GEBIETAREA
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Zubehörvorrichtungen für elektronische Vorrichtungen. Insbesondere bezieht sich die folgende Beschreibung auf Zubehörvorrichtungen mit mehreren Abschnitten, einschließlich eines Abdeckabschnitts und eines Tastaturabschnitts, die in Bezug aufeinander beweglich/drehbar sind. Der Abdeckabschnitt ist in der Lage, eine elektronische Vorrichtung durch Halten und Aufhängen der elektronischen Vorrichtung, sodass die elektronische Vorrichtung nicht in Kontakt mit dem Tastaturabschnitt steht, zu stützen.The following description relates to accessory devices for electronic devices. In particular, the following description relates to accessory devices having multiple sections, including a cover section and a keyboard section, which are movable / rotatable with respect to one another. The cover portion is capable of supporting an electronic device by holding and hanging the electronic device so that the electronic device is not in contact with the keyboard portion.
STAND DER TECHNIKSTATE OF THE ART
Zubehörvorrichtungen werden für elektronische Vorrichtungen verwendet. Einige Zubehörvorrichtungen schließen eine Tastatur ein, die verwendet wird, um mit einer elektronischen Vorrichtung zu kommunizieren. Herkömmliche Zubehörvorrichtungen können die elektronische Vorrichtung aufrecht stützen und eine Stützfläche oder eine Führung/Vertiefung bereitstellen, um die elektronische Vorrichtung aufzunehmen.Accessory devices are used for electronic devices. Some accessory devices include a keyboard that is used to communicate with an electronic device. Conventional accessory devices can support the electronic device upright and provide a support surface or guide / recess to receive the electronic device.
KURZDARSTELLUNGSHORT REPRESENTATION
In einem Gesichtspunkt ist eine Zubehörvorrichtung beschrieben. Die Zubehörvorrichtung kann einen ersten Abschnitt einschließen, der einen Eingabemechanismus umfasst, der dazu konfiguriert ist, eine Eingabe an die elektronische Vorrichtung bereitzustellen. Die Zubehörvorrichtung kann ferner ein erstes zylindrisches Element einschließen, das mit dem ersten Abschnitt gekoppelt ist. Das erste zylindrische Element kann eine Öffnung einschließen. Die Zubehörvorrichtung kann ferner einen zweiten Abschnitt einschließen, der eine Aufnahmefläche für die elektronische Vorrichtung definiert. Die Zubehörvorrichtung kann ferner ein zweites zylindrisches Element einschließen, das mit dem zweiten Abschnitt gekoppelt ist, wobei sich das zweite zylindrische Element in der Öffnung befindet. In einigen beispielhaften Ausführungsformen ist der zweite Abschnitt dazu konfiguriert, sich relativ zum ersten Abschnitt zu drehen, basierend auf einer Drehung des zweiten zylindrischen Elements relativ zum ersten zylindrischen Element.In one aspect, an accessory device is described. The accessory device may include a first portion that includes an input mechanism configured to provide input to the electronic device. The accessory device may further include a first cylindrical member coupled to the first portion. The first cylindrical member can include an opening. The accessory device may further include a second portion defining a receiving surface for the electronic device. The accessory device may further include a second cylindrical member coupled to the second portion, the second cylindrical member located in the opening. In some exemplary embodiments, the second portion is configured to rotate relative to the first portion based on rotation of the second cylindrical member relative to the first cylindrical member.
In einem weiteren Gesichtspunkt ist eine Zubehörvorrichtung beschrieben. Die Zubehörvorrichtung kann einen ersten Abschnitt einschließen, der einen ersten Eingabemechanismus und einen zweiten Eingabemechanismus umfasst. Der erste Eingabemechanismus und der zweite Eingabemechanismus können dazu konfiguriert sein, Eingaben an die elektronische Vorrichtung bereitzustellen. Die Zubehörvorrichtung kann ferner einen Anschluss einschließen, der von dem ersten Abschnitt getragen ist. Die Zubehörvorrichtung kann ferner einen zweiten Abschnitt einschließen, der drehbar mit dem ersten Abschnitt gekoppelt ist. Der zweite Abschnitt kann elektrische Kontakte einschließen, die durch einen Draht elektrisch mit dem Anschluss gekoppelt sind. Der zweite Abschnitt kann ferner ein erstes Segment einschließen. Der zweite Abschnitt kann ferner ein zweites Segment einschließen. In einigen beispielhaften Ausführungsformen ist das erste Segment drehbar mit dem zweiten Segment gekoppelt. Der zweite Abschnitt kann ferner ein erstes Scharnier einschließen, das mit dem ersten Segment und dem zweiten Segment gekoppelt ist. Das erste Scharnier kann dazu konfiguriert sein, eine Drehung des ersten Segments relativ zum zweiten Segment zu begrenzen. Der zweite Abschnitt kann ferner ein zweites Scharnier einschließen, das mit dem ersten Segment und dem zweiten Segment gekoppelt ist, wobei das zweite Scharnier einen Kanal definiert. In einigen beispielhaften Ausführungsformen verläuft der Draht durch den Kanal und ist durch das erste Segment und das zweite Segment geführt.In another aspect, an accessory device is described. The accessory device may include a first portion that includes a first input mechanism and a second input mechanism. The first input mechanism and the second input mechanism can be configured to provide inputs to the electronic device. The accessory device may further include a connector carried by the first portion. The accessory device may further include a second portion rotatably coupled to the first portion. The second portion can include electrical contacts electrically coupled to the terminal by a wire. The second section can further include a first segment. The second section can further include a second segment. In some exemplary embodiments, the first segment is rotatably coupled to the second segment. The second portion can further include a first hinge coupled to the first segment and the second segment. The first hinge can be configured to limit rotation of the first segment relative to the second segment. The second portion may further include a second hinge coupled to the first segment and the second segment, the second hinge defining a channel. In some exemplary embodiments, the wire passes through the channel and passes through the first segment and the second segment.
In einem weiteren Gesichtspunkt ist eine Zubehörvorrichtung beschrieben. Die Zubehörvorrichtung kann einen ersten Abschnitt einschließen, der einen Eingabemechanismus einschließt, der dazu konfiguriert ist, eine Eingabe an die elektronische Vorrichtung bereitzustellen. Die Zubehörvorrichtung kann ferner einen zweiten Abschnitt einschließen, der eine Aufnahmefläche für die elektronische Vorrichtung definiert. Der zweite Abschnitt kann ein erstes Segment einschließen. Der zweite Abschnitt kann ferner ein zweites Segment einschließen, das durch i) ein erstes Scharnier, das die Drehung des ersten Segments relativ zum zweiten Segment begrenzt, und ii) ein zweites Scharnier, das Reibungselemente einschließt, drehbar mit dem ersten Segment gekoppelt ist. In einigen beispielhaften Ausführungsformen bleibt das erste Segment basierend auf dem Reibschluss zwischen den Reibungselementen in einer festen Position relativ zu dem zweiten Segment. Die Zubehörvorrichtung kann ferner einen Federmechanismus einschließen, der mit dem ersten Abschnitt gekoppelt ist. Die Zubehörvorrichtung kann ferner einen Kupplungsmechanismus einschließen, der mit dem zweiten Abschnitt und dem Federmechanismus gekoppelt ist.In another aspect, an accessory device is described. The accessory device may include a first portion including an input mechanism configured to provide input to the electronic device. The accessory device may further include a second portion defining a receiving surface for the electronic device. The second section can include a first segment. The second portion may further include a second segment rotatably coupled to the first segment by i) a first hinge that limits rotation of the first segment relative to the second segment, and ii) a second hinge that includes friction elements. In some exemplary embodiments, the first segment remains in a fixed position relative to the second segment based on the frictional engagement between the friction elements. The accessory device can further include a spring mechanism coupled to the first portion. The accessory device may further include a clutch mechanism coupled to the second portion and the spring mechanism.
Weitere Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile der Ausführungsformen werden sich dem Durchschnittsfachmann bei Betrachtung der folgenden Figuren und detaillierten Beschreibung erschließen. Es ist beabsichtigt, dass alle solche weiteren Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile in dieser Beschreibung und dieser Zusammenfassung eingeschlossen sind, in den Schutzumfang der Ausführungsformen fallen und durch die folgenden Patentansprüche geschützt werden.Other systems, methods, features, and advantages of the embodiments will become apparent to those of ordinary skill in the art upon review of the following figures and detailed description. It is intended that all such other systems, methods, features, and advantages in this specification and summary be included within the scope of the Embodiments fall and are protected by the following claims.
FigurenlisteFigure list
Die Offenbarung wird leicht durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden, in welchen gleiche Bezugsziffern gleiche strukturelle Elemente bezeichnen, und in welchen Folgendes gilt:
- 1 veranschaulicht eine isometrische Ansicht einer Zubehörvorrichtung gemäß einigen beschriebenen Ausführungsformen;
- 2 veranschaulicht eine isometrische Ansicht der in1 gezeigten Zubehörvorrichtung, die eine elektronische Vorrichtung zeigt, die mit der Zubehörvorrichtung verwendet sein kann;
- 3 veranschaulicht eine Draufsicht auf die in1 gezeigte Zubehörvorrichtung, die verschiedene Komponenten des Abschnitts zeigt;
- 4 veranschaulicht eine Explosionsansicht der in3 gezeigten Scharnieranordnung;
- 5 veranschaulicht eine isometrische Ansicht der in3 gezeigten zylindrischen Elemente;
- 6 veranschaulicht eine Querschnittansicht des in5 gezeigten zylindrischen Elements, die entlang der Linie6-6 aufgenommen wurde;
- 7 veranschaulicht eine Querschnittansicht des in5 gezeigten zylindrischen Elements, die entlang der Linie7-7 aufgenommen wurde;
- 8 veranschaulicht eine Seitenansicht der Zubehörvorrichtung und der elektronischen Vorrichtung, welche die Zubehörvorrichtung in einem geschlossenen Zustand zeigt;
- 9 veranschaulicht eine Seitenansicht der Zubehörvorrichtung und der elektronischen Vorrichtung in einer alternativen Ausrichtung, welche die Zubehörvorrichtung im geschlossenen Zustand zeigt;
- 10 veranschaulicht eine Seitenansicht der Zubehörvorrichtung und der elektronischen Vorrichtung, welche die Zubehörvorrichtung in einem teilweise geöffneten Zustand zeigt;
- 11 veranschaulicht eine isometrische Ansicht der Zubehörvorrichtung und der elektronischen Vorrichtung, welche die Zubehörvorrichtung in dem teilweise geöffneten Zustand und die Anzeigeanordnung der elektronischen Vorrichtung in dem inaktiven Zustand zeigt;
- 12 veranschaulicht eine Seitenansicht der Zubehörvorrichtung und der elektronischen Vorrichtung, welche die Zubehörvorrichtung in einem geöffneten Zustand zeigt;
- 13 veranschaulicht eine isometrische Ansicht der Zubehörvorrichtung und der elektronischen Vorrichtung, welche die Zubehörvorrichtung in dem geöffneten Zustand und die Anzeigeanordnung der elektronischen Vorrichtung in einem aktiven Zustand zeigt;
- 14 veranschaulicht eine isometrische Ansicht des Abschnitts, welche die Abdeckung entfernt vom Abschnitt zeigt, um zusätzliche Merkmale zu offenbaren;
- 15 veranschaulicht eine isometrische Ansicht des Eingabemechanismus, die zusätzliche Merkmale des Eingabemechanismus zeigt; und
- 16 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer elektronischen Vorrichtung gemäß einigen beschriebenen Ausführungsformen.
The disclosure will be readily understood from the following detailed description in conjunction with the accompanying drawings, in which like reference numerals indicate like structural elements and in which:-  1 illustrates an isometric view of an accessory device in accordance with some described embodiments;
-  2 illustrates an isometric view of the in 1 accessory device shown, showing an electronic device that may be used with the accessory device;
-  3 FIG. 11 illustrates a top view of the FIG 1 accessory device shown showing various components of the section;
-  4th FIG. 11 illustrates an exploded view of the FIG 3 hinge assembly shown;
-  5 illustrates an isometric view of the in 3 cylindrical elements shown;
-  6th FIG. 11 illustrates a cross-sectional view of the FIG 5 shown cylindrical member running along the line 6-6 has been recorded;
-  7th FIG. 11 illustrates a cross-sectional view of the FIG 5 shown cylindrical member running along the line 7-7 has been recorded;
-  8th Figure 13 illustrates a side view of the accessory device and the electronic device showing the accessory device in a closed state;
-  9 Figure 3 illustrates a side view of the accessory device and the electronic device in an alternate orientation showing the accessory device in the closed state;
-  10 Figure 13 illustrates a side view of the accessory device and the electronic device showing the accessory device in a partially opened state;
-  11 Figure 3 illustrates an isometric view of the accessory device and the electronic device showing the accessory device in the partially open state and the display assembly of the electronic device in the inactive state;
-  12th Figure 13 illustrates a side view of the accessory device and the electronic device showing the accessory device in an open state;
-  13th Figure 3 illustrates an isometric view of the accessory device and the electronic device showing the accessory device in the open state and the display assembly of the electronic device in an active state;
-  14th Figure 3 illustrates an isometric view of the section showing the cover removed from the section to reveal additional features;
-  15th Figure 3 illustrates an isometric view of the input mechanism showing additional features of the input mechanism; and
-  16 FIG. 11 illustrates a block diagram of an embodiment of an electronic device in accordance with some described embodiments.
Es ist für den Fachmann ersichtlich und nachvollziehbar, dass in Übereinstimmung mit der üblichen Praxis, verschiedene Merkmale der unten besprochenen Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind, und dass Abmessungen der unterschiedlichen Merkmale und Elemente der Zeichnungen vergrößert oder verkleinert sein können, um die hierin beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung klarer veranschaulichen zu können.It will be apparent and understood by those skilled in the art that, in accordance with common practice, various features of the drawings discussed below are not necessarily drawn to scale, and that dimensions of the various features and elements of the drawings may be enlarged or reduced to accommodate the embodiments described herein of the present invention to be more clearly illustrated.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNGDETAILED DESCRIPTION
Es wird nun detailliert auf stellvertretende Ausführungsformen Bezug genommen, die in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Es sollte verstanden werden, dass die folgenden Beschreibungen nicht als die Ausführungsformen auf eine einzige bevorzugte Ausführungsform einschränkend beabsichtigt sind. Im Gegenteil ist es beabsichtigt, Alternativen, Modifikationen und Äquivalente abzudecken, wie sie innerhalb des Geistes und Schutzumfangs der beschriebenen Ausführungsformen eingeschlossen sein können, wie sie durch die angehängten Ansprüche definiert sind.Reference will now be made in detail to representative embodiments illustrated in the accompanying drawings. It should be understood that the following descriptions are not intended to limit the embodiments to a single preferred embodiment. On the contrary, it is intended to cover alternatives, modifications, and equivalents as they may be included within the spirit and scope of the described embodiments as defined by the appended claims.
