Anzeigeeinrichtung mit mindestens einer mittels Kantenbeleuchtung anzustrahlenden durchsichtigen Platte, und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigeeinrich- tung mit mindestens einer mittels Kantenbeleuchtung an zustrahlenden durchsichtigen Platte welche beleuchtet darzustellende Zeichen trägt. Die Einrichtung kann eine Mehrzahl von Platten enthalten. Es wurde vorgeschlagen, Inschriften oder Zeichen etc. in eine transparente Platte einzuätzen, einzugravieren oder sonstwie einzuschneiden, damit das Licht von der Lichtquelle, das durch die transparente Platte hindurch dringt, die Inschriften oder Zeichen beleuchten kann. Eine der Schwierigkeiten, die man bisher dabei hatte, bestand in der ausreichenden Beleuchtung um die In schriften oder Zeichen klar von dem transparenten Ma terial abstechen zu lassen. Diese Schwierigkeit wächst mit der Grösse der Platte, und somit bestand das Verfahren zur Steigerung der Beleuchtungsstärke bisher darin, die Intensität der Beleuchtungsquellen zu steigern. So wurden zum Beispiel rohrförmige Lampen von verhältnismässig grosser Leuchtkraft und Wärmeausstrahlung entlang einem wesentlichen Teil einer Kante des transparenten Materials angeordnet, wobei die Lampen in lichtundurch lässigen Haltern befestigt waren, in denen sich auch die Kanten der Tafeln befanden. Es hat sich gezeigt, dass bei der Verwendung einer Glühfadenlampe von kleiner Leistung, wie sie z.B. für Blitzlicht oder als Soffittenlampen verwendet werden, der Glühfaden bedeutend näher an die Kante der transpa renten, lichtleitenden Platte herangebracht werden kann und die Intensität der Beleuchtung in einer Weise gesteigert wird, die in keinem Verhältnis zur verminderten Anzahl Lumen steht, die von der Glühlampe von kleiner Watt leistung ausgesendet wird. Ausserdem wird das Problem der Ableitung unerwünschter Wärme wesentlich kleiner, da auch die ausgestrahlte Wärmemenge kleiner ist, und in der Tat ist eine direkte Berührung zwischen dem Glas der Glühlampe und der transparenten Platte mög lich, wobei in manchen Fällen optimale Resultate erzielt werden. Der Ausdruck Glühfadenlampe wird verwen det, um elektrische Fluoreszenzleuchtröhren und Dampf- oder Gasentladungsröhren auszuschliessen, welche ein diffuses Licht ausstrahlen, im Gegensatz zu der konzen trierten Lichtquelle, welche ein Glühfaden darstellt. Es hat sich ferner gezeigt, dass jegliches Einätzen oder Eingravieren in die Oberfläche oder Oberflächen der transparenten lichtleitenden Platte einen sehr grossen schädlichen Einfluss auf deren lichtleitende Eigenschaf ten hat, der stark die erreichbare gesteigerte örtliche Hellig keit überwiegt, und in der Tat ein rasches Absinken der Beleuchtungsstärke und eine Erschwerung des Problems bewirkt, eine genügende Beleuchtung auch an den von der Lichtquelle entfernten Teilen der Platte zu erhalten. Der Mindestabstand zwischen der Lichtquelle und den inneren reflektierenden Oberflächen für einen maxi malen Beleuchtungswirkungsgrad ist theoretisch durch den grössten Einfallwinkel bestimmt, bei welchem noch eine totale innere Reflexion stattfindet, welcher Winkel durch den Brechungsindex der beiden Medien bestimmt ist, welche durch die Oberfläche getrennt sind. Die erfindungsgemässe Anzeigeeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Glühfadenlicht- quelle in einem Gehäuse angeordnet ist, in das die Platte bis in unmittelbare Nähe der Lichtquelle eingeschoben ist, und Mittel vorgesehen sind, um sie wegzunehmen und gegen eine andere Platte auszutauschen, und dass ferner die Platte hochglanzpolierte Oberflächen besitzt und die darzustellenden Zeichen auf mindestens einer der Ober flächen aufgetragen sind. Mit dem Ausdruck (unmittelbare Nähe ist entweder eine direkte Berührung zwischen der Glashülle mit der Glühfadenlichtquelle und der Kante der Platte oder der Platten aus Glas oder transparentem Plastikmaterial oder ein Abstand von nicht mehr als der Dicke einer einzelnen Schicht des transparenten Materials bezeichnet. Mit einer Lichtquelle, die eine Wattleistung besitzt, mit welcher das Plastik nicht durch Hitze beschädigt wer den kann, ist eine Lichtquelle gemeint mit einer Watt leistung, die nicht genügend Wärme abgibt, um das trans parente Plastikmaterial zu verfärben oder zu schmelzen, wenn die Hülle der elektrischen Lichtquelle in unmittel barer Nähe (wie oben definiert) der lichtaufnehmenden Kante der Platte oder Platten aus transparentem Plastik material angeordnet ist. Ausführungsbeispiele sind im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen schematischen Grundriss einer Ausfüh rungsform einer Leuchttafel gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Tafel, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Tafel, Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Leuchttafel, Fig. 5 eine auseinandergezogene schaubildliche Dar stellung des beleuchteten Teiles der in Fig. 4 dargestell ten Tafel in vergrössertem Massstab, Fig. 5a eine aufgeschnittene Ansicht der unteren Partie der in Fig. 4 gezeigten Tafel, Fig. 5b ein Schaltschema der elektrischen Teile der unteren Partie der Tafel, Fig. 6 einen schematischen Schnitt in vergrössertem Massstab durch den beleuchteten Teil der Leuchttafel, Fig. 7 eine schematische, schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform der beleuchteten Partie der Leuchttafel, Fig. 8 einen schematischen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Leuchttafel. Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Leuchttafel umfasst eine Grundpartie 2, eine transparente Platte 4 und einen abnehmbaren Deckel 6, der zur Grundpartie 2 gehört. Dieser abnehmbare Deckel 6 weist einen Schlitz 8 auf, in welchem eine Kante des Randes der durchsichtigen Platte 4 durch Verschiebung in deren eigenen Ebene eingesetzt ist, wobei eine Vorderpartie 10 des Deckels an der Grund partie 2 befestigt ist und nicht unbedingt davon lösbar sein muss. Die Platte ist selbsttragend, nachdem sie in ihre Lage eingeschoben wurde. Damit der lösbare Deckel 6 von der Grundpartie 2 entfernt werden kann, um Zu gang zu den darin befindlichen Teilen zu erhalten, sind Befestigungsorgane, z.B. Schrauben 12, vorhanden, um den Deckel an der Grundpartie fest zu schrauben. In der in Fig. 1, 2 und 3 beispielsweise dargestellten Leuchttafel enthält die Grundpartie 2 einen kleinen Transformer 14 mit einer Hauptleitung 16, die durch die eine Wand der Grundpartie 2 hindurch geht. Niederspan nungsdrähte führen von den Klemmen 18 zu einer Fas sung oder zu einer Gruppe von Fassungen 20, in denen die Glühlampen 22 befestigt sind. Je nach der erforder lichen Lichtmenge, werden Glühlampen von 6 Volt und 1/ Amp oder von 6 Volt und 1 Amp verwendet, wobei indessen jede Lichtquelle verwendbar ist, deren Wattlei stung ungenügend ist, um das Plastikmaterial durch Hitze zu beschädigen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Wattleistungsgrenze der Lichtquelle 20 Watt beträgt. Oberhalb dieser Grenze wird die Ableitung der Wärme ein ernsthaftes