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DE102014220752A1 - MOTOR VEHICLE RELEASE METHOD AND SYSTEM - Google Patents

MOTOR VEHICLE RELEASE METHOD AND SYSTEM
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DE102014220752A1
DE102014220752A1DE201410220752DE102014220752ADE102014220752A1DE 102014220752 A1DE102014220752 A1DE 102014220752A1DE 201410220752DE201410220752DE 201410220752DE 102014220752 ADE102014220752 ADE 102014220752ADE 102014220752 A1DE102014220752 A1DE 102014220752A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
sequence
code
user
present
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201410220752
Other languages
German (de)
Inventor
Johannes Huennekens
Greg Foletta
Samuel Ellis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AU2013903977Aexternal-prioritypatent/AU2013903977A0/en
Application filed by Ford Global Technologies LLCfiledCriticalFord Global Technologies LLC
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Abstract

Translated fromGerman

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Fahrzeugtürverriegelung und/oder Fahrzeugzugangssysteme und/oder Verfahren. Bei einem besonderen Aspekt ist die vorliegende Erfindung für den Gebrauch als ein schlüsselloses Fahrzeugentriegelungs- oder Zugangssystem und Verfahren geeignet. Das offenbarte Verfahren verwendet eine Codierungssequenz, die durch Betätigen mindestens eines bereits bestehenden Fahrzeugbauteils erzeugt wird, um Zugang zu dem Fahrzeug zu ermöglichen.The present invention relates to the field of vehicle door latching and / or vehicle access systems and / or methods. In a particular aspect, the present invention is suitable for use as a keyless vehicle unlocking or access system and method. The disclosed method utilizes a coding sequence generated by operating at least one pre-existing vehicle component to provide access to the vehicle.

Description

Translated fromGerman

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Fahrzeugtürverriegelung und/oder Fahrzeugzugangssysteme und/oder Verfahren.The present invention relates to the field of vehicle door latching and / or vehicle access systems and / or methods.

Bei einem besonderen Aspekt ist die vorliegende Erfindung für den Gebrauch als ein schlüsselloses Fahrzeugentriegelungs- oder Zugangssystem und Verfahren geeignet.In a particular aspect, the present invention is suitable for use as a keyless vehicle unlocking or access system and method.

Unten wird die Erfindung in Zusammenhang mit schlüssellosen Fahrzeugentriegelungs- oder Zugangssystemen und Verfahren beschrieben, wobei jedoch klar ist, dass die vorliegende Erfindung nicht allein auf diesen Gebrauch beschränkt ist.The invention will be described below in the context of keyless vehicle unlocking or access systems and methods, it being understood, however, that the present invention is not limited solely to this use.

In dieser Spezifikation kann der Gebrauch des Worts „Erfinder“ im Singular durchgehend als Verweis auf einen (Singular) Erfinder oder mehr als einen (Plural) Erfinder der vorliegenden Erfindung verstanden werden.In this specification, the use of the word "inventor" in the singular may be understood throughout as referring to a (singular) inventor or more than one (plural) inventor of the present invention.

Man muss verstehen, dass irgendeine Besprechung der Dokumente, Vorrichtungen, Handlungen oder Kenntnis in dieser Patentschrift enthalten ist, um den Kontext der vorliegenden Erfindung zu erklären. Ferner kommt die Besprechung im Laufe dieser Patentschrift aufgrund der Erkenntnis des Erfinders und/oder der Identifikation bestimmter Probleme des Stands der Technik durch den Erfinder zustande. Außerdem ist irgendeine Diskussion des Materials, wie zum Beispiel Dokumente, Vorrichtungen, Handlungen oder Kenntnis in dieser Patentschrift enthalten, um den Kontext der Erfindung im Hinblick auf die Kenntnis und Erfahrung des Erfinders zu erklären, und demzufolge sollte irgendeine solche Besprechung nicht als ein Eingeständnis angesehen werden, dass irgendetwas des Materials Teil der Basis des Stands der Technik oder der Allgemeinkenntnisse des Fachgebiets in Australien oder anderswo am oder vor dem Prioritätsdatum der vorliegenden Offenbarung und Ansprüche bildet.It should be understood that any discussion of the documents, apparatus, acts, or knowledge contained herein is to explain the context of the present invention. Further, the discussion in the course of this patent is due to the inventor's knowledge and / or the identification of certain problems of the prior art by the inventor. In addition, any discussion of the material, such as documents, devices, acts, or knowledge, is included in this specification in order to explain the context of the invention in light of the inventor's knowledge and experience, and thus any such discussion should not be construed as an admission any part of the material forms part of the state of the art or the general knowledge of the art in Australia or elsewhere on or prior to the priority date of the present disclosure and claims.

Wenn ein Fahrer sein Fahrzeug zu einem besonderen Ort gefahren hat und wünscht, das Fahrzeug zu verlassen, bestand ein laufendes Problem damit, was mit den Fahrzeugschlüsseln getan werden soll. Die Schlüssel können von einer Person mitgenommen werden, aber das ist nicht immer praktisch. Falls das Fahrzeug zum Beispiel zu einem Strand gefahren wurde und der Benutzer wünscht, zum Beispiel surfen zu gehen, wird es als unpraktisch betrachtet, die Fahrzeugschlüssel ins Wasser mitzunehmen oder die Schlüssel am Strand oder in der Nähe des Fahrzeugs zu lassen, da die Schlüssel verloren gehen oder gestohlen werden können.If a driver drove his vehicle to a special location and wishes to leave the vehicle, there was an ongoing problem with what to do with the vehicle keys. The keys can be taken by one person, but that is not always practical. For example, if the vehicle was driven to a beach and the user wishes to go surfing, for example, it is considered impractical to take the car keys into the water or leave the keys on the beach or near the vehicle as the keys are lost go or be stolen.

Einige Systeme des Stands der Technik haben unterschiedliche schlüssellose Systeme konzipiert. Es ist daher für Fahrzeuge bekannt, schlüssellose Eingangssysteme zu haben, wie zum Beispiel drahtlose oder HF-Systeme, die einen Code übertragen, der es, wenn er von dem Fahrzeug empfangen wird, erlaubt, eine Tür des Fahrzeugs zu entriegeln. Ähnliche Systeme gelten auch für den Betrieb des Zündsystems zum Anlassen des Fahrzeugmotors. Beispiele für diese codierten drahtlosen Entriegelungssysteme sind inEP 1 218 228,US 2012/0 229 253 undUS 6 072 403 offenbart. Diese Systeme erfordern jedoch, dass der Benutzer ein „Tag“ oder einen Transmitter an Stelle eines Schlüssels mit sich trägt, um Zugang zu dem Fahrzeug zu ermöglichen. Falls das Tag oder der Transmitter verloren geht, verlegt wird oder nass ist, ist der Zugang nicht möglich, so als wäre der Schlüssel verloren oder verlegt worden. Ferner kann der „Code“ durch ausgeklügelte Kopiersoftware reproduziert werden, so dass unbefugter Zugang zu einem Fahrzeug in dem Fall, in dem eine Drittpartei den Code erhalten hat, ermöglicht wird.Some prior art systems have designed different keyless systems. It is therefore known for vehicles to have keyless entry systems, such as wireless or RF systems, which transmit code that, when received by the vehicle, allows a door of the vehicle to be unlocked. Similar systems also apply to the operation of the ignition system for starting the vehicle engine. Examples of these coded wireless unlocking systems are in EP 1 218 228 . US 2012/0 229 253 and US Pat. No. 6,072,403 disclosed. However, these systems require the user to carry a "tag" or transmitter instead of a key to allow access to the vehicle. If the tag or transmitter is lost, misplaced or wet, access is not possible, as if the key had been lost or misplaced. Further, the "code" can be reproduced by sophisticated copying software so as to allow unauthorized access to a vehicle in the case where a third party has received the code.

Andere Systeme verwenden ebenfalls einen schlüssellosen Zugang, jedoch ohne Notwendigkeit eines Transmitters. Zum Beispiel stellt das inUS 4 673 914 offenbarte System ein schlüsselloses Zugangssystem für ein Fahrzeug bereit, wobei ein Ziffernblock auf der Außenseite der Fahrerseitentür bereitgestellt ist, so dass ein Benutzer eigene Zahlenkombination auswählt, die ein codiertes Signal zu einer Steuereinheit sendet, die wiederum den Türriegel entriegelt. Noch ein anderes Beispiel ist inGB 2 252 783 bereitgestellt, in dem ein Fahrzeugtür-Verriegelungssystem mit einem verriegelbaren Türriegel, einem Mikroschalter, der auf das Betätigen der Türklinke reagiert, und einer äußeren Lösevorrichtung bereitgestellt sind, die von einer zentralen Steuereinheit in dem Fahrzeug nach dem Empfangen des richtigen codierten Signals von dem Türriegel gesteuert wird. Das codierte Signal kann in vier „Ziffern“ erzeugt werden, wobei jede eine Anzahl einzelner Betätigungen oder „Züge“ an dem Türriegel/-griff entspricht. Beim Empfang des richtig codierten Signals, wird die Lösevorrichtung zum Entriegeln veranlasst. Diese Systeme erfordern jedoch ein Extrateil an „Material“, das installiert werden muss, wie zum Beispiel einen Tastenblock oder Mikroschalter, die auf die Betätigung des Türriegels reagieren. Das Extramaterial erhöht die Kosten des Fahrzeugs und kann auch mit der Zeit zu Schaden kommen und daher unbrauchbar gemacht werden.Other systems also use keyless access, but without the need for a transmitter. For example, that puts in US 4,673,914 For example, the system has disclosed a keyless entry system for a vehicle wherein a numeric keypad is provided on the outside of the driver side door so that a user selects their own combination of numbers which sends a coded signal to a control unit which in turn unlocks the door latch. Yet another example is in GB 2 252 783 in which a vehicle door locking system is provided with a lockable door latch, a microswitch responsive to actuation of the door latch, and an exterior release device controlled by a central control unit in the vehicle after receiving the proper coded signal from the door latch becomes. The coded signal may be generated in four "digits", each corresponding to a number of individual actuations or "moves" on the door latch / handle. Upon receipt of the properly coded signal, the release device is caused to unlock. However, these systems require an extra amount of "material" that needs to be installed, such as a keypad or microswitches that respond to the operation of the door latch. The extra material increases the cost of the vehicle and can also be damaged over time and therefore rendered useless.

