
Erfindunginvention
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen eines Stapels übereinanderliegender Druckprodukte für eine Kontrolle mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.The invention relates to a method for preparing a stack of superimposed printed products for inspection with the features of the preamble of claim 1.
Gebiet der TechnikField of technology
Die Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der grafischen Industrie und dort insbesondere im Bereich des Handhabens (z.B. Greifen, Halten, Bewegen, Drehen, Wenden und/oder Absetzen) von Stapeln aus übereinander liegenden, flexiblen und bevorzugt bedruckten und gefalzten flachen Produkten wie z.B. Falzbogen, bevorzugt aus Papier, Karton, Pappe, Kunststoff oder Verbundmaterial, mit einem Manipulator, insbesondere einem Gelenkarmroboter mit Roboterarm und Greifereinrichtung für die Stapel.The invention lies in the technical field of the graphic industry and there in particular in the area of handling (e.g. gripping, holding, moving, rotating, turning and/or setting down) stacks of superimposed, flexible and preferably printed and folded flat products such as folded sheets, preferably made of paper, cardboard, paperboard, plastic or composite material, with a manipulator, in particular an articulated arm robot with a robot arm and gripper device for the stacks.
Stand der TechnikState of the art
Es ist im Bereich der Druckweiterverarbeitung (Postpress) bereits bekannt, Stapel von flächigen Produkten auf einer (z.B. Rollen-) Förderstrecke zu transportieren, die Stapel mittels eines an einem Roboterarm angeordneten Greifers zu erfassen, von der Förderstrecke abzuheben, zu einer in der Nähe der Förderstrecke befindlichen Palette zu bewegen und dort abzusetzen, z.B. aus der
Die
Die
Die
Die
Technische AufgabeTechnical task
Es ist gegenüber diesem Stand der Technik eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik zu schaffen, welche es insbesondere ermöglicht, Stapel übereinanderliegender Druckprodukte zum Zwecke der Kontrolle, bevorzugt durch einen Bediener, aus einem Strom solcher Produkte zunächst aus- und dann wieder einzuschleusen.In relation to this prior art, it is an object of the present invention to provide an improvement over the prior art which makes it possible in particular to first remove stacks of printed products lying one on top of the other from a stream of such products and then to feed them back in again for the purpose of inspection, preferably by an operator.
Erfindungsgemäße Lösung der AufgabeInventive solution to the problem
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.This object is achieved according to the invention by a method according to claim 1.
Vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung und den Zeichnungen.Advantageous and therefore preferred developments of the invention emerge from the subclaims as well as from the description and the drawings.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Bereitstellen eines Stapels übereinanderliegender Druckprodukte für eine Kontrolle, wobei ein Strom solcher Stapel auf einer Förderstrecke zu einem Roboter gefördert wird und nicht zu kontrollierende Stapel vom Roboter jeweils an einer Abhebeposition von der Förderstrecke abgehoben und andernorts auf einer an einer Absetzposition befindlichen Palette abgesetzt werden und wobei ein zu kontrollierender Stapel nicht abgehoben und stattdessen auf der Förderstrecke weiter zu einer Kontroll-Entnahmeposition gefördert, dort entfernt und kontrolliert wird, zeichnet sich dadurch aus, dass der kontrollierte Stapel von der Kontroll-Entnahmeposition auf der Förderstrecke zurück zur Abhebeposition gefördert, dort vom Roboter abgehoben und auf der Palette abgesetzt wird.A method according to the invention for providing a stack of printed products lying on top of one another for inspection, wherein a stream of such stacks is conveyed on a conveyor line to a robot and stacks not to be inspected are lifted off the conveyor line by the robot at a lifting position and deposited elsewhere on a pallet located at a depositing position, and wherein a stack to be inspected is not lifted and instead is conveyed further on the conveyor line to a control removal position, removed there and inspected, is characterized in that the inspected stack is conveyed from the control removal position on the conveyor line back to the lifting position, is lifted off by the robot there and deposited on the pallet.
Vorteilhafte Ausbildungen und Wirkungen der ErfindungAdvantageous embodiments and effects of the invention
Die Erfindung ermöglicht es in vorteilhafter Weise, Stapel übereinanderliegender Druckprodukte zum Zwecke der Kontrolle, bevorzugt durch einen Bediener, aus einem Strom solcher Produkte zunächst aus- und dann wieder einzuschleusen.The invention advantageously makes it possible to first remove stacks of printed products lying on top of one another from a stream of such products and then to then re-feed them for the purpose of inspection, preferably by an operator.
Die Erfindung kommt z.B. im Bereich der Auslage von Falzmaschinen zum Einsatz.The invention is used, for example, in the delivery of folding machines.
Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, dass die Aufgabe mit einfachen Mitteln und dadurch auch mit geringen Kosten gelöst werden kann.It is a particular advantage of the invention that the task can be solved with simple means and thus also at low cost.
Weiterbildungen der ErfindungFurther developments of the invention
Im Folgenden werden bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung (kurz: Weiterbildungen) beschrieben. Diese können - wo es sich nicht technisch ausschließt - auch untereinander kombiniert werden.Preferred developments of the invention (further developments for short) are described below. These can also be combined with one another where this is not technically impossible.
Eine Weiterbildung kann sich dadurch auszeichnen, dass ein der Förderstrecke zwischen der Abhebeposition und der Kontroll-Entnahmeposition in seiner Förderrichtung umkehrbar ist. Hierzu kann wenigstens ein Elektromotor vorgesehen sein, welcher die Förderstrecke (oder deren Abschnitte) wahlweise in eine Richtung oder in eine hierzu umgekehrte Richtung antreibt.A further development can be characterized in that the conveying direction of the conveyor line between the lifting position and the control removal position can be reversed. For this purpose, at least one electric motor can be provided which drives the conveyor line (or sections thereof) optionally in one direction or in a direction opposite to this.
Eine Weiterbildung kann sich dadurch auszeichnen, dass die Förderstrecke in mehrere Abschnitte gegliedert ist, vorzugsweise in fünf in Transportrichtung aufeinander folgende Abschnitte. Eine Weiterbildung kann sich dadurch auszeichnen, dass ein erster Abschnitt ein hinsichtlich des Zugriffs eines Bedieners auf die Stapel geschützter Abschnitt ist, zum Beispiel ein eingehauster Bereich und dass ein folgender zweiter Abschnitt ein hinsichtlich des Zugriffs eines Bedieners auf die Stapel ungeschützter und insbesondere als Pufferbereich ausgebildeter Abschnitt ist. Ein Pufferbereich ist ein Bereich, in dem Stapel beim Fördern gepuffert werden können, also z.B. kurzzeitig gestoppt werden können. Eine Weiterbildung kann sich dadurch auszeichnen, dass ein folgender dritter Abschnitt die Abhebeposition umfasst. Eine Weiterbildung kann sich dadurch auszeichnen, dass ein folgender vierter Abschnitt ein hinsichtlich des Zugriffs eines Bedieners auf die Stapel ungeschützter und insbesondere als Pufferbereich ausgebildeter Abschnitt ist und dass ein folgender fünfter Abschnitt ein hinsichtlich des Zugriffs eines Bedieners auf die Stapel weiterer, geschützter Abschnitt ist. Eine Weiterbildung kann sich dadurch auszeichnen, dass der fünfte Abschnitt die Kontroll-Entnahmeposition umfasst. Die Abschnitte können direkt aneinander anschließen.A further development can be characterized in that the conveyor line is divided into several sections, preferably into five sections that follow one another in the direction of transport. A further development can be characterized in that a first section is a section that is protected from an operator's access to the stacks, for example an enclosed area, and that a following second section is a section that is unprotected from an operator's access to the stacks and is designed in particular as a buffer area. A buffer area is an area in which stacks can be buffered during conveyance, i.e. can be stopped briefly, for example. A further development can be characterized in that a following third section includes the lifting position. A further development can be characterized in that a following fourth section is a section that is unprotected from an operator's access to the stacks and is designed in particular as a buffer area, and that a following fifth section is a further, protected section with regard to an operator's access to the stacks. A further development can be characterized in that the fifth section includes the control removal position. The sections can connect directly to each other.
Eine Weiterbildung kann sich dadurch auszeichnen, dass die Förderstrecke eine gerade Strecke bildet. Eine Weiterbildung kann sich dadurch auszeichnen, dass der Roboter neben einer Längsseite der Förderstrecke positioniert ist. Eine Weiterbildung kann sich dadurch auszeichnen, dass wenigstens eine Absetzposition neben einer Längsseite der Förderstrecke positioniert ist.A further development can be characterized in that the conveyor line forms a straight line. A further development can be characterized in that the robot is positioned next to a long side of the conveyor line. A further development can be characterized in that at least one setting down position is positioned next to a long side of the conveyor line.
Die in den obigen Abschnitten Technisches Gebiet, Erfindung und Weiterbildungen sowie im folgenden Abschnitt Ausführungsbeispiele offenbarten Merkmale und Merkmalskombinationen stellen - in beliebiger Kombination miteinander - weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.The features and combinations of features disclosed in the above sections Technical Field, Invention and Further Developments as well as in the following section Embodiments represent - in any combination with one another - further advantageous further developments of the invention.