Problem, und die Verstärkung der Be leuchtung ist ungenügend, um eine höhere Wattleistung zu rechtfertigen. Die transparente Platte 4 kann jede beliebige Form haben, und bei dem vorliegenden Beispiel besteht sie aus einem Material das unter dem geschützten Markennamen Perspex verkauft wird, das ist ein thermoplastisches Harz aus Polymethyl-Methalcrylat von aussergewöhn- licher Durchsichtigkeit und Farblosigkeit mit einer Dicke von etwa 3,18 mm, das die Form eines nach unten schmaler werdenden abgestumpften Dreiecks aufweist mit einer abgerundeten oberen Kante 28. Beide Ober flächen der Platte sind hochglanzpoliert. Wenn die Tafel aus der selben Richtung wie Fig. 3 betrachtet wird, können die Zeichen 24 durch die transparente Platte 4 hindurch gesehen werden, denn sie sind derart als Schicht auf deren Rückseite 26 aufgebracht, dass das in der trans parenten Platte 4 reflektierte Licht sie beleuchtet. Bei diesem Beispiel ist die abgerundete obere Kante 28 der transparenten Platte 4 mit einer Schicht 30 von weisser Farbe abgedeckt, welche die Aufgabe hat, das Licht gegen die Lichtquelle zurückzuwerfen. Die untere Kante der transparenten Platte 4 ist mit Aussparungen 32 ver sehen, die von grosser Bedeutung für das Funktionieren der erfindungsgemässen Vorrichtung ist, da sie dazu dienen, die Glühfäden der Lampen 22 näher an einem grösseren Teil der transparenten Platte 4 anzuordnen, als das möglich wäre, wenn die untere Kante gerade wäre. Die Aussparungen 32 dienen auch dazu, die transparente Platte 4 bezüglich der Glühlampen 22 und somit bezüg lich der Grundpartie 2 in der richtigen Lage zu halten. Der Glühfaden der Lampe ist in idealer Weise parallel zur Hochkantebene der transparenten Platte angeordnet. Es hat sich durch Versuche gezeigt, dass bei Ver wendung transparenter Platten von einer Dicke von 3,18 bis 6,36 mm und wenn zwei oder mehrere solcher Plat ten aus diesem Material, in unmittelbarer Nähe vonein ander angeordnet werden sollen, die Wirkungen der ein zelnen Lichtquellen einander des öftern überdecken, be sonders wenn gefordert wird, dass aufeinanderliegende Platten entweder gleichzeitig oder nacheinander beleuch tet werden. Ferner kann Licht von einer Lichtquelle ungewollter Weise eine Platte beleuchten, die nicht be leuchtet werden soll. Es hat sich auch gezeigt, dass Be rührung zwischen den einzelnen Lichtquellen vermieden werden muss, falls bei Leuchttafeln mit mehreren Schich ten oder mehreren Platten mit den einzelnen Platten ge trennte Beleuchtungseffekte mit einiger Aussicht auf Er folg erreicht werden sollen. Ferner haben die Versuche gezeigt, dass zur Niedrighaltung der erforderlichen Inten sität der Lichtquellen verschiedene Vorkehrungen not wendig sind, um zu gewährleisten, dass von dem vorhan denen Licht so viel als möglich zur Beleuchtung der transparenten Platte bzw. des aus solchen Platten beste henden Körpers verwendet wird. Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Leuchttafel weist eine Grundpartie 2, eine beleuchtete Partie 4, einen abnehmbaren Deckel 6 und eine geneigte Vorderseite 8a auf. Die beleuchtete Partie 4 trägt ein Zzichen 10a, das einem Betrachter gezeigt werden soll, der die beleuchtete Partie von der Vorderseite 8a her sieht. Der abnehmbare Deckel 6 weist einen Schlitz 12a auf, in welchen die beleuchtete Partie 4 in Richtung ihrer eigenen Ebene eingeschoben ist, so dass sie sich in einer senkrechten Stellung bezüglich der Grundpartie 2 be findet und selbsttragend ist. Die Grundpartie 2 ist ausführlicher in Fig.5a dar gestellt, in welcher eine aufgeschnittene Ansicht mit mehr Einzelheiten gezeigt ist. Die Grundpartie enthält einen kleinen Transformator 14, der durch die Hauptleitung 16 gespiesen wird, die durch eine Seitenwand der Grund partie 2 eingeführt ist. Niederspannungs-Ausgangsdrähte des Transformers sind mit den verschiedenen elek trischen Teilen der Leuchttafel, bestehend aus zwei Sof- fittenlampen und einem Blinkschalter verbunden wie im folgenden anhand des Schaltschemas Fig. 5b beschrieben ist. Bekanntlich haben Soffittenlampen eine zylindrische Glasschale, in welcher der Draht axial angeordnet ist. Die Leitungen 18a und 20a von der Sekundärwick lung des Transformers 14 bilden eine Niederspannungs- quelle, in diesem Falle von 6 Volt. Im Schaltschema ist die Glühlampe 22 direkt über die Drähte 18a und 20a mit dem Transformer verbunden und steht daher immer unter Spannung. Die andere Glühbirne 24a ist in Serie mit einem Bimetallstreifen 26a des Blinkschalters 28a geschaltet, der einen zum Schliessen des Stromkreises und des Heizelementes 32 dienenden Kontakt 30a auf weist. Die Wirkungsweise eines Blinkschalters von der Art des Blinkschalters 28a ist allgemein bekannt und dem Fachmann verständlich. Gemäss Fig. 5a enthält die Grundpartie 2 eine Glüh lampe 22, die so angeschlossen ist, dass sie ständig leuch tet sowie eine Glühlampe 24a, die dazu bestimmt ist, durch einen Blinkschalter 28a der soeben beschriebenen Art intermittierend erleuchtet zu werden. Beide Glüh lampen sind mit Reflektoren 34 aus Blech versehen, welche so weit als möglich verhindern, dass Streulicht entweicht und die auch dazu dienen das Licht zu inten sivieren, das in die beleuchtete Partie der Vorrichtung eindringt. Die Grundpartie 2 der Vorrichtung ist ferner auf beiden Seiten mit Organen 35 und 36 versehen, wel che einen Schlitz 37 begrenzen, der an einer Schulter 38 endet. Der Schlitz 37 dient dazu die beleuchtete Platte 4 der Leuchttafel deren Teile in auseinander gezogener Lage in Fig. 5 gezeigt sind senkrecht zur Grundpartie 2 der Leuchttafel zu halten, die Schulter 38 am Ende des Schlitzes dient dazu, zu verhindern, dass das untere Ende der beleuchteten Platte 4 zu tief in die Grundpartie 2 der Tafel eindringt. Die Schulter 38 kann weggelassen werden, und die Begrenzung der Abwärtsbewegung der Platte 4 ist dann durch deren Berührung mit einer oder beiden Glüh- birnert 22, 24a gegeben. Wie aus Fig. 5a ersichtlich ist, sind die Glühlampen 22 und 24a zur waagrechten Ebene geneigt angeordnet, in dem sie auf Keilen 40 befestigt sind. Dadurch ist gewährleistet, dass die Fäden der Glüh lampen 22 und 24a sich entlang den absichtlich abge schrägten Kantenflächen der lichtaufnehmenden Kanten 42 und 44 der ersten Platte 46 bzw. der zweiten Platte 48 (Fig. 5) der beleuchteten Partie 4 erstrecken. Diese An ordnung ermöglicht es auch, die Wirkung von Streulicht zu beherrschen. Das Zeichen 10a wird von einer kontra stierenden Rückplatte 50 gesehen. Es ist sehr erwünscht, dass alle Kanten der ersten Platte 46 und der zweiten Platte 48, mit Ausnahme der lichtaufnehmenden Kanten 44 und 42 mit Mitteln versehen sind, welche das Ent weichen von Licht durch diese Kanten verhindern und falls möglich, ist es vorteilhaft, diese Kanten mit einem Material abzudecken, welche das Licht in die Platte zurück reflektiert. Eine lichtreflektierende Farbe, ein Metallstreifen, ein aus Plastik gezogenes Profil (das auch als dekorativer Rand dienen kann), ein