In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung erfolgen Bezugnahmen auf die begleitenden Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden und in denen in veranschaulichender Weise spezifische Ausführungsformen gemäß den beschriebenen Ausführungsformen gezeigt werden. Auch wenn diese Ausführungsformen ausreichend detailliert beschrieben werden, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die beschriebenen Ausführungsformen auszuführen, versteht es sich, dass diese Beispiele nicht einschränkend sind, sodass andere Ausführungsformen verwendet und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Schutzumfang der beschriebenen Ausführungsformen abzuweichen.In the following detailed description, references are made to the accompanying drawings, which form a part of the specification, and in which there is shown by way of illustration specific embodiments in accordance with the described embodiments. While these embodiments are described in sufficient detail to enable those skilled in the art to practice the described embodiments, it should be understood that these examples are not restrictive, so that other embodiments can be used and changes made without departing from the spirit and scope of the described embodiments to deviate.
Die folgende Offenbarung bezieht sich auf Zubehörvorrichtungen, die zur Verwendung mit elektronischen Vorrichtungen geeignet sind, wie mobilen drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen (z. B. Smartphones und Tablet-Computervorrichtungen). Zusätzlich zum Bereitstellen einer Schutzabdeckung können hierin beschriebene Zubehörvorrichtungen die elektronische Vorrichtung stützen und ausrichten und die elektronische Vorrichtung für einen Benutzer zugänglich machen. Hierin beschriebene Zubehörvorrichtungen können mehrere Abschnitte einschließen, wie einen ersten Abschnitt (oder Abdeckabschnitt) und einen zweiten Abschnitt (oder Tastatur-/Eingabeabschnitt), die durch eine oder mehrere Scharnieranordnungen drehbar miteinander gekoppelt sind. Der erste Abschnitt schließt mehrere Segmente ein, von denen mindestens einige einen Magneten einschließen, der dazu ausgestaltet ist, mit Magneten in der elektronischen Vorrichtung magnetisch zu koppeln. Der zweite Abschnitt schließt Eingabemechanismen (z. B. Tastatur, Trackpad) ein, die es dem Benutzer ermöglichen, mit der elektronischen Vorrichtung zu interagieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zubehörvorrichtungen können die hierin beschriebenen Zubehörvorrichtungen eine elektronische Vorrichtung halten/aufhängen, was es der elektronischen Vorrichtung ermöglicht, dass ein Abschnitt der elektronischen Vorrichtung „schwebt“ oder in der Luft hängt. Zum Beispiel können die Segmente des ersten Abschnitts unter Verwendung der Scharnieranordnungen die elektronische Vorrichtung über dem zweiten Abschnitt halten und aufhängen, ohne dass die elektronische Vorrichtung den zweiten Abschnitt berührt, wodurch es dem Benutzer ermöglicht ist, die elektronische Vorrichtung zu betrachten und mit den Eingabemechanismen zu interagieren, um die elektronische Vorrichtung zu steuern.The following disclosure relates to accessory devices suitable for use with electronic devices such as mobile wireless communication devices (e.g., smartphones and tablet computing devices). In addition to providing a protective cover, accessory devices described herein can support and orient the electronic device and make the electronic device accessible to a user. Accessory devices described herein may include multiple sections, such as a first section (or cover section) and a second section (or keyboard / input section), that are rotatably coupled together by one or more hinge assemblies. The first section includes a plurality of segments, at least some of which include a magnet configured to magnetically couple with magnets in the electronic device. The second section includes input mechanisms (e.g. keyboard, trackpad) that enable the user to interact with the electronic device. Unlike conventional accessory devices, the accessory devices described herein can hold / hang an electronic device, which allows the electronic device to have a portion of the electronic device "float" or hang in the air. For example, using the hinge assemblies, the segments of the first section can hold and suspend the electronic device over the second section without the electronic device touching the second section, thereby allowing the user to view the electronic device and to use the input mechanisms interact to control the electronic device.
Die Scharnieranordnungen stellen ausreichende Reibungskräfte bereit, die es dem ersten Abschnitt ermöglichen, beim Halten und Aufhängen der elektronischen Vorrichtung gegen Gravitationskräfte in einer festen Position zu bleiben. Dieses Merkmal der Zubehörvorrichtung stellt mehrere Vorteile bereit. Beispielsweise bleiben die Tastatur und die elektronische Vorrichtung ausreichend voneinander beabstandet, wodurch die Flexibilität der Ausgestaltung/des Layouts der elektronischen Vorrichtung relativ zu der Tastatur, oder umgekehrt, erhöht ist. Darüber hinaus kann die Zubehörvorrichtung auf Grundlage der „schwebenden“ Eigenschaft der elektronischen Vorrichtung die elektronische Vorrichtung mindestens teilweise über der Tastatur positionieren, während es dem Benutzer dennoch ermöglicht ist, mit den Tasten, die unter der elektronischen Vorrichtung positioniert sind, zu interagieren. Um ferner ein Überdrehen und Kippen der elektronischen Vorrichtung zu verhindern, können die Scharnieranordnungen integrierte Anschlagmechanismen einschließen, welche eine Bewegung der Abschnitte und wiederum der elektronischen Vorrichtung begrenzen.The hinge assemblies provide sufficient frictional forces to enable the first section to remain in a fixed position against gravitational forces while holding and suspending the electronic device. This accessory device feature provides several advantages. For example, the keyboard and the electronic device remain sufficiently spaced from one another, thereby increasing the flexibility of the design / layout of the electronic device relative to the keyboard, or vice versa. In addition, based on the "floating" nature of the electronic device, the accessory device can position the electronic device at least partially above the keyboard while still allowing the user to interact with the buttons positioned below the electronic device. Further, to prevent over-rotation and tilting of the electronic device, the hinge assemblies may include integral stop mechanisms that limit movement of the sections and, in turn, of the electronic device.
Scharnieranordnungen von hierin beschriebenen Zubehörvorrichtungen können zusätzliche Funktionen bereitstellen. Beispielsweise können einige Scharnieranordnungen zusätzlich zum Begrenzen der Bewegung der Segmente und zum Bereitstellen von Reibungskräften, die es den Segmenten ermöglichen, die elektronische Vorrichtung in einer festen Position (gegen die Schwerkraft) zu halten, einen Pfad für Verdrahtung bereitstellen, die durch die Segmente geführt ist. In dieser Hinsicht können die hierin beschriebenen Zubehörvorrichtungen elektrische Kontakte einschließen, die dazu ausgestaltet sind, eine Kommunikation zwischen der elektronischen Vorrichtung und der Zubehörvorrichtung herzustellen. Zusätzlich können die hierin beschriebenen Zubehörvorrichtungen einen Anschluss zum Aufnehmen eines Steckverbinders von einer externen Stromquelle einschließen. Unter Verwendung der elektrischen Kontakte können die hierin beschriebenen Zubehörvorrichtungen elektrische Energie von der externen Stromquelle an die elektronische Vorrichtung weiterleiten und eine Batterie (oder Batterien) der elektronischen Vorrichtung laden.Hinge assemblies of accessory devices described herein can provide additional functions. For example, in addition to limiting movement of the segments and providing frictional forces that allow the segments to hold the electronic device in a fixed position (against gravity), some hinge assemblies may provide a path for wiring that is routed through the segments . In this regard, the accessory devices described herein can include electrical contacts configured to establish communication between the electronic device and the accessory device. Additionally, the accessory devices described herein can include a port for receiving a connector from an external power source. Using the electrical contacts, the accessory devices described herein can transfer electrical energy from the external power source to the electronic device and charge a battery (or batteries) of the electronic device.
Diese und weitere Ausführungsformen werden im Folgenden unter Bezugnahme auf1 -16 erläutert. Für den Fachmann wird jedoch leicht ersichtlich sein, dass die hierin in Hinblick auf diese Figuren gegebene, detaillierte Beschreibung nur erklärenden Zwecken dient und nicht als einschränkend aufgefasst werden sollte.These and other embodiments are discussed below with reference to FIG 1 - 16 explained. However, it will be readily apparent to those skilled in the art that the detailed description given herein with respect to these figures is for explanatory purposes only and should not be construed as restrictive.
1 veranschaulicht eine isometrische Ansicht einer Zubehörvorrichtung100 gemäß einigen beschriebenen Ausführungsformen. Die Zubehörvorrichtung100 kann als eine Abdeckung, eine Schutzabdeckung oder ein Tastatur-Case, als nicht einschränkende Beispiele, bezeichnet sein. Wie gezeigt, schließt die Zubehörvorrichtung100 einen Abschnitt102a und einen Abschnitt102b ein. Der Abschnitt102b ist für eine relative Bewegung (d. h. Drehung) in Bezug auf den Abschnitt102a und umgekehrt ausgestaltet. Die Abschnitte102a und102b können als ein erster Abschnitt bzw. ein zweiter Abschnitt bezeichnet sein. Jedoch können „erste/r“ und „zweite/r“ austauschbar verwendet sein. Ferner können die Abschnitte102a und102b als Tastaturabschnitt bzw. Abdeckabschnitt bezeichnet sein. Der Abschnitt102a kann einen Eingabemechanismus104a und einen Eingabemechanismus104b einschließen. Wie gezeigt, schließt der Eingabemechanismus104a eine Tastatur ein und der Eingabemechanismus104b schließt ein Trackpad oder Touchpad ein.1 Figure 3 illustrates an isometric view of anaccessory device 100 according to some described embodiments. Theaccessory device 100 may be referred to as a cover, protective cover, or keyboard case, as non-limiting examples. As shown, the accessory device closes 100 asection 102a and asection 102b a. Thesection 102b is for relative movement (i.e. rotation) with respect to thesection 102a and vice versa. Thesections 102a and 102b may be referred to as a first section and a second section, respectively. However, “first” and “second” can be used interchangeably. Furthermore, thesections 102a and 102b be referred to as a keyboard section or cover section. Thesection 102a can be aninput mechanism 104a and aninput mechanism 104b lock in. As shown, the input mechanism closes 104a a keyboard and theinput mechanism 104b includes a trackpad or touchpad.
Der Abschnitt102b kann mehrere Segmente einschließen. Zum Beispiel schließt der Abschnitt102b ein Segment106a und ein Segment106b ein. Das Segment106a ist für eine relative Bewegung (d. h. Drehung) in Bezug auf das Segment106b und umgekehrt ausgestaltet. Die Segmente106a und106b können als ein erstes Segment bzw. ein zweites Segment bezeichnet sein. Jedoch können „erste/r“ und „zweite/r“ austauschbar verwendet sein.Thesection 102b can include several segments. For example, the section closes 102b asegment 106a and asegment 106b a. Thesegment 106a is for relative movement (i.e. rotation) with respect to thesegment 106b and vice versa. Thesegments 106a and 106b may be referred to as a first segment and a second segment, respectively. However, “first” and “second” can be used interchangeably.
Der Abschnitt102b kann mehrere Magnete einschließen, die in den Segmenten106a und106b eingebettet sind. Zum Beispiel schließt der Abschnitt102b Magnete108a, Magnete108b, Magnete108c, Magnete108d und Magnete108e ein, die sich in Segment106a befinden. Der Abschnitt102b schließt ferner Magnete108f, Magnete108g und einen Magneten108 h ein, der sich in dem Segment106b befindet. Außerdem schließt der Abschnitt102a Magnete108i und einen Magneten108j ein. Es sei darauf hingewiesen, dass jeder der vorgenannten Magnete durch einen rechteckigen Umfang dargestellt ist. In einigen Fällen stellt der rechteckige Umfang jedoch mehrere diskrete magnetische Elemente dar. Mindestens einige der vorstehend genannten Magnete sind dazu ausgestaltet, magnetisch mit Magneten in einer elektronischen Vorrichtung (in1 nicht gezeigt) zu koppeln. Auf diese Weise kann die Zubehörvorrichtung100 die elektronische Vorrichtung an Abschnitt102b fixieren/befestigen. Darüber hinaus können die Magnete, die sich in Segment106a befinden, ein Magnetfeld bereitstellen, das ausreicht, um die elektronische Vorrichtung zu fixieren/befestigen und die elektronische Vorrichtung über Abschnitt102a aufzuhängen, selbst wenn das Gewicht der elektronischen Vorrichtung und Gravitationseffekte berücksichtigt sind. Außerdem stellen mindestens einige der vorstehend genannten Magnete ein Magnetfeld bereit, das von einem Sensor einer elektronischen Vorrichtung erkannt werden kann, wobei die Erkennung als Logik verwendet wird, um eine Beziehung zwischen der Zubehörvorrichtung100 und der elektronischen Vorrichtung zu bestimmen. Dies wird im Folgenden näher erläutert.Thesection 102b can include multiple magnets that are in thesegments 106a and 106b are embedded. For example, the section closes102b Magnets 108a ,Magnets 108b ,Magnets 108c ,Magnets 108d andmagnets 108e one that is insegment 106a are located. Thesection 102b also includesmagnets 108f ,Magnets 108g and amagnet 108 h one that is in thesegment 106b is located. The section also closes102a Magnets 108i and amagnet 108j a. It should be noted that each of the aforementioned magnets is represented by a rectangular perimeter. In some cases, however, the rectangular perimeter represents multiple discrete magnetic elements. At least some of the aforementioned magnets are designed to magnetically interact with magnets in an electronic device (in 1 not shown). In this way, theaccessory device 100 the electronic device atsection 102b fix / fasten. In addition, the magnets that are insegment 106a provide a magnetic field sufficient to fix / attach the electronic device and the electronic device oversection 102a even if the weight of the electronic device and gravitational effects are taken into account. Additionally, at least some of the aforementioned magnets provide a magnetic field that can be detected by a sensor of an electronic device, which detection is used as logic to establish a relationship between theaccessory device 100 and the electronic device. This is explained in more detail below.
Außerdem kann der Abschnitt102b eine Öffnung109 oder ein Durchgangsloch einschließen, das in Segment106a gebildet ist. Auf diese Weise, eine elektronische Vorrichtung, die eine Kameraanordnung und/oder ein Blitzmodul einschließt, das/die nicht durch Abschnitt102b abgedeckt ist/sind, wenn die elektronische Vorrichtung mit Abschnitt102b befestigt ist. Obwohl die Öffnung109 an einer bestimmten Stelle an dem Segment106a gezeigt ist, kann sich die Öffnung109 an einer beliebigen Stelle an dem Segment106a befinden, die der Stelle der Kameraanordnung und des Blitzmoduls an der elektronischen Vorrichtung entspricht.In addition, the 102b anopening 109 or include a through hole insegment 106a is formed. In this way, an electronic device that includes a camera assembly and / or a flash module that does not go throughsection 102b is / are covered when the electronic device withsection 102b is attached. Though theopening 109 at a specific point on thesegment 106a shown, the opening can be 109 anywhere on thesegment 106a that corresponds to the location of the camera assembly and flash module on the electronic device.
