, cumene hydroperoxide, azo compounds, benzoyl peroxide.
Beieiner bevorzugten Ausführungsformdes erfindungsgemäßen Verfahrensbehandelt man den auf das Trägermaterialaufgetragenen Lack zum Durchführender radikalischen und/oder ionischen Polymerisation auf strahlenchemische,plasmachemische oder photochemische Weise. Besonders bevorzugt wirdein Verfahren, bei dem man den auf das Trägermaterial aufgetragene Lackeiner UV-Behandlung unterzieht. Hierbei wird der Lack auf das Trägermaterialaufgebracht, die im Lack vorhandenen Lösungsmittel, falls solche vorhanden sind,werden verdampft, und die Schicht wird unter UV-Licht gehärtet bzw.radikalisch oder ionisch polymerisiert. Hierbei wird im Lack miteinem Photoinitiator gearbeitet.ata preferred embodimentof the method according to the inventionis treated on the carrier materialapplied varnish to carry outradical and / or ionic polymerization on radiation chemical,plasma chemical or photochemical manner. Is particularly preferreda process in which the lacquer applied to the carrier materialundergoes UV treatment. Here, the varnish is applied to the substrateapplied, the solvents present in the paint, if any,are evaporated and the layer is cured under UV light orpolymerized radically or ionically. Here is in the paintworked with a photoinitiator.
Eineweitere bevorzugte Behandlung betrifft eine Elektronenstrahlhärtung desLacks.Aanother preferred treatment relates to electron beam curing of thePaint.
Beiden mit der Schutzschicht zu versehenden flächigen Materialien kann essich um eine Vielzahl von Materialien handeln, die beispielsweiseeinen homogenen Aufbau besitzen oder bei denen es sich um Schichtstoffmaterialienhandelt. So könnenals flächigeMaterialien beispielsweise Phenolharz/melaminharzgetränkte Papiereoder sonstige imprägniertebahnförmigeMaterialien Verwendung finden. Bei den flächigen Materialien kann essich aber auch um solche Basismaterialien, wie Metalle, Kunststoffeoder Naturstoffe, die wahlweise Lackierungen aufweisen können, handeln.Jedenfalls ist die Erfindung nicht auf bestimmte als Kern dienende flächige Materialienbeschränkt.atit can be the flat materials to be provided with the protective layerare a variety of materials, for examplehave a homogeneous structure or which are laminate materialsis. So canas flatMaterials such as phenolic resin / melamine resin impregnated papersor other impregnatedweblikeFind materials. With flat materials it canbut also basic materials such as metals, plasticsor natural substances, which can optionally have coatings.In any case, the invention is not limited to certain flat materials serving as the corelimited.
DieHaftung zwischen den als Kern dienenden flächigen Materialien und dem über dasTrägermaterial aufgetragenenLack (Schutzschicht) hängtnaturgemäß von demverwendeten flächigenMaterial ab. Um eine entsprechende Haftung zu erreichen, sieht dieErfindung dabei im wesentlichen zwei grundlegende Verfahren vor,nämlicheinerseits die Verwendung eines Lacks, der eine haftvermittelndeEigenschaften aufweisende Substanz enthält, und andererseits das Aufbringeneiner Klebeschicht auf die Lackschicht des Trägermateriales und/oder dasflächigeMaterial. Im erstgenannten Fall kann beispielsweise in den Lackein Haftprimer eingebaut sein, der eine gezielte Haftungssteuerungaufgrund ausgewählterphysikalischer oder chemischer Eigenschaften ermöglicht. Im zweiten Fall können Klebefilme,die ohne Temperatureinwirkungen eine gute Verklebung initiieren,aber auch temperaturinitiierte Kleber Anwendung finden.TheLiability between the flat materials serving as the core and the aboveCarrier material appliedPaint (protective layer) hangsnaturally by thatused flatMaterial off. In order to achieve a corresponding liability, theThe invention essentially provides two basic methods,namelyon the one hand the use of a varnish which is an adhesion promoterContains properties substance, and on the other hand the applicationan adhesive layer on the lacquer layer of the carrier material and / or thatareaMaterial. In the former case, for example, in the paintan adhesive primer can be built in, which enables a targeted liability controlbased on selectedphysical or chemical properties. In the second case, adhesive films,that initiate a good bond without the effects of temperature,but also temperature-initiated adhesives are used.