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und/oder System des Ermöglichens des Zugangs zu einem Fahrzeug oder Entriegeln eines Fahrzeugs bereitzustellen.An object of the present invention is to provide an improved method and / or system of enabling access to a vehicle or unlocking a vehicle.

Eine weitere Aufgabe der Ausführungsformen, die hier beschrieben sind, ist es, mindestens einen der oben erwähnten Nachteile der Systeme des Stands der Technik zu überwinden oder zu lindern oder mindestens eine nützliche Alternative zu Systemen des Stands der Technik bereitzustellen.A further object of the embodiments described herein is to obviate at least one of the above-mentioned disadvantages of the systems of the To overcome or mitigate state of the art or to provide at least one useful alternative to systems of the prior art.

Bei einem ersten Aspekt von Ausführungsformen, die hier beschrieben sind, wird daher ein Verfahren, ein Gerät und/oder System zum Ermöglichen des Zugangs zu einem Fahrzeug bereitgestellt, das das Ermöglichen der Erzeugung einer Codierungssequenz durch Betätigen mindestens eines bereits bestehenden Fahrzeugbauteils, das Aufzeichnen der Codierungssequenz in einer Steuereinheit, und als Reaktion darauf, dass das mindestens eine Bauteil, das die Codierungssequenz wie von der Steuereinheit erkannt erzeugt, den Zugang zu dem Fahrzeug ermöglicht, umfasst.In a first aspect of embodiments described herein, therefore, there is provided a method, apparatus and / or system for enabling access to a vehicle that enables generation of a coding sequence by operating at least one pre-existing vehicle component, recording the Coding sequence in a control unit, and in response to the at least one component that generates the coding sequence as detected by the control unit, the access to the vehicle allows includes.

Andere Aspekte und bevorzugte Ausführungsformen sind in der Patentschrift offenbart und/oder in den anliegenden Ansprüchen, die ein Teil der Beschreibung der Erfindung sind, definiert.Other aspects and preferred embodiments are disclosed in the specification and / or in the appended claims which form a part of the description of the invention.

Im Wesentlichen ergeben sich Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aus der Feststellung, dass bereits bestehende Fahrzeugbauteile verwendet werden können, um einen (vorzugsweise angepassten) Code zu erzeugen, der von dem Fahrzeug erkannt werden kann, und der es ermöglicht, das Fahrzeug zu entriegeln, betreten und/oder bestimmte Merkmale des Fahrzeugs, wie zum Beispiel die Zündung zu betreiben. Ergänzend zu den bereits bestehenden Fahrzeugbauteilen, können zu dem Fahrzeug „hinzugefügte“ andere Bauteile und/oder benutzerspezifische Vorrichtungen, wie zum Beispiel Mobiltelefone usw., ebenfalls falls erforderlich installiert und verwendet werden.In essence, embodiments of the present invention result from determining that existing vehicle components can be used to generate a (preferably customized) code that can be recognized by the vehicle and that allows the vehicle to be unlocked, entered, and / or to operate certain characteristics of the vehicle, such as the ignition. In addition to the already existing vehicle components, other components "added" to the vehicle and / or user-specific devices such as mobile phones, etc. may also be installed and used as necessary.

Die von der vorliegenden Erfindung gebotenen Vorteile umfassen die folgenden:
Die vorliegende Erfindung verwendet vorzugsweise bestehende Mikroschalter und/oder Merkmale eines Fahrzeugs, zum Beispiel den Kofferraumdeckelschalter oder Türgriffe;
Die vorliegende Erfindung kann in ein Fahrzeug von einem Hersteller zu relativ geringen Kosten eingebaut werden und ein signifikantes zusätzliches Merkmal bereitstellen, das durch Fahrzeugeigentümer verwendet werden kann.
The advantages offered by the present invention include the following:
The present invention preferably utilizes existing microswitches and / or features of a vehicle, such as the trunk lid switch or door handles;
The present invention may be incorporated into a vehicle by a manufacturer at a relatively low cost and provide a significant additional feature that may be used by vehicle owners.

Die vorliegende Erfindung kann alternativ oder kombiniert unterschiedliche zusätzliche Eingaben verwenden, wie zum Beispiel Schalter, Tastaturblöcke, Vibrationssensoren usw. Die vorliegende Erfindung kann durch den Cluster des Fahrzeugs aktiviert / deaktiviert und/oder konfigurierbar sein, und dies ist vorzugsweise in die Software eingebettet.The present invention may alternatively or in combination use different additional inputs, such as switches, keypads, vibration sensors, etc. The present invention may be activated / deactivated and / or configurable by the cluster of the vehicle, and this is preferably embedded in the software.

Die vorliegende Erfindung kann in ein Fahrzeug-Diebstahlschutzfeature für den Fall eingebaut werden, dass in das Fahrzeug „eingebrochen“ wird und die Schlüssel innerhalb des Fahrzeugs gefunden werden.The present invention may be incorporated into a vehicle theft deterrent feature in the event that the vehicle is "broken in" and the keys are found inside the vehicle.

Die vorliegende Erfindung kann einen vom Hersteller konfigurierten „Mastercode“ vorsehen, falls der benutzerdefinierte Code vergessen oder verlegt wird. Über die Schnittstelle mit dem Cluster des Fahrzeugs, kann eine Anzahl von Codes in das Fahrzeug „programmiert“ werden.The present invention may provide a manufacturer-configured "master code" if the user-defined code is forgotten or misplaced. Via the interface with the cluster of the vehicle, a number of codes can be "programmed" into the vehicle.

Es kann zum Beispiel einen zeitweiligen Code geben, der einem Valet Parking-Mitarbeiter gegeben wird, und dessen Ablaufbedingungen benutzerdefiniert sein können.For example, there may be a temporary code given to a valet parking employee whose expiration conditions may be user-defined.

Ein einziger Code für die unerfahrenen Benutzer des Fahrzeugs könnte definiert werden, der einige Merkmale oder zum Beispiel die Leistung des Motors einschränkt. Ein einziger Code kann anderen Personen den Zugang zu dem Fahrzeug erlauben, um Dinge hineinzulegen oder herauszunehmen, sie aber am Fahren oder Beschädigen des Fahrzeugs hindern.A single code for the inexperienced users of the vehicle could be defined, which limits some features or, for example, the performance of the engine. A single code may allow other people access to the vehicle to put things in or take them out, but prevent them from driving or damaging the vehicle.

Mietfahrzeuge können einfach vom Mieter programmierbare Codes haben, mit Anweisungen dazu, die auf dem Cluster oder der ICC angezeigt werden, zum Beispiel, wenn das Fahrzeug ausgeschaltet wird.Rental vehicles may simply have programmable codes by the tenant, with instructions displayed on the cluster or the ICC, for example, when the vehicle is turned off.

Der Cluster kann derart programmiert sein, dass ein Mastercode die existierenden vom Mieter definierten Codes löscht und die zukünftigen Mieter schützt.The cluster may be programmed such that a master code deletes existing codes defined by the tenant and protects future tenants.

Die vorliegende Erfindung erlaubt die Anpassungsfähigkeit, das „schlüssellose“ Fahrzeug zu einem brauchbareren Vorschlag zu machen.The present invention allows the adaptability to make the "keyless" vehicle a more useful proposition.

Die vorliegende Erfindung ist relativ kosteneffektiv. Bei der grundlegendsten Umsetzungsform der vorliegenden Erfindung sind nur Softwareentwicklungskosten erforderlich.The present invention is relatively cost effective. The most basic implementation of the present invention requires only software development costs.

Die vorliegende Erfindung erlaubt das Verwenden von „schlüsselloser Eingangs-Schlüsselanhänger“-Technologie, da der Benutzer entscheiden kann, den Schlüsselanhänger über den Cluster oder die ICC zu deaktivieren.The present invention allows the use of "keyless entry key fob" technology because the user can decide to deactivate the key fob via the cluster or the ICC.

Durch Verwenden existierender oder hinzugefügter Kameras oder Vibrationssensoren oder Mikrofone auf dem Fahrzeug, ist es möglich, sich dem Fahrzeug zu nähern, es zu entriegeln und Türen oder Kofferraum (wenn elektrisches Öffnen verfügbar ist) zu öffnen, ohne die Hände zu verwenden. Die Hände können auf den Einkäufen bleiben.By using existing or added cameras or vibration sensors or microphones on the vehicle, it is possible to approach the vehicle, unlock it and open doors or trunk (if electrical opening is available) without using the hands. The hands can stay on the purchases.

Die vorliegende Erfindung erlaubt es dem Benutzer, das Fahrzeug relativ sofort zu verriegeln. The present invention allows the user to lock the vehicle relatively immediately.

Die vorliegende Erfindung erlaubt es dem Benutzer, den Code zu prüfen oder sein korrektes Betätigen des Codes vor oder bei dem Verriegeln des Fahrzeugs zu prüfen.The present invention allows the user to check the code or check its correct operation of the code before or while locking the vehicle.