Die Zubehörvorrichtung100 kann ferner elektrische Kontakte110 einschließen, die sich an dem Segment106a befinden. In dieser Hinsicht kann die Zubehörvorrichtung100, wenn eine elektronische Vorrichtung mit dem Abschnitt102b befestigt ist, unter Verwendung der elektrischen Kontakte110 einen Kommunikationskanal mit der elektronischen Vorrichtung bilden. Folglich kann ein Benutzer den Eingabemechanismus104a verwenden, um Eingaben oder Befehle in Form von Tastenanschlägen an die elektronische Vorrichtung bereitzustellen, und der Benutzer kann den Eingabemechanismus104b verwenden, um Eingaben in Form von Gesten und/oder Drücken (d. h. Klicken) des Eingabemechanismus104b an die elektronische Vorrichtung bereitzustellen. Obwohl die elektrischen Kontakte110 an einer bestimmten Stelle an dem Segment106a gezeigt sind, können sich die elektrischen Kontakte110 an einer beliebigen Stelle an dem Segment106a befinden, die der Stelle der elektrischen Kontakte an der elektronischen Vorrichtung entspricht. Obwohl die elektrischen Kontakte110 drei elektrische Kontakte zeigen, können die elektrischen Kontakte110 in anderen Ausführungsformen auch variieren. Insbesondere können die elektrischen Kontakte110 eine Anzahl von Kontakten einschließen, die der Anzahl von elektrischen Kontakten entspricht, die sich an einer elektronischen Vorrichtung befinden.Theaccessory device 100 can also haveelectrical contacts 110 include those attached to thesegment 106a are located. In this regard, theaccessory device 100 if an electronic device with thesection 102b is attached using theelectrical contacts 110 form a communication channel with the electronic device. Consequently, a user can use theinput mechanism 104a to provide input or commands in the form of keystrokes to the electronic device, and the user can use theinput mechanism 104b use to input in the form of gestures and / or pressing (i.e. clicking) theinput mechanism 104b to provide to the electronic device. Although theelectrical contacts 110 at a specific point on thesegment 106a are shown, the electrical contacts can 110 anywhere on thesegment 106a that corresponds to the location of the electrical contacts on the electronic device. Although theelectrical contacts 110 three electrical contacts can show theelectrical contacts 110 in other embodiments also vary. In particular, theelectrical contacts 110 include a number of contacts corresponding to the number of electrical contacts that are on an electronic device.
Die Zubehörvorrichtung100 kann ferner einen Anschluss112 einschließen. Der Anschluss112 kann einen Hohlraum oder eine Aussparung einschließen, der/die zum Aufnehmen eines Kabelsteckers (in1 nicht gezeigt), der mit einer externen Stromquelle verbunden ist, ausgestaltet ist. Der Anschluss112 kann für einen Industriestandard, wie Universal Serial Bus („USB“) oder USB-C, als nicht einschränkende Beispiele, ausgestaltet sein. Es sind jedoch auch andere Industriestandards möglich. Ferner steht der Anschluss112 über Kabel oder eine flexible Schaltungsanordnung (in1 nicht gezeigt) mit den elektrischen Kontakten110 in elektrischer Verbindung. Folglich kann die Zubehörvorrichtung100 über den Anschluss112 elektrische Energie empfangen und die elektrische Energie einer elektronischen Vorrichtung bereitstellen, die in elektrischer Verbindung mit den elektrischen Kontakten110 steht. Die elektrische Energie kann verwendet werden, um eine Batterie oder Batterien der elektronischen Vorrichtung zu laden. Obwohl der Anschluss112 als ein Mittel zum Liefern von Energie an die elektronische Vorrichtung beschrieben ist, wird der Anschluss112 in einigen Ausführungsformen auch zur bidirektionalen Datenübertragung zwischen der elektronischen Vorrichtung und einer externen Datenquelle (in1 nicht gezeigt), wie einer Rechenvorrichtung oder einem Datenserver, verwendet. Dementsprechend ist der Anschluss112 in einigen Ausführungsformen zur bidirektionalen Datenübertragung zwischen der Zubehörvorrichtung100 und der vorstehend genannten externen Datenquelle verwendet. Ferner sollte beachtet werden, dass die Zubehörvorrichtung100 durch die elektrischen Kontakte110 Gleichstrom („DC“) bereitstellt. In dieser Hinsicht liefert die Zubehörvorrichtung100 durch die elektrischen Kontakte110 keine relativ hohe Spannung oder keinen relativ hohen Strom und somit sind die elektrischen Kontakte110 sicher für einen menschlichen Kontakt.Theaccessory device 100 can also have aconnector 112 lock in. Theconnection 112 may include a cavity or recess that can accommodate a cable connector (in 1 not shown), which is connected to an external power source, is configured. Theconnection 112 can be designed for an industry standard such as Universal Serial Bus (“USB”) or USB-C, as non-limiting examples. However, other industry standards are also possible. The connection is also available 112 via cable or a flexible circuit arrangement (in 1 not shown) with theelectrical contacts 110 in electrical connection. Consequently, theaccessory device 100 over theconnection 112 receive electrical energy and provide the electrical energy to an electronic device that is in electrical communication with theelectrical contacts 110 stands. The electrical energy can be used to charge a battery or batteries of the electronic device. Although theconnection 112 is described as a means of supplying power to the electronic device, theconnector 112 in some embodiments also for bidirectional data transmission between the electronic device and an external data source (in 1 not shown), such as a computing device or a data server. The connection is accordingly 112 in some embodiments for bidirectional data transmission between theaccessory device 100 and the aforementioned external data source. It should also be noted that theaccessory device 100 through theelectrical contacts 110 Provides direct current ("DC"). In this Respect provides theaccessory device 100 through theelectrical contacts 110 no relatively high voltage or no relatively high current and so are theelectrical contacts 110 safe for human contact.
Um eine relative Drehbewegung zwischen den Abschnitten102a und102b zu fördern, kann die Zubehörvorrichtung100 mehrere zylindrische Elemente einschließen. Beispielsweise schließt die Zubehörvorrichtung100 ein zylindrisches Element114a ein, das mit Abschnitt102a gekoppelt ist, und ein zylindrisches Element114b, das mit Abschnitt102b gekoppelt ist. Jedes der zylindrischen Elemente114a und114b kann ein Rohr oder eine Welle definieren, das/die im Allgemeinen hohl ist, wodurch ein Kanal für andere Komponenten bereitgestellt ist. In dieser Hinsicht kann die Zubehörvorrichtung100 Scharnieranordnungen (einschließlich Kupplungsmechanismen und Federmechanismen) innerhalb der zylindrischen Elemente114a und114b integrieren. Dies wird nachfolgend gezeigt und beschrieben.About a relative rotational movement between thesections 102a and 102b can promote theaccessory device 100 include several cylindrical elements. For example, the accessory device closes 100 acylindrical element 114a one that withsection 102a is coupled, and acylindrical member 114b that withsection 102b is coupled. Each of thecylindrical elements 114a and 114b may define a tube or shaft that is generally hollow, thereby providing a channel for other components. In this regard, theaccessory device 100 Hinge assemblies (including coupling mechanisms and spring mechanisms) within thecylindrical members 114a and 114b integrate. This is shown and described below.
Die zylindrischen Elemente114a und114b können ein Metall, wie Aluminium (einschließlich eloxiertem Aluminium), als ein nicht einschränkendes Beispiel, einschließen. Dementsprechend können die zylindrischen Elemente114a und114b eine starre Komponente bereitstellen, die für den Fall, dass die Zubehörvorrichtung100 fallengelassen wird, Schutz für die Zubehörvorrichtung100 bereitstellt und eine signifikante Kraft absorbiert. Um jedoch eine elektronische Vorrichtung davor zu schützen, durch Kontakt mit den zylindrischen Elementen114a und114b beschädigt zu werden, wenn die Zubehörvorrichtung100 während des Tragens der elektronischen Vorrichtung fallengelassen wird, kann die Zubehörvorrichtung100 ein nichtmetallisches Teil116a und ein nichtmetallisches Teil116b einschließen. Die nichtmetallischen Teile116a und Teil116b können einen Metall-Metall-Kontakt zwischen einem Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung und den zylindrischen Elementen114a und114b verhindern. Ferner können die nichtmetallischen Teile116a und Teil116b als Stoßdämpfer verwendet sein. Die nichtmetallischen Teile116a und Teil116b können aus einem Material oder Materialien, einschließlich Gummi, Kunststoff(en) und/oder Gewebe(n), als nicht einschränkende Beispiele, konstruiert sein.Thecylindrical elements 114a and 114b may include a metal such as aluminum (including anodized aluminum) as a non-limiting example. Accordingly, thecylindrical elements 114a and 114b provide a rigid component in case theaccessory device 100 protection for theaccessory device 100 provides and absorbs a significant force. However, in order to protect an electronic device from this, by contacting thecylindrical members 114a and 114b getting damaged when theaccessory device 100 is dropped while carrying the electronic device, the accessory device 100 anon-metallic part 116a and anon-metallic part 116b lock in. Thenon-metallic parts 116a andpart 116b can create a metal-to-metal contact between a housing of an electronic device and thecylindrical elements 114a and 114b impede. Furthermore, thenon-metallic parts 116a andpart 116b be used as a shock absorber. Thenon-metallic parts 116a andpart 116b may be constructed of any material or materials including rubber, plastic (s), and / or fabric (s), as non-limiting examples.
Um gewisse interne Merkmale und Komponenten abzudecken und zu verbergen, kann die Zubehörvorrichtung100 mehrere Abdeckungen einschließen. Beispielsweise schließt die Zubehörvorrichtung100 eine Abdeckung118a ein, die sich auf Abschnitt102a befindet, sowie eine Abdeckung118b, die sich auf Abschnitt102b befindet (sodass die Segmente106a und106b von Abdeckung118b überdeckt sind). Die Abdeckungen118a und118b decken im Allgemeinen einen Bereich (z. B. einen vorderen Bereich) der Zubehörvorrichtung100 ab. In dieser Hinsicht kann die Zubehörvorrichtung100 ferner eine Abdeckung118c einschließen, die im Allgemeinen einen anderen Bereich (z. B. einen hinteren Bereich) der Zubehörvorrichtung100 abdeckt. In einigen Ausführungsformen schließen die vorstehend genannten Abdeckungen Silikon und/oder Stoff ein. In der in1 gezeigten Ausführungsform schließen die vorstehend genannten Abdeckungen Polypropylenterephthalat („PTP“) und thermoplastisches Polyurethan („TPU“) ein, die miteinander laminiert sind. Die TPU-Schicht kann eine strukturell starre Schicht bereitstellen, während die PTP-Schicht eine ästhetische Außenbeschichtung bereitstellt.To cover and hide certain internal features and components, theaccessory device 100 Include multiple covers. For example, the accessory device closes 100 acover 118a one that relates tosection 102a and acover 118b referring tosection 102b is located (so that thesegments 106a and 106b ofcover 118b are covered). Thecovers 118a and 118b generally cover an area (e.g., a front area) of theaccessory device 100 away. In this regard, theaccessory device 100 also acover 118c generally a different area (e.g., a rear area) of theaccessory device 100 covers. In some embodiments, the aforementioned covers include silicone and / or fabric. In the in 1 The embodiment shown, the aforementioned covers include polypropylene terephthalate ("PTP") and thermoplastic polyurethane ("TPU") laminated together. The TPU layer can provide a structurally rigid layer while the PTP layer provides an aesthetic outer coating.
Obwohl die vorstehend genannten Abdeckungen Bereiche der Zubehörvorrichtung100 im Wesentlichen überdecken, können diese Abdeckungen Öffnungen einschließen, um bestimmte Merkmale aufzunehmen. Zum Beispiel schließt die Abdeckung118a Öffnungen für die Tasten des Eingabemechanismus104a sowie eine Öffnung für den Eingabemechanismus104b ein. In Bezug auf das Erstere, können die Öffnungen der Abdeckung118a ein Netz definieren, das durch die Tasten des Eingabemechanismus104a verläuft. Ferner können beide Eingabemechanismen104a und104b in Bezug auf die Abdeckung118a unterbündig sein oder höhenmäßig darunter liegen. Ferner decken die Abdeckungen118b und118c im Allgemeinen die Öffnung109 nicht ab.Although the aforementioned covers areas of theaccessory device 100 substantially covering, these covers may include openings to accommodate certain features. For example, the cover closes 118a Openings for the keys of theinput mechanism 104a and an opening for theinput mechanism 104b a. Regarding the former, the openings of thecover 118a Define a network by the keys of theinput mechanism 104a runs. Furthermore, bothinput mechanisms 104a and 104b in terms ofcoverage 118a be below or below the level in terms of height. They also cover thecovers 118b and 118c generally theopening 109 not off.
Die Zubehörvorrichtung100 kann ferner ein Gewicht120a und ein Gewicht120b einschließen. Wenn eine elektronische Vorrichtung mit der Zubehörvorrichtung100 zum Beispiel an Segment106a befestigt ist, kann der Schwerpunkt des Systems (d. h. die Zubehörvorrichtung100 plus die elektronische Vorrichtung) das System anfällig für Kippen oder Umkippen machen. Darüber hinaus kann eine Kraft, die durch eine Benutzerinteraktion mit der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt wird, auch dazu führen, dass die Zubehörvorrichtung100 kippt oder umkippt. Die Gewichte120a und120b sind jedoch dazu ausgestaltet, diese Wirkungen, die durch das Tragen der elektronischen Vorrichtung durch die Zubehörvorrichtung100 verursacht sind, ausgleichen. Dies wird nachfolgend näher gezeigt.Theaccessory device 100 can also be aweight 120a and aweight 120b lock in. When an electronic device with theaccessory device 100 for example onsegment 106a attached can be the center of gravity of the system (i.e. theaccessory device 100 plus the electronic device) make the system prone to tipping or tipping over. In addition, a force provided by user interaction with the electronic device can also result in theaccessory device 100 tip over or tip over. Theweights 120a and 120b however, are designed to have these effects caused by the wearing of the electronic device by theaccessory device 100 are caused, balance. This is shown in more detail below.