Daserfindungsgemäße Verfahrenhat gegenübereinem Direktverfahren (direkte Aufbringung des als Schutzschichtdienenden Lacks auf das flächigeMaterial) den Vorteil, daß dasVerfahren im wesentlichen unabhängigist von der Menge der zu beschichtenden Materialien. Mit anderenWorten, mit dem erfindungsgemäßen Verfahrenkönnenauch kleinere Chargen abgedeckt werden. Beispielsweise kann hiermiteine Vielzahl von kleineren Materialchargen, die jeweils mit einemunterschiedlichen Oberflächendekorversehen sind, mit einem verschleißfesten Schutzlack versehenwerden, da das mit dem Lack versehene Tägermaterial ohne weiteres inkleineren Mengen hergestellt werden kann. Dabei kann das erfindungsgemäße Verfahrenauf kontinuierliche und auf diskontinuierliche Weise durchgeführt werden.Durch Ausgestaltung der mit dem Lack in Kontakt tretenden Seitedes Trägermaterialeskönnenauch beispielsweise dekorative Eigenschaften, wie spezielle Strukturen,Farbigkeit, Mattheit, auf die Lackschicht und damit das mit derLackschicht zu versehende flächigeMaterial übertragenwerden. Insgesamt bietet das Verfahren wesentliche ökonomischeVorteile, weil auch Einzelelemente nach dem Verfahren mit einemOberflächenschutzversehen werden könnenund somit keine Beschränkungauf größere Mengenvorhanden ist.Theinventive methodhas oppositea direct process (direct application of the protective layerserving lacquers on the flatMaterial) the advantage thatProcedure essentially independentis on the amount of materials to be coated. With othersWords, with the method according to the inventioncaneven smaller batches can be covered. For example, with thisa variety of smaller batches of material, each with adifferent surface decorare provided with a wear-resistant protective lacquerbe, since the tag material provided with the varnish easily insmaller quantities can be produced. The method according to the invention canbe carried out in a continuous and discontinuous manner.By designing the side that comes into contact with the paintof the carrier materialcanalso decorative properties, such as special structures,Color, mattness, on the lacquer layer and thus that with theFlat layer to be providedTransfer materialbecome. Overall, the process offers significant economicAdvantages, because individual elements can also be processed using asurface protectioncan be providedand therefore no limitationfor larger quantitiesis available.
Diemit dem erfindungsgemäßen Verfahrenhergestellten flächigenMaterialien, die sich durch besonders gute Verschleißeigenschaften,insbesondere durch eine hohe Kratzfestigkeit, auszeichnen, sindfür Innenanwendungen,aber auch fürAußenanwendungen,beispielsweise Wandver kleidungen oder Überdachungselemente, geeignet.Das erfindungsgemäße Verfahrenermöglichtinsbesondere die Kombination von besonders kratzfesten Oberflächen mitdekorativen Gestaltungsmöglichkeiten,wobei sich die erfindungsgemäß erhaltenenMaterialien durch eine besonders lange Lebensdauer auszeichnen.Die flächigenMaterialien könnenkontinuierlich in Form von Bahnen, aber auch diskontinuierlich alseinzelne Elemente hergestellt werden.Thewith the method according to the inventionmanufactured flatMaterials that are characterized by particularly good wear properties,are particularly characterized by a high scratch resistancefor indoor applications,but also forOutdoor applicationsfor example, wall coverings or roofing elements, suitable.The method according to the inventionallowsespecially the combination of particularly scratch-resistant surfaces withdecorative design options,whereby those obtained according to the inventionCharacterize materials with a particularly long service life.The flatMaterials cancontinuously in the form of tracks, but also discontinuously asindividual elements are made.