Die vorliegende Erfindung ist relativ kosteneffektiv. Die vorliegende Erfindung kann durch Fahrzeugbenutzer, die OpenNX (oder Computercode mit öffentlichem Zugang oder Fahrzeuganwendungsprogrammierer) verwenden, entwickelt oder verfeinert oder benutzerspezifisch angepasst werden.The present invention is relatively cost effective. The present invention may be developed or refined or customized by vehicle users using OpenNX (or public access computer code or vehicle application programmer).

Die vorliegende Erfindung kann für Benutzer leicht zu lernen und zu verwenden sein. Benutzer, die mit der Gegenwart des Merkmals nicht vertraut sind, werden automatisch über seine Existenz, seinen Betrieb und seine Konfigurationsvorgehensweisen durch Informationen informiert, die auf der ICC oder dem Fahrzeug-Cluster angezeigt werden.The present invention may be easy for users to learn and use. Users who are unfamiliar with the presence of the feature are automatically informed of its existence, operation and configuration procedures by information displayed on the ICC or the vehicle cluster.

Die Erfindung stellt Backup für andere Fahrzeugsicherheitssysteme bereit. In Fällen, in welchen das Fahrzeug zum Beispiel durch Erkennen persönlicher Merkmale des Benutzers gestartet oder betrieben wird, wie zum Beispiel ein Fingerabdruckscanner auf dem Motoranlassknopf oder Gesichtserkennungstechnologie der Person in dem Fahrersitz, kann es anderen Benutzern, die von dem Fahrzeug nicht erkannt werden, durch Eingabe des Codes erlaubt werden, das Fahrzeug zu betreiben. Sollten die anderen Sicherheitsentriegelungs- oder Fahrzeugbetriebsmerkmale des Fahrzeugs versagen, können sie durch Eingabe des Codes übersteuert werden.The invention provides backup for other vehicle security systems. In cases where the vehicle is started or operated, for example, by recognizing personal characteristics of the user, such as a fingerprint scanner on the engine start button or face recognition technology of the person in the driver's seat, it may intercept other users who are not recognized by the vehicle Entering the code will be allowed to operate the vehicle. If the vehicle's other safety unlocking or vehicle operating features fail, they can be overridden by entering the code.

Der weitere Geltungsbereich der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der unten stehenden ausführlichen Beschreibung. Man muss jedoch verstehen, dass die ausführliche Beschreibung und spezifische Beispiele zwar bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anzeigen, jedoch nur veranschaulichend gegeben werden, da sich verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Sinns und Geltungsbereichs der Offenbarung für den Fachmann aus dieser ausführlichen Beschreibung ergeben.The broader scope of the embodiment of the present invention will become apparent from the detailed description given below. It should be understood, however, that the detailed description and specific examples, while indicating preferred embodiments of the invention, are given by way of illustration only, as various changes and modifications will become apparent to those skilled in the art from this detailed description within the spirit and scope of the disclosure.

Die weitere Offenbarung, Aufgaben, Vorteile und Aspekte der bevorzugten und andere Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung versteht der Fachmann besser unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung von Ausführungsformen gemeinsam mit den begleitenden Zeichnungen, die allein beispielhaft gegeben werden und daher die Offenbarung nicht einschränken, und in welchen:The further disclosure, objects, advantages and aspects of the preferred and other embodiments of the present application will be better understood by those skilled in the art by reference to the following description of embodiments taken in conjunction with the accompanying drawings, which are given by way of example only and thus are not limitative of the disclosure and in which: :

1 eine Skizze eines Fahrzeugs veranschaulicht, 1 a sketch of a vehicle illustrates

2 ein Verfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 2 illustrates a method according to a preferred embodiment of the present invention, and

3 eine andere Ausführungsform gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 3 another embodiment according to one aspect of the present invention illustrated.

Unter Bezugnahme auf1, hat ein Fahrzeug eine Anzahl von Merkmalen oder Bauteilen, die gewöhnlich bereitgestellt werden, wie zum Beispiel eine Steuereinheit101, Türgriffe102,103,104,105, Räder106,107,108,109, Kofferraumriegel110 und/oder Kameras115,116,117,118 (zum Beispiel von der DAT (Driver Assistance Technology) Fahrerassistenztechnologie). Vibrationssensoren oder andere Sensoren111,112,113 und114 können ebenfalls vorgesehen sein. Es wird in Betracht gezogen, dass andere benutzerspezifische Vorrichtungen oder irgendwelche bestehenden Bauteile eines Fahrzeugs verbunden mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, und der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung sollte nicht nur auf die oben aufgelisteten Bauteile beschränkt werden.With reference to 1 , a vehicle has a number of features or components that are commonly provided, such as acontrol unit 101 , Door handles 102 . 103 . 104 . 105 ,Bikes 106 . 107 . 108 . 109 ,Trunk latch 110 and / orcameras 115 . 116 . 117 . 118 (for example from DAT (Driver Assistance Technology) Driver Assistance Technology). Vibration sensors orother sensors 111 . 112 . 113 and 114 may also be provided. It is contemplated that other user-specific devices or any existing components of a vehicle may be used in conjunction with the present invention, and the scope of the present invention should not be limited only to those listed above.

Gemäß der vorliegenden Erfindung können unterschiedliche Bauteile (nicht beschränkt auf irgendwelche besonderen oder irgendein besonderes oder eine Kombination von Bauteilen) verwendet werden, um die Codierungssequenz, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, anzulegen. Zum Beispiel und uneingeschränkt können die Fahrzeugbauteile, die entweder allein oder verbunden mit anderen Vorrichtungen verwendet werden, folgende oder irgendeine Kombination der folgenden aufweisen:
Türgriff(e)
Riegel
Vibrationssensor(en)
Kameras von den DAT-Systemen (Fahrerassistenztechnologie)
Kofferraumschalter
Türenschalter
Chassissteuermodul BCM (Body Control Module)
Cluster
Fahrzeug-CAN
Türverriegelungssystem
Zündschloss- / schlüssel- und drahtloses Verriegelungs- / Entriegelungssystems
Andere existierende Sensoren auf dem Fahrzeug.
Schlüsselloser Betrieb könnte verbunden mit Einstellungen des Fahrzeugs und/oder über Gesichtserkennungstechnologie, Spracherkennung entweder innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs verwirklicht werden,
Sequenzcode(s),
Erkennung von und/oder Eingabe von persönlichen Vorrichtungen des Benutzers, wie zum Beispiel Mobiltelefon usw.
In accordance with the present invention, various components (not limited to any particular or any particular or combination of components) may be used to apply the coding sequence used in the present invention. For example, and without limitation, the vehicle components used either alone or in conjunction with other devices may include the following or any combination of the following:
Door handle (e)
bars
Vibration sensor (s)
Cameras from the DAT systems (driver assistance technology)
Trunk switch
door switch
Chassis Control Module BCM (Body Control Module)
cluster
Vehicle CAN
Door locking system
Ignition key / key and wireless locking / unlocking system
Other existing sensors on the vehicle.
Keyless operation could be realized associated with vehicle settings and / or facial recognition technology, speech recognition either inside or outside the vehicle,
-Sequence code (s),
Detection and / or input of personal devices of the user, such as mobile phone, etc.

In dem Fall, in dem Kameras zum Beispiel von den DAT-(Fahrerassistenztechnologie)-Systemen verwendet werden, werden diese Kameras normalerweise vorwärts, seitlich und nach hinten zeigend verwendet, um Gegenstände um das Fahrzeug zu sehen und Warnung bereitzustellen. Durch Kombinieren von Gesichtserkennungstechnologie mit diesen Kameras, könnte das Fahrzeug Merkmale des Benutzers erkennen und mit einem Befehl (wie zum Beispiel ein Handbewegungssignal oder möglicherweise ein Sprachbefehl) kombiniert das Fahrzeug verriegeln oder entriegeln. Die Gesichtsdatenbank in dem Fahrzeug kann unter Verwendung des Clusters / der ICC konfiguriert werden oder könnte zu dem Fahrzeug über eine drahtlose Verbindung, wie zum Beispiel Bluetooth, WiFi, Mobilgerät, Internet usw. übermittelt werden. Sobald das Fahrzeug den Benutzer erkennt, könnten die Befehle, die zu dem Fahrzeug geboten werden, das Fahrzeug auch für den Benutzer in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Konfiguration vorbereiten, die durch den Benutzer und/oder werkseitige Einstellungen eingestellt ist (das heißt Einschalten der Klimaanlage, Senken der Fenster, Beheizen der Sitze usw.). For example, in the case where cameras are used by the DAT (Driver Assistance Technology) systems, these cameras are normally used forward, sideways, and rear facing to view items around the vehicle and provide warning. By combining face recognition technology with these cameras, the vehicle could recognize features of the user and combine with a command (such as a hand gesture signal or possibly a voice command) to lock or unlock the vehicle. The facial database in the vehicle may be configured using the cluster / ICC, or may be communicated to the vehicle via a wireless connection, such as Bluetooth, WiFi, mobile, Internet, and so forth. Once the vehicle recognizes the user, the commands provided to the vehicle could also prepare the vehicle for the user in accordance with a predetermined configuration set by the user and / or factory settings (ie, turning on the air conditioner, Lowering the windows, heating the seats, etc.).

Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Steuereinheit angepasst, um eine vorbestimmte Abfolge von Betätigungen oder Merkmalen und/oder Bauteilen zu erhalten. Die Sequenz kann zum Beispiel das dreimalige Betätigen der Tür 5, dann das zweimalige Betätigen der Tür 4 und dann das einmalige Betätigen des Kofferraumriegels sein. Wenn diese Sequenz befolgt wird, kann das Fahrzeug codiert werden, um es zu entriegeln und Zugang zu dem Fahrzeug bereitzustellen.According to the present invention, the control unit is adapted to obtain a predetermined sequence of operations or features and / or components. The sequence may be, for example, pressing the door 5 three times, then actuating the door 4 twice, and then actuating the trunk bolt once. If this sequence is followed, the vehicle may be coded to unlock it and provide access to the vehicle.