2 veranschaulicht eine isometrische Ansicht der in1 gezeigten Zubehörvorrichtung100, die eine elektronische Vorrichtung200 zeigt, die mit der Zubehörvorrichtung100 verwendet sein kann. Die elektronische Vorrichtung200 kann eine tragbare elektronische Vorrichtung einschließen, wie eine mobile drahtlose Kommunikationsvorrichtung (z. B. Smartphone, Tablet-Computervorrichtung). Die elektronische Vorrichtung200 kann eine Einfassung202 oder ein Gehäuse einschließen, die/das dazu ausgestaltet ist, mehrere Komponenten (nicht gezeigt) wie, als nicht einschränkende Beispiele, eine Verarbeitungsschaltungsanordnung (z. B. Zentraleinheit, Grafikverarbeitungseinheit, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen), eine Speicherschaltungsanordnung, Batterien, Audiolautsprecher, Mikrofone und eine flexible Schaltungsanordnung zu tragen, um die Komponenten elektrisch miteinander zu koppeln. Die elektronische Vorrichtung200 kann ferner eine Anzeigeanordnung204 einschließen, die mit der Einfassung202 gekoppelt ist. Die Anzeigeanordnung204 kann eine Berührungseingabeanzeige einschließen.2 illustrates an isometric view of the in 1 accessory device shown 100 who have favourited anelectronic device 200 shows that with theaccessory device 100 can be used. Theelectronic device 200 may include a portable electronic device, such as a mobile wireless communication device (e.g., smartphone, tablet computing device). Theelectronic device 200 can be an edging 202 or include a housing configured to accommodate multiple components (not shown) such as, as non-limiting examples, processing circuitry (e.g., central processing unit, graphics processing unit, application specific integrated circuits), memory circuitry, batteries, audio speakers, microphones and flexible circuitry to electrically couple the components together. Theelectronic device 200 can also have adisplay arrangement 204 include those with themount 202 is coupled. Thedisplay arrangement 204 may include a touch screen display.
Die elektronische Vorrichtung200 kann ferner Magnete einschließen, die dazu ausgestaltet sind, magnetisch mit Magneten in der Zubehörvorrichtung100 zu koppeln. Zum Beispiel schließt die elektronische Vorrichtung200 Magnete208a, Magnete208b, Magnete208c, Magnete208d und Magnete208e ein, die dazu ausgestaltet sind, mit den Magneten108a,108b,108c,108d bzw.108e, die sich in Segment106a befinden, magnetisch zu koppeln. Zusätzlich schließt die elektronische Vorrichtung200 Magnete208f und Magnete208g ein, die dazu ausgestaltet sind, magnetisch mit den Magneten108f bzw.108g zu koppeln, die sich in Segment106b befinden. Ferner schließt die elektronische Vorrichtung200 Magnete208i ein, die dazu ausgestaltet sind, magnetisch mit den Magneten108i zu koppeln, die sich in Abschnitt102a befinden. In dem in2 gezeigten Zustand der Zubehörvorrichtung100 sind die Magnete208f,208g und208i nicht magnetisch mit den Magneten108f,108g bzw.108i gekoppelt. In anderen Zuständen (nachstehend gezeigt und beschrieben) sind die Magnete208f,208g und208i jedoch magnetisch mit den Magneten108f,108g bzw.108i gekoppelt. Ähnlich wie die Magnete der Zubehörvorrichtung100 sind auch die Magnete der elektronischen Vorrichtung200 durch einen rechteckigen Umfang dargestellt, der mehrere diskrete magnetische Elemente oder ein einzelnes magnetisches Element darstellen kann.Theelectronic device 200 may further include magnets configured to magnetically with magnets in theaccessory device 100 to pair. For example, the electronic device closes 200Magnets 208a ,Magnets 208b ,Magnets 208c ,Magnets 208d andmagnets 208e one that are designed to use themagnets 108a , 108b , 108c , 108d respectively. 108e that are insegment 106a are to be magnetically coupled. In addition, the electronic device closes 200Magnets 208f andmagnets 208g one that are designed to be magnetic with themagnet 108f respectively. 108g to couple that are insegment 106b are located. The electronic device also closes 200Magnets 208i one that are designed to be magnetic with themagnet 108i to pair that is insection 102a are located. In the in 2 shown condition of theaccessory device 100 are themagnets 208f , 208g and 208i not magnetic with themagnets 108f , 108g respectively. 108i coupled. The magnets are in other states (shown and described below) 208f , 208g and 208i but magnetic with themagnets 108f , 108g respectively. 108i coupled. Similar to the magnets on theaccessory device 100 are also the magnets of theelectronic device 200 represented by a rectangular perimeter that may represent multiple discrete magnetic elements or a single magnetic element.
Die elektronische Vorrichtung200 schließt ferner elektrische Kontakte210 ein, die dazu ausgestaltet sind, mit den elektrischen Kontakten110 der Zubehörvorrichtung100 zu koppeln, wodurch die elektronische Vorrichtung200 in Kommunikation mit der Zubehörvorrichtung100 gebracht wird. Die elektronische Vorrichtung200 schließt ferner einen Sensor220a und einen Sensor220b ein. In einigen Ausführungsformen schließen die Sensoren220a und220b jeweils einen Magnetfeldsensor, wie einen Hall-Effekt-Sensor (als ein nicht einschränkendes Beispiel), ein. Die Sensoren220a und220b sind dazu ausgestaltet, mindestens einige der Magnete zu erkennen, die sich in der Zubehörvorrichtung100 befinden. Zum Beispiel ist Magnet108 h an einer Stelle positioniert, an welcher der Sensor220a ein von dem Magneten108 h erzeugtes Magnetfeld erkennen kann, und Magnet108j ist an einer Stelle positioniert, an welcher der Sensor220b ein von dem Magneten108j erzeugtes Magnetfeld erkennen kann. In dem in2 gezeigten Zustand der Zubehörvorrichtung100 sind die jeweiligen von den Magneten108 h und108j erzeugten Magnetfelder von den Sensoren220a bzw.220b nicht erkennbar. In anderen Zuständen (nachstehend gezeigt und beschrieben) sind die jeweiligen Magnetfelder, die durch die Magnete108 h und108j erzeugt sind, jedoch durch die Sensoren220a bzw.220b erkennbar.Theelectronic device 200 also makes electrical contacts 210 a, which are designed to be with theelectrical contacts 110 theaccessory device 100 to pair, making theelectronic device 200 in communication with theaccessory device 100 is brought. Theelectronic device 200 also includes asensor 220a and asensor 220b a. In some embodiments, the sensors close 220a and 220b one magnetic field sensor, such as a Hall effect sensor (as a non-limiting example). Thesensors 220a and 220b are configured to recognize at least some of the magnets that are in theaccessory device 100 are located. For example ismagnet 108 h positioned at a point where thesensor 220a one of themagnet 108 h can detect generated magnetic field, andmagnet 108j is positioned at a point where thesensor 220b one of themagnet 108j can detect generated magnetic field. In the in 2 shown condition of theaccessory device 100 are the respective of themagnets 108 h and 108j generated magnetic fields from thesensors 220a respectively. 220b not visible. In other states (shown and described below) are the respective magnetic fields generated by themagnets 108 h and 108j are generated, but by thesensors 220a respectively. 220b recognizable.
Die elektronische Vorrichtung200 kann eine Kameraanordnung222 und ein Blitzmodul224 einschließen. Die Öffnung109 in der Zubehörvorrichtung100 ist so bemessen und positioniert, dass die Kameraanordnung222 und das Blitzmodul224 durch das Segment106a nicht behindert sind.Theelectronic device 200 can be acamera arrangement 222 and aflash module 224 lock in. Theopening 109 in theaccessory device 100 is sized and positioned to accommodate thecamera arrangement 222 and theflash module 224 through thesegment 106a are not disabled.
3 veranschaulicht eine Draufsicht auf die in1 gezeigte Zubehörvorrichtung100, die verschiedene Komponenten des Abschnitts102b zeigt. Zur Veranschaulichung ist die Abdeckung118b (in1 gezeigt) entfernt. Mehrere Scharniere sind mit den Segmenten106a und106b des Abschnitts102b gekoppelt. Zum Beispiel schließt Abschnitt102b, wie in der vergrößerten Ansicht gezeigt, ein Scharnier126a und ein Scharnier126b ein. Während die Scharniere126a und126b einige relative Drehbewegung der Segmente106a und106b erlauben, können die Scharniere126a und126b die Bewegung des Segments106a relativ zum Segment106b auch begrenzen oder steuern. Beispielsweise kann sich Segment106a relativ zu Segment106b in einen vorbestimmten Winkel drehen, der auf der Konfiguration und Konstruktion der Scharniere126a und126b basiert. Dementsprechend kann jedes der Scharniere126a und126b als Anschlagscharnier bezeichnet werden.3 FIG. 11 illustrates a top view of the FIG 1 accessory device shown 100 who have favourited various components of thesection 102b shows. To illustrate this is thecover 118b (in 1 shown) removed. Several hinges are with thesegments 106a and 106b of thesection 102b coupled. For example, section closes 102b , as shown in the enlarged view, ahinge 126a and ahinge 126b a. While thehinges 126a and 126b some relative rotational movement of thesegments 106a and 106b can allow thehinges 126a and 126b the movement of thesegment 106a relative to thesegment 106b also limit or control. For example,segment 106a relative tosegment 106b Rotate to a predetermined angle based on the configuration and construction of thehinges 126a and 126b based. Accordingly, each of thehinges 126a and 126b be referred to as a stop hinge.
Abschnitt102b schließt ferner ein Scharnier128a und ein Scharnier128b ein. Die Scharniere128a und128b können mehrere Reibelemente (gezeigt, nicht gekennzeichnet) einschließen, die reibschlüssig miteinander in Eingriff stehen. Auf diese Weise können Reibungskräfte, die durch die Scharniere128a und128b bereitgestellt sind, anfänglich eine feste Position von Segment106a relativ zu Segment106b beibehalten. Sobald jedoch eine Drehkraft auf das Segment106a ausgeübt wird, welche die Reibungskräfte überwindet, die durch die Scharniere128a und128b bereitgestellt sind, kann sich das Segment106a relativ zu dem Segment106b drehen, vorausgesetzt, dass der vorbestimmte Winkel, basierend auf den Scharnieren126a und126b, zwischen den Segmenten106a und106b noch nicht erreicht ist. Ferner bleibt, sobald die angewendete Kraft unter die Reibungskräfte fällt, die durch die Scharniere128a und128b bereitgestellt sind, Segment106a in einer anschließenden festen Position relativ zu Segment106b. Dementsprechend kann jedes der Scharniere128a und128b als Reibungsscharnier bezeichnet werden. Weitere Details bezüglich der Scharniere128a und des Scharniers128b und deren jeweiligen Reibelementen können zum Beispiel in derUS-Patentanmeldung Nr. 16/041,633 mit dem Titel HINGE ASSEMBLY WITH LAYERED FRICTION ELEMENTS (dt. Scharnieranordnung mit geschichteten Reibelementen), die durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen ist, gefunden werden. Außerdem werden die Funktionen und Merkmale der Scharniere126a und126b sowie der Scharniere128a und128b nachstehend weiter gezeigt und beschrieben.section 102b also includes ahinge 128a and ahinge 128b a. Thehinges 128a and 128b may include multiple friction elements (shown, not labeled) that are frictionally engaged with one another. This allows frictional forces created by thehinges 128a and 128b are provided, initially a fixed position of thesegment 106a relative tosegment 106b maintained. However, as soon as a torque is exerted on thesegment 106a which overcomes the frictional forces created by thehinges 128a and 128b are provided, the segment can 106a relative to thesegment 106b rotate provided the predetermined angle based on thehinges 126a and 126b , between thesegments 106a and 106b has not yet been reached. Furthermore, once the applied force falls below the frictional forces exerted by thehinges 128a and 128b are provided,segment 106a in a subsequent fixed position relative tosegment 106b . Accordingly, each of thehinges 128a and 128b referred to as a friction hinge. More details regarding thehinges 128a and thehinge 128b and their respective friction elements can be found in, for example U.S. Patent Application No. 16 / 041,633 entitled HINGE ASSEMBLY WITH LAYERED FRICTION ELEMENTS, which is incorporated herein by reference in its entirety. It also describes the functions and characteristics of thehinges 126a and 126b as well as thehinges 128a and 128b further shown and described below.
Der Abschnitt102b schließt ferner ein Scharnier130a und ein Scharnier130b ein. Zusätzlich zum Fördern der Drehbewegung zwischen den Segmenten106a und106b definieren die Scharniere130a und130b auch einen Kanal für Verdrahtung. Wie gezeigt, verlaufen ein Draht132a und ein Draht132b (die jeweils einen oder mehrere Drähte darstellen) durch die Scharniere130a bzw.130b, einschließlich einer jeweiligen Trommel der Scharniere130a und Scharnier130a. Die Drähte132a und132b sind verwendet, um die elektrischen Kontakte110 elektrisch mit dem Anschluss112 zu koppeln. Außerdem können die Drähte132a und132b auch dazu verwendet sein, die elektrischen Kontakte110 mit den Eingabemechanismen104a und104b (beide in1 gezeigt) elektrisch zu koppeln. Der Abschnitt102b schließt ferner ein Scharnier133a und ein Scharnier133b ein, wobei jedes davon die Drehung von Segment106a relativ zu Segment106b unterstützen/fördern kann.Thesection 102b also includes ahinge 130a and ahinge 130b a. In addition to promoting rotary motion between thesegments 106a and 106b define thehinges 130a and 130b also a channel for wiring. A wire runs as shown 132a and awire 132b (each representing one or more wires) through thehinges 130a respectively. 130b , including a respective drum of thehinges 130a and hinge 130a . Thewires 132a and 132b are used to makeelectrical contacts 110 electrical with theconnector 112 to pair. Also, the wires can 132a and 132b also be used to make theelectrical contacts 110 with theinput mechanisms 104a and 104b (both in 1 shown) to couple electrically. Thesection 102b also includes ahinge 133a and ahinge 133b a, each of which is the rotation ofsegment 106a relative tosegment 106b can support / promote.
Um den Abschnitt102a drehbar mit dem Abschnitt102b zu koppeln, umfasst die Zubehörvorrichtung100 ferner Scharnieranordnungen. Zum Beispiel schließt die Zubehörvorrichtung100 eine Scharnieranordnung134a und eine Scharnieranordnung134b ein. Die Scharnieranordnungen134a und134b sind jeweils mit den zylindrischen Elementen114a und114b verbunden. Weitere Details der Scharnieranordnungen134a und134b sind nachstehend erörtert.To thesection 102a rotatable with thesection 102b to pair includes theaccessory device 100 furthermore hinge arrangements. For example, the accessory device closes 100 ahinge arrangement 134a and ahinge assembly 134b a. Thehinge arrangements 134a and 134b are each with thecylindrical elements 114a and 114b tied together. More details of thehinge arrangements 134a and 134b are discussed below.