Metallband oder irgend ein lichtreflektierendes Material oder Stoff kann zur Erzeugung dieses Effekts verwendet werden, das licht reflektierende Material das im dargestellten Ausführungs beispiel verwendet ist, nämlich eine lichtreflektierende Farbe, ist mit der Bezugsziffer 49 in Fig. 5 bezeichnet. Die gestaffelte Anordnung der Glühlampen verhindert eine gegenseitige Störung der einzelnen Glühlampen und ihrer zugehörigen Halter, Drähte usw. Der leere Glüh lampenhalter 21 dient zur ständigen Beleuchtung der Wand 8a, falls dies gewünscht wird, oder eine Glüh lampe in diesem Halter kann zur allgemeinen Raum beleuchtung durch eine transparente Wand der Grund partie 2 dienen, wenn eine Raumbeleuchtung nicht er forderlich ist, kann der Austritt von Licht durch eine lichtundurchlässige Wand verhindert werden. In Fig. 6 ist schematisch ein Schnitt durch die be leuchtete Partie 4 der Vorrichtung in vergrössertem Mass- stab gezeigt (und zwar durch die erste Platte 46, die zweite Platte 48 und die Rückwand 50), diese beleuch tete Partie besteht hier aus mehreren Schichten. Dieser Schnitt ist in der Breite etwas übertrieben um gewisse Einzelheiten deutlicher zu zeigen. Das Bild 10a, das sich auf der Oberfläche befindet und nicht vertieft in dieser angebracht ist, besteht aus zwei verschiedenen Zeichen, diese beiden Zeichen befinden sich auf der hinteren Seite der ersten Platte 46 und auf der Vorderseite der zweiten Platte 48 und sind im Seidengaze- Siebdruckverfahren aufgebracht. Wenn die beiden Glühlampen 24a und 22 leuchten, dringt das Licht in die entsprechenden Kan ten 44 und 42 ein und beleuchtet die jeder Platte zuge ordneten Zeichen. Falls eine der Glühbirnen ausgeschal tet wird, so ist das Zeichen der zugehörigen Platte nicht mehr beleuchtet. Dieser Effekt kann dazu verwendet werden, den Ein druck einer Bewegung des Bildes zu erzeugen. Zum Beispiel ist in Fig. 5 der Buchstaben A beleuchtet, wenn die Glühlampe 24a leuchtet, wenn die Glühlampe 12 intermittierend eingeschaltet wird, so wird auch der Buch staben B intermittierend beleuchtet, und der Betrachter erhält den Eindruck einer gewissen Bewegung. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, befindet sich das Zeichen der Platte 48 auf der Vorderseite derselben (vom Betrachter ausge sehen), während das Zeichen auf der Platte 46 sich auf der Rückseite befindet. Der Betrachter wird keinen Un terschied in den Ebenen bemerken und erhält daher den Eindruck einer Bewegung. Im Betrieb, wenn der Transformator 14 eingeschaltet ist, wird in der Sekundärwicklung des Transformators 14 ein Strom induziert, der durch die Drähte 18 und 20 fliesst und die Glühlampe 22 zum leuchten bringt. Ein Strom wird auch dem Blinkschalter 28a zugeführt, da dessen Kontakt 30a im Ruhezustand den Bimetallstrei- fen 26a berührt, leuchtet die Glühlampe 24a ebenfalls. Solange der Kontakt 30a den Streifen 26a berührt, fliesst auch ein Strom durch das Heizelement 32a des Blink- schalters 28a und bewirkt eine Erwärmung des Streifens 26a, wodurch dieser sich biegt und sich vom Kontakt 30a abhebt, so dass der Strom durch die Glühlampe 24a und das Heizelement 32a unterbrochen wird. Der ursprüng liche Zustand wird erst wieder hergestellt, wenn das Heiz- element 32a und der Streifen 26a sich abgekühlt haben und letzterer wiederum den Kontakt 30a berührt. Der Zyklus wiederholt sich dann, bis der Strom ausgeschaltet wird. In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der be leuchteten Partie der Leuchttafel dargestellt, welche fünf transparente Plastikplatten aufweist, die mit Bezugszif fern 1, 3, 5, 7 und 9 bezeichnet sind. Ferner ist eine Rückwand 11 gezeigt. Jede der transparenten Platten kann durch eine Glühlampe beleuchtet werden und da die Platten dazu bestimmt sind, dicht nebeneinander an geordnet zu werden, ist jede Lampe gegenüber den be nachbarten in verschiedener Höhe angeordnet, so dass benachbarte Lampen einander nicht stören, da sich dann eine über der anderen befindet. Statt dessen können die Lampen auch gestaffelt angeordnet sein, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Auf der Rückseite der Platte 1 ist ein Zeichen auf gemalt oder sonstwie aufgebracht. Dieses Zeichen kann entweder ständig beleuchtet sein oder es kann mit einer Blinkschaltung verbunden sein. Auf der Rückseite der Platte 3 ist ebenfalls ein Zeichen aufgemalt, das ganz oder teilweise sichtbar sein kann, da es nicht vollständig durch das Zeichen der Platte 1 verdeckt ist. Hinter der Platte 3 befindet sich eine Platte 5, welche ein Zeichen trägt das nicht vollständig durch die beiden vorherge- nannten Zeichen verdeckt ist und so weiter bis zur Platte 9, welche das grösste der hintereinander angeordneten Zeichen aufweist. Ferner ist eine Rückwand 11 angeord net, obschon es nicht notwendig ist diese Rückwand anzuordnen, falls das Zeichen auf der Platte 9 genügend dicht oder genügend gross, oder wenn das Zeichen gegen einen dunkeln Hintergrund gesehen wird. Falls die den Platten 1, 3, 5, 7 und 9 entsprechenden Lampen inter- mittierend gezündet werden, entsteht der Eindruck einer Bewegung der Zeichen, und eine unbegrenzte Vielfalt von Effekten lässt sich durch nicht synchrones Einstellen der Zeiten der Blinkschalter erreichen. Eine der Schwierigkeiten, die sich bei der Ausbildung der beschriebenen Leuchttafeln gezeigt haben, ist die Erzeugung eines gleichmässig beleuchteten Hintergrundes vor dem die Zeichen sichtbar sind. Es wurden bisher ver schiedene Versuche gemacht, um eine gleichmässige Be leuchtung zu erzielen und einen befriedigenden Hinder- grund zu schaffen, unter anderem wurde vorgeschlagen, die Oberfläche einer Platte zu schleifen oder mit Sand strahl zu bearbeiten, oder sogar die Oberfläche ungleich- mässig aufzurauhen um die Abnahme des Lichtes mit wachsendem Abstand von der Lichtquelle auszugleichen. Es hat sich gezeigt, dass es nicht moglich ist, mit diesen Massnahmen eine wirklich befriedigende Wirkung zu erzielen, und es wurde daraus geschlossen, dass eine der Ursachen für die Schwierigkeiten in dem grossen Licht verlust liegt der an einer rauhen oder geätzten Oberfläche auftritt. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wird vorgeschlagen, eine Schicht aus lichtreflektierendem Ma terial an mindestens einer Oberfläche der Platte aus trans parentem Material nass aufzukleben. Unter dem Aus druck nass aufkleben ist ein Aufkleben durch Druck oder Adhäsion zu verstehen, bei welchem der Brechungs index zwischen der Oberfläche der Platte und der Luft durch den Brechungsindex zwischen der Platte und der Schicht ersetzt wird. Solche eine Schicht kann auf beide Oberflächen der Platte aufgebracht werden, wenn diese transparent ist. Die Schicht kann aus einem Echtundurch- lässigen reflektierendem Band bestehen, das unter dem Markennamen Scotch lite bekannt ist, oder sie kann aus sehr kleinen Kugeln bestehen, z. B. sehr kleinen Glaskugeln (unter sehr klein sind in diesem Zusam menhang<B>1,25</B> bis 2,5 #t zu verstehen), ähnlich den Ku geln, die zur Beschichtung eines Bildschirmes verwendet werden und die unter dem Markennamen < Ballotini bekannt sind, wobei diese Kugeln in eine Folie aus trans parentem Material z.B. aus Plastikmaterial, eingebettet sind, welche eine hochglanzpolierte Oberfläche aufweist, so dass sie an einer anderen polierten Oberfläche ohne Anwendung von Klebstoff haftet, dieses Material wird manchmal als selbstklebendes Material bezeichnet. Das transparente Material kann als ein klarer Lack aufgetra gen werden um eine Schicht zu bilden, welche die Eigen schaft besitzt, biegsam zu bleiben, und haftfähig bleibt, aber nicht unentfernbar auf der hochglanzpolierten Fläche der Platte festsitzt, sondern sich ohne Schaden für ihre eigene Oberfläche und die Oberfläche der Platte von dieses ablösen lässt. Da Scotch lite lichtundurchlässig ist, kann es nur auf die Rückseite der Platte aufgeklebt werden, während eine Schicht Ballotini wenn gewünscht auf beide Seiten aufgebracht werden kann, da es prak tisch transparent ist und bloss eine leichte Trübung der Schärfe eines durch sie hindurch sichtbaren Bildes be wirkt. Zeichen können auch durch Aufdrucken mit kla rem Lack und nachfolgendem Aufbringen von Ballo- tini auf den nassen Lack, auf die Platte aufgetragen werden. Nach dem Trocknen kann eine weitere Schicht Lack aufgetragen werden, um die Ballotini zu zudek- ken. Der Lack kann wirkungsvoll in verschiedenen Far ben verwendet werden. Es ist wichtig, dass die Schicht an der Platte haftet, so dass die Oberfläche der Platte benetzt ist, das bedeutet, dass der Brechungsindex an der Zwischenfläche geändert wird und das Licht von der Platte durch die Schicht ohne Unterbrechung hindurch dringen kann, wobei das Vorhandensein einer Fuge schwer feststellbar ist. Durch das Einbetten der Kugeln in die Folie wird ermöglicht, dass diese eine polierte äussere Fläche aufweist, welche in sich alles Licht reflek tiert, dass durch die Kugeln hindurch oder an ihnen vorbei geht. Statt die Platten aus transparentem Material so an zuordnen, dass ihre Kanten stufenweise versetzt sind, und statt für jede Platte eine besondere Lampe anzu bringen, kann die Zahl der Lampen vermindert werden, wenn zwei oder mehr benachbarte Platten nicht vollstän dig und gleichzeitig beleuchtet werden müssen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass diese Platten mit ihren Kanten auf derselben Höhe angeordnet werden, und eine einzige Lampe sowie Mittel zum Bewegen der Lampe von Platte zu Platte angeordnet sind, oder in dem eine Abdeckvorrichtung angeordnet ist, welche das Beleuch ten nur einer einzigen Platte aufs Mal gestattet. Gemäss Fig. 8 befinden sich in einem U-förmigen Gehäuse 60 aus undurchsichtigem Material die unteren Ränder von zwei Platten 62 und 64, wobei die Zeichen in Richtung des Pfeiles A betrachtet werden sollen. Zwei Löcher 66 und 68 sind von hinten gebohrt, wobei das Loch 66 durch den hinteren Schenkel des U-förmigen Gehäuses sowie die Platten 64 und 62 durchdringt, wäh rend das Loch 68 nur durch das Gehäuse 60 und die Platte 64 hindurchgeht. Eine elektrische Glühlampe 70 ist in das Loch 66 hineingesteckt, um die Platte 62 zu be leuchten, und besitzt eine Gummihülse 72 um den Lam pensockel, wodurch die Platte 64 gegen Herausfallen ge sichert ist und wodurch verhindert wird, dass Streulicht in diese Platte gelangt. Eine gleiche Glühlampe 74 be findet sich im Loch 68. Wenn die Glühlampe 70 einge setzt ist, kann keine der Platten zurückgezogen werden. Bei der soeben beschriebenen Anordnung brauchen die Platten nicht aneinander befestigt zu werden und sind einzeln herausziehbar. Als Zeichen auf den beleuchteten Partien der oben beschriebenen Leuchttafeln können viele andere Darstel lungen verwendet werden. Ein Beispiel wäre eine be leuchtete Partie mit fünf transparenten Platten aus Per- spex (eingetragene Marke). Auf der Oberfläche an der Rückseite der ersten oder vordersten Platte ist der Name eines Produktes aufgemalt, aufgedruckt oder anderswie aufgebracht. Anschliessend ist auf der Rück- oder Vor derseite der zweiten Platte ein Viereck aufgedruckt, das gerade etwas grösser ist als der Name des Produktes auf der vorderen Platte. Auf jeder folgenden Platte ist ein etwas grösseres Viereck aufgedruckt, und dies wiederholt sich, bis die Rückwand der Leuchttafel erreicht ist. Elek trische Glühlampen in der Form von Soffitenlampen sind an den Kanten jeder transparenten Platte angeord net, wie weiter oben anhand der anderen Ausführungs formen beschrieben, und Schaltvorrichtungen sind vor handen um die den Platten zugeordneten Lampen zy- kusch aufleuchten zu lassen. Bei diesem besonderen Aus führungsbeispiel kann der beleuchtete Teil der Leucht- tafel so angeordnet sein, dass die erste Platte ständig beleuchtet ist, damit der Name des Produktes oder das Hauptsymbol besser gegenüber den restlichen Zeichen der Vorrichtung absticht. Durch fortschreitendes Ein schalten der übrigen Lampen gegen die Rückseite der beleuchteten Partie hin entsteht der Eindruck, dass das umgebende Viereck wächst, wobei diese Wirkung mit jeder gewünschten Geschwindigkeit erzeugt werden kann, indem die Schaltzeiten verändert werden. Die Lampen der zweiten bis fünften Platte können entweder aufein anderfolgend ein- und ausgeschaltet werden, wobei eine erlischt während die andere gleichzeitig eingeschaltet wird, oder sie können alle eingeschaltet bleiben, bis die hinterste Platte beleuchtet ist, worauf alle gleichzeitig aus geschaltet werden, wobei nur das Hauptzeichen auf der ersten Platte beleuchtet bleibt. Selbstverständlich sind viele andere Effekte möglich, indem die Reihenfolge des Ein- und Ausschaltens geändert wird. Durch Umkehrung der oben beschriebenen Reihenfolge kann der Eindruck erweckt werden, dass das Viereck kleiner wird. Es hat sich gezeigt, dass die oben beschriebene Tafel ihr Aus sehen derart ändert, dass der Eindruck einer Bewegung entsteht. Verschiedene kleinere, aber wichtige Änderungen und Varianten wurden gefunden, das Bohren eines Loches in eine oder mehrere transparente Platten und das anschlies- sende Einsetzen einer geeigneten wenig Wärme ausstrah lenden Lichtquelle eignet sich besser für grössere Platten und bildet einen besseren Schutz für die Lichtquelle. Ferner sollten zweckmässig auch die reflektierenden Mit tel an den Kanten des transparenten Materials hochglanz poliert sein oder an der Kante des Materials angeklebt sein, sonst kann die Beleuchtung des Zeichens durch Schatten beeinträchtigt sein. Obwohl ein Transformator und Niederspannungs- Lichtquellen in den beschriebenen Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 1 bis 6 verwendet werden, kann auch eine Glühlampe für die normale Stadtnetzspannung benützt werden, sofern sie sich dazu eignet, dicht neben dem transparenten Organ angeordnet zu werden. Eine Glüh lampe die an eine normale Stabbatterie angeschlossen wird, kann unter gewissen Umständen ebenfalls verwen det werden. Die Ausbildung der oben beschriebenen Leuchttafel ermöglicht es, die