Die Sequenz, der Code oder der Sequenzcode kann irgendeine Kombination von Betätigungen sein und kann auch mit anderen Funktionen/Software verbunden sein, wie zum Beispiel Gesichtserkennung und/oder andere Funktionen/Software und/oder kombiniert mit einer anderen Vorrichtung und/oder einem anderen Näherungselement, wie zum Beispiel ein Mobilgerät und/oder ein anderes Element, das zu dem Benutzer gehört. Durch Verwenden existierender oder hinzugefügter Kameras oder Vibrationssensoren oder Mikrofone auf dem Fahrzeug ist es möglich, sich dem Fahrzeug zu nähern, es zu entriegeln und Türen oder Kofferraum (wenn elektrisches Öffnen verfügbar ist) zu öffnen, ohne die Hände zu verwenden, das heißt, dass die Hände auf den Einkäufen bleiben können.The sequence, code or sequence code may be any combination of operations and may also be associated with other functions / software, such as face recognition and / or other functions / software and / or combined with another device and / or other approximation element such as a mobile device and / or other element belonging to the user. By using existing or added cameras or vibration sensors or microphones on the vehicle, it is possible to approach the vehicle, unlock it and open doors or trunk (if electrical opening is available) without using the hands, that is the hands can stay on the purchases.

Die Sequenz kann auch zeitsensitiv sein, es kann zum Beispiel erforderlich sein, dass die Türbetätigung um 1 oder 2 Sekunden, das Timing, beabstandet ist, gemeinsam mit der Betätigung eines besonderen Bauteils, das ein Teil der Sequenz zum Entriegeln des Fahrzeugs ist. Zum Beispiel das Tippen eines (Morse)-Codes wie zum Beispiel, uneingeschränkt, ein Intervall langer und kurzer Impulse oder eine Anzahl kurzer Impulse gefolgt von einer kleinen Pause und gefolgt von einer anderen Anzahl kurzer Impulse usw.The sequence may also be time sensitive, for example requiring the door operator to be spaced by 1 or 2 seconds, the timing, along with the actuation of a particular component that is part of the sequence for unlocking the vehicle. For example, typing a (Morse) code such as, without limitation, an interval of long and short pulses or a number of short pulses followed by a small pause and followed by another number of short pulses, etc.

Die vorliegende Erfindung kann auch ein Fahrzeug-Diebstahlschutzmerkmal für den Fall bereitstellen, dass in das Fahrzeug „eingebrochen“ wird und die Schlüssel innerhalb des Fahrzeugs gefunden werden. In diesem Fall können die Wegfahrsperre und/oder Lenkradsperre und/oder Handbremse nicht aktiviert werden, bis der Sequenzcode richtig eingegeben wird. In diesem Fall könnte die Sequenz auch über die ICC oder den Cluster eingegeben werden, da der Benutzer bereits in dem Fahrzeug ist. Die Person, die in das Fahrzeug einbricht, kennt die Sequenz wahrscheinlich nicht. Ein Alarmsignal kann nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit ohne richtige Eingabe auf den Fahrzeugbauteilen, die einen Benutzer in dem Fahrzeug erfassen (Öffnen der Tür, Sitzen einer Person auf einem Sitz usw.), aktiviert werden. Die über die ICC oder den Cluster eingegebene Sequenz könnte derselbe Code oder ein einziger Code sein.The present invention may also provide a vehicle theft deterrent feature in the event that the vehicle is "broken in" and the keys are found inside the vehicle. In this case, the immobilizer and / or steering wheel lock and / or handbrake can not be activated until the sequence code is entered correctly. In this case, the sequence could also be entered via the ICC or the cluster, since the user is already in the vehicle. The person who breaks into the vehicle probably does not know the sequence. An alarm signal may be activated after elapse of a predetermined time without proper input on the vehicle components that detect a user in the vehicle (opening the door, sitting a person on a seat, etc.). The sequence entered via the ICC or the cluster could be the same code or a single code.

Die vorliegende Erfindung kann einen vom Hersteller konfigurierten „Mastercode“ vorsehen, falls der benutzerdefinierte Code vergessen oder verlegt wird. Der Benutzer ist zum Beispiel hilflos, nachdem er die Sequenz vergessen hat. Der Benutzer kann den Hersteller oder eine Servicestelle kontaktieren, und unter Verwendung des Mastercodes kann das Fahrzeug entriegelt werden. Falls der Mastercode kompromittiert ist (das heißt einem unbefugten Benutzer preisgegeben wird), kann der Mastercode unter Überwachung des Herstellers mit einem neuen Mastercode neu konfiguriert/überschrieben werden.The present invention may provide a manufacturer-configured "master code" if the user-defined code is forgotten or misplaced. For example, the user is helpless after forgetting the sequence. The user may contact the manufacturer or service center, and using the master code, the vehicle may be unlocked. If the master code is compromised (that is, given to an unauthorized user), the master code can be reconfigured / overwritten by the manufacturer with a new master code.

Über die Schnittstelle kann mit dem Cluster eine Anzahl von Codes in das Fahrzeug „programmiert“ werden.Via the interface a number of codes can be "programmed" into the vehicle with the cluster.

Es kann zum Beispiel einen zeitweiligen Code geben, der einem Valet Parking-Mitarbeiter gegeben wird und dessen Ablaufbedingungen benutzerdefiniert sein könnenFor example, there may be a temporary code given to a valet parking operator whose expiration conditions may be user-defined

Ein „einziger Code“ für die unerfahrenen Benutzer des Fahrzeugs könnte definiert werden, der einige Merkmale oder zum Beispiel die Leistung des Motors einschränkt. Das würde es Eltern erlauben, zum Beispiel die Leistung oder Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs einzuschränken, ohne dass ein einziger Schlüssel oder zusätzliche Kosten in dem Fahrzeug für einzige Schalter erforderlich wären. Falls der Benutzer zum Beispiel wünscht, bestimmte andere Benutzer daran zu hindern, das Fahrzeug anzulassen oder zu bedienen (zum Beispiel ein Elternteil, der das Kind während einer kurzen Zeitspanne unbeaufsichtigt in dem Fahrzeug lässt), kann der Anlasserknopf (oder können andere Fahrzeugfunktionen) rasch über Wechselwirkung mit dem Cluster oder der ICC deaktiviert werden (das heißt, wenn der Motor gestoppt ist, stellt der Cluster eine Option bereit, um ein Neustarten des Fahrzeugs zu verhindern, bis ein Code über ICC/Cluster oder andere Mittel eingegeben wird).A "single code" could be defined for the inexperienced users of the vehicle, which limits some features or, for example, the performance of the engine. This would allow parents, for example, to limit the performance or maximum speed of the vehicle without requiring a single key or additional cost in the vehicle for single switches. For example, if the user wishes to prevent certain other users from starting or operating the vehicle (for example, a parent who leaves the child unattended in the vehicle for a short period of time), the The starter button (or other vehicle functions) can be deactivated quickly via interaction with the cluster or the ICC (that is, when the engine is stopped, the cluster provides an option to prevent the vehicle from restarting until a code is transmitted via ICC / Cluster or other means is entered).

Ein „Besuchercode“ kann anderen Personen den Zugang zu dem Fahrzeug erlauben, um Dinge hineinzulegen oder herauszunehmen, sie aber am Fahren oder Beschädigen des Fahrzeugs hindern.A "visitor code" may allow other people access to the vehicle to put things in or take them out, but prevent them from driving or damaging the vehicle.

Mietfahrzeuge können einen „Mietercode“ haben, der einfach programmierbare Mietercodes erlaubt, mit Anweisungen dazu, die auf dem Cluster oder der ICC angezeigt werden, zum Beispiel, wenn das Fahrzeug ausgeschaltet wird. Der Cluster kann derart programmiert sein, dass ein Mastercode die existierenden vom Mieter definierten Codes löscht und die zukünftigen Mieter schützt.Rental vehicles may have a "tenant code" that simply allows programmable tenant codes with instructions to be displayed on the cluster or the ICC, for example, when the vehicle is turned off. The cluster may be programmed such that a master code deletes existing codes defined by the tenant and protects future tenants.

Die vorliegende Erfindung erlaubt das Verwenden von „schlüsselloser Eingangs-Schlüsselanhänger“-Technologie, da der Benutzer entscheiden kann, den Schlüsselanhänger über den Cluster oder die ICC zu deaktivieren.The present invention allows the use of "keyless entry key fob" technology because the user can decide to deactivate the key fob via the cluster or the ICC.

Die vorliegende Erfindung kann es dem Benutzer erlauben, das Fahrzeug sofort zu verriegeln.The present invention may allow the user to lock the vehicle immediately.

Die vorliegende Erfindung erlaubt es dem Benutzer, den Code zu prüfen oder sein korrektes Betätigen des Codes vor oder bei dem Verriegeln des Fahrzeugs zu prüfen.The present invention allows the user to check the code or check its correct operation of the code before or while locking the vehicle.

Die vorliegende Erfindung kann durch Fahrzeugbenutzer, die OpenNX (oder Computercode mit öffentlichem Zugang oder Fahrzeuganwendungsprogrammierer) verwenden, entwickelt, verfeinert oder benutzerspezifisch angepasst werden.The present invention may be developed, refined, or customized by vehicle users using OpenNX (or public access computer code or vehicle application programmer).