4 veranschaulicht eine Explosionsansicht der in3 gezeigten Scharnieranordnung134a. Wie gezeigt, schließt die Scharnieranordnung134a einen Kupplungsmechanismus136 und einen Federmechanismus138 ein. Der Kupplungsmechanismus136, oder einfach die Kupplung, schließt eine Welle142a ein, die zum Eingreifen mit dem zylindrischen Element114b (in3 gezeigt) ausgestaltet ist. Der Kupplungsmechanismus136 schließt ferner einen Drehmechanismus144 ein, der mit der Welle142a gekoppelt ist. Wie in der vergrößerten Ansicht gezeigt, steht der Drehmechanismus144 mit einem Teil148 und insbesondere mit einer Oberfläche150a des 148 in Eingriff. Als Reaktion auf die Drehung von Abschnitt102b relativ zu Abschnitt102a (beide in1 gezeigt) kann sich ein Drehmechanismus144 (zusammen mit der Welle142a) relativ zu 148 in eine Richtung drehen, die durch einen Pfeil149 angezeigt ist. Der Drehmechanismus144 kann sich weiter drehen, bis die Oberfläche152 des Drehmechanismus144 mit der Oberfläche150b des Teils148 in Eingriff steht. Wenn die Flächen152 und150b miteinander in Eingriff stehen, ist eine weitere Drehung des Drehmechanismus144 verhindert und Abschnitt102b ist ebenfalls an einer weiteren Drehbewegung relativ zu Abschnitt102a gehindert. Der Drehmechanismus144 kann sich jedoch in die entgegengesetzte Richtung (d. h. eine Richtung entgegengesetzt zu Pfeil149) drehen, bis der Drehmechanismus144 wieder mit der Oberfläche150a in Eingriff steht, wodurch eine Drehung von Abschnitt102b relativ zu Abschnitt102a in die entgegengesetzte Richtung verhindert ist. Dementsprechend kann der Kupplungsmechanismus136 einen Anschlagmechanismus zum Begrenzen der Bewegung von Abschnitt102b relativ zu Abschnitt102a in zwei verschiedene Richtungen bereitstellen. Dies wird im Folgenden näher erläutert.4th FIG. 11 illustrates an exploded view of the FIG 3 hinge arrangement shown 134a . As shown, the hinge assembly closes 134a aclutch mechanism 136 and a spring mechanism 138 a. Theclutch mechanism 136 , or simply the clutch, closes ashaft 142a one that is intended to be engaged with thecylindrical member 114b (in 3 shown) is designed. Theclutch mechanism 136 also includes arotating mechanism 144 one that goes with thewave 142a is coupled. As shown in the enlarged view, the rotating mechanism is standing 144 with apart 148 and in particular with asurface 150a of the 148 engaged. In response to the rotation ofsection 102b relative tosection 102a (both in 1 shown) a rotating mechanism 144 (together with thewave 142a) rotate relative to 148 in a direction indicated by anarrow 149 is displayed. Theturning mechanism 144 can continue to rotate until thesurface 152 of therotating mechanism 144 with thesurface 150b of thepart 148 is engaged. When thesurfaces 152 and 150b are engaged with each other is one more rotation of therotating mechanism 144 prevented andsection 102b is also in a further rotational movement relative tosection 102a prevented. Theturning mechanism 144 however, it can move in the opposite direction (i.e. a direction opposite to arrow 149 ) turn until theturning mechanism 144 again with thesurface 150a engages, causing rotation ofsection 102b relative tosection 102a is prevented in the opposite direction. Accordingly, the clutch mechanism 136 a stop mechanism to limit the movement ofsection 102b relative tosection 102a deploy in two different directions. This is explained in more detail below.
Der Kupplungsmechanismus136 schließt ferner einen Reibungsmechanismus146 ein, der reibschlüssig mit der Welle142a in Eingriff steht. Der Reibschluss zwischen dem Reibungsmechanismus146 und der Welle142a kann eine Reibungskraft bereitstellen, die ausreicht, um eine feste Position zwischen den Abschnitten102a und102b beizubehalten, selbst wenn der Drehmechanismus144 nicht mit einer der Oberflächen150a und150b des Teils148 in Eingriff steht. Dementsprechend stellt der Kupplungsmechanismus136 eine Reibungskraft bereit, um Abschnitt102b in einer festen Position relativ zu Abschnitt102a, wie der in1 gezeigten Position, beizubehalten. Ferner kann der Kupplungsmechanismus136 mehrere Arretierungen einschließen, die sich an einem Umfang des Teils148 befinden. Zum Beispiel schließt der Kupplungsmechanismus136 eine Arretierung154a und eine Arretierung154b (repräsentativ für zusätzliche Arretierungen) ein, die sich auf der Außenfläche des Teils148 befinden. Die Arretierungen154a und154b können dem Benutzer eine Angabe zu einer Drehbewegung bereitstellen, während der Benutzer den Abschnitt102b relativ zu dem Abschnitt102a dreht, und insbesondere, wenn die Zubehörvorrichtung100 (in1 gezeigt) von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand oder umgekehrt übergeht. Der geöffnete und der geschlossene Zustand werden nachfolgend gezeigt und beschrieben.Theclutch mechanism 136 also includes afriction mechanism 146 one that is frictionally engaged with theshaft 142a is engaged. The frictional engagement between thefriction mechanism 146 and thewave 142a can provide a frictional force sufficient to maintain a fixed position between thesections 102a and 102b maintain even if therotating mechanism 144 not with any of thesurfaces 150a and 150b of thepart 148 is engaged. Accordingly, the clutch mechanism 136 a frictional force ready tosection 102b in a fixed position relative tosection 102a , in again 1 position shown. Furthermore, theclutch mechanism 136 Include multiple detents that are located on a perimeter of thepart 148 are located. For example, the clutch mechanism closes 136 alock 154a and alock 154b (representative of additional detents) that is on the outside surface of thepart 148 are located. Thelocks 154a and 154b can provide the user with an indication of a rotational movement while the user is viewing thesection 102b relative to thesection 102a rotates, and especially when the accessory device 100 (in 1 shown) changes from a closed state to an open state or vice versa. The open and closed states are shown and described below.
Der Kupplungsmechanismus136 schließt ferner eine Welle142b ein. In einigen Ausführungsformen definieren die Wellen142a und142b eine einheitliche (d. h. einstückige oder monolithische) Welle. Dementsprechend stellen in diesen Ausführungsformen die Wellen142a und142b gegenüberliegende Enden einer einzelnen Welle dar. In anderen Ausführungsformen sind die Wellen142a und142b separate Körper.Theclutch mechanism 136 also includes awave 142b a. In some embodiments, the waves define 142a and 142b a unitary (ie one-piece or monolithic) shaft. Accordingly, in these embodiments, thewaves 142a and 142b opposite Ends of a single shaft. In other embodiments, the shafts are 142a and 142b separate bodies.
Der Federmechanismus138 ist dazu ausgestaltet, das Gewicht der elektronischen Vorrichtung200 (in2 gezeigt) auszugleichen, wenn die elektronische Vorrichtung200 magnetisch mit Abschnitt102b gekoppelt ist. In dieser Hinsicht kann der Federmechanismus138 verhindern, dass sich der Abschnitt102b aufgrund des Gewichts der elektronischen Vorrichtung200 dreht und zusammenbricht. Dementsprechend kann die Federkonstante des Federmechanismus138 basierend auf dem Gewicht der elektronischen Vorrichtung200 und Abschnitt102b ausgewählt sein. Um mit dem Kupplungsmechanismus136 zu koppeln, schließt der Federmechanismus138 eine Öffnung156 auf, welche die Welle142b aufnimmt. Der Federmechanismus138 schließt ferner ein Federende158 ein, das dazu ausgestaltet ist, mit dem zylindrischen Element114a (in3 gezeigt) zu koppeln.Thespring mechanism 138 is designed to take the weight of the electronic device 200 (in 2 shown) balance if theelectronic device 200 magnetic withsection 102b is coupled. In this regard, thespring mechanism 138 prevent thesection 102b due to the weight of theelectronic device 200 turns and collapses. Accordingly, the spring constant of thespring mechanism 138 based on the weight of theelectronic device 200 andsection 102b be selected. To with theclutch mechanism 136 to couple, the spring mechanism closes 138 anopening 156 on which thewave 142b records. Thespring mechanism 138 also includes aspring end 158 one that is configured to include thecylindrical member 114a (in 3 shown).
Als Beispiel bewirkt eine Drehung von Abschnitt102b relativ zu Abschnitt102a (beide in1 gezeigt) eine Drehung von Welle142a. Die Drehung der Welle142a bewirkt eine entsprechende Drehung des Drehmechanismus144. Die Drehung des Drehmechanismus144 bewirkt eine entsprechende Drehung der Welle142b, die eine Drehkraft auf den Federmechanismus138 bereitstellt. Die Drehung der Komponenten kann weitergehen, bis der Drehmechanismus144 mit einer Oberfläche des Teils148 (d. h. Oberfläche150a oder Oberfläche150b) in Eingriff steht. Außerdem sorgt der Reibungsmechanismus146 für einen Reibschluss mit (mindestens) der Welle142a, und dementsprechend kann der Abschnitt102b in einer festen Position relativ zu dem Abschnitt102a bleiben, wenn die Drehung aufhört. Die Scharnieranordnung134b (in3 gezeigt) kann jegliche Komponenten und Merkmale einschließen, die für die Scharnieranordnung134a gezeigt und beschrieben sind.As an example, a rotation of Section causes 102b relative tosection 102a (both in 1 shown) a rotation ofshaft 142a . The rotation of theshaft 142a causes a corresponding rotation of therotating mechanism 144 . The rotation of therotating mechanism 144 causes the shaft to rotate accordingly 142b giving a rotational force to thespring mechanism 138 provides. The rotation of the components can continue until therotating mechanism 144 with a surface of the part 148 (i.e.surface 150a orsurface 150b) is engaged. In addition, the friction mechanism ensures 146 for frictional engagement with (at least) theshaft 142a , and accordingly thesection 102b in a fixed position relative to thesection 102a stay when rotation stops. Thehinge arrangement 134b (in 3 shown) may include any components and features necessary for thehinge assembly 134a are shown and described.
5 veranschaulicht eine isometrische Ansicht der zylindrischen Elemente114a und114b. Wie gezeigt schließt das zylindrische Element114a eine Öffnung158a auf einer abgerundeten Oberfläche oder gekrümmten Oberfläche des zylindrischen Elements114a ein. Zusätzlich schließt das zylindrische Element114a einen Durchmesser160a ein, und das zylindrische Element114b schließt einen Durchmesser160b ein, der kleiner als der Durchmesser160a ist. Basierend auf der Öffnung158a des zylindrischen Elements114a und den jeweiligen Durchmessern der zylindrischen Elemente114a und114b kann das zylindrische Element114b in das zylindrische Element114a passen. Außerdem können die zylindrischen Elemente114a und114b basierend auf ihrer jeweiligen Positionsbeziehung als ein äußeres zylindrisches Element bzw. ein inneres zylindrisches Element bezeichnet sein.5 Figure 3 illustrates an isometric view of thecylindrical elements 114a and 114b . As shown, the cylindrical element closes 114a anopening 158a on a rounded surface or curved surface of thecylindrical member 114a a. In addition, the cylindrical element closes 114a adiameter 160a one, and thecylindrical member 114b closes adiameter 160b one that is smaller than thediameter 160a is. Based on theopening 158a of thecylindrical element 114a and the respective diameters of thecylindrical elements 114a and 114b can thecylindrical element 114b into thecylindrical element 114a fit. In addition, thecylindrical elements 114a and 114b may be referred to as an outer cylindrical member and an inner cylindrical member based on their respective positional relationship.
Das zylindrische Element114a kann zusammen mit dem zylindrischen Element114b zusätzliche Öffnungen einschließen. Zum Beispiel schließt das zylindrische Element114a eine Öffnung158b und das zylindrische Element114b eine Öffnung162a ein. Die Öffnungen162a und158b ermöglichen es, dass eine Verdrahtung, wie die Drähte132a und132b (in3 gezeigt), durch die zylindrischen Elemente114b bzw.114a verlaufen. Die zylindrischen Elemente114a und114b schließen eine Öffnung158c bzw. eine Öffnung162b ein, die dazu ausgestaltet sind, einen Abschnitt der Scharnieranordnung134a (in3 gezeigt) aufzunehmen. Außerdem schließen die zylindrischen Elemente114a und114b eine Öffnung158d bzw. eine Öffnung162c ein, die dazu ausgestaltet sind, einen Abschnitt der Scharnieranordnung134b (in3 gezeigt) aufzunehmen.Thecylindrical element 114a can be used together with thecylindrical element 114b Include additional openings. For example, the cylindrical element closes 114a anopening 158b and thecylindrical member 114b anopening 162a a. Theopenings 162a and 158b allow wiring as thewires 132a and 132b (in 3 shown), through thecylindrical elements 114b respectively. 114a get lost. Thecylindrical elements 114a and 114b close anopening 158c or anopening 162b configured to include a portion of thehinge assembly 134a (in 3 shown). In addition, the cylindrical elements close 114a and 114b anopening 158d or anopening 162c configured to include a portion of thehinge assembly 134b (in 3 shown).
Wie gezeigt sind die zylindrischen Elemente114a und114b mit einer Platte164a (teilweise gezeigt) bzw. einer Platte164b verbunden. Die Platten164a und164b können mit den Abschnitten102a bzw.102b verbunden sein (beide in1 gezeigt). Wenn die zylindrischen Elemente114a und114b mit den Scharnieranordnungen134a und134b (in3 gezeigt) zusammengesetzt sind, können die zylindrischen Elemente114a und114b eine Scharnieranordnung zum drehenden Antreiben des Abschnitts102b in Bezug auf den Abschnitt102a definieren.As shown are thecylindrical members 114a and 114b with aplate 164a (partially shown) or aplate 164b tied together. Theplates 164a and 164b can with thesections 102a respectively. 102b be connected (both in 1 shown). When thecylindrical elements 114a and 114b with thehinge assemblies 134a and 134b (in 3 shown) are assembled, thecylindrical elements 114a and 114b a hinge assembly for rotationally driving thesection 102b in relation to thesection 102a define.
6 veranschaulicht eine Querschnittansicht des in5 gezeigten zylindrischen Elements114a, die entlang der Linie 6-6 aufgenommen wurde. Wie gezeigt, umfasst das zylindrische Element114a einen Nocken166a, einen Nocken166b und einen Nocken166c. Jeder der Nocken166a,166b und166c definiert eine Hinterschneidung im zylindrischen Element114a. Das zylindrische Element114a ist dazu ausgestaltet, dass ein Federmechanismus (ähnlich dem in3 gezeigten Federmechanismus138) in eine Öffnung168 passt, die teilweise durch die Nocken166a,166b und166c definiert ist. Ferner kann das zylindrische Element114a ein Teil170 aufnehmen, das dazu ausgestaltet ist, mit dem vorstehend genannten Federmechanismus zu koppeln. Das Teil170 schließt eine Aussparung172 ein, die ein Federende aufnimmt (ähnlich dem in3 gezeigten Federende158).6th FIG. 11 illustrates a cross-sectional view of the FIG 5 cylindrical element shown 114a taken along line 6-6. As shown, the cylindrical member comprises 114a acam 166a , acam 166b and acam 166c . Each of thecams 166a , 166b and 166c defines an undercut in thecylindrical element 114a . Thecylindrical element 114a is designed so that a spring mechanism (similar to that in 3 shown spring mechanism 138 ) into anopening 168 that fits partially through thecams 166a , 166b and 166c is defined. Furthermore, thecylindrical element 114a apart 170 take which is configured to couple with the aforementioned spring mechanism. Thepart 170 closes arecess 172 one that receives one end of the spring (similar to the one in 3 shown spring end 158 ).