transparenten Platten ohne Schwierig keiten gegen andere auszutauschen und ermöglicht die Anwendung einer sehr leichten, billigen Konstruktion unter Benützung handelsüblicher elektrischer Bauelemen te. Diese Ausbildung erlaubt es dank dem neuen Ver fahren, die Lichtquelle dicht neben der lichtaufnehmen den Kante des transparenten Materials anzuordnen, nun mehr Lichtquellen zu verwenden welche eine wesentlich keinere Intensität besitzten, als die bisher in Vorrichtun gen der beschriebenen Art verwendeten Lichtquellen. Mindestens eine der Platten aus transparentem Pla stikmaterial kann ein aus mehreren lichtleitend miteinan der verklebten Teilen zusammengesetztes Gebilde sein, so dass eine Partie aus Material von grosser Hitzebestän digkeit mit einer Partie von normaler Hitzebeständigkeit verklebt sein kann, um eine Lichtquelle von höherer Wattleistung verwenden zu können, als es sonst möglich wäre. Es hat sich gezeigt, dass es wirtschaftlicher ist, das Zeichen, Bild oder Darstellung auf die Oberfläche der transparenten Platte aufzudrucken, und die verwendeten Druckfarben können lichtundurchlässig, durchsichtig oder durchscheinend sein. Ferner können einzelne oder mehrere der Platten oder Schichten der Tafel aus zwei oder mehreren Teilen bestehen, welche mit ihren Kanten aneinanderstossen, und ein lichtundurchlässiges Organ kann zwischen die aneinanderstossenden Oberflächen ge legt werden, um zwei oder mehr getrennte lichtaufneh mende Teile der Tafel in derselben Ebene zu bilden. Diese zwei oder mehr getrennten Teile können getrennte Lichtquellen besitzen. Display device with at least one transparent plate to be illuminated by means of edge lighting, and a method for its production. The invention relates to a display device with at least one transparent plate to be illuminated by means of edge illumination which carries characters to be shown illuminated. The device may include a plurality of plates. It has been proposed to etch, engrave or otherwise cut inscriptions or characters etc. into a transparent plate so that the light from the light source penetrating through the transparent plate can illuminate the inscriptions or characters. One of the difficulties that has been encountered so far has been sufficient lighting to allow the writing or characters to be clearly separated from the transparent material. This difficulty increases with the size of the plate, and thus the method of increasing illuminance has heretofore been to increase the intensity of the illumination sources. For example, tubular lamps of relatively high luminosity and heat emission were arranged along a substantial part of an edge of the transparent material, the lamps being fastened in opaque holders in which the edges of the panels were also located. It has been found that when using a low-wattage filament lamp, such as e.g. be used for flashlight or as festoon lamps, the filament can be brought much closer to the edge of the transparent, light-guiding plate and the intensity of the lighting is increased in a way that is out of proportion to the reduced number of lumens produced by the incandescent lamp low wattage is emitted. In addition, the problem of dissipating unwanted heat is much smaller, since the amount of heat radiated is smaller, and in fact a direct contact between the glass of the light bulb and the transparent plate is possible, please include, with optimal results being achieved in some cases. The term filament lamp is used to exclude electric fluorescent tubes and vapor or gas discharge tubes, which emit a diffuse light, in contrast to the concentrated light source, which is a filament. It has also been shown that any etching or engraving in the surface or surfaces of the transparent light-guiding plate has a very large harmful influence on its light-guiding properties, which greatly outweighs the increased local brightness that can be achieved, and in fact a rapid drop in the Illuminance and an aggravation of the problem has the effect of obtaining sufficient illumination even on the parts of the plate remote from the light source. The minimum distance between the light source and the inner reflective surfaces for a maximum lighting efficiency is theoretically determined by the largest angle of incidence at which a total inner reflection still takes place, which angle is determined by the refractive index of the two media that are separated by the surface. The display device according to the invention is characterized in that at least one filament light source is arranged in a housing, into which the plate is pushed right up to the immediate vicinity of the light source, and means are provided to remove it and replace it with another plate, and that furthermore the plate has highly polished surfaces and the characters to be displayed are applied to at least one of the upper surfaces. The term (close proximity means either direct contact between the glass envelope with the filament light source and the edge of the sheet or sheets of glass or transparent plastic material, or a distance no more than the thickness of a single layer of the transparent material. With a light source that has a wattage with which the plastic cannot be damaged by heat, a light source is meant with a wattage that does not give off enough heat to discolor or melt the transparent plastic material when the shell the electric light source is arranged in the immediate vicinity (as defined above) of the light-receiving edge of the plate or plates made of transparent plastic material. Exemplary embodiments are described below with reference to the accompanying drawing. 1 shows a schematic plan view of an embodiment of a light panel according to the invention, FIG. 2 shows a schematic side view of the panel shown in FIG. 1, FIG. 3 shows a diagrammatic representation of the panel shown in FIG. 1, FIG Diagrammatic representation of another embodiment of the illuminated panel according to the invention, Fig. 5 is an exploded diagrammatic representation of the illuminated part of the board dargestell th in Fig. 4 on an enlarged scale, Fig. 5a is a cut-away view of the lower part of the board shown in Fig. 4, Fig. 5b is a circuit diagram of the electrical parts of the lower Part of the board, FIG. 6 a schematic section on an enlarged scale through the illuminated part of the illuminated board, FIG. 7 a schematic, Diagrammatic representation of a further embodiment of the illuminated part of the light panel, FIG. 8 a schematic section through a further embodiment of the light panel. The illuminated panel shown in FIGS. 1, 2 and 3 comprises a base part 2, a transparent plate 4 and a removable cover 6 which belongs to the base part 2. This removable cover 6 has a slot 8 in which one edge of the edge of the transparent plate 4 is inserted by shifting in its own plane, a front part 10 of the cover being attached to the base part 2 and not necessarily having to be detachable therefrom. The plate is self-supporting after it has