AlsTrägermaterialfinden bei dem erfindungsgemäßen Verfahrenvorzugsweise Metallfolien, insbesondere Kupfer- oder Aluminiumfolien, und/oder KunststoffolienVerwendung. Als Kunststoffolien sind insbesondere Polyäthylenfolienoder Polypropylenfolien geeignet. Voraussetzung für eine gute Übertragungder zu übertragendenLackschicht ist die Abstimmung der Haftung zwischen der Lackschichtund dem Trägermaterial. Sokönnenbei dem erfindungsgemäßen Verfahreneinerseits unbeschichtete TrägermaterialienVerwendung finden, die aufgrund ihrer Oberflächenspannungen keine vollständige Haftungmit der Lackschicht erzeugen, andererseits können die Trägermaterialien (Transfersubstrate)mit Trennmitteln, beispielsweise auf Basis Stearinsäure, aufWachs- oder Silikonbasis, versehen sein, um gewollte Freigabeeigenschaftenzu entwickeln. Durch optimale Steuerung der Freigabeeigenschaftenbietet sich als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrensdie Möglichkeit,daß dienach dem Versehen der flächigenMaterialien mit der Schutzlackschicht im allgemeinen aufgebrachtenSchutzfolien entfallen können,da bei der Transferierung von ge eigneten Trägermaterialien (Basissubstraten)diese Trägermaterialienauf den mit der Schutzlackschicht versehenen flächigen Materialien verbleibenund erst vom Endanwender entfernt werden.Assupport materialfind in the method according to the inventionpreferably metal foils, in particular copper or aluminum foils, and / or plastic foilsUse. Polyethylene films are particularly suitable as plastic filmsor polypropylene films. Prerequisite for a good transmissionthe one to be transferredPaint layer is the coordination of the adhesion between the paint layerand the carrier material. Socanin the method according to the inventionon the one hand uncoated carrier materialsAre used which, due to their surface tension, do not fully adherewith the lacquer layer, on the other hand, the carrier materials (transfer substrates)with release agents, for example based on stearic acidWax or silicone base, be provided to desired release propertiesto develop. By optimally controlling the release propertiesoffers itself as a further advantage of the method according to the inventionthe possibility,that theafter the oversight of the flatMaterials with the protective lacquer layer generally appliedProtective films can be omitted,because when transferring suitable carrier materials (base substrates)these substratesremain on the flat materials provided with the protective lacquer layerand only be removed by the end user.
Dieder Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner durch eine Transferfoliemit einem Trägermaterialund einem darauf befindlichen lack gelöst, die dadurch gekennzeichnetist, daß derLack zumindest teilweise auf radikalische oder ionische Weise polymerisiertist.TheThe object underlying the invention is further achieved by a transfer filmwith a carrier materialand loosened a varnish on it, which is characterizedis that theLacquer polymerized at least partially in a radical or ionic manneris.
DerAufbau des Transfermaterials bzw. der Transferfolie besteht somitaus dem Trägermaterial(Basissubstrat), welches einerseits als oberflächengestaltendes Material undandererseits aufgrund der Abstimmung der Oberflächenenergien als Trennmediumfungieren kann, und einer Lackschicht, die aus nach radikalischemoder ionischem Prinzip vernetzbaren Basispolymeren aufgebaut ist.Die Lackschicht kann ferner durch andere Vernetzungsverfahren alsdie radikalische oder ionische Polymerisation vernetzbare Substanzenenthalten, beispielsweise additiv oder durch Kondensationsreaktionenvernetzbare Basispolymere.TheThe structure of the transfer material or the transfer film thus existsfrom the carrier material(Base substrate), which on the one hand as a surface-shaping material andon the other hand, due to the coordination of the surface energies as a separation mediumcan act, and a layer of varnish that from radicalor ionic principle of crosslinkable base polymers.The lacquer layer can also by other than crosslinkingradical or ionic polymerization crosslinkable substancescontain, for example additively or by condensation reactionscrosslinkable base polymers.
Zwecksweiterer Erhöhungder Verschleißeigenschaften,insbesondere der Kratzfestigkeit und Abrasivität, können beispielsweise harte Zuschlagstoffe,wie Korund, Aluminiumoxid und/oder entsprechend gestaltete Nanopartikel,Bestandteile der Lackschicht sein. Weiterhin können auch Oberflächenenergiesenkende Stoffe eingebaut werden, die – auch in Verbindung mit geeignetmikrostrukturierter Oberfläche – einenLotuseffekt simulieren können.For the purpose offurther increasethe wear properties,in particular the scratch resistance and abrasiveness, for example hard aggregates,such as corundum, aluminum oxide and / or appropriately designed nanoparticles,Be part of the paint layer. Surface energy can also be usedlowering substances are installed, which - also in connection with suitablemicrostructured surface - oneCan simulate lotus effect.
Aufdie erfindungsgemäß vorgeseheneLackschicht kann eine weitere Lackschicht aufgetragen werden, dieaufgrund ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften haftungsmäßig so gesteuertist, daß Haftungenzu den verschiedensten Substraten erzielt werden können. Weiterhinbesteht die Möglichkeit,gezielte Haftungseigenschaften als Einstrichvariante zu realisieren.Onthe intended according to the inventionAnother layer of lacquer can be appliedcontrolled in terms of liability based on their chemical and physical propertiesis that liabilitiescan be achieved for a wide variety of substrates. Fartherit is possible,to realize targeted adhesion properties as a single coat variant.