Das Teil170 kann verwendet werden, um den Federmechanismus zu drehen und somit vorzuspannen und den Federmechanismus weiter in die Öffnung168 des zylindrischen Elements114a zu treiben. Zum Beispiel veranschaulicht7 eine Querschnittansicht des in5 gezeigten zylindrischen Elements114a, die entlang der Linie 7-7 aufgenommen wurde.7 stellt eine andere Stelle der Öffnung168 im Vergleich zu der in6 gezeigten Stelle der Öffnung168 dar. Zum Beispiel schließt das zylindrische Element114a an der in7 gezeigten Stelle der Öffnung168 einen Nocken172a, einen Nocken172b und einen Nocken172c, ähnlich den Nocken166a,166b bzw.166c (jeweils in6 gezeigt), ein. Die Nocken172a,172b und172c sind jedoch in Bezug auf die Nocken166a,166b bzw.166c um einen Winkel versetzt. Sobald der Federmechanismus gedreht wird, wird der Federmechanismus durch Teil170 in die Öffnung168 getrieben, wo das Federelement von den Nocken172a,172b und172c umgeben und in einigen Fällen dagegen positioniert ist.Thepart 170 can be used to rotate and thus bias the spring mechanism and move the spring mechanism further into theopening 168 of thecylindrical element 114a to drift. For example illustrates 7th a cross-sectional view of the in 5 cylindrical element shown 114a taken along line 7-7. 7th represents another body of theopening 168 compared to the in 6th position of the opening shown 168 For example, the cylindrical element closes 114a at the in 7th position of the opening shown 168 acam 172a , acam 172b and acam 172c , similar to thecams 166a , 166b respectively. 166c (each in 6th shown), a. Thecams 172a , 172b and 172c however, are in terms of thecams 166a , 166b respectively. 166c offset by an angle. As soon as the spring mechanism is rotated, the spring mechanism is throughpart 170 into theopening 168 driven where the spring element from thecam 172a , 172b and 172c surrounded and in some cases positioned against it.
8-13 zeigen und beschreiben verschiedene Zustände der Zubehörvorrichtung100 und zugehörige Beziehungen mit der elektronischen Vorrichtung200 basierend auf dem Zustand der Zubehörvorrichtung100.8-13 show and describe various states of theaccessory device 100 and related relationships with theelectronic device 200 based on the condition of theaccessory device 100 .
8 veranschaulicht eine Seitenansicht der Zubehörvorrichtung100 und der elektronischen Vorrichtung200, welche die Zubehörvorrichtung100 in einem geschlossenen Zustand zeigt. Wie gezeigt ist die Zubehörvorrichtung100 um die elektronische Vorrichtung200 gewickelt, wodurch mehrere Oberflächen der elektronischen Vorrichtung200 abgedeckt sind. Ferner ist die Zubehörvorrichtung100 durch Magnete mit der elektronischen Vorrichtung200 gekoppelt. Zum Beispiel sind die Magnete108a,108b,108f und108i der Zubehörvorrichtung100 magnetisch mit den Magneten208a,208b,208f bzw.208i der elektronischen Vorrichtung200 gekoppelt. Obwohl nicht dargestellt, können auch zusätzliche Magnetkupplungen vorhanden sein.8th Figure 11 illustrates a side view of theaccessory device 100 and theelectronic device 200 who have favourited theaccessory device 100 shows in a closed state. As shown is theaccessory device 100 around theelectronic device 200 wrapped, creating multiple surfaces of theelectronic device 200 are covered. Further is theaccessory device 100 by magnets with theelectronic device 200 coupled. For example are themagnets 108a , 108b , 108f and 108i theaccessory device 100 magnetic with themagnets 208a , 208b , 208f respectively. 208i of theelectronic device 200 coupled. Although not shown, additional magnetic couplings can also be present.
Außerdem können die Sensoren220a und220b im geschlossenen Zustand ein Magnetfeld von den Magneten108 h bzw.108j erkennen und ein Signal basierend auf dem Erkennen eines Magnetfelds bereitstellen. Die elektronische Vorrichtung200 kann basierend auf Eingangssignalen, die von den Sensoren220a und220b empfangen werden, die ein Erkennen eines jeweiligen Magnetfelds von den Magneten108 h bzw.108j anzeigen, bestimmen, dass die Zubehörvorrichtung100 im geschlossenen Zustand ist. Somit kann die elektronische Vorrichtung200 bestimmen, dass die Anzeigeanordnung204 von der Zubehörvorrichtung100 abgedeckt ist, und die Anzeigeanordnung204 in einen inaktiven Zustand versetzen. Im inaktiven Zustand ist die Anzeigeanordnung204 ausgeschaltet.In addition, thesensors 220a and 220b when closed, a magnetic field from themagnets 108 h respectively. 108j detect and provide a signal based on the detection of a magnetic field. Theelectronic device 200 can be based on input signals received from thesensors 220a and 220b are received, the detection of a respective magnetic field from themagnets 108 h respectively. 108j indicate, determine that theaccessory device 100 is in the closed state. Thus, the electronic device can 200 determine that thedisplay arrangement 204 from theaccessory device 100 is covered, and thedisplay arrangement 204 put in an inactive state. The display arrangement is in theinactive state 204 switched off.
9 veranschaulicht eine Seitenansicht der Zubehörvorrichtung100 und der elektronischen Vorrichtung200 in einer alternativen Ausrichtung, welche die Zubehörvorrichtung100 im geschlossenen Zustand zeigt. Basierend auf der Ausrichtung der Zubehörvorrichtung100 und der elektronischen Vorrichtung200 verläuft eine Gravitationskraft in Richtung eines Pfeils174. Falls das System (definiert durch die Zubehörvorrichtung100 und die elektronische Vorrichtung200) fallengelassen wird, ist das nichtmetallische Teil116a zwischen der elektronischen Vorrichtung200 und dem zylindrischen Element114a positioniert. Folglich verhindert das nichtmetallische Teil116a eine Kollision zwischen der elektronischen Vorrichtung200 und dem zylindrischen Element114a, wodurch eine Beschädigung der elektronischen Vorrichtung200 verhindert ist. Das nichtmetallische Teil116b (in1 gezeigt) ist auf ähnliche Weise wie für das nichtmetallische Teil116a beschrieben positioniert und bietet somit ähnliche Vorteile wie diejenigen des nichtmetallischen Teils116a.9 Figure 11 illustrates a side view of theaccessory device 100 and theelectronic device 200 in an alternate orientation showing theaccessory device 100 shows when closed. Based on the orientation of theaccessory device 100 and the electronic device 200 a gravitational force runs in the direction of anarrow 174 . If the system (defined by theaccessory device 100 and the electronic device 200 ) is dropped, the part is non-metallic 116a between theelectronic device 200 and thecylindrical member 114a positioned. Consequently, the non-metallic part prevents 116a a collision between theelectronic device 200 and thecylindrical member 114a thereby damaging theelectronic device 200 is prevented. Thenon-metallic part 116b (in 1 shown) is in a similar manner to that for thenon-metallic part 116a Positioned as described and thus offers advantages similar to those of thenon-metallic part 116a .
10 veranschaulicht eine Seitenansicht der Zubehörvorrichtung100 und der elektronischen Vorrichtung200, welche die Zubehörvorrichtung in einem teilweise geöffneten Zustand zeigt. In dem teilweise geöffneten Zustand ist der Abschnitt102b um einen Winkel □ von Abschnitt102a weggedreht. Der Winkel □ kann einen maximalen Winkel zwischen den Abschnitten102b und102a darstellen, da die Scharnieranordnungen134a und134b (in3 gezeigt) eine weitere Drehbewegung von Abschnitt102b weg von Abschnitt102a begrenzen. Insbesondere die Beziehung zwischen dem Drehmechanismus144 und dem Teil148 (in3 gezeigt) kann den Winkel □ vorgeben/definieren.10 Figure 11 illustrates a side view of theaccessory device 100 and theelectronic device 200 showing the accessory device in a partially opened condition. The section is in the partiallyopen state 102b at an angle □ ofsection 102a turned away. The angle □ can be a maximum angle between thesections 102b and 102a represent as thehinge assemblies 134a and 134b (in 3 shown) another rotation ofsection 102b away fromsection 102a limit. In particular, the relationship between therotating mechanism 144 and the part 148 (in 3 shown) can specify / define the angle □.
11 veranschaulicht eine isometrische Ansicht der Zubehörvorrichtung100 und der elektronischen Vorrichtung200, welche die Zubehörvorrichtung100 im teilweise geöffneten Zustand und die Anzeigeanordnung204 der elektronischen Vorrichtung200 in einem inaktiven Zustand zeigt. Wenn die Zubehörvorrichtung100 aus dem geschlossenen Zustand (in8 und9 gezeigt) in den teilweise geöffneten Zustand (in11 gezeigt) übergeht, bleibt die Anzeigeanordnung204 in dem inaktiven Zustand. In dieser Hinsicht, wieder bezugnehmend auf10, erkennt der Sensor220b im teilweise geöffneten Zustand das Magnetfeld des Magneten108j nicht mehr. Der Sensor220a kann jedoch immer noch das Magnetfeld des Magneten108 h erkennen. Folglich die Anzeigeanordnung204 im inaktiven Zustand, da der Sensor220a eine Eingabe basierend auf dem Erkennen eines Magnetfelds von dem Magneten108 h bereitstellt.11 Figure 3 illustrates an isometric view of theaccessory device 100 and theelectronic device 200 who have favourited theaccessory device 100 in the partially open state and thedisplay arrangement 204 of theelectronic device 200 shows in an inactive state. When theaccessory device 100 from the closed state (in 8th and 9 shown) to the partially open state (in 11 shown) passes, the display arrangement remains 204 in the inactive state. In this regard, referring again to 10 the sensor recognizes 220b when partially open, the magnetic field of themagnet 108j no longer. Thesensor 220a however, it can still use the magnet'smagnetic field 108 h recognize. Hence thedisplay arrangement 204 in the inactive state because thesensor 220a an input based on the detection of a magnetic field from themagnet 108 h provides.
12 veranschaulicht eine Seitenansicht der Zubehörvorrichtung100 und der elektronischen Vorrichtung200, welche die Zubehörvorrichtung100 in einem geöffneten Zustand zeigt. Wie gezeigt, ist Segment106a aus seiner ursprünglichen Position im teilweise geöffneten Zustand (in10 gezeigt) in einen Winkel β im geöffneten Zustand gedreht. Der Winkel β kann einen maximalen Drehwinkel des Segments106a darstellen, da die Scharniere126a und126b (in3 gezeigt) eine weitere Drehbewegung des Segments106a begrenzen. Dementsprechend kann die Ausgestaltung und Konfiguration der Scharniere126a und126b den Winkel β vorgeben/definieren. Des Weiteren kann das Segment106a basierend auf den Reibungskräften, die durch die Scharniere128a und128b (in3 gezeigt) bereitgestellt sind, in einer festen Position, d. h. in einem Winkel β, bleiben. Dennoch kann das Segment106a basierend auf den Reibungskräften, die durch die Scharniere128a und128b bereitgestellt sind, relativ zu dem Segment106b um einen Winkel gedreht werden, der kleiner als Winkel β ist, und in einer festen Position bei diesem Winkel (der kleiner als Winkel β ist) bleiben.12th Figure 11 illustrates a side view of theaccessory device 100 and theelectronic device 200 who have favourited theaccessory device 100 shows in an open state. As shown, issegment 106a from its original position when partially open (in 10 shown) rotated to an angle β in the open state. The angle β can be a maximum angle of rotation of thesegment 106a pose as thehinges 126a and 126b (in 3 shown) another turning movement of thesegment 106a limit. Accordingly, the design and configuration of thehinges 126a and 126b specify / define the angle β. Furthermore, thesegment 106a based on the frictional forces exerted by thehinges 128a and 128b (in 3 shown) are provided, remain in a fixed position, ie at an angle β. Still, the segment can 106a based on the frictional forces exerted by thehinges 128a and 128b are provided relative to thesegment 106b be rotated through an angle smaller than angle β and remain in a fixed position at that angle (which is smaller than angle β).
Im Allgemeinen ist die Zubehörvorrichtung100 so ausgestaltet, dass der Abschnitt102b vor der Drehung des Segments106a in einen Winkel □ gedreht ist. Dies beruht teilweise auf den Reibungskräften, die von den Scharnieren128a und128b sowie den Scharnieranordnungen134a und134b (alle in3 gezeigt) bereitgestellt sind. Außerdem sind die Magnete108f in der Zubehörvorrichtung100 im teilweise geöffneten Zustand (in10 und11 gezeigt) immer noch magnetisch mit den Magneten208f in der elektronischen Vorrichtung200 gekoppelt. Diese resultierende magnetische Anziehung behält die elektronische Vorrichtung200 gegen die Segmente106a und106b bei, wodurch verhindert ist, dass sich Segment106a dreht. Wie in12 gezeigt, kann jedoch, wenn der Abschnitt102a durch den Winkel □ von Abschnitt102b getrennt ist, eine zusätzliche Drehkraft, die auf das Segment106a angewandt wird, die magnetische Anziehungskraft zwischen den Magneten108f und208f überwinden, was bewirkt, dass sich das Segment106a dreht und die elektronische Vorrichtung200 vom Segment106b entkoppelt.Generally theaccessory device 100 designed so that thesection 102b before rotating thesegment 106a is rotated at an angle □. This is due in part to the frictional forces exerted by thehinges 128a and 128b as well as thehinge arrangements 134a and 134b (alone 3 shown) are provided. Also, the magnets are 108f in theaccessory device 100 partially open (in 10 and 11 shown) still magnetic with themagnets 208f in theelectronic device 200 coupled. This resulting magnetic attraction is retained by theelectronic device 200 against thesegments 106a and 106b at, which preventssegment 106a turns. As in 12th shown, however, if thesection 102a by the angle □ ofsection 102b is separated, an additional torque acting on thesegment 106a is applied, the magnetic force of attraction between themagnets 108f and 208f overcome what causes thesegment 106a turns and theelectronic device 200 from thesegment 106b decoupled.