been pushed into place. In order that the detachable cover 6 can be removed from the base part 2 in order to gain access to the parts located therein, fastening members, e.g. Screws 12 are available to screw the cover tightly to the base. In the light panel shown in FIGS. 1, 2 and 3, for example, the base part 2 contains a small transformer 14 with a main line 16 which passes through one wall of the base part 2. Low voltage wires lead from the terminals 18 to a Fas solution or to a group of sockets 20 in which the bulbs 22 are attached. Depending on the amount of light required, incandescent lamps of 6 volts and 1 / amp or 6 volts and 1 amp are used, but any light source can be used whose Wattlei stung is insufficient to damage the plastic material by heat. In practice it has been shown that the wattage limit of the light source is 20 watts. Above this limit, heat dissipation becomes a serious problem and the amplification of lighting is insufficient to warrant higher wattage. The transparent plate 4 can have any shape, and in the present example it consists of a material which is sold under the registered trademark Perspex, that is a thermoplastic resin made of polymethyl methacrylate of exceptional transparency and colorlessness with a thickness of about 3.18 mm, which has the shape of a downwardly narrowing truncated triangle with a rounded upper edge 28. Both surfaces of the plate are highly polished. When the board is viewed from the same direction as FIG. 3, the characters 24 can be seen through the transparent plate 4, because they are applied as a layer on the rear side 26 of the latter so that the light reflected in the transparent plate 4 they illuminated. In this example, the rounded upper edge 28 of the transparent plate 4 is covered with a layer 30 of white color, which has the task of reflecting the light back against the light source. The lower edge of the transparent plate 4 is provided with recesses 32, which is of great importance for the functioning of the device according to the invention, as they serve to arrange the filaments of the lamps 22 closer to a larger part of the transparent plate 4 than is possible would be if the bottom edge were straight. The recesses 32 also serve to keep the transparent plate 4 in the correct position with respect to the incandescent lamps 22, and thus with respect to the base part 2. The filament of the lamp is ideally arranged parallel to the upright plane of the transparent plate. Experiments have shown that when using transparent plates with a thickness of 3.18 to 6.36 mm and when two or more such plates made of this material are to be arranged in the immediate vicinity of one another, the effects of one Individual light sources often overlap each other, especially when it is required that panels lying on top of one another are illuminated either simultaneously or one after the other. Furthermore, light from a light source can inadvertently illuminate a plate that is not intended to be illuminated. It has also been shown that contact between the individual light sources must be avoided if separate lighting effects with some prospect of success are to be achieved in the case of light panels with several layers or several plates with the individual plates. The tests have also shown that to keep the required intensity of the light sources low, various precautions are necessary to ensure that as much of the light as possible is used to illuminate the transparent plate or the body consisting of such plates becomes. The exemplary embodiment of the illuminated panel shown in FIG. 4 has a base part 2, an illuminated part 4, a removable cover 6 and an inclined front side 8a. The illuminated area 4 bears a symbol 10a which is intended to be shown to a viewer who sees the illuminated area from the front side 8a. The removable cover 6 has a slot 12a into which the illuminated part 4 is inserted in the direction of its own plane, so that it is in a vertical position with respect to the base part 2 and is self-supporting. The base part 2 is shown in more detail in Fig.5a, in which a cut-away view is shown in more detail. The basic part contains a small transformer 14 which is fed by the main line 16 which is introduced through a side wall of the basic part 2. Low-voltage output wires of the transformer are connected to the various electrical parts of the light panel, consisting of two soft lamps and a flasher switch, as described below with reference to the circuit diagram in FIG. 5b. As is known, festoon lamps have a cylindrical glass bowl in which the wire is arranged axially. The lines 18a and 20a from the secondary winding of the transformer 14 form a low voltage source, in this case 6 volts. In the circuit diagram, the incandescent lamp 22 is connected directly to the transformer via the wires 18a and 20a and is therefore always live. The other light bulb 24a is connected in series with a bimetal strip 26a of the flasher switch 28a, which has a contact 30a serving to close the circuit and the heating element 32. The operation of a flasher switch of the type of flasher switch 28a is well known and understood by those skilled in the art. According to FIG. 5a, the base part 2 contains an incandescent lamp 22 which is connected so that it is constantly lit and an incandescent lamp 24a which is intended to be illuminated intermittently by a flasher switch 28a of the type just described. Both incandescent lamps are provided with reflectors 34 made of sheet metal, which as far as possible prevent stray light from escaping and which also serve to intensify the light that penetrates the illuminated part of the device. The base part 2 of the device is also provided on both sides with organs 35 and 36, wel che limit a slot 37 which ends at a shoulder 38. The slot 37 serves to hold the illuminated plate 4 of the illuminated panel, the parts of which are shown in an expanded position in Fig. 5, perpendicular to the base part 2 of the illuminated panel, the shoulder 38 at the end of the slot serves to prevent the lower end of the illuminated plate 4 penetrates too deeply into the base part 2 of the board. The shoulder 38 can be omitted, and the downward movement of the plate 4 is then limited by its contact with one or both light bulbs 22, 24a. As can be seen from FIG. 5a, the incandescent lamps 22 and 24a are arranged inclined to the horizontal plane in which they are fastened on wedges 40. This ensures that the threads of the incandescent lamps 22 and 24a extend along the deliberately beveled edge surfaces of the light-absorbing edges 42 and 44 of the first plate 46 and the second plate 48 (FIG. 5) of the illuminated area 4. This arrangement also makes it possible to control the effects of scattered light. The mark 10a is seen from a contrasting back plate 50. It is very desirable that all edges of the first plate 46 and the second plate 48, with the exception of the light receiving edges 44 and 42, are provided with means which prevent the escape of light through these edges and, if possible, it is advantageous to use them Covering the edges with a material that reflects the light back into the panel. A light-reflecting paint, a metal strip, a profile drawn from plastic (which can also serve as a decorative border), a metal tape or any light-reflecting material or substance can be used to create this effect, the light-reflecting material used in the illustrated embodiment , namely a light-reflecting paint, is denoted by reference numeral 49 in FIG. The staggered arrangement of the light bulbs prevents mutual interference between the individual light bulbs and their associated holders, wires, etc. The empty incandescent lamp holder 21 is used to constantly illuminate the wall 8 a, if so desired, or a light bulb in this holder can be used for general room lighting through a transparent wall of the basic part 2, if room lighting is not required, the can Leakage of light through an opaque wall can be prevented. 