Die vorliegende Erfindung kann für Benutzer leicht zu lernen und zu verwenden sein. Benutzer, die mit der Gegenwart des Merkmals nicht vertraut sind, können automatisch über seine Existenz, seinen Betrieb und seine Konfigurationsvorgehensweisen durch Informationen informiert werden, die auf der ICC oder dem Fahrzeug-Cluster angezeigt werden.The present invention may be easy for users to learn and use. Users who are unfamiliar with the presence of the feature can be automatically informed of its existence, operation, and configuration procedures by information displayed on the ICC or the vehicle cluster.

2 veranschaulicht ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Vorzugsweise beginnt das Verfahren mit dem Abschalten des Fahrzeugmotors, wie bei201 veranschaulicht. Die zentrale Steuereinheit bietet dann202 das Einstellen oder Bestimmen einer Sequenz für schlüsselloses Wiederbetreten des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung. Falls das Verfahren der vorliegenden Erfindung nicht aktiviert wird203, kann der „normale“ Fahrzeugschlüssel verwendet werden, um das Fahrzeug zu betreten. Falls das Verfahren der vorliegenden Erfindung ausgewählt wird204, kann die besondere Sequenz aus einem Menü (in dem eine Anzahl von „Lieblingssequenzen“ vordefiniert und zur Auswahl durch den Benutzer aufgelistet ist) vorausgewählt oder einzeln von dem Benutzer in diesem Zeitpunkt angelegt werden. Im Anschluss an die Auswahl oder Festlegung der Sequenz, kann das erfindungsgemäße Verfahren Bestätigung der Sequenz (nicht gezeigt) bereitstellen und/oder den Benutzer über die Zeit informieren, die verfügbar ist, um zu dem Fahrzeug zurückzukehren, bevor die Batterieleistung aufgebraucht ist. Sobald die Sequenz festgelegt und aktiviert ist, kann der Benutzer, falls gewünscht, die Schlüssel einfach in dem Fahrzeug lassen, und die Türen schließen206. Das Fahrzeug kann sich dann innerhalb der vorgeschriebenen Zeit207 verriegeln. 2 illustrates a flowchart of a method according to a preferred embodiment of the present invention. Preferably, the method begins with the shutdown of the vehicle engine, as in 201 illustrated. The central control unit then offers 202 setting or determining a sequence for keyless re-entry of the vehicle according to the present invention. If the method of the present invention is not activated 203 , the "normal" vehicle key can be used to enter the vehicle. If the method of the present invention is selected 204 , the particular sequence may be preselected from a menu (in which a number of "favorite sequences" are predefined and listed for selection by the user) or individually created by the user at that time. Following the selection or determination of the sequence, the inventive method may provide confirmation of the sequence (not shown) and / or inform the user of the time available to return to the vehicle before the battery power is exhausted. Once the sequence is set and activated, if desired, the user can simply leave the keys in the vehicle and close thedoors 206 , The vehicle can then be within theprescribed time 207 lock.

Wenn das Fahrzeug verriegelt wird207, kann die Option des sofortigen Verriegelns des Fahrzeugs entweder unter Verwendung der Schlüssel/Funkfernbedienungsschlüssel und/durch Eingabe des Sequenzcodes bestehen. Der Vorteil besteht im sofortigen Verriegeln. Der Vorteil der Verwendung der Sequenz kann darin bestehen, dass für den Benutzer bestätigt wird, dass er/sie den richtigen Code kennt und ihn richtig eingeben kann.When the vehicle is locked 207 , the option of immediate locking of the vehicle may be either using the key / radio remote control key and / or entering the sequence code. The advantage is immediate locking. The advantage of using the sequence may be that it confirms to the user that he / she knows the correct code and can enter it correctly.

Es ist auch möglich, dass der Benutzer eventuell wünscht, den Schlüssel/Funkfernbedienungsschlüssel mitzunehmen, und dass das schlüssellose Betreten anhand des Codes nützlich ist, wenn sich zum Beispiel verschiedene Insassen des Fahrzeugs trennen, zum Beispiel bei einem Einkaufszentrum, und einer der Insassen das Fahrzeug öffnen will, um einige Einkäufe hineinzulegen und keinen Schlüssel hat.It is also possible that the user may wish to take the key / radio remote control key with them, and that keyless entry based on the code is useful, for example, when different occupants of the vehicle disconnect, for example at a mall, and one of the occupants vehicle wants to open to do some shopping and has no key.

In Fällen, in welchen Fahrzeuge schlüssellose Eingangsschlüsselanhänger haben, wenn der Cluster anbietet, schlüsselloses Betreten mit Code zu aktivieren/neu zu definieren, kann er auch eine Option zum Deaktivieren des „schlüssellosen Eingangsschlüsselanhängers“ bereitstellen. Das erlaubt es, „schlüssellose Eingangsschlüsselanhänger“ bei verriegeltem Fahrzeug in dem Fahrzeug zu lassen.In cases where vehicles have keyless entry key tags, if the cluster offers to enable / redefine keyless entry with code, it may also provide an option to disable the keyless entry key tag. This makes it possible to leave "keyless entry key fob" with the vehicle locked in the vehicle.

Wenn das Fahrzeug entriegelt werden soll, kann der Benutzer die Codierungssequenz über die Fahrzeugmerkmale und Bauteile wie oben definiert eingeben208. Die Steuereinheit kann prüfen, dass die Code- und Sensorkombination richtig ist209, zum Beispiel anhand von Zeit und Anzahl der Betätigungen. Falls der Schritt209 nicht richtig ist, entriegelt das Fahrzeug nicht210. Eine eingestellte Anzahl von Versuchen kann möglich sein, wonach, wenn sie falsch ist, das Fahrzeug verriegelt bleibt, bis es durch andere geeignete Mittel „übersteuert“ wird.When the vehicle is to be unlocked, the user may enter the coding sequence about the vehicle features and components as defined above 208 , The control unit can check that the code and sensor combination is correct 209 , for example, based on time and number of operations. If thestep 209 is not correct, the vehicle does not unlock 210 , A set number of attempts may be possible whereby, if false, the vehicle remains locked until it is "overdriven" by other suitable means.

Falls die Sequenz richtig ist212, kann das Fahrzeug entriegeln, der Benutzer erhält Zugang zu den Schlüsseln213 und verwendet das Fahrzeug normal. Wie oben erwähnt, können die Sequenz, der Code oder der Sequenzcode irgendeine oder irgendeine Kombination von Betätigungen sein und können auch mit anderen Funktionen/Software verbunden sein, wie zum Beispiel Gesichtserkennung und/oder andere Funktionen/Software und/oder kombiniert mit einer anderen Vorrichtung und/oder einem anderen Näherungselement, wie zum Beispiel ein Mobilgerät und/oder ein anderes Element, das zu dem Benutzer gehört. Das kann allein oder in irgendeiner Kombination erforderlich sein, um das Fahrzeug zu entriegeln. Ferner können der Code und/oder dazugehörende Software / Funktionen auch die Gelegenheit eines völlig schlüssellosen Fahrzeugs ergeben, zum Beispiel, sobald der Benutzer das Fahrzeug unter Verwendung des Codes entriegelt hat, dann der Fahrzeuganlasserknopf aktiviert wird und das Fahrzeug betrieben werden kann. If the sequence is correct 212 , the vehicle can unlock, the user gets access to thekeys 213 and uses the vehicle normally. As mentioned above, the sequence, code or sequence code may be any or any combination of operations and may also be associated with other functions / software, such as face recognition and / or other functions / software and / or combined with another device and / or any other approximation element, such as a mobile device and / or other element associated with the user. This may be required alone or in any combination to unlock the vehicle. Further, the code and / or associated software / functions may also give the opportunity of a completely keyless vehicle, for example, once the user has unlocked the vehicle using the code, then the vehicle starter button is activated and the vehicle can be operated.

Das Fahrzeug kann vorkonfiguriert sein, um anhand eines entfernten Transmitters, Türschlüssels und/oder wenn der Code nicht verwendet wird und/oder wenn das Fahrzeug erfasst, dass Zugang zum Beispiel durch eine offen stehende Tür gewonnen wurde, Betätigen von Schaltern, Sitz- oder anderen Sensoren usw., einen „Status“ einzustellen, dass in das Fahrzeug „eingebrochen“ wurde214. Falls der Zustand „eingebrochen“ eingestellt ist und ein unbefugter Benutzer Schlüssel findet und versucht, die Zündung oder das Türschloss zu aktivieren, kann das Fahrzeug fordern208, dass der Genehmigungscode entweder über Codesequenz in der vordefinierten Lage oder über Eingabe in den Cluster oder die ICC (Entertainment Command Center – Unterhaltungssteuerzentrale) eingegeben wird. Falls der Code falsch ist210, kann der Code erneut gefordert werden und/oder die Wegfahrsperre und/oder Lenkradsperre und/oder Handbremse werden aktiviert, das heißt, wenn die Schlüssel in dem Fahrzeug sind und jemand in das Fahrzeug einbricht, werden die Wegfahrsperre und/oder Lenkradsperre und/oder Handbremse nicht entriegelt, bis der Code eingegeben wird. Der über die ICC oder den Cluster eingegebene Code kann derselbe Code oder ein einziger Code sein. Falls der eingegebene Code richtig ist212/213, kann das Fahrzeug uneingeschränkt funktionieren.The vehicle may be preconfigured to operate from a remote transmitter, door key, and / or when the code is not in use and / or when the vehicle detects access to, for example, an open door, operating switches, seats, or others Sensors, etc., to set a "status" that has "broken in" thevehicle 214 , If the condition is "broken down" and an unauthorized user finds keys and tries to activate the ignition or the door lock, the vehicle may call 208 that the approval code is entered either via code sequence in the predefined location or via input to the cluster or the Entertainment Command Center (ICC). If the code is wrong 210 , the code may be requested again and / or the immobilizer and / or steering lock and / or handbrake are activated, that is, if the keys are in the vehicle and someone breaks into the vehicle, the immobilizer and / or steering wheel lock and / or Handbrake not unlocked until the code is entered. The code entered through the ICC or the cluster may be the same code or a single code. If the entered code is correct 212 / 213 , the vehicle can operate without restriction.