Wenn ferner Abschnitt102b (insbesondere Segment106b, wie in12 gezeigt) durch Winkel □ von Abschnitt102a getrennt ist und Segment106a im Winkel β gedreht ist, ist die elektronische Vorrichtung200 durch einen Winkel γ von Abschnitt102a getrennt. Der Winkel γ ist die Summe der Winkel □ und β und stellt den maximalen Winkel zwischen dem Abschnitt102b (und insbesondere zwischen Segment106a) und dem Abschnitt102a dar. Anders ausgedrückt, stellt der Winkel γ den maximalen Winkel zwischen der elektronischen Vorrichtung200 und Abschnitt102a dar. Der Winkel γ kann etwa im Bereich von 110 bis 150 Grad liegen. In einigen Ausführungsformen beträgt der Winkel γ 135 Grad. Ferner kann der Winkel □ ungefähr im Bereich von 40 bis 80 Grad liegen, und der Winkel β kann ungefähr im Bereich von 30 bis 70 Grad liegen, solange die Summe von Winkeln □ und Winkel β bei oder innerhalb des gegebenen Bereichs für den Winkel γ liegt.Iffurther section 102b (especiallysegment 106b , as in 12th shown) by angle □ ofsection 102a is separated andsegment 106a is rotated at angle β is theelectronic device 200 by an angle γ ofsection 102a separated. The angle γ is the sum of the angles □ and β and represents the maximum angle between thesection 102b (and especially betweensegment 106a ) and thesection 102a In other words, the angle γ represents the maximum angle between theelectronic device 200 andsection 102a The angle γ can be approximately in the range from 110 to 150 degrees. In some embodiments, the angle γ is 135 degrees. Further, the angle □ can be approximately in the range of 40 to 80 degrees, and the angle β can be approximately in the range of 30 to 70 degrees, as long as the sum of angles □ and angle β is at or within the given range for the angle γ .
Außerdem steht die elektronische Vorrichtung200 im geöffneten Zustand nicht mehr mit dem Segment106b in Eingriff. Mit anderen Worten stand die elektronische Vorrichtung200 nur im geöffneten Zustand mit Segment106a in Eingriff. Obwohl die Magnete108f in der Zubehörvorrichtung100 nicht mehr magnetisch mit den Magneten208f in der elektronischen Vorrichtung200 gekoppelt sind, können die magnetischen Kopplungen zwischen den mehreren Magneten in der Zubehörvorrichtung100 (d. h. den Magneten in Segment106a) und den Magneten in der elektronischen Vorrichtung200 eine ausreichende Magnetkraft bereitstellen, um die elektronische Vorrichtung200 gegen Segment106a zu fixieren. Des Weiteren stellen die magnetischen Kopplungen zwischen den Magneten in der Zubehörvorrichtung100 und der elektronischen Vorrichtung200 eine ausreichende Magnetkraft bereit, um die elektronische Vorrichtung200 über Abschnitt102a aufzuhängen, sodass die elektronische Vorrichtung200 nicht in Kontakt mit Abschnitt102a steht, wie in12 gezeigt.In addition, the electronic device is standing 200 no longer with the segment when open 106b engaged. In other words, the electronic device was standing 200 only when open withsegment 106a engaged. Though themagnets 108f in theaccessory device 100 no longer magnetic with themagnets 208f in theelectronic device 200 are coupled, the magnetic couplings between the plurality of magnets in the accessory device 100 (i.e. the magnet insegment 106a) and the magnet in theelectronic device 200 provide sufficient magnetic force to theelectronic device 200 againstsegment 106a to fix. They also provide the magnetic couplings between the magnets in theaccessory device 100 and theelectronic device 200 sufficient magnetic force ready to power theelectronic device 200 oversection 102a hang up theelectronic device 200 not in contact withsection 102a stands as in 12th shown.
Außerdem ist die Abdeckung118c, wie in der vergrößerten Ansicht gezeigt, mindestens teilweise von den Segmenten106a und106b gelöst. An dieser Stelle ist die Abdeckung118c nicht mit den Segmenten106a und106b gebunden (zum Beispiel durch Klebstoffe). Folglich ist die Abdeckung118c im geöffneten Zustand der Zubehörvorrichtung100 frei, sich mindestens teilweise von den Segmenten106a und106b weg zu bewegen, um unerwünschtes Knicken zu vermeiden und um unerwünschte Gegenkräfte durch die Abdeckung118c zu vermeiden, die ansonsten den Scharnieren (in3 gezeigt) entgegenwirken würden.Also is thecover 118c , as shown in the enlarged view, at least partially from thesegments 106a and 106b solved. At this point is thecover 118c not with thesegments 106a and 106b bound (for example by adhesives). Hence thecover 118c when the accessory device is open 100 free to move at least partially from thesegments 106a and 106b to move away in order to avoid unwanted kinking and unwanted counter forces through thecover 118c to avoid the hinges (in 3 shown) would counteract.
13 veranschaulicht eine isometrische Ansicht der Zubehörvorrichtung100 und der elektronischen Vorrichtung200, welche die Zubehörvorrichtung100 im geöffneten Zustand und die Anzeigeanordnung204 der elektronischen Vorrichtung200 in einem aktiven Zustand zeigt. Im geöffneten Zustand erfassen die Sensoren220a und220b das Magnetfeld der Magnete108 h bzw.108j nicht mehr. Folglich kann die elektronische Vorrichtung200 unter Verwendung von Eingabeinformationen von dem Sensor220a und dem Sensor220b (oder deren Fehlen), die kein Erkennen eines Magnetfelds anzeigen, die Anzeigeanordnung204 aktivieren, d. h. die Anzeigeanordnung204, wie in13 gezeigt, einschalten.13th Figure 3 illustrates an isometric view of theaccessory device 100 and theelectronic device 200 who have favourited theaccessory device 100 in the open state and thedisplay arrangement 204 of theelectronic device 200 shows in an active state. When open, the sensors detect 220a and 220b the magnetic field of themagnets 108 h respectively. 108j no longer. As a result, the electronic device can 200 using input information from thesensor 220a and thesensor 220b (or lack thereof) that indicate no detection of a magnetic field, thedisplay arrangement 204 activate, ie thedisplay arrangement 204 , as in 13th shown, switch on.
Dementsprechend aktiviert die elektronische Vorrichtung200, wenn die Zubehörvorrichtung100 aus dem teilweise geöffneten Zustand (in10 und11 gezeigt) in den geöffneten Zustand (in13 gezeigt) übergeht, die Anzeigeanordnung204. Des Weiteren kann die Anzeigeanordnung204 aktiviert bleiben, wenn die Zubehörvorrichtung100 vom geöffneten Zustand zurück in den teilweise geöffneten Zustand übergeht. Wenn jedoch die Zubehörvorrichtung100 vom teilweise geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand (in8 und9 gezeigt) übergeht, kann die elektronische Vorrichtung200 die Anzeigeanordnung204 deaktivieren, da die Sensoren220a und220b die Magnete108 h bzw.108j erkennen und Eingabeinformationen an die elektronische Vorrichtung200 bereitstellen, die das Erkennen eines Magnetfelds anzeigen. Außerdem können die Gewichte120a und120b, die sich in Abschnitt102a der Zubehörvorrichtung100 befinden, verhindern, dass das System (d. h. Zubehörvorrichtung100 plus elektronische Vorrichtung200) aufgrund des Gewichts und der Position der elektronischen Vorrichtung200 und/oder aufgrund einer Benutzerinteraktion mit der Anzeigeanordnung204 umkippt.Accordingly, the electronic device activates 200 when theaccessory device 100 from the partially open state (in 10 and 11 shown) to the open state (in 13th shown) passes over thedisplay arrangement 204 . Furthermore, thedisplay arrangement 204 stay activated when theaccessory device 100 goes from the open state back to the partially open state. However, if theaccessory device 100 from partially open to closed state (in 8th and 9 shown), the electronic device may 200 thedisplay arrangement 204 disable as thesensors 220a and 220b themagnets 108 h respectively. 108j recognize and input information to theelectronic device 200 provide that indicate the detection of a magnetic field. You can also use theweights 120a and 120b , which can be found insection 102a theaccessory device 100 prevent the system (i.e.accessory device 100 plus electronic device 200 ) due to the weight and location of theelectronic device 200 and / or based on user interaction with thedisplay arrangement 204 knock over.
14 veranschaulicht eine isometrische Ansicht der Zubehörvorrichtung100, welche die Abdeckung118a entfernt von Abschnitt102a zeigt, um zusätzliche Merkmale zu offenbaren. Wie gezeigt, schließt die Zubehörvorrichtung100 eine Leiterplatte176 ein. Mehrere Komponenten, wie eine Verarbeitungsschaltungsanordnung und eine Speicherschaltungsanordnung, können sich auf der Leiterplatte176 befinden. Ferner kann die Leiterplatte176 elektrisch mit den Eingabemechanismen104a und104b gekoppelt sein, zum Beispiel durch Steckverbinder und/oder eine flexible Schaltungsanordnung (in14 nicht gezeigt). Außerdem ist die Leiterplatte176 elektrisch mit den elektrischen Kontakten110 (in1 gezeigt) gekoppelt. Die Leiterplatte176 ist dazu ausgestaltet, mit den vorgenannten Komponenten sowie mit einer mit der Zubehörvorrichtung100 gekoppelten elektronischen Vorrichtung (in14 nicht dargestellt) zu kommunizieren.14th Figure 3 illustrates an isometric view of theaccessory device 100 thecover 118a removed fromsection 102a shows to reveal additional features. As shown, the accessory device closes 100 a circuit board 176 a. Multiple components, such as processing circuitry and memory circuitry, can reside on thecircuit board 176 are located. Furthermore, thecircuit board 176 electrically with theinput mechanisms 104a and 104b be coupled, for example by plug connectors and / or a flexible circuit arrangement (in 14th Not shown). Also is thecircuit board 176 electrically with the electrical contacts 110 (in 1 shown) coupled. Thecircuit board 176 is designed for this purpose with the aforementioned components and with one with theaccessory device 100 paired electronic device (in 14th not shown) to communicate.
Um die strukturelle Festigkeit zu verbessern, kann der Abschnitt102a eine wesentliche Menge an Metall, wie Aluminium, einschließen. Zum Beispiel schließt der Abschnitt102a einen Metallabschnitt178a, einen Metallabschnitt178b und einen Metallabschnitt178c ein. Außerdem kann der Eingabemechanismus104a durch eine Metallplatte (in14 nicht gezeigt) unterstützt sein. Während die strukturelle Gesamtfestigkeit (im Vergleich zur Verwendung von Nichtmetallen) zunehmen kann, können die Metalle Hochfrequenzsignale („HF“-Signale), die von einer elektronischen Vorrichtung (in14 nicht gezeigt) übertragen und/oder empfangen werden sollen, behindern oder blockieren. Zum Beispiel bedeckt Abschnitt102a im geschlossenen Zustand der Zubehörvorrichtung100 (in8 gezeigt) im Wesentlichen eine Oberfläche der elektronischen Vorrichtung200 und das vorstehend genannte Metall ist im Wesentlichen nahe der elektronischen Vorrichtung200.To improve structural strength, thesection 102a include a substantial amount of metal such as aluminum. For example, the section closes 102a ametal section 178a , ametal section 178b and ametal section 178c a. In addition, theinput mechanism 104a through a metal plate (in 14th not shown). While overall structural strength (compared to using non-metals) may increase, the metals can use radio frequency ("RF") signals transmitted by an electronic device (in 14th not shown) to be transmitted and / or received, obstruct or block. For example, coveredsection 102a when the accessory device is closed 100 (in 8th shown) essentially a surface of theelectronic device 200 and the aforesaid metal is substantially close to theelectronic device 200 .
Um die Zubehörvorrichtung100 zu modifizieren, dass eine HF-Übertragung verbessert/ermöglich ist, kann der Abschnitt102a mehrere nichtmetallische Abschnitte einschließen. Zum Beispiel schließt der Abschnitt102a, wie in14 gezeigt, einen nichtmetallischen Abschnitt182a und einen nichtmetallischen Abschnitt182b ein. Die nichtmetallischen Abschnitte182a und182b können, als nicht einschränkendes Beispiel, aus einem starren Kunststoff gebildet sein, der eine HF-Übertragung im Allgemeinen nicht blockiert oder behindert. Die Stellen der nichtmetallischen Abschnitte182a und182b sind basierend auf entsprechenden Stellen von HF-Übertragungskomponenten (z. B. Antennen) in der elektronischen Vorrichtung ausgewählt, insbesondere wenn die Zubehörvorrichtung100 die elektronische Vorrichtung200 im geschlossenen Zustand fixiert (in8 gezeigt).To theaccessory device 100 the section can be used to modify / enable RF transmission to be improved / enabled 102a include multiple non-metallic sections. For example, the section closes 102a , as in 14th shown anon-metallic section 182a and anon-metallic portion 182b a. Thenon-metallic sections 182a and 182b may, as a non-limiting example, be formed from a rigid plastic that generally does not block or impede RF transmission. The locations of thenon-metallic sections 182a and 182b are selected based on appropriate locations of RF transmission components (e.g. antennas) in the electronic device, particularly when theaccessory device 100 theelectronic device 200 fixed when closed (in 8th shown).
Außerdem kann der Abschnitt102a eine Lichtquelle184 einschließen, die dazu ausgestaltet ist, Licht in Richtung des Eingabemechanismus104a zu übertragen. Die Lichtquelle184 kann eine oder mehrere lichtemittierende Dioden („LEDs“) enthalten. Wenn der Eingabemechanismus104a eine Tastatur mit mehreren Tasten einschließt, können die Tasten basierend auf Licht, das von der Lichtquelle184 bereitgestellt ist, erleuchten. Außerdem ist die Leiterplatte176 zum Steuern der Lichtquelle184 elektrisch mit der Lichtquelle184  gekoppelt. In dieser Hinsicht kann die Leiterplatte176 eine Steuerschaltungsanordnung zum Aktivieren und Deaktivieren der Lichtquelle184 einschließen.In addition, the 102a alight source 184 that is configured to direct light towards theinput mechanism 104a transferred to. Thelight source 184 may contain one or more light emitting diodes ("LEDs"). When theinput mechanism 104a A keyboard with multiple keys includes the keys based on light emitted from thelight source 184 is provided, enlighten. Also is thecircuit board 176 to control thelight source 184 electrically with thelight source 184 coupled. In this regard, the circuit board can 176 control circuitry for activating and deactivating thelight source 184 lock in.
15 veranschaulicht eine isometrische Ansicht des Eingabemechanismus104b, die zusätzliche Merkmale des Eingabemechanismus104b zeigt. Eine Unterseite/ein Boden des Eingabemechanismus104b ist gezeigt. Der Eingabemechanismus104b umfasst eine Platte186, die eine zentrale Stelle188 des Eingabemechanismus104b sowie jede Ecke des Eingabemechanismus104b abdeckt. Unter Verwendung der Platte186 kann ein Benutzer eine Benutzereingabeoberfläche (in15 nicht gezeigt), d. h. eine Berührungsoberfläche des Eingabemechanismus104b, im Allgemeinen an einer beliebigen Stelle drücken und basierend auf dem Drücken ein „Klick“-Gefühl erfahren. Außerdem kann die Integration der Platte186 dem Eingabemechanismus104b eine relativ kompaktere und flachere Version bereitstellen, wodurch ermöglicht ist, dass der Eingabemechanismus104b in Bezug auf die Abdeckung118a unterbündig positioniert ist (wie in1 gezeigt).15th Figure 3 illustrates an isometric view of theinput mechanism 104b , the additional features of theinput mechanism 104b shows. A bottom of theinput mechanism 104b is shown. Theinput mechanism 104b includes aplate 186 who have acentral point 188 of theinput mechanism 104b as well as every corner of theinput mechanism 104b covers. Using the plate 186 a user can use a user input interface (in 15th not shown), ie, a touch surface of theinput mechanism 104b , generally press anywhere and experience a "click" feeling based on the press. It can also integrate theplate 186 theinput mechanism 104b provide a relatively more compact and flatter version, which enables theinput mechanism 104b in terms ofcoverage 118a is positioned below the level (as in 1 shown).