6 shows a schematic section through the illuminated part 4 of the device on an enlarged scale (namely through the first plate 46, the second plate 48 and the rear wall 50); this illuminated part here consists of several layers . This cut is a bit exaggerated in width to show certain details more clearly. The image 10a, which is located on the surface and is not recessed in it, consists of two different characters, these two characters are located on the rear side of the first plate 46 and on the front side of the second plate 48 and are in the silk gauze Screen printing process applied. When the two bulbs 24a and 22 light up, the light penetrates the corresponding edges 44 and 42 and illuminates the characters assigned to each plate. If one of the lightbulbs is switched off, the symbol on the associated plate is no longer illuminated. This effect can be used to create the impression of movement in the image. For example, in Fig. 5, the letter A is illuminated when the bulb 24a lights up, when the bulb 12 is intermittently turned on, the letter B is also illuminated intermittently, and the viewer gets the impression of a certain movement. As can be seen from Fig. 6, the character of the plate 48 is on the front of the same (see from the viewer), while the character on the plate 46 is on the back. The viewer will not notice any difference in the levels and will therefore get the impression of movement. In operation, when the transformer 14 is switched on, a current is induced in the secondary winding of the transformer 14, which flows through the wires 18 and 20 and causes the incandescent lamp 22 to light up. A current is also fed to the flasher switch 28a, since its contact 30a touches the bimetallic strip 26a in the idle state, the incandescent lamp 24a also lights up. As long as the contact 30a touches the strip 26a, a current also flows through the heating element 32a of the flasher switch 28a and causes the strip 26a to be heated, causing it to bend and lift off the contact 30a, so that the current flows through the incandescent lamp 24a and the heating element 32a is interrupted. The original state is only restored when the heating element 32a and the strip 26a have cooled down and the latter in turn touches the contact 30a. The cycle then repeats until the power is turned off. In Fig. 7, a further embodiment of the illuminated part of the illuminated panel is shown, which has five transparent plastic plates, which are referred to far with Referenzzif 1, 3, 5, 7 and 9. A rear wall 11 is also shown. Each of the transparent plates can be illuminated by an incandescent lamp and since the plates are intended to be arranged close to one another, each lamp is arranged at different heights opposite the neighboring ones, so that neighboring lamps do not interfere with each other because one is then over the other is located. Instead, the lamps can also be staggered, as shown in FIG. On the back of the plate 1, a mark is painted or otherwise applied. This sign can either be permanently lit or it can be connected to a flashing circuit. A symbol is also painted on the back of the plate 3, which can be wholly or partially visible since it is not completely covered by the symbol on the plate 1. Behind the plate 3 is a plate 5 which bears a character that is not completely covered by the two aforementioned characters and so on up to the plate 9, which has the largest of the characters arranged one behind the other. Furthermore, a rear wall 11 is net angeord, although it is not necessary to arrange this rear wall if the character on the plate 9 is sufficiently dense or large enough, or if the character is seen against a dark background. If the lamps corresponding to plates 1, 3, 5, 7 and 9 are ignited intermittently, the impression of movement of the characters is created, and an unlimited variety of effects can be achieved by setting the times of the flashing switches non-synchronously. One of the difficulties that has arisen in the design of the illuminated signs described is the creation of a uniformly illuminated background against which the characters are visible. So far, various attempts have been made to achieve uniform lighting and to create a satisfactory background. Among other things, it has been proposed to grind the surface of a plate or to machine it with sandblasting, or even to roughen the surface unevenly to compensate for the decrease in light with increasing distance from the light source. It has been shown that it is not possible to achieve a really satisfactory effect with these measures, and it was concluded from this that one of the causes of the difficulties is the large loss of light that occurs on a rough or etched surface. To overcome these difficulties, it is proposed to wet glue a layer of light-reflecting Ma material to at least one surface of the plate made of trans parentem. Under the expression wet glue is to be understood a gluing by pressure or adhesion, in which the refractive index between the surface of the plate and the air is replaced by the refractive index between the plate and the layer. Such a layer can be applied to both surfaces of the plate if it is transparent. The layer can consist of a truly opaque reflective tape known under the brand name Scotch lite, or it can consist of very small spheres, e.g. B. very small glass spheres (very small in this context are to be understood as <B> 1.25 </B> to 2.5 #t), similar to the spheres that are used to coat a screen and those under the Brand names <Ballotini are known, these balls in a sheet of trans parentem material, for example made of plastic material, which has a mirror polished surface so that it adheres to another polished surface without the use of glue, this material is sometimes called self-adhesive material. The transparent material can be applied as a clear lacquer in order to form a layer which has the property of remaining flexible and adhering, but does not stick permanently to the highly polished