Einderart ausgebildetes Trägermaterial(Basissubstrat) kann beispielsweise Eingang in den Herstellungsprozeß von HPL-Plattenfinden, indem die Transferfolie auf einen Kern bestehend aus harzgetränkten Papierenein- oder beidseitig aufgelegt wird, wobei die Seite der zu transferierendenLackschicht zum Kern hin gelegt wird, dieser Verbund unter den üblichenTemperatur-, Druck- und Zeitbedingungen verpreßt wird und nach dem Erkaltendie Trägerfolieabgezogen wird. Es resultiert ein HPL-Material, dessen Oberfläche den Glanz-oder Mattgrad der Trägerfolie übernommenhat, das eine hohe Kratzfestigkeit und Abrasivität aufweist und hervorragendenWitterungsschutz bietet.Oncarrier material formed in this way(Base substrate) can, for example, enter the manufacturing process of HPL boardsfind the transfer film on a core consisting of resin-soaked papersis placed on one or both sides, the side of the to be transferredLacquer layer is laid to the core, this composite under the usualTemperature, pressure and time conditions are pressed and after coolingthe carrier filmis subtracted. The result is an HPL material whose surface has the glossor matt degree of the carrier filmhas a high scratch resistance and abrasiveness and excellentWeather protection offers.
Beiden vorstehend erwähntenHaftvermittlern, die der Lackschicht zugesetzt werden, handelt essich vorzugsweise um OH-funktionelle Verbindungen, wie Polyvinylbutyrale.Die eingesetzten Klebesysteme sind vorzugsweise Haftklebefilme aufAcrylatbasis.atthe aforementionedAdhesion promoters that are added to the lacquer layer are involvedare preferably OH-functional compounds, such as polyvinyl butyrals.The adhesive systems used are preferably pressure sensitive adhesive filmsAcrylate.
DieErfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnenbeschrieben.TheIn the following, the invention is described in detail using exemplary embodimentsdescribed.
Beispiel 1example 1
EinePolypropylenfolie mit einer Oberflächenspannung von < 34 mN/m wurde mitfolgender Mischung beschichtet:
Urethanacrylat, Urethanacrylatmit reaktiven Isocyanatgruppen, OH-funktionelles Acrylat im stöchiometrischen Verhältnis zuden freien Isocyanatgruppen des additiv reagierenden Anteils desUrethanacrylats, Lösungsmittel Äthyl-Methyl-Ketonund einem Photoinitiator. Die Lösungsmittelwurden bei ca. 100°Cverdampft, und die Schicht wurde unter UV-Licht gehärtet. Aufdiese Schicht wurde eine Haftprimerschicht aufgetragen, die folgendermaßen hergestelltwurde: Ein Polyvinylbutyral und ein Urethanacrylat wurden in Ethanolgelöstund mit einem Photoinitiator versehen. Die nach der Trocknung undradikalischen Polymerisation erhaltene Schicht hatte ein Gewichtpro Flächevon 5 g/m2. Nach einer Woche wurden einWitterungstest und ein Kratz- und Abrasivitätstest durchgeführt (Tabelle1).A polypropylene film with a surface tension of <34 mN / m was coated with the following mixture:
Urethane acrylate, urethane acrylate with reactive isocyanate groups, OH-functional acrylate in a stoichiometric ratio to the free isocyanate groups of the additively reacting portion of the urethane acrylate, solvent ethyl methyl ketone and a photoinitiator. The solvents were evaporated at about 100 ° C and the layer was cured under UV light. An adhesive primer layer was applied to this layer, which was produced as follows: A polyvinyl butyral and a urethane acrylate were dissolved in ethanol and provided with a photoinitiator. The layer obtained after drying and radical polymerization had a weight per area of 5 g / m2 . After one week, a weather test and a scratch and abrasiveness test were carried out (Table 1).
Dasresultierende Transfermaterial wurde in einem Preßvorgangbei 140°Cund 30 Mpa zehn Minuten lang in Verbindung mit folgendem Aufbauverpreßt:Preßblech,Transferfolie mit Transferschicht zum harzgetränkten Papier, 20 Bögen melaminharzgetränktes Papier,Transferfolie mit Transferschicht zum harzgetränkten Papier, Preßblech.Das resultierende Produkt wurde einem Witterungstest, einem Diamant-Kratztestnach EN 438-2 und einem Abrasivitätstest unterworfen (siehe Tabelle1).Theresulting transfer material was in a pressing processat 140 ° Cand 30 Mpa for ten minutes in connection with the following constructionpressed:press plate,Transfer film with transfer layer to resin-soaked paper, 20 sheets of melamine-resin-soaked paper,Transfer film with transfer layer to resin-soaked paper, press plate.The resulting product was subjected to a weathering test, a diamond scratch testaccording to EN 438-2 and subjected to an abrasiveness test (see table1).