16 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer elektronischen Vorrichtung300 gemäß einigen beschriebenen Ausführungsformen. Die Merkmale in der elektronischen Vorrichtung300 können in anderen hierin beschriebenen elektronischen Vorrichtungen vorhanden sein. Die elektronische Vorrichtung300 kann einen oder mehrere Prozessoren310 zum Ausführen von Funktionen der elektronischen Vorrichtung300 einschließen. Ein oder mehrere Prozessoren310 können sich auf mindestens eines von einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) und mindestens einem Mikrocontroller zum Durchführen dedizierter Funktionen beziehen. Außerdem können sich ein oder mehrere Prozessoren310 auf anwendungsspezifische integrierte Schaltungen beziehen.16 Figure 10 illustrates a block diagram of anelectronic device 300 according to some described embodiments. The features in theelectronic device 300 may be present in other electronic devices described herein. Theelectronic device 300 can be one ormore processors 310 for performing functions of theelectronic device 300 lock in. One ormore processors 310 can rely on at least one of a central processing unit (CPU) and at least one microcontroller for performing dedicated functions. It can also have one ormore processors 310 refer to application-specific integrated circuits.
Gemäß einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung300 eine Anzeigeeinheit320 einschließen. Die Anzeigeeinheit320 ist in der Lage, eine Benutzerschnittstelle zu präsentieren, die Symbole (die Softwareanwendungen darstellen), Textbilder und/oder Bewegtbilder einschließt. In manchen Beispielen kann jedes Symbol einer jeweiligen Funktion zugeordnet sein, die von einem oder mehreren Prozessoren310 ausgeführt werden kann. In einigen Fällen schließt die Anzeigeeinheit320 eine Anzeigeschicht (nicht veranschaulicht) ein, die eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine Leuchtdiodenanzeige (LED) oder dergleichen einschließen kann. Gemäß einigen Ausführungsformen schließt die Anzeigeeinheit320 eine Berührungseingabe-Erkennungskomponente und/oder eine Krafterkennungskomponente ein, die dazu konfiguriert sein können, Änderungen eines elektrischen Parameters (z. B. elektrischer Kapazitätswert) zu erkennen, wenn die Gliedmaße des Benutzers (die als Kondensator fungiert) in die Nähe der Anzeigeeinheit320 (oder in Kontakt mit einer transparenten Schicht, welche die Anzeigeeinheit320 bedeckt) kommt. Die Anzeigeeinheit320 ist über ein oder mehrere Verbindungskabel322 mit einem oder mehreren Prozessoren310 verbunden.According to some embodiments, the electronic device may 300 adisplay unit 320 lock in. Thedisplay unit 320 is able to present a user interface that includes icons (representing software applications), text images and / or moving images. In some examples, each icon may be associated with a respective function performed by one ormore processors 310 can be executed. In some cases the display unit closes 320 a display layer (not illustrated) which may include a liquid crystal display (LCD), a light emitting diode display (LED), or the like. According to some embodiments, the display unit closes 320 a touch input detection component and / or a force detection component that may be configured to detect changes in an electrical parameter (e.g., electrical capacitance value) when the user's limb (which acts as a capacitor) is near the display unit 320 (or in contact with a transparent layer covering thedisplay unit 320 covered). Thedisplay unit 320 is via one or more connectingcables 322 with one ormore processors 310 tied together.
Gemäß einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung300 einen oder mehrere Sensoren330 einschließen, die in der Lage sind, eine Eingabe an einen oder mehrere Prozessoren310 der elektronischen Vorrichtung300 bereitzustellen. Ein oder mehrere Sensoren330 können Magnetfeldsensoren, wie Hall-Effekt-Sensoren, einschließen, die dazu ausgestaltet sind, Magnetfelder von Magneten in einem Zubehör zu erkennen und die Erkennungsinformationen (oder deren Fehlen) an einen oder mehrere Prozessoren310 bereitzustellen. Auf diese Weise können ein oder mehrere Prozessoren310 einen Zustand einer hierin beschriebenen Zubehörvorrichtung bestimmen. Ein oder mehrere Sensoren330 sind über ein oder mehrere Verbindungskabel332 mit einem oder mehreren Prozessoren310 verbunden.According to some embodiments, the electronic device may 300 one ormore sensors 330 that are capable of receiving input to one ormore processors 310 of theelectronic device 300 provide. One ormore sensors 330 may include magnetic field sensors, such as Hall effect sensors, configured to detect magnetic fields from magnets in an accessory and the detection information (or lack thereof) to one ormore processors 310 provide. This allows one ormore processors 310 determine a condition of an accessory device described herein. One ormore sensors 330 are via one or more connectingcables 332 with one ormore processors 310 tied together.
Gemäß einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung300 eine oder mehrere Eingabe-/Ausgabekomponenten340 einschließen. In einigen Fällen können sich eine oder mehrere Eingabe-/Ausgabekomponenten340 auf eine Taste oder einen Schalter beziehen, der vom Benutzer betätigt werden kann. Wenn eine oder mehrere Eingabe-/Ausgabekomponenten340 verwendet werden, können eine oder mehrere Eingabe-/Ausgabekomponenten340 ein elektrisches Signal erzeugen, das einem oder mehreren Prozessoren310 über ein oder mehrere Verbindungskabel342 bereitgestellt wird.According to some embodiments, the electronic device may 300 one or more input /output components 340 lock in. In some cases, there may be one or more input /output components 340 refer to a button or switch that can be operated by the user. If one or more input /output components 340 can be used, one or more input /output components 340 generate an electrical signal that is sent to one ormore processors 310 via one or more connectingcables 342 provided.
Gemäß einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung300 eine Stromversorgung350 einschließen, die in der Lage ist, den Betriebskomponenten der elektronischen Vorrichtung300 Energie bereitzustellen. In einigen Beispielen kann sich die Stromversorgung350 auf eine wiederaufladbare Batterie beziehen. Die Stromversorgung350 kann über ein oder mehrere Verbindungskabel352 mit einem oder mehreren Prozessoren310 verbunden sein. Die Stromversorgung350 kann direkt mit anderen Vorrichtungen der elektronischen Vorrichtung300 verbunden sein, wie einer oder mehreren Eingabe-/Ausgabekomponenten340. In einigen Beispielen kann die elektronische Vorrichtung300 Strom von anderen Stromquellen (z. B. einer externen Ladevorrichtung), die in16 nicht gezeigt sind, empfangen.According to some embodiments, the electronic device may 300 a power supply 350 that is capable of operating the components of theelectronic device 300 Provide energy. In some examples, the power supply may be 350 refer to a rechargeable battery. The power supply 350 can be via one or more connectingcables 352 with one ormore processors 310 be connected. The power supply 350 can directly with otherelectronic device devices 300 be connected, such as one or more input /output components 340 . In some examples, the electronic device may 300 Power from other power sources (e.g. an external charger) that are in 16 not shown received.
Gemäß einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung300 einen Speicher360 einschließen, der einen einzelnen Datenträger oder mehrere Datenträger (z. B. Festplatten) einschließen kann, und schließt ein Speicherverwaltungsmodul ein, das eine oder mehrere Partitionen innerhalb des Speichers360 verwaltet. In einigen Fällen kann der Speicher360 einen Flash-Speicher, einen Halbleiter-(Festkörper-)Speicher oder dergleichen einschließen. Der Speicher360 kann auch einen Direktzugriffsspeicher („RAM“) und einen Nur-Lese-Speicher („ROM“) einschließen. Der ROM kann Programme, Dienstprogramme oder auszuführende Prozesse auf eine nichtflüchtige Weise speichern. Der RAM kann ein Speichern flüchtiger Daten bereitstellen und speichert Anweisungen, die sich auf den Betrieb der elektronischen Vorrichtung300 beziehen. In einigen Ausführungsformen bezieht sich der Speicher360 auf ein nichttransitorische computerlesbares Medium. Ein oder mehrere Prozessoren310 können auch verwendet sein, um Softwareanwendungen auszuführen. In einigen Ausführungsformen kann ein Datenbus362 die Datenübertragung zwischen dem Speicher360 und einem oder mehreren Prozessoren310 erleichtern.According to some embodiments, the electronic device can 300 amemory 360 that may include a single disk or multiple disks (e.g., hard drives), and includes a storage management module that holds one or more partitions withinstorage 360 managed. In some cases the memory may 360 include flash memory, semiconductor (solid state) memory, or the like. Thememory 360 may also include random access memory ("RAM") and read-only memory ("ROM"). The ROM can store programs, utilities, or processes to be executed in a non-volatile manner. The RAM can provide a storage of volatile data and stores instructions relating to the operation of theelectronic device 300 relate. In some embodiments, the memory is related 360 on a non-transitory computer readable medium. One ormore processors 310 can also be used to run software applications. In some embodiments, adata bus 362 the data transfer between thememory 360 and one ormore processors 310 facilitate.
Gemäß einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung300 drahtlose Kommunikationskomponenten370 einschließen. Eine Netzwerk-/Busschnittstelle372 kann die drahtlosen Kommunikationskomponenten370 mit einem oder mehreren Prozessoren310 koppeln. Die drahtlosen Kommunikationskomponenten370 können über eine beliebige Anzahl von drahtlosen Kommunikationsprotokollen, einschließlich mindestens eines von einem globalen Netzwerk (z. B. dem Internet), einem Weitverkehrsnetzwerk, einem lokalen Netzwerk, einem drahtlosen Personal Area Network (WPAN) oder dergleichen, mit anderen elektronischen Vorrichtungen kommunizieren. In einigen Beispielen können die drahtlosen Kommunikationskomponenten370 unter Verwendung eines NFC-Protokolls, eines BLUETOOTH®-Protokolls oder eines WIFI®-Protokolls kommunizieren.According to some embodiments, the electronic device may 300wireless communication components 370 lock in. A network /bus interface 372 can use thewireless communication components 370 with one ormore processors 310 couple. Thewireless communication components 370 can communicate with other electronic communications via any number of wireless communication protocols, including at least one of a global network (e.g., the Internet), a wide area network, a local area network, a wireless personal area network (WPAN), or the like Devices communicate. In some examples, thewireless communication components 370 communicate using an NFC protocol, a BLUETOOTH® protocol, or a WIFI® protocol.
Die verschiedenen Aspekte, Ausführungsformen, Implementierungen oder Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen können separat oder in beliebiger Kombination verwendet werden. Verschiedene Aspekte der beschriebenen Ausführungsformen können durch Software, Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software implementiert werden. Die beschriebenen Ausführungsformen können auch als computerlesbarer Code auf einem computerlesbaren Medium zum Steuern von Herstellungsoperationen oder als computerlesbarer Code auf einem computerlesbaren Medium zum Steuern einer Fertigungsstraße ausgeführt sein. Bei dem computerlesbaren Medium handelt es sich um eine beliebige Datenspeichervorrichtung, die Daten speichern kann, welche danach durch ein Computersystem gelesen werden können. Beispiele des computerlesbaren Mediums schließen einen Nur-Lese-Speicher, Speicher mit wahlfreiem Zugriff, CD-ROMs, HDDs, DVDs, Magnetband und optische Datenspeichervorrichtungen ein. Das computerlesbare Medium kann auch über netzwerkgekoppelte Computersysteme verteilt werden, sodass der computerlesbare Code auf eine verteilte Weise gespeichert und ausgeführt wird.The various aspects, embodiments, implementations, or features of the described embodiments can be used separately or in any combination. Various aspects of the described embodiments can be implemented in software, hardware, or a combination of hardware and software. The described embodiments can also be implemented as computer-readable code on a computer-readable medium for controlling manufacturing operations or as computer-readable code on a computer-readable medium for controlling a production line. The computer readable medium is any data storage device that can store data that can then be read by a computer system. Examples of the computer readable medium include read-only memory, random access memories, CD-ROMs, HDDs, DVDs, magnetic tape, and optical data storage devices. The computer readable medium can also be distributed over network connected computer systems so that the computer readable code is stored and executed in a distributed manner.
Die vorhergehende Beschreibung verwendete zu Zwecken der Erklärung eine spezifische Nomenklatur, um ein vollständiges Verständnis der beschriebenen Ausführungsformen bereitzustellen. Es ist jedoch für den Fachmann ersichtlich, dass die spezifischen Details nicht benötigt werden, um die beschriebenen Ausführungsformen auszuführen. Somit werden die vorstehenden Beschreibungen der spezifischen Ausführungsformen zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Sie haben nicht zum Ziel, umfassend zu sein oder die Ausführungsformen auf die präzisen, offenbarten Formen zu beschränken. Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass viele Modifikationen und Variationen angesichts der vorstehenden Lehren möglich sind.The foregoing description used specific nomenclature for purposes of explanation in order to provide a thorough understanding of the described embodiments. However, it will be apparent to those skilled in the art that the specific details are not needed to practice the embodiments described. Thus, the foregoing descriptions of the specific embodiments are presented for purposes of illustration and description. They are not intended to be exhaustive or to limit the embodiments to the precise forms disclosed. It will be apparent to those skilled in the art that many modifications and variations are possible in light of the above teachings.
Es versteht sich, dass die Verwendung persönlich identifizierbarer Informationen Datenschutzvorschriften und Praktiken folgen sollte, von denen allgemein anerkannt wird, dass sie branchenspezifische oder staatliche Auflagen zum Schutz der Privatsphäre von Benutzern erfüllen oder überschreiten. Insbesondere sollten persönlich identifizierbare Informationsdaten so verwaltet und gehandhabt werden, dass Risiken eines unbeabsichtigten oder unautorisierten Zugangs oder einer unbeabsichtigten oder unautorisierten Benutzung minimiert werden, und die Art einer autorisierten Verwendung sollte den Benutzern klar angezeigt werden.It is understood that the use of personally identifiable information should follow data protection laws and practices that are generally accepted to meet or exceed industry or government requirements designed to protect the privacy of users. In particular, personally identifiable information data should be managed and handled in such a way as to minimize risks of accidental or unauthorized access or use, and the type of authorized use should be clearly indicated to users.
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- US 16041633 [0031]US 16041633 [0031]