surface of the plate, but rather sits on its own surface without damage and the surface of the plate can be detached from it. Since Scotch lite is opaque, it can only be glued to the back of the plate, while a layer of Ballotini can be applied to both sides if desired, as it is practically transparent and only a slight clouding of the sharpness of an image visible through it be works. Characters can also be applied to the panel by printing with clear varnish and then applying ballo- tini to the wet varnish. After drying, another layer of lacquer can be applied to cover the ballotini. The varnish can be used effectively in various colors. It is important that the layer adheres to the plate so that the surface of the plate is wetted, which means that the refractive index at the interface is changed and the light from the plate can pass through the layer without interruption, whereby the presence a joint is difficult to determine. Embedding the spheres in the film makes it possible for the film to have a polished outer surface that reflects all light that passes through the spheres or past them. Instead of assigning the plates made of transparent material in such a way that their edges are offset in steps, and instead of attaching a special lamp for each plate, the number of lamps can be reduced if two or more neighboring plates do not have to be completely and simultaneously illuminated . This can be achieved in that these plates are arranged with their edges at the same height, and a single lamp and means for moving the lamp from plate to plate are arranged, or in which a cover device is arranged, which the lighting th only a single one Plate allowed at once. According to FIG. 8, the lower edges of two plates 62 and 64 are located in a U-shaped housing 60 made of opaque material, the characters being viewed in the direction of arrow A. Two holes 66 and 68 are drilled from behind, the hole 66 penetrating through the rear leg of the U-shaped housing and the plates 64 and 62, while the hole 68 only through the housing 60 and the plate 64 passes. An electric light bulb 70 is inserted into the hole 66 to illuminate the plate 62, and has a rubber sleeve 72 around the Lam pensockel, whereby the plate 64 is secured against falling out and prevents stray light from entering this plate. The same incandescent lamp 74 is located in the hole 68. When the bulb 70 is set, none of the panels can be withdrawn. In the arrangement just described, the plates do not need to be attached to one another and can be pulled out individually. Many other representations can be used as signs on the illuminated areas of the illuminated signs described above. An example would be an illuminated area with five transparent panels made of Perspex (registered trademark). The name of a product is painted, printed or otherwise applied on the surface on the back of the first or foremost plate. A square is then printed on the back or front of the second plate, which is just slightly larger than the name of the product on the front plate. A slightly larger square is printed on each subsequent plate, and this is repeated until the rear wall of the illuminated panel is reached. Electric incandescent lamps in the form of festoon lamps are net angeord on the edges of each transparent plate, as described above with reference to the other forms of execution, and switching devices are available to let the lamps associated with the plates light up cyclically. In this particular embodiment, the illuminated part of the illuminated panel can be arranged in such a way that the first plate is constantly illuminated so that the name of the product or the main symbol stands out better from the remaining symbols of the device. By progressively switching on the remaining lamps towards the back of the illuminated area, the impression is created that the surrounding square is growing, and this effect can be generated at any desired speed by changing the switching times. The lamps of the second to fifth plates can either be switched on and off consecutively, with one going out while the other is switched on at the same time, or they can all remain switched on until the rearmost plate is illuminated, after which they are all switched off simultaneously, with only the main character on the first plate remains lit. Of course, many other effects are possible by changing the order in which they are switched on and off. By reversing the order described above, the impression can be given that the square is getting smaller. It has been shown that the board described above changes its look in such a way that the impression of movement is created. Various minor but important changes and variants have been found, drilling a hole in one or more transparent plates and then inserting a suitable light source that emits little heat is more suitable for larger plates and provides better protection for the light source. Furthermore, the reflective means should also be appropriately polished to a high gloss on the edges of the transparent material or glued to the edge of the material, otherwise the illumination of the sign may be impaired by shadows. Although a transformer and low-voltage light sources are used in the exemplary embodiments described according to FIGS. 1 to 6, an incandescent lamp for normal city network voltage can also be used, provided that it is suitable for being arranged close to the transparent organ. An incandescent lamp that is connected to a normal stick battery can also be used under certain circumstances. The design of the light panel described above makes it possible to exchange the transparent plates with others without difficulty and enables the use of a very light, cheap construction using commercially available electrical components. This training allows thanks to the new Ver drive to arrange the light source close to the light absorbing the edge of the transparent material, now to use more light sources which have a much lower intensity than the light sources previously used in Vorrichtun conditions of the type described. At least one of the sheets of transparent plastic material can be a structure composed of several light-conducting miteinan the glued parts, so that a portion of material of high heat resistance can be glued to a portion of normal heat resistance in order to be able to use a light source with a higher wattage than would otherwise be possible. It has been found that it is more economical to print the character, image or representation on the surface of the transparent plate, and the printing inks used can be opaque, transparent or translucent. Furthermore, individual or more of the plates or layers of the board can consist of two or more parts which abut with their edges, and an opaque member can be placed between the abutting surfaces to provide two or more separate light-receiving parts of the board in the same plane to build. These two or more separate parts can have separate light sources.