In dem Fall, dass Schlüssel verwendet werden, um die Fahrzeugtüren zu entriegeln215, kann die vorliegende Erfindung immer noch erfordern, dass das Fahrzeug verlangt208, dass der Genehmigungscode entweder über Codesequenz in der vordefinierten Lage oder über Eingabe in den Cluster oder die ICC (Entertainment Command Center – Unterhaltungssteuerzentrale) eingegeben wird.In the event that keys are used to unlock thevehicle doors 215 For example, the present invention may still require the vehicle to be required 208 that the approval code is entered either via code sequence in the predefined location or via input to the cluster or the Entertainment Command Center (ICC).

In dem Fall, in dem sich die Schlüssel in dem Fahrzeug befinden und/oder der Code vergessen wird, kann der Hersteller einen für diese Fahrzeugidentifikationsnummer eindeutigen Mastercode (Vehicle Identification Number – VIN) oder dergleichen definieren. Der Mastercode kann bleibend in das Fahrzeug codiert werden oder kann nach Anweisungen des Herstellers konfigurierbar sein, wenn der ursprüngliche bleibende Code kompromittiert wurde.In the case where the keys are in the vehicle and / or the code is forgotten, the manufacturer may define a Vehicle Identification Number (VIN) unique to that vehicle identification number or the like. The master code may be permanently encoded into the vehicle or may be configurable according to manufacturer's instructions if the original permanent code has been compromised.

Eine andere Ausführungsform ist in3 veranschaulicht. Die Fahrzeugelektronik kann konfiguriert werden, um es einem Benutzer zu ermöglichen, einen Code301 in dem Cluster302 einzustellen. Der Benutzer kann dann das Fahrzeug verlassen, eventuell kann ein Timer (nicht gezeigt) verwendet werden, bis sich das Fahrzeug verriegelt. In einem Zeitpunkt nach der Eingabe des Codes durch den Benutzer, wird der Code zu dem Chassissteuermodul BCM (Body Control Module)304 übertragen303.Another embodiment is in 3 illustrated. The vehicle electronics can be configured to allow a user a code 301 in thecluster 302 adjust. The user may then leave the vehicle, eventually a timer (not shown) may be used until the vehicle locks. At a time after the user enters the code, the code is sent to the BCM (Body Control Module) chassis control module. 304 transfer 303 ,

Falls der Kofferraumlöseknopf305 bei dieser Ausführungsform verwendet werden soll, kann der Benutzer zum Beispiel seine Schlüssel vor dem Verriegeln des Fahrzeugs im Kofferraum lassen. Der Kofferraumlöseknopf305 kann konfiguriert werden, um eine „weckbare Eingabe“306 zu sein. Bei der Rückkehr zu dem Fahrzeug, kann ein Benutzer (zum Beispiel) einfach den Code tippen301, indem er Unterbrechungen zwischen kurzen Druckbetätigungen auf dem Kofferraumknopf für jede Nummer verwendet. Wie oben erwähnt, zum Beispiel das Tippen eines (Morse)-Codes, wie zum Beispiel uneingeschränkt, ein Intervall langer und kurzer Impulse oder eine Anzahl kurzer Impulse gefolgt von einer kleinen Pause und gefolgt von einer anderen Anzahl kurzer Impulse usw. Der richtige Code kann zum Beispiel das BCM304 auslösen, um ein oder mehrere Schlösser307 des Fahrzeugs zu entriegeln. Das Fahrzeug kann zusätzlich mit einem Blinken von Kontrollleuchten und zum Beispiel dem Öffnen der Heckklappe als entriegelt angezeigt werden.If thetrunk release button 305 For example, in this embodiment, the user may, for example, leave his keys in the trunk before locking the vehicle. Thetrunk release button 305 can be configured to create a "wake-up entry" 306 to be. When returning to the vehicle, a user (for example) can simply type the code 301 by using breaks between short presses on the trunk button for each number. As mentioned above, for example, typing a (Morse) code, such as unrestricted, an interval of long and short pulses or a number of short pulses followed by a small pause and followed by another number of short pulses, etc. The correct code can for example theBCM 304 trigger to one or more locks 307 unlock the vehicle. In addition, the vehicle may be displayed as being unlocked with flashing indicator lights and, for example, opening the tailgate.

In dem Fall eines unbefugten Eingriffs, können Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert sein, um allzu viele Versuche (Eingaben) an der Heckklappe als einen potentiellen Dieb auszulegen, und das System kann zum Beispiel während einer Zeitspanne (die ebenfalls durch den Benutzer definiert werden kann) von zum Beispiel 30 Minuten vor dem Akzeptieren des nächsten Versuchs ein Time-out anwenden. Allzu viele wiederholte Versuche können auch Alarmbedingungen und die Reaktionen des Fahrzeugsicherheitssystems auslösen.In the event of tampering, embodiments of the invention may be configured to interpret too many attempts (inputs) on the tailgate as a potential thief, and the system may be disabled during, for example, a period of time (which may also be defined by the user) For example, apply a time-out 30 minutes before accepting the next attempt. Too many repeated attempts may also trigger alarm conditions and vehicle safety system responses.

Obwohl diese Erfindung in Verbindung mit spezifischen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist klar, dass weitere Änderung(en) möglich ist/sind. Diese Anmeldung soll irgendwelche variierende Verwendungen oder Anpassungen der Erfindung decken, die im Allgemeinen den Konzepten der Erfindung folgen und Abweichungen von der vorliegenden Offenbarung enthalten, die in die bekannte oder übliche Praxis des Stands der Technik, zu dem die Erfindung gehört, fallen, und die an wesentliche oben dargelegte Merkmale angewandt werden können.Although this invention has been described in conjunction with specific embodiments, it will be understood that other changes are possible. This application should be any to cover varying uses or adaptations of the invention, which generally follow the concepts of the invention and include departures from the present disclosure which fall within the known or common practice of the prior art to which the invention belongs, and which are essential to the above Characteristics can be applied.

Da die vorliegende Erfindung in mehreren Formen umgesetzt werden kann, ohne von dem Sinn der wesentlichen Merkmale der Erfindung abzuweichen, ist klar, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen die vorliegende Erfindung nicht einschränken sollen, außer wenn anders angegeben, und dass sie vielmehr umfassend innerhalb des Sinns und Geltungsbereichs der Erfindung als in den anliegenden Ansprüchen definiert ausgelegt werden sollte. Die beschriebenen Ausführungsformen sind in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschränkend zu betrachten.Since the present invention can be embodied in several forms without departing from the spirit of the essential features of the invention, it is to be understood that the above-described embodiments are not intended to limit the present invention unless stated otherwise and to be more general in spirit and scope of the invention should be construed as defined in the appended claims. The described embodiments are to be considered in all respects as illustrative and not restrictive.

Verschiedene Änderungen und äquivalente Einrichtungen sollen in dem Sinn und Geltungsbereich der Erfindung und der anliegenden Ansprüche enthalten sein. Daher sind die spezifischen Ausführungsformen als für viele Arten wie die Grundlagen der vorliegenden Erfindung praktiziert werden können, veranschaulichend zu betrachten. In den folgenden Ansprüchen sind die „Means-Plus-Function“-Klauseln dafür gedacht, die Strukturen als die definierte Funktion ausführend und nicht nur strukturelle Äquivalente, sondern auch äquivalente Strukturen abzudecken. Folglich können, obwohl ein Nagel und eine Schraube keine strukturellen Äquivalente dahingehend sein können, dass ein Nagel eine zylindrische Fläche verwendet, um Holzteile aneinander zu befestigen, wohingegen eine Schraube eine schneckenförmige Fläche verwendet um Holzteile aneinander zu befestigen, in dem Bereich des Befestigens von Holzteilen ein Nagel und eine Schraube äquivalente Strukturen sind.Various changes and equivalent means are intended to be included within the spirit and scope of the invention and the appended claims. Therefore, the specific embodiments may be considered as illustrative of many ways in which the principles of the present invention may be practiced. In the following claims, the "means-plus-function" clauses are intended to cover the structures as performing the defined function and covering not only structural equivalents but also equivalent structures. Thus, although a nail and a screw may not be structural equivalents, a nail may use a cylindrical surface to fasten wood parts to each other, whereas a screw uses a spiral-shaped surface to fasten wood parts to each other in the area of fixing wood parts a nail and a screw are equivalent structures.