Beispiel 2Example 2
EinePolypropylenfolie mit einer Oberflächenspannung von < 34 mN/m wurde miteinem Urethanacrylat mit freien Doppelbindungen derart beschichtet,daß einAuftragsgewicht von ca. 30 g/m2 resultierte.Die aufgetragene Schicht wurde unter UV-Licht und einer inertenAtmosphäreradikalisch polymerisiert. Auf diese Schicht wurde eine weitereBeschichtung aufgetragen, die neben einem Urethanacrylat ein Polyvinylbutyral enthielt.Nach dem Auftrag dieser Beschichtung wurde die Schicht ebenfallseiner Härtungunter UV-Licht unterzogen. Das resultierende Transfermaterial wurdegemäß Beispiel1 zu einem Schichtwerkstoff verpreßt, und es wurden ein Witterungstest,ein Kratz- und Abrasivitätstestdurchgeführt(siehe Tabelle 1).A polypropylene film with a surface tension of <34 mN / m was coated with a urethane acrylate with free double bonds in such a way that an application weight of approximately 30 g / m2 resulted. The applied layer was radically polymerized under UV light and an inert atmosphere. A further coating was applied to this layer, which in addition to a urethane acrylate contained a polyvinyl butyral. After this coating had been applied, the layer was also subjected to curing under UV light. The resulting transfer material was pressed into a layer material in accordance with Example 1, and a weathering test, a scratch and abrasiveness test were carried out (see Table 1).
Beispiel 3Example 3
EinePolypropylenfolie mit einer Oberflächenspannung < 34 mN/m wurde miteiner Mischung aus einem Urethanacrylat und einem Polyvinylbutyralderart beschichtet, daß einAuftragsgewicht von ca. 30 g/m2 resultierte.Die aufgetragene Schicht wurde unter UV-Licht und einer inertenAtmosphäreradikalisch polymerisiert. Das resultierende Transfermaterial wurdegemäß Beispiel1 zu einem Schichtwerkstoff verpreßt, und es wurden ein Witte rungstestund ein Kratz- und Abrasivitätstestdurchgeführt(siehe Tabelle 1).A polypropylene film with a surface tension of <34 mN / m was coated with a mixture of a urethane acrylate and a polyvinyl butyral in such a way that an application weight of approximately 30 g / m2 resulted. The applied layer was radically polymerized under UV light and an inert atmosphere. The resulting transfer material was pressed into a layer material in accordance with Example 1, and a weathering test and a scratch and abrasiveness test were carried out (see Table 1).
Dienach den Beispielen 1 bis 3 erhaltenen Muster wurden mit einem konventionellMaterial verglichen, bei dem als Schutzschicht eine Acrylatfolieals witterungsbeständigeSchicht aufgetragen wurde. Die Materialien wurden einem Diamanttestnach EN 438-2 unterzogen. Darüberhinaus wurde die Abrasivitätnach folgender Methode überprüft: Ein über einPleuel mit einem Motor verbundenes Gewicht von 1 kg mit einer Auflagefläche von3,5 × 3,5cm wurde mit einem Edelstahl-Topfschwamm auf der Unterseite bestückt und über eine Streckevon 8 cm überdie Proben gefahren, wobei eine Motorumdrehung einem Doppelhub (DH)entsprach. Bewertet wurden die Doppelhübe, bei denen erste Kratzerauf der Oberflächeder Proben sichtbar waren. Darüberhinaus wurden die Proben 3.500 h einem Xenontest 1200/3 unterzogen.Thesamples obtained according to Examples 1 to 3 were made using a conventionalMaterial compared, using an acrylic film as a protective layeras weatherproofLayer was applied. The materials were subjected to a diamond testsubjected to EN 438-2. About thatadded to the abrasivenesschecked according to the following method: one over oneConnecting rod of 1 kg connected to an engine with a bearing surface of3.5 × 3.5cm was equipped with a stainless steel sponge on the bottom and over a distancefrom 8 cm aboverun the samples with one engine revolution a double stroke (DH)corresponded. The double strokes were evaluated, with the first scratcheson the surfaceof the samples were visible. About thatIn addition, the samples were subjected to a Xenon test 1200/3 for 3,500 hours.
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