Ausführungsbeispiele zur Erfindung und FigurenEmbodiments of the invention and figures
Die in
Ein Roboter 10 mit einer bevorzugt (auf einem Boden der Produktionsstätte) mobilen Roboterbasis 12 und einem frei im Raum beweglichen Roboterarm 11, zum Beispiel einen Gelenkarm mit einer Mehrzahl an Gelenken, ergreift die Stapel 2 im Bereich des dritten Abschnitts 7 mit einer (nicht dargestellten) Greifeinrichtung und hebt die Stapel 2 an einer Abhebeposition 13 von der Förderstrecke 3 ab. Der Roboterarm 11 bewegt die Stapel 2 dann durch eine räumliche Bewegung 14 innerhalb eines Gefahrenbereichs 15 (dieser ist durch die maximale Bewegung des Roboterarms definiert) zu wenigstens einer Absetzposition 20 und einer dort angeordneten Palette 21. Der Roboterarm 11 setzt den Stapel 2 auf der Palette 21 gemäß einem vorgegebenen Absetzschema ab. Mehrere solcher abgesetzter Stapel 22 bilden nebeneinander- und übereinanderliegend sukzessive einen Palettenstapel.A
Ein Stapel 2, welcher (zunächst) nicht abgehoben und abgesetzt werden soll, sondern welcher kontrolliert werden soll, wird vom dritten Abschnitt 7 entlang des vierten Abschnitts 8 bis zu einem fünften Abschnitt 9 der Förderstrecke 3 gefördert. Der fünfte Abschnitt 9 bildet einen Kontrollentnahmeabschnitt. Der dort angekommene Stapel 2 kann an einer Kontrollentnahmeposition 30 als zu kontrollierender Stapel 31 von einem Bediener 32 vom Ende der Förderstrecke 3 her entnommen und kontrolliert werden. Auch eine Entnahme durch einen weiteren Roboter ist möglich. Die Kontrolle kann direkt an der Kontrollentnahmeposition 30 erfolgen oder an einer weiteren (nicht dargestellten) Position. Der fünfte Abschnitt 9 kann alternativ ohne eigenen Antrieb 5 vorgesehen sein, z.B. als ein Entnahmetisch.A
Nach der Kontrolle des Stapels 31 durch den Bediener 32 kann der Stapel 31 an der Kontrollentnahmeposition 30 bzw. im fünften Abschnitt 9 wieder auf die Förderstrecke 3 aufgelegt werden. Von dort kann der Stapel 31 wieder zurück in den dritten Abschnitt 7 gefördert werden. Hierzu ist eine Förderrichtung 4b wenigstens im fünften Abschnitt 9 und im vierten Abschnitt 8 und bevorzugt auch im dritten Abschnitt 7 umkehrbar (in der Figur beispielhaft von links nach rechts). Dabei können die einzelnen Abschnitte 6a bis 9 Relativgeschwindigkeiten zueinander aufweisen. Der kontrollierte Stapel 31 kann dann als ein weiterer Stapel 2 zur Abhebeposition 13 zurück gefördert werden, dort in den Strom aus Richtung 4a kommender Stapel 2 eingeschleust werden und dort vom Roboter 10 abgehoben und auf einer Palette 21 abgesetzt werden. Das Wiedereinschleusen in den Strom von Stapeln 2 kann von einer (nicht dargestellten) Steuerung der Vorrichtung 1 vorgenommen werden. Es kann zum Beispiel vorgesehen sein, dass an der Kontrollentnahmeposition 30 ein (nicht dargestellter) Betätigungsknopf vorgesehen ist. Der Bediener 32 kann diesen Knopf betätigen, wenn er einen Stapel 31 zu Kontrollzwecken entnehmen möchte, und der kann diesen Knopf wieder betätigen, wenn er den Stapel 31 zurück einschleusen möchte. Das Ausschleusen und das Einschleusen übernimmt dann jeweils die Steuerung. Die Steuerung kann dabei auch dafür sorgen, dass das Fördern des Stroms von Stapeln 2 in Richtung 4a soweit möglich unterbrechungsfrei weiterläuft. Anstelle eines Betätigungsknopf kann auch ein Sensor oder können auch mehrere Sensoren vorgesehen sein, welche/-r automatisch erkennt/erkennen, dass ein Stapel 31 nach der Kontrolle wieder aufgelegt wird und somit zurückgefördert werden soll.After the
Alternativ zur dargestellten Förderstrecke 3 mit fünf Abschnitten kann eine Förderstrecke 3 mit nur drei Abschnitten 6a, 7 und 9 oder eine Förderstrecke 3 mit nur vier Abschnitten 6a, 6b, 7 und 9 bzw. 6a, 7, 8 und 9 vorgesehen sein.As an alternative to the illustrated
BezugszeichenlisteList of reference symbols
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