Es sollte auch beachtet werden, dass, wenn hier ein Flussdiagramm verwendet wird, um unterschiedliche Aspekte der Erfindung vorzuführen, das nicht dahingehend auszulegen ist, dass die vorliegende Erfindung auf irgendeinen besonderen Logikfluss oder eine logische Umsetzung beschränkt ist. Die beschriebene Logik kann in unterschiedliche Logikblöcke geteilt werden (zum-Beispiel-Programme, Module, Funktionen oder Unterprogramme), ohne die Gesamtresultate zu ändern oder anderswie vom eigentlichen Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Es können oft Logikelemente hinzugefügt, geändert, weggelassen, in einer unterschiedlichen Reihenfolge ausgeführt oder unter Verwendung unterschiedlicher Logikkonstrukte umgesetzt werden (zum Beispiel Logikgatter, verschleifende Grundelemente, bedingte Logik und andere Logikkonstrukte), ohne die Gesamtresultate zu ändern oder anderswie vom eigentlichen Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.It should also be noted that when a flow chart is used herein to demonstrate various aspects of the invention that should not be construed as limiting the present invention to any particular logic flow or implementation. The described logic may be divided into different logic blocks (for example programs, modules, functions or subroutines) without changing the overall results or otherwise departing from the actual scope of the invention. Often, logic elements may be added, changed, omitted, executed in a different order, or implemented using different logic constructs (eg, logic gates, grounding features, conditional logic, and other logic constructs) without changing the overall results or otherwise departing from the true scope of the invention ,

Unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung können in vielen verschiedenen Formen verkörpert werden, darunter Computerprogrammlogik für den Gebrauch mit einem Prozessor (zum Beispiel ein Mikroprozessor, Mikrocontroller, digitaler Signalprozessor oder Allzweckcomputer und überhaupt kann irgendein handelsüblicher Prozessor verwendet werden, um die Ausführungsformen der Erfindung als einen einzigen Prozessor, seriellen oder parallelen Satz von Prozessoren in dem System umzusetzen, und daher enthalten Beispiele handelsüblicher Prozessoren ohne Einschränkung auf sie MercedTM, PentiumTM, Pentium IITM, XeonTM, CeleronTM, Pentium ProTM, EfficeonTM, AthlonTM, AMDTM und dergleichen), programmierbare Logik für den Gebrauch mit einer programmierbaren Logikvorrichtung (zum Beispiel Field Programmable Gate Array (FPGA) oder anderes PLD), getrennte Bauteile, integrierte Schaltungen (zum Beispiel eine Application Specific Integrated Circuit (ASIC)) oder irgendwelche andere Mittel, darunter irgendwelche Kombinationen davon. Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden vorherrschend alle Austausche zwischen Benutzern und dem Server als ein Satz von Computerprogrammanweisungen umgesetzt, der in eine durch einen Computer ausführbare Form umgewandelt wird, als solcher in einem computerlesbaren Träger gespeichert und von einem Mikroprozessor unter der Steuerung eines Betriebssystems ausgeführt wird.Different embodiments of the invention may be embodied in many different forms, including computer program logic for use with a processor (e.g., a microprocessor, microcontroller, digital signal processor or general purpose computer, and any commercial processor may be used to implement the embodiments of the invention as a single processor to implement serial, or parallel, set of processors in the system, and therefore, examples of commercial processors include, but are not limited to, Merced , Pentium , Pentium II , Xeon , Celeron , Pentium , Efficeon , Athlon , AMD and the like), programmable logic for use with a programmable logic device (eg, Field Programmable Gate Array (FPGA) or other PLD), discrete components, integrated circuits (eg, an Application Specific Integrated Circuit (ASIC)), or any of the others means, including any combinations thereof. In an exemplary embodiment of the present invention, all exchanges between users and the server are predominantly implemented as a set of computer program instructions that are converted into a computer-executable form, stored as such in a computer-readable carrier and controlled by a microprocessor under the control of an operating system is performed.

Computerprogrammlogik, die einen Teil oder die gesamte Funktionalität, wo sie hier beschrieben ist, umsetzt, kann in unterschiedlichen Formen verkörpert werden, inklusive als Quellencodeform, eine durch einen Computer ausführbare Form und unterschiedliche Zwischenformen (zum-Beispiel-Formen, die durch einen Assembler, ein Kompilierprogramm, einen Linker oder Locator erzeugt werden). Quellencode kann eine Reihe von Computerprogrammanweisungen enthalten, die in irgendeiner von unterschiedlichen Programmiersprachen umgesetzt werden (zum Beispiel ein Objektcode, eine Assemblersprache oder eine Sprache hohen Niveaus, wie zum Beispiel Fortran, C, C++, JAVA, oder HTML). Außerdem gibt es Hunderte verfügbare Sprachen, die verwendet werden können, um Ausführungsformen der Erfindung umzusetzen, darunter die geläufigsten Ada; Algol; APL; awk; Basic; C; C++; Conol; Delphi; Eiffel; Euphoria; Forth; Fortran; HTML; Icon; Java; Javascript; Lisp; Logo; Mathematica; MatLab; Miranda; Modula-2; Oberon; Pascal; Perl; PL/I; Prolog; Python; Rexx; SAS; Scheme; sed; Simula; Smalltalk; Snobol; SQL; Visual Basic; Visual C++; Linux und XML), für den Gebrauch mit unterschiedlichen Betriebssystemen oder Betriebsumgebungen. Der Quellencode kann unterschiedliche Datenstrukturen und Kommunikationsmeldungen definieren und verwenden. Der Quellencode kann eine durch einen Computer ausführbare Form haben (zum Beispiel über einen Interpreter) oder der Quellencode kann (zum Beispiel über einen Translator, Assembler oder ein Kompilierprogramm) in eine auf einem Computer ausführbare Form umgewandelt werden.Computer program logic that implements some or all of the functionality described herein may be embodied in a variety of forms, including as a source code form, a computer-executable form, and various intermediate forms (for example, forms produced by an assembler, a compiler program, a linker or locator are generated). Source code may include a number of computer program instructions that are implemented in any of a variety of programming languages (eg, object code, assembly language, or high level language such as Fortran, C, C ++, JAVA, or HTML). In addition, there are hundreds of available languages that can be used to implement embodiments of the invention, including the most common Ada; Algol; APL; awk; Basic; C; C ++; Conol; Delphi; Eiffel; Euphoria; Forth; Fortran; HTML; Icon; Java; Javascript; Lisp; Logo; Mathematica; MatLab; Miranda; Modula-2; Oberon; Pascal; Perl; PL / I; Prolog; Python; Rexx; SAS; Scheme; sed; Simula; Smalltalk; Snobol; SQL; Visual Basic; Visual C ++; Linux and XML), for use with different operating systems or operating environments. The source code may have different data structures and Define and use communication messages. The source code may be computer-executable (e.g., via an interpreter) or the source code may be converted (e.g., via a translator, assembler, or compiler program) into a computer-executable form.

Das Computerprogramm kann in einer beliebigen Form festgelegt werden (zum Beispiel Quellencodeform, auf einem Computer ausführbare Form oder Zwischenform) entweder dauerhaft oder vorübergehend in einem konkreten Speicherträger, wie zum Beispiel einer Halbleiterspeichervorrichtung (zum Beispiel ein RAM, ROM, PROM, EEPROM oder flashprogrammierbarer RAM), eine magnetische Speichervorrichtung (zum Beispiel eine Diskette oder Festplatte), eine optische Speichervorrichtung (zum Beispiel eine CD-ROM oder DVD-ROM), eine PC-Karte (zum Beispiel PCMCIA-Karte) oder andere Speichervorrichtungen. Das Computerprogramm kann in irgendeiner Form in einem Signal, das zu einem Computer übertragbar ist, unter Einsatz verschiedener Kommunikationstechnologien festgelegt sein, darunter, aber in keiner Weise ausschließlich, analoge Technologien, digitale Technologien, optische Technologien, drahtlose Technologien (zum Beispiel Bluetooth), Networking-Technologien und Internetworking-Technologien. Das Computerprogramm kann in irgendeiner Form verteilt werden, als ein abnehmbarer Speicherträger mit begleitender gedruckter oder elektronischer Dokumentation (zum Beispiel in Schrumpffolie verpackte Software), vorab in ein Computersystem geladen (zum Beispiel auf System-ROM oder Festplatte), oder von einem Server oder einer elektronischen Anschlagtafel über das Kommunikationssystem (zum Beispiel das Internet oder World Wide Web) verteilt werden.The computer program may be fixed in any form (e.g., source code form, computer executable form, or intermediate form) either permanently or temporarily in a particular storage medium, such as a semiconductor memory device (eg, RAM, ROM, PROM, EEPROM, or flash programmable RAM ), a magnetic storage device (for example a floppy disk or hard disk), an optical storage device (for example a CD-ROM or DVD-ROM), a PC card (for example PCMCIA card) or other storage devices. The computer program may in some form be embodied in a signal transferable to a computer using various communication technologies, including, but not limited to, analog technologies, digital technologies, optical technologies, wireless technologies (eg, Bluetooth), networking Technologies and Internetworking Technologies. The computer program may be distributed in any form, as a detachable storage medium with accompanying printed or electronic documentation (for example shrink wrapped software), preloaded into a computer system (for example on system ROM or hard disk), or from a server or a computer electronic bulletin board via the communication system (for example the Internet or World Wide Web).

Hardware-Logik (darunter programmierbare Logik für den Gebrauch mit einer programmierbaren Logikvorrichtung), die die gesamte oder einen Teil der Funktionalität umsetzt, wo sie hier beschrieben ist, kann unter Verwendung herkömmlicher manueller Methoden konzipiert sein oder kann konzipiert, erfasst, simuliert oder elektronisch anhand unterschiedlicher Tools dokumentiert sein, wie zum Beispiel computergestütztes Design (Computer Aided Design (CAD)), eine Hardware-Beschreibungssprache (zum Beispiel VHDL oder AHDL) oder eine PLD-Programmiersprache (zum Beispiel PALASM, ABEL oder CUPL). Hardwarelogik kann auch in Anzeigebildschirmen zum Umsetzen von Ausführungsformen der Erfindung eingebaut sein, und die segmentierte Anzeigebildschirme, analoge Anzeigebildschirme, digitale Anzeigebildschirme, Kathodenstrahlröhren, LED-Bildschirme, Plasmabildschirme, Flüssigkristall-Diodenbildschirme und dergleichen sein können.Hardware logic (including programmable logic for use with a programmable logic device) that implements all or part of the functionality as described herein may be designed using conventional manual methods or may be designed, detected, simulated, or electronically based various tools, such as Computer Aided Design (CAD), a hardware description language (eg, VHDL or AHDL), or a PLD programming language (eg, PALASM, ABEL, or CUPL). Hardware logic may also be incorporated into display screens for implementing embodiments of the invention, which may be segmented display screens, analog display screens, digital display screens, cathode ray tubes, LED screens, plasma screens, liquid crystal diode screens, and the like.

Programmierbare Logik kann entweder permanent oder vorübergehend in einem konkreten Speicherträger festgelegt sein, wie zum Beispiel eine Halbleiter-Speichervorrichtung (zum Beispiel ein RAM, ROM, PROM, EEPROM oder Flashprogrammierbarer RAM), einer magnetischen Speichervorrichtung (zum Beispiel eine Diskette oder Festplatte), einer optischen Speichervorrichtung (zum Beispiel eine CD-ROM oder DVD-ROM) oder irgendeiner anderen Speichervorrichtung. Die programmierbare Logik kann in einem Signal festgelegt sein, das zu einem Computer unter Einsatz verschiedener Kommunikationstechnologien übertragbar ist, darunter, aber in keiner Weise ausschließlich, analoge Technologien, digitale Technologien, optische Technologien, drahtlose Technologien (zum Beispiel Bluetooth), Networking-Technologien und Internetworking-Technologien. Die programmierbare Logik kann als ein abnehmbarer Speicherträger mit begleitender gedruckter oder elektronischer Dokumentation (zum Beispiel in Schrumpffolie verpackte Software), vorab in ein Computersystem geladen (zum Beispiel auf System-ROM oder Festplatte), oder von einem Server oder einer elektronischen Anschlagtafel über das Kommunikationssystem (zum Beispiel das Internet oder World Wide Web) verteilt werden.Programmable logic may be either permanently or temporarily defined in a particular storage medium, such as a semiconductor memory device (eg, a RAM, ROM, PROM, EEPROM, or Flash Programmable RAM), a magnetic storage device (such as a floppy disk or hard disk) optical storage device (for example, a CD-ROM or DVD-ROM) or any other storage device. The programmable logic may be embodied in a signal that is transferable to a computer using various communication technologies, including, but not limited to, analog technologies, digital technologies, optical technologies, wireless technologies (for example, Bluetooth), networking technologies, and internetworking technologies. The programmable logic may be preloaded into a computer system (for example, on system ROM or hard disk) as a detachable storage medium with accompanying printed or electronic documentation (e.g., shrink wrapped software), or from a server or electronic bulletin board via the communication system (for example the Internet or World Wide Web).

„Umfassen/umfassend“ und „aufweisen/aufweisend“ spezifizieren beim Gebrauch in dieser Patentschrift die Gegenwart der genannten Merkmale, Ganzzahlen, Schritte oder Bauteile, schließen jedoch nicht die Gegenwart oder Hinzufügung eines oder mehrerer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Bauteile oder Gruppen davon aus. Außer wenn der Kontext es klar anders erfordert, sind in der gesamten Beschreibung und den Ansprüchen die Wörter „umfassen“, „umfassend“, „aufweisen“, „aufweisend“ und dergleichen in einem inklusiven Sinn im Gegensatz zu einem exklusiven oder vollständigen Sinn zu verstehen, das heißt in dem Sinn von „aufweisend, aber nicht beschränkt auf“."Included / comprising" and "comprising / having" when used in this specification specify the presence of said features, integers, steps or components, but do not preclude the presence or addition of one or more features, integers, steps, components or groups thereof , Unless the context clearly dictates otherwise, throughout the specification and claims, the words "comprising," "comprising," "having," "having," and the like are to be understood in an inclusive sense as opposed to an exclusive or complete sense that is, in the sense of "having, but not limited to".

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

Fig. 2

201
Benutzer stoppt Motor oder wählt entfernten Eingangsmodus aus
202
Cluster bietet Aktivieren / Neudefinieren des Codes für schlüssel-losen Eingang
204
Definieren des Eingangsmodus• Morsecode oder Schlüsselcode • Mikroschalterlage für schlüssellosen Eingang• Verriegeln Verzögerungstimer Schlüsselloser Eingang aktiviert?
203
Verriegeln & Entriegeln des Fahrzeugs mit Autoschlüssel / NährungsschlüsselJaNein
205
System könnte den Fahrer über maximale Zeit zum Entriegeln des Fahrzeugs informieren (Batterieladezustand)
206
Der Benutzer könnte den Autoschlüssel im Fahrzeug lassen und Türen schließen
207
Das Fahrzeug verriegelt sich nach voreingestelltem Zeitrahmen
208
Der Benutzer gibt den Code ein
209
Code- und Sensorkombination richtig
211
Das Fahrzeug entriegelt sich nicht/startet nicht und erlaubt es dem Benutzer, einige Male neu einzugeben, bis die Zeitverriegelung angewandt wird.
212
Das Fahrzeug entriegelt sich und deaktiviert den Eingangsmodus
213
Das Fahrzeug kann mit den Fahrzeugschlüsseln angelassen werden
214
• Der Eigentümer verwendet Autoschlüssel zum Öffnen der Türen.• In das Fahrzeug wurde eingebrochen & versteckte Schlüssel wurden zum Anlassen verwendet
215
Falls die Schlüssel zum Entriegeln der Tür verwendet werden, muss der Code immer noch an der vordefinierten Lage eingegeben werden, damit der Schlüssel zum Anlassen des Motors funktioniert
Fig. 2
201
User stops motor or selects remote input mode
202
Cluster provides enable / redefine key-less input code
204
Defining the input mode • Morse code or key code • Keyless entry microswitch • Lock delay timer Keyless entry enabled?
203
Locking & unlocking the vehicle with car key / Nutrition key Yes No
205
System could inform the driver about maximum time to unlock the vehicle (battery charge level)
206
The user could leave the car key in the vehicle and close doors
207
The vehicle locks at a preset time frame
208
The user enters the code
209
Code and sensor combination right
211
The vehicle does not unlock / start and allows the user to re-enter a few times until the time-lock is applied.
212
The vehicle unlocks and deactivates the input mode
213
The vehicle can be started with the vehicle keys
214
• The owner uses car keys to open the doors. • The vehicle has been broken into & hidden keys have been used for starting
215
If the keys are used to unlock the door, the code must still be entered at the predefined position for the key to start the engine to work

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Claims (10)

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Verfahren zum Ermöglichen des Zugangs zu einem Fahrzeug, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Ermöglichen des Erzeugens einer Codierungssequenz durch Betätigen mindestens eines bereits bestehenden Fahrzeugbauteils, Aufzeichnen der Codierungssequenz in einer Steuereinheit und als Reaktion auf das Erzeugen der codierten Sequenz durch das mindestens eine Bauteil, wie von der Steuereinheit anerkannt, Ermöglichen des Zugangs zu dem Fahrzeug.A method of providing access to a vehicle, the method comprising:Enabling the generation of a coding sequence by actuating at least one already existing vehicle component,Record the coding sequence in a control unit andin response to generating the encoded sequence by the at least one component as recognized by the controller, enabling access to the vehicle.Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit ein Fahrzeug-Cluster ist.The method of claim 1, wherein the control unit is a vehicle cluster.Verfahren nach Anspruch 1 und 2, wobei die Codierungssequenz durch einen Benutzer konfigurierbar ist.The method of claims 1 and 2, wherein the coding sequence is configurable by a user.Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Sequenz jederzeit durch einen Benutzer konfigurierbar ist.The method of claim 3, wherein the sequence is configurable at any time by a user.Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Sequenz konfigurierbar ist, wenn der Schlüssel von der Zündung des Fahrzeugs abgezogen ist.The method of claim 4, wherein the sequence is configurable when the key is withdrawn from the ignition of the vehicle.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Sequenz durch Betätigen oder Bewegung irgendeines oder irgendeiner Kombination der Folgenden erzeugt wird: • Fahrzeugschalter • Fahrer-Benutzeroberflächen, wie zum Beispiel Bremsschalter, Blinker, Lenkradknöpfe, Handbremseschalter usw. • FahrzeugsensorenThe method of any one of claims 1 to 5, wherein the sequence is generated by actuating or moving any or any combination of the following:• Vehicle switch• Driver user interfaces, such as brake switches, turn signals, steering wheel buttons, handbrake switches, etc.• Vehicle sensorsVerfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Sequenz durch Betätigen oder Bewegung eines Schlosses und/oder eines Griffs des Fahrzeugs erzeugt wird.Method according to one of claims 1 to 6, wherein the sequence is generated by actuation or movement of a lock and / or a handle of the vehicle.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Sequenz durch mindestens ein zusätzliches Fahrzeugbauteil erzeugt wird.Method according to one of claims 1 to 7, wherein the sequence is generated by at least one additional vehicle component.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Sequenz auch zeitabhängig ist.Method according to one of claims 1 to 8, wherein the sequence is also time-dependent.Fahrzeugverriegelungssystem, das Folgendes umfasst: einen verriegelbaren Türriegel und eine Steuereinheit, die bei Empfang eines vorbestimmten codierten Signals betätigt werden kann, um den Riegel zum Entriegeln zu veranlassen, wobei das codierte Signal durch Betätigen mindestens eines bereits bestehenden Fahrzeugbauteils erzeugt wird und die Steuereinheit angepasst ist, um das erzeugte Signal mit einem vorbestimmten Signal zu vergleichen.A vehicle locking system comprising:a lockable door latch and a control unit that can be operated upon receipt of a predetermined coded signal to cause the latch to unlock;wherein the coded signal is generated by actuating at least one already existing vehicle component and the control unit is adapted to compare the generated signal with a